AT271186B - Photographische Kamera, deren Verschluß eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung besitzt - Google Patents

Photographische Kamera, deren Verschluß eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung besitzt

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AT271186B
AT271186B AT547766A AT547766A AT271186B AT 271186 B AT271186 B AT 271186B AT 547766 A AT547766 A AT 547766A AT 547766 A AT547766 A AT 547766A AT 271186 B AT271186 B AT 271186B
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locking lever
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   Photographische Kamera, deren Verschluss eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung besitzt 
Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera, deren Verschluss eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung besitzt, mittels welcher eine den Verschluss in der Offenstellung blockierende
Sperre beeinflussbar ist und die eine weitere, ebenfalls auf elektronischer Basis arbeitende Schaltanordnung, ferner eine von dieser steuerbare, die Öffnungsbewegung des ausgelösten Verschlusses für eine bestimmte Zeit verzögernde Sperrvorrichtung aufweist. 



   Bei Kameras, die mit einer elektronisch gesteuerten Zeitbildungseinrichtung ausgestattet sind, hatte man sich zur Durchführung von Selbstauslöseraufnahmen eines in die Kamera bzw. in deren Verschluss eingebauten mechanischen Vorlaufwerks bedient, welches entweder unabhängig vom Verschluss oder gleichzeitig mit diesem in Spannlage überführbar ist. Somit waren diese Kameras mit zwei auf völlig verschiedenen Prinzipien beruhenden Zeitregeleinrichtungen versehen, u. zw. einmal mit dem rein mechanischen Hemmwerk für Selbstauslöseraufnahmen und zum andern mit der auf elektronischer Basis arbeitenden Einrichtung zur Steuerung der Belichtungszeiten. 



   Nun ist aber schon vorgeschlagen worden, einen Verschluss ausser mit einer elektronischen Schaltung zur Steuerung der Belichtungszeiten zusätzlich mit einer weiteren elektronischen Schaltung auszurüsten, die zur Erzielung einer sogenannten "Vorlaufzeit" vorgesehen ist. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Kamera mit einer Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Belichtungszeit die Systeme zur Regelung von Vorlaufzeit und Belichtungszeit in unverwickelter Weise und mit relativ geringem baulichen Aufwand sowie unter Gewährleistung eines einwandfreien Funktionsablaufs der Kamera zu vereinheitlichen. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die elektronische Schaltanordnung als parallel zur Zeitbildungseinrichtung geschaltete Kippschaltung ausgebildet ist und einen von dieser steuerbaren Elektromagnet aufweist, dem ein entgegen der Wirkung einer Relaisfeder mit dem Verschlussbetätigungsorgan in Eingriff bringbarer, in dieser Lage verriegelbarer Sperrhebel wirkungsmässig zugeordnet ist, der nach Ablauf der Verzögerungszeit durch den Elektromagnet freigestellt, in eine Lage überwechselt, die den Ablauf des Verschlusses ermöglicht. Damit ist einerseits ein einfacher und unverwickelter Aufbau der Schaltanordnung für die elektronische Steuerung der Vorlaufzeit, anderseits eine einwandfreie Funktionsfolge der einzelnen, nach dem Auslösen des Verschlusses zur Wirkung kommenden Elemente durch Relaisauslösung erreicht worden. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass dem mehrarmig ausgebildeten Sperrhebel ein federbelasteter Stützhebel zugeordnet ist, der mit dem Anker des Elektromagneten getrieblich verbunden ist und den Sperrhebel nach Überführen in die Riegelstellung sichert, nach Ablauf der Verzögerungszeit in Abhängigkeit vom Zustand des Elektromagneten freistellt. Diese Massnahme gestattet eine freizügige Anordnung der einzelnen Bauteile der Schaltanordnung für die Steuerung der Vorlaufzeit und lässt ausserdem verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des mechanischen und elektronischen Teils dieser Anordnung zu.

   So kann zwecks Erzielung eines einfachen sowie teilesparenden Aufbaus des elektronischen Teils der Schaltanordnung für die Vorlaufzeitsteuerung erfindungsgemäss der Elektromagnet als 

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Haltemagnet ausgebildet sein, der bei Stromdurchfluss den Stützhebel mittels seines Ankers entgegen der Wirkung   einer Rückholfeder für   die Dauer der Verzögerungszeit in einer die Riegelstellung des Sperr- hebels sichernden Lage hält.

   Will man den mechanischen Teil der Schaltanordnung besonders einfach ausbilden, so kann dies in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung dadurch erfolgen, dass der Elektro- magnet als Zugmagnet ausgeführt ist, welcher am Ende der Verzögerungszeit mit Strom beaufschlagt wird und durch Anzug des Ankers den Stützhebel gegen die Wirkung einer Zustellfeder aus der die Rie- gelstellung des Sperrhebels sichernden Lage führt. 



   Zur Vervollkommnung der Schaltanordnung zwecks Erzielung einer sicheren Funktionsweise dersel- ben und zur Vermeidung unnötiger Kapazitätsverluste sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei beim   Überführen   des Sperrhebels in Riegelstellung betätigbare Kontaktschalter vorgesehen, von denen der eine die Schaltanordnung für die Verzögerung der Öffnungsbewegung des Verschlusses in Be- triebsbereitschaft führt, während der andere die elektronische Zeitbildungseinrichtung ausser Betrieb setzt. 



   Um die Anwendung der Schaltanordnung zur elektronischen Vorlaufzeitsteuerung vom Kamera- bzw. Verschlussaufbau unabhängig zu machen, wird gemäss der Erfindung ferner vorgeschlagen, dass der
Sperrhebel mit einem mit einer Handhabe versehenen Spannring verbunden ist. 



   Die Erfindung ist nachfolgend an Hand zweier Ausführungsbeispiele beschrieben und in den Zeich- nungen veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf den in Spannlage überführten und für   Selbstauslöseraufnahmen vorbereiteten Verschluss, der mitelektronisch   gesteuerten Sperreinrichtungen für Vorlaufzeit und Belichtungszeit, ausserdem zur Steuerung der Vorlaufzeit mit einem Haltemagnet ausgerüstet ist, Fig. 2 die beiden Schaltkreise zur Steuerung der Vorlaufzeit und der Belichtungszeit, Fig. 3 die Auslösemechanik der Verschlussanordnung nach Fig. 1, Fig. 4 das Zusammenwirken von Sektorenring und Vorlaufzeitsperre nach dem Auslösen des Verschlusses, Fig. 5 die von der Verschlussanordnung gemäss Fig. 1 eingenommene Lage nach dem Belichtungsvorgang, Fig.

   6 eine Teilansicht des Verschlusses mit einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Schaltanordnung für elektronische Vorlaufzeitsteuerung mit als Zugmagnet ausgebildetem Elektromagnet, wobei die Vorlaufzeitsperre in Riegelstellung überführt ist, Fig. 7 die der Anordnung nach Fig. 6 zugeordnete elektronische Schaltung sowie den Schaltkreis der elektronischen Zeitbildungseinrichtung, Fig. 8 die Einrichtung gemäss Fig. 6 nach dem Bewegungsablauf. 



   In den Zeichnungen   bedeutet --1-- die   Grundplatte eines beispielsweise als Spannverschluss ausgebildeten photographischen Verschlusses, welche in einem   Verschlussgehäuse --2-- angeordnet   und mit einem Rohrstutzen --la-- versehen ist. Die   Grundplatte --1-- dient   der Aufnahme des Verschlussantriebsmechanismus, welcher als Kurbelantrieb ausgeführt sein kann. Dieser weist eine auf einer Spann-   achse -4-- drehfest   sitzende Antriebsscheibe -5-- auf, die unter der Wirkung einer Antriebsfeder - steht. An der Scheibe --5-- ist eine Treibklinke --7-- angelenkt, die mit ihrem Maul --7a-an einem Lappen --8a-- eines Sektorenrings --8-- angreift und diesen bei Ablauf der Antriebsscheibe in eine hin-und hergehende Drehbewegung versetzt. 



   Die Antriebsscheibe -5-- wird in der Gespanntlage gemäss Fig. 1 mittels eines zweiarmigen Auslösehebels --10-- arretiert, welcher unter Vermittlung eines Mitnehmerstifts --11-- mit einem schwenkbar gelagerten   Betätigungshebel --12-- zusammenarbeitet.   Die Anordnung kann hiebei so getroffen sein, dass beim Schwenken des   Betätigungshebels --12-- im   Gegenuhrzeigersinn der Auslösehebel --10-- an der   Kante -5a-- der Antriebsscheibe --5-- abgeleitet   und diese zum Ablauf freigibt. 



   Um mit der vorbeschriebenen Verschlussanordnung Aufnahmen von unterschiedlicher Belichtungdauer durchführen zu können, ist eine   denverschlussantriebsmechanismus   in der Offenstellung der Sektoren blockierende, elektronisch gesteuerte Sperreinrichtung vorgesehen. Diese weist einen auf einem   Zapfen --14-- gelagerten Fanghebel--15-- auf,   dessen Lappen --15a-- sich in der Offenstellung des Verschlusses vor einen Ansatz --8b-- des Sektorenrings --8-- legt und somit dessen Weiterbewegung entsprechend der eingestellten Belichtungszeit blockiert. Der Fanghebel --15-- arbeitet mittels eines Stifts --16-- mit dem Nocken --17a-- eines Ankerhebels --17-- zusammen, der auf einem Zapfen - lagert.

   Der von einer   Rückholfeder --20-- beaufschlagte   Ankerhebel trägt an seinem langen Hebelende einen   Anker-21-.   Dieser wird beim Spannen des Verschlusses an einem Elektromagnet - zur Anlage gebracht, wozu ein   AndrückhebeI --24-- vorgesehen   ist, der von einem an der Antriebsscheibe --5-- befestigten Stift --25-- mitgenommen wird. Hiebei trifft ein Stift --26-- des An-   drückhebels --24-- auf   eine   Kante-17b-des Ankerhebels-17-,   der seinerseits den Anker --21-an den Elektromagnet--22-- anlegt. 



   Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegt der Elektromagnet --22-- in einem der Steuerung der Belichtungs- 

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 zeit dienenden elektronischen Schaltkreis, der als Kippschaltung an sich bekannter Art ausgebildet ist. Wesentliche Bestandteile dieser Kippschaltung sind zwei Transistoren --Tl und   Tu --,   ferner ein an der Basis des   Transistors-T--angeschlossener Kondensator-Cj--.   Zur Einstellung unterschiedlicher Belichtungszeiten ist eine Reihe von   Zeitregelwiderständen --28-- vorgesehen,   von denen jeder einzelne einen einer bestimmten Belichtungszeit entsprechenden Widerstandswert besitzt.

   Mittels einer an einer   Schleifbahn --29-- anliegenden Kontaktbrücke --30--,   welche mit einem in den Zeichnungen nicht weiter dargestellten Belichtungszeitsteller bewegbar ist, wird jeweils einer der Zeitregelwiderstände --28-- in den Stromkreis der Kippschaltung eingerückt. Ausser den   Widerständen --28-- kann   zusätzlich noch ein   Photowiderstand-32-vorgesehen   sein, welcher bei   Unstellung"Auto*   des Belichtungzeitstellers mittels der   Kontaktbrücke --30-- in   die elektronische Kippschaltung einbezogen ist und die Durchführung von Aufnahmen mit automatischer sowie lichtabhängig gesteuerter Belichtungszeiteinstellung gestattet. 
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 geschlossen werden kann. In Reihe mit dem   Hauptschalter-S-liegen femer   die Schalter --S2 und   S-.

   Der Schalter-Sz--bleibt   bei Durchführung von Aufnahmen mit durch die Zeitregelwiderstände - bzw. den Photowiderstand --32-- gesteuerten Belichtungszeiten geschlossen und wird nur bei   "B"-Aufnahmen   beispielsweise mittels des Belichtungszeitstellers geöffnet. Der   Schalter --S3-- ist   von einer nachfolgend noch zu beschreibenden Einrichtung zur Durchführung von Selbstauslöseraufnahmen beeinflussbar. Der vorgenannten Kippschaltung sind schliesslich noch ein Ladestartkontakt --S4-- sowie ein zum   Hauptschalter --Si -- parallelliegender Schalter --S5-- zugeordnet, die beide beispielsweise   durch den   Sektorenring --8-- betätigbar   sind.

   Der   Ladestartkontakt --S4-- schliesst   den Kondensator 
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 Rings geschlossen, der damit die Funktion der elektronischen Kippschaltung sichert. 



   Die vorbeschriebene Verschlussanordnung ist weiterhin mit einer Einrichtung zur Durchführung von Selbstauslöseraufnahmen ausgerüstet. Diese Einrichtung umfasst zweckmässigerweise ebenfalls eine elektronisch gesteuerte Schaltanordnung, die mit einer die Öffnungsbewegung des Sektorenrings für eine bestimmte Zeit verzögernden Sperrvorrichtung zusammenarbeitet. Die Schaltanordnung zur elektronischen Steuerung der Vorlaufzeit kann in einfacher Weise gleichfalls als Kippschaltung ausgebildet sein, die einen eigenen, parallel zur Schaltung für die elektronische Belichtungszeitsteuerung liegenden Kreis darstellt.

   Die Kippschaltung der in Fig. l bis 5 gezeigten Einrichtung zur elektronischen Steuerung der Vorlaufzeit weist gemäss Fig. 2 zwei Transistoren und   und T4--, einen Kondensator --C2-- sowie   einen der Vorlaufzeit   angepassten Widerstand-R-- auf.   Im Kollektorkreis des Transistors --T4 -- liegt ein als Haltemagnet wirkender Elektromagnet --36--, der mit der nachfolgend beschriebenen, die Öffnungsbewegung des Sektorenrings verzögernden Sperrvorrichtung zusammenarbeitet, Ein in der Ausgangslage den Kondensator --C2-- kurzschliessender Wechselschalter --S6-- dient dazu, die Schaltung für die elektronische Steuerung der Vorlaufzeit in Betriebsbereitschaft zu führen. 



   Die vorerwähnte, der Verzögerung der Öffnungsbewegung des Sektorenrings --8-- dienende Sperrvorrichtung kann, wie besonders aus Fig. 1, 4 und 5 ersichtlich, einen beispielsweise dreiarmigen Sperrhebel --38-- aufweisen, welcher auf einem in der Grundplatte --1-- befestigten Zapfen --39-- lagert und von einer   Relaisfeder-40-- beaufschlagt ist.   Am Arm --38a-- des Sperrhebels --38-- ist eine   Riegelkante-38b-ausgebildet,   welche beispielsweise vor einen mit einer abgeschrägten Oberkante versehenen Lappen --8c-- des Sektorenrings --8-- gestellt werden kann. Zur Betätigung des Sperrhebels --38-- kann dessen Arm --38c-- mit einem um das   Verschlussgehäuse--2-- drehbar   gelagerten   Spannring --41-- formschlüssig   verbunden sein, an dem eine Handhabe --41a-- angebracht ist.

   Die Drehbewegungen des   Spannrings--41-- sind   durch   Anschläge -43-- begrenzt.   Dem Arm --38d-, welcher einen nach   unten gebogenen Lappen-38e-- aufweist,   ist ein beispielsweise zweiarmiger Stützhebel --42-- zugeordnet, welcher auf einem in der Grundplatte --1-- befestigten Zapfen --44-- lagert. Der Arm --42a-- des Stützbebels --42-- wieder weist an seinem freien Ende einen hochgebogenen Lappen --42b-- auf, welcher mit einer seitlich abgeschrägten Oberkante --42c-- versehen ist. Am andern, vorzugsweise federnd nachgiebigen   Arm --42d-- des Stützhebels --42-- ist   ebenfalls ein nach unten gebogener Lappen --42e-- ausgebildet, welcher sich beim Überführen des Sperrhebels in die in Fig. 1 gezeigte Riegelstellung vor den Lappen --8c-- des Sektorenrings --8-- legt.

   Um den Hebel - auch nach dem Auslösen des Verschlusses in der Stützlage zu halten, ist diesem ein Ankerhebel - zugeordnet, welcher einen mit dem Haltemagnet --36-- zusammenarbeitenden Anker --46-- 

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 trägt und unter dem Einfluss einer   Rückstellfeder-47-steht. Stützhebel-42-und Ankerhebel-45-   können zwecks Ausgleichs von Fertigungs- und Montagetoleranzen als Federweiche ausgebildet sein.

   Hiezu ist der   Ankerhebel --45-- gleichachsig   zum   Stützhebel --42-- gelagert.   Eine auf dem Lagerstift -   angeordnete Windungsfeder-49-- stützt   sich einenends an einem Lappen --45a-- des Ankerhebels --45--, andernends an einem   Lappen --42f-- des Stützhebels --42-- ab   und hält letzteren an einem weiteren Lappen --45b-- des Ankerhebels kraftschlüssig in Anlage. 



   Im Bewegungsbereich der beiden Arme --38a und 38d-- des Sperrhebels --38-- sind die beiden vorerwähnten Schalter--S6 und Sa--vorgesehen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass beim Überführen des Spermebels-38-in die Riegelstellung gemäss Fig. 1 der    Wechselschalter--S 6--von   der Kurzschlussstellung in die aus dem Schaltbild gemäss Fig. 2 ersichtliche Lage überwechselt, in welcher eine elektrische Verbindung der Kippschaltung für die elektronische Steuerung der Vorlaufzeit mit den Schaltern --S5 und SI -- hergestellt ist.

   Unmittelbar vor Erreichen der Riegelstellung wird der Schalter -   -- durch den Arm --38d-- geöffnet,   wodurch sichergestellt ist, dass der Kreis für die elektronische Steuerung der Belichtungszeit für die Dauer der Vorlaufzeit von der Batterie --33-- getrennt bleibt, so dass letztlich unnötige Kapazitätsverluste der Batterie vermieden sind. 



   Die Handhabung und die Wirkungsweise der vorbeschriebenen sowie in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Verschlussanordnung sind folgendermassen :
In der Ruhestellung nimmt der Verschluss die in Fig. 5 gezeigte Lage ein, wobei der Sperrhebel - 38-den Wechselschalter-S-in der in Fig. 2 nicht gezeigten Kurzschlussstellung hält, während der Schalter-S-die Kontaktlage einnimmt. Beim Spannen des Verschlussantriebsmechanismus, was zweckmässig gleichzeitig mit dem Transportieren des Films erfolgen kann, wird die Antriebsscheibe   - -5--mitBezug aufFig. 5   im Gegenuhrzeigersinn gedreht und schliesslich in der Spannlage gemäss Fig. 1 durch den Auslösehebel --10-- gesperrt. Im Verlauf der Spannbewegung wird der Anker --21-- über die Hebel-24 und 17-- am Elektromagnet --22-- angelegt.

   Mittels der Kontaktbrücke --30-- wird der der gewünschten Belichtungszeit entsprechende Zeitregelwiderstand --28-- bzw. der Photowiderstand --32-- in den Stromkreis der Schaltung für die elektronische Belichtungszeitsteuerung eingerückt. 



   Soll der ausgelöste Verschluss erst nach Ablauf einer bestimmten Verzögerungszeit öffnen, so wird nun der Spannring --41-- mit Bezug auf Fig. 5 bis zum Anschlag an dem einen Begrenzungsstift --43-im Uhrzeigersinn gedreht. Durch die formschlüssige Verbindung wird der   Sperrhebel--38-- im   gleichen Drehsinn mitgenommen. Hiebei gleitet der Lappen --38e-- des Sperrhebels --38-- am Lappen --42b-des   Stützhebels --42-- entlang   und dreht diesen im Gegenuhrzeigersinn.

   Der mit dem Stützhebel -   kraftschlüssig   verbundene Ankerhebel --45-- macht diese Bewegung entgegen der Wirkung der   Rückstellfeder --47-- mit.   Am Ende der Drehbewegung des   Sperrhebels --38-- verlässt   der Lappen 
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 am Sektorenring angeordneten   Lappens --8c- gestellt.   Während des Einschwenkens des Hebels --42-in die Stützlage gleitet der   Lappen-42e-über   den abgeschrägten Lappen --8c-- hinweg und fällt schliesslich vor diesem ein. Dadurch wird ein Zurückdrehen des Hebels --42-- durch die Rückstellfeder - aus der Abstützstellung verhindert, so dass der Sperrhebel --38-- auch nach Loslassen der Handhabe --41a-- in der Riegelstellung gehalten wird.

   Schliesslich hat der Sperrhebel --38-- beim Einschwenken in die Riegelstellung dem    Schalter--S 6--das   Überwechseln in die in Fig. 1 und 2 gezeigte Lage gestattet und den    Schalter-S -geöffnet.   



   Unmittelbar mit dem Niederdrücken des   Betätigungshebels --12-- wird   durch Schliessen des Haupt-   schalters die   elektronische Kippschaltung zur Steuerung der Vorlaufzeit an die Batterie --33-angeschlossen. Damit steuert der Transistor-T-durch und der Elektromagnet --36-- baut ein Magnetfeld auf, so dass der Stützhebel --42-- nunmehr durch Magnetkraft in der die Riegelstellung des Sperrhebels --38-- sichernden Lage gehalten wird. Der Transistor-T-bleibt zunächst noch gesperrt.

   Im weiteren Verlauf der Drehbewegung des   Betätigungshebels --12-- wird   die Antriebsscheibe - durch den   Auslösehebel --10-- freigestellt.   Nach Durchlaufen der kurzen   Wegstrecke --"s"--   verlässt der   Lappen --8c-- des Sektorenrings --8-- den Stützhebel --42-- und   trifft auf die Kante   --38b-- des Sperrhebels --38-- auf (Fig.4),   der den Verschluss für die Dauer der Vorlaufzeit zunächst noch geschlossen hält. Während der   Ring     --8-- den Weg --"s"-- durchläuft,   ist der Parallelschalter   -   geschlossen worden, so dass auch nach Loslassen des   Betätigungshebels --12-- die   Schaltung für die Steuerung der Vorlaufzeit mit der Batterie --33-- verbunden bleibt.

   Nach Ablauf der Vorlaufzeit, welche beispielsweise 8 bis 10 sec betragen kann und vom Widerstandswert des Widerstandes --R-- sowie der Kapazität des   Kondensators-C-abhängig   ist, hat dieser die Basisspannung des Transistors 

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   - erreicht, der somit durchsteuert, während Transistor-T-schlagartig gesperrt wird. Der Elektromagnet --36-- wird daher stromlos und die Rückstellfeder --47-- zieht die beiden Hebel-45   und 42-im Uhrzeigersinn in die Ausgangslage zurück. Dieser Bewegung folgt der Sperrhebel unter dem Einfluss seiner Relaisfeder --40-- nach, wobei noch vor der Freistellung des Sektorenrings --8-- der    Schalter--S 3--in   die Kontaktlage überwechselt und im weiteren Verlauf der    Wechselschalter--S 6--   umgelegt wird.

   Während der Rückstellbewegung gleitet der Arm --38d-- des Sperrhebels --38-- über die schräge Kante --42c-- des Lappens --42b-- hinweg und überholt den   Hebelarm --42a--,   um schliesslich in seiner Ausgangslage gemäss Fig. 5 wieder vor dem   Lappen --42b-- einzufallen.   



   Durch das vorzeitige Schliessen des   Kontaktschalters-S-während   der Rückstellung des Sperrhebels --38-- ist die Schaltung für die elektronische Steuerung der Belichtungszeit betriebsbereit bevor noch der Sektorenring --8-- durch den Sperrhebel freigestellt ist. Schon mit Beginn des im Uhrzeigersinn erfolgenden Anlaufens des Sektorenrings --8-- in die Offenstellung ist der Elektromagnet - unter Strom und hält den Ankerhebel --17-- in der in Fig. 1 gezeigten Stellung fest. Sobald der Sektorenring --8-- die der Offenstellung der Sektoren entsprechende Lage erreicht hat, fällt der Fanghebel --15-- vor dem   Ansatz --8b-- des Sektoren rings   ein und blockiert diesen für eine bestimmte Dauer.

   In der Sperrstellung stützt sich der Fanghebel --15-- mit seinem Stift --16-- am Nocken 
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 folge der Durchsteuerung des Transistors-T-stromlos, so dass die Feder --20-- den Ankerhebel -   -17-- zurückholen   kann. Hiebei wird über den Nocken --17a-- und den Stift --16-- der Fanghebel - aus der Sperrstellung herausgehoben, so dass der Sektorenring --8-- unter dem Einfluss der Antriebsscheibe --5-- seine im Gegenuhrzeigersinn gerichtete Drehbewegung fortsetzen und die Sektoren in die Schliessstellung überführen kann. Am Ende des Belichtungsablaufs nimmt der Verschluss wieder die in Fig. 5 gezeigte Lage ein. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 ist hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise im Prinzip der vorbeschriebenen Ausführung gleich. Abweichend hievon ist zwecks Erzielung eines relativ einfachen Aufbaues des mechanischen Teils der Einrichtung zur elektronischen Vorlaufzeitsteuerung an Stelle des Haltemagnets --36-- ein Zugmagnet --55-- vorgesehen.

   Dieser arbeitet über einen auf einem Stift - gelagerten, beispielsweise zweiarmigen Anker --57-- mit einem   Stützhebel --58-- zusammen,   der unter der Wirkung einer   Zustellfeder --50-- steht.   Der   Stützhebel --58-- wieder   ist einem mehrarmigen Sperrhebel--61-- zugeordnet, welcher mit dem   Spannring --41-- formschlüssig   verbunden ist und entgegen der Wirkung einer Relaisfeder --62-- mit einer Kante --61a-- in den Weg des Lappens   --8c-- des Sektorenrings-8-- gestellt   werden kann.

   Die Sicherung des Sperrhebels --61-- ist der in Fig. 6 gezeigten Riegelstellung durch den Hebel --58-- kann über eine am Arm --61b-- des Sperrhebels angelenkte Ausweichklinke --64-- erfolgen, welche durch eine Feder --65--, die steifer ausgebildet ist als die Feder an einem Lappen --61c-- in Anlage gehalten wird. 



   Die der   Steuerung des Zugmagneten--55-- dienende   elektronische Schaltanordnung umfasst ausser 
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 schlossenen Zugmagnet --55-- ist ein    Kondensator --C3 -- zugeordnet,   welcher mit dem Kollektor des   Transistors --1'5 -- verbunden ist.    



   Zur Durchführung von Selbstauslöseraufnahmen mit der in Fig. 6 bis 8 gezeigten Einrichtung wird durch Drehen der   Sperrhebel --61-- mittels   des Spannrings --41-- entgegen der Wirkung der Relaisfeder --62-- in Riegelstellung überführt (Fig. 6). Der   Stützhebel --58-- folgt   dieser Bewegung unter dem Einfluss der Zustellfeder nach und dreht hiebei den Magnetanker --57-- im Uhrzeigersinn. Die Sicherung des Sperrhebels --61-- in der Riegelstellung wird somit in einfacher Weise durch den Hebel - und den ortsfest abgestützten   Anker --57-- erreicht.   Beim Einschwenken des Sperrhebels in die Riegelstellung werden die beiden    Schalter --S3 und S6 -- in   gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung betätigt. 



   Mit der Auslösung des Verschlusses wird der   Hauptschalter-S-geschlossen   und der Sektorenring -   durchläuft   wieder den kleinen Weg --"s"-- bis zum Anlaufen seines Lappens --8c-- an der Kante --61a-- des Sperrhebels --61--, wodurch eine weitere Öffnungsbewegung unterbunden ist. Während dieser kleinen Drehung des Sektorenrings --8-- ist der    Parallelschalter --S5 -- geschlossen worden.   Die Kontaktgabe hat zur Folge,   dassderTransistor-T-durchsteuert,   während die beiden Transistoren   - T und T-für   eine vom Widerstand --R-- und dem   Kondensator-C-abhängige   Dauer gesperrt 

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 bleiben. Hiebei liegt der Kondensator-C-mit beiden Seiten an positivem Potential, so dass im Zugmagnet --55-- kein Strom fliessen kann.

   Nach Ablauf der Verzögerungszeit steuert der Transistor 
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 die Anziehung des Ankers --57-- bewirkt. Dieser führt hiebei den Hebel --58-- aus der Abstützlage heraus, der damit den Sperrhebel --61-- unter der Wirkung seiner Relaisfeder --62-- in die Ausgangs- lage gemäss Fig. 8 zurückkehren lässt. Der   Sektorenring --8-- kann hierauf   in die Offenstellung über- wechseln, und es folgt nun der eigentliche Belichtungsvorgang, welcher in der gleichen, bereits be- schriebenen Weise abläuft. 



   Der in Riegelstellung überführte Sperrhebel --61-- kann im Bedarfsfalle durch Zurückdrehen des
Spannrings --41-- in die wirkungslose Ausgangslage überführt werden. Hiebei weicht die Klinke - entgegen der Wirkung der Feder --65-- aus, so dass der   Stützhebel --58-- von   der Klinke ab- gleiten und schliesslich die in Fig. 8 gezeigte Lage wieder einnehmen kann. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Photographische Kamera, deren Verschluss eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung besitzt, mittels welcher eine den Verschluss in der Offenstellung blockierende Sperre beeinflussbar ist und die eine weitere, ebenfalls auf elektronischer Basis arbeitende Schaltanordnung, ferner eine von dieser steuerbare, die Öffnungsbewegung des ausgelösten Verschlusses für eine bestimmte Zeit verzögernde Sperrvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltanordnung als parallel zur Zeitbildungseinrichtung geschaltete Kippschaltung ausgebildet ist und einen von dieser steuerbaren Elektromagnet (36 bzw. 55) aufweist, dem ein entgegen der Wirkung einer Relaisfeder (60 bzw.

   62) mit dem Verschlussblätterbetätigungsorgan (8) in Eingriff bringbarer, in dieser Lage verriegelbarer Sperrhebel (38 bzw, 61) wirkungsmässig zugeordnet ist, der nach Ablauf der Verzögerungszeit, durch den Elektromagnet freigestellt, in eine Lage überwechselt, die den Ablauf des Verschlusses ermöglicht. 



   2. KameranachAnspruchl, dadurch gekennzeichnet, dass dem mehrarmig ausgebildeten Sperrhebel (38 bzw. 61) ein federbelasteter Stützhebel (42 bzw. 58) zugeordnet ist, der mit dem Anker (46 bzw. 57) des Elektromagneten (36 bzw. 55) getrieblich verbunden ist und den Sperrhebel nach Überführen in die Riegelstellung sichert, nach Ablauf der Verzögerungszeit in Abhängigkeit vom Zustand des Elektromagneten freistellt.

Claims (1)

  1. 3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromagnet (36) als Haltemagnet ausgebildet ist, der bei Stromdurchfluss den Stützhebel (42) mittels seines Ankers (46) entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (47) für die Dauer der Verzögerungszeit in einer die Riegelstellung des Sperrhebels (38) sichernden Lage hält.
    4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dassderElektromagnet (55) als Zugmagnet ausgebildet ist, welcher am Ende der Verzögerungszeit mit Strom beaufschlagt wird und durch Anzug des Ankers (57) den Stützhebel (58) gegen die Wirkung einer Zustellfeder (59) aus der die Riegelstellung des Sperrhebels (61) sichernden Lage führt.
    5. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch dieAnordnung zweier beim Überführen des Sperrhebels (38 bzw. 61) in Riegelstellung betätigbarer Kontaktschalter (S6 und S3), von denen der eine die Schaltanordnung für die Verzögerung der Öffnungsbewegung des Verschlusses in Betriebsbereitschaft führt, während der andere die elektronische Zeitbildungseinrichtung ausser Betrieb setzt.
    6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrhebel (38 bzw. 61) mit einem mit einer Handhabe versehenen Spannring (41) verbunden ist.
AT547766A 1966-06-08 1966-06-08 Photographische Kamera, deren Verschluß eine elektronisch gesteuerte Zeitbildungseinrichtung besitzt AT271186B (de)

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