DE3039689A1 - Elektromagnetisch angetriebener verschluss - Google Patents

Elektromagnetisch angetriebener verschluss

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Description

Elektromagnetisch angetriebener
Verschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für eine Kamera und insbesondere auf einen elektromagnetisch angetriebenen Schlitzverschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera.
Im allgemeinen wird bei einem elektromagnetisch angetriebenen Verschluß der Rücklauf der Verschlußvorhänge genauso mittels elektromagnetischer Energie durchgeführt wie der Belichtungsablauf; dieses Verfahren erfordert keine mechanische Verbindung zv. _ jenen dem Verschluß und irgendwelchen mechanischen Teilen und hat somit den Vorteil, daß der Aufbau des Verschlusses einfach gehalten weraen kann. Wenn jedoch der Rücklauf mittels elektromagnetischer Energie durchgeführt wird, muß die Energie für den Rücklauf einer Energiequelle mit kleiner Kapazität innerhalb der Kamera entnommen werden; deshalb wird die Zahl der Bilder, die aufgenommen werden können, halbiert verglichen mit dem Fall, in dem die elektromagnetische Energie lediglich für den Belichtungsablauf verwendet wird.
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Auch ist es notwendig, daß bei dem Rücklauf Strom in umgekehrter Richtung zu der Stromrichtung während der Belichtung fließt; damit ist eine Schalteinrichtung, die die Stromflußrichtung umschaltet, notwendig, welche die Herstellungskosten erhöht.
Es ist jetzt ein elektromagnetisch angetriebener Verschluß mit Zwei-Weg-Belichtung vorgeschlagen worden, bei dem eine Belichtung auch während des Rücklaufs
IQ stattfindet. Aber auch dieses Verfahren benötigt eine Schalteinrichtung, um die Stromflußrichtung umzuschalten, so daß eine Senkung der Herstellungskosten nicht erreicht werden kann, obwohl dieses Verfahren vorteilhaft in bezug auf eine Verringerung des Energieverbrauchs ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, um die vorstehend erläuterten Nachteile der herkömmlichen elektromagnetisch angetriebenen Verschlüsse zu beseitigen, einen elektromagnetisch angetriebenen Verschluß mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, bei dem lediglich der Belichtungsablauf der Verschlußvorhänge mittels elektromagnetischer Energie durchgeführt werden kann, während die Rückkehrbewegung bzw. der Rücklauf der Verschlußvorhänge oder -lamellen mittels einer mechanischen Einrichtung durchgeführt werden kann.
Ein Arretierelement, das die Verschlußvorhänge in ihren Startstellungen hält, wird auch bei einem elektromagnetisch angetriebenen Schlitzverschluß genauso wie bei einem gewöhnlichen federgetriebenen Verschluß benötigt. Damit ist gemeint, daß, wenn die Verschlußlamellen durch Schütteln der oder einen Schlag auf die Kamera oder etwas ähnliches bewegt werden, und der Belichtungsteil in einem Zustand geöffnet wird, in dem die Federenergie oder die elektromagnetische Aniriebsenergie zum Antrieb der Verschlußvorhänge nicht
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arbeitet, eine fehlerhafte Belichtung vollzogen wird. Deshalb sind Arretiereinrichtungen für die Verschlußvorhänge notwendig, um diese fehlerhafte Belichtung zu verhindern. Es ist wünschenswert, diese Arretierein-
c richtung synchron mit der Spiegelaufwärtsbewegung vor dem Beginn des Verschlußablaufs zu lösen.
Die Erfindung verwendet eine derartige Einrichtung, d. h. es wird ein Verschluß-Spannelement, das mit einer
IQ Stelleinrichtung für einen schnellen Rückkehrspiegel vom bekannten Typ verbunden ist, vorgesehen; der Verschluß wird durch dieses Element in die Ablauf-Startstellung gebracht und dann in dieser Stellung festgehalten; anschließend wird, bevor der Ablauf der Verschlußvorhänge mittels einer elektromagnetischen Antriebsquelle durchgeführt wird, die Arretierung in Verbindung mit einer Aufwärtsbewegung des Spiegels gelöst.
Bei einer exemplarischen Verwirklichung der Erfindung stellt eine Spiegelstelleinrichtung die Verschlußvorhänge über das erwähnte Spannelement in ihre Ablauf-Startstellung während eines Verschluß-Spannvorgangs zurück, der mit dem Verschlußaufziehen verbunden ist, und hält sie in ihren Stellungen fest; die Arretierung wird vor dem Ablauf des Verschlusses in Verbindung mit einer Spiegelaufwärtsbewegung gelöst.
Bei einer anderen exemplarischen Verwirklichung wird die Rückkehrbewegung bzw. der Rücklauf der Verschlußvorhänge in Verbindung mit dem schnellen Rückkehrvorgang des Spiegels durchgeführt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht zur Erläuterung eines
ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 und 3 die Beziehung zwischen dem Arretierelement und der Verschlußvorhang -Antriebseinrichtung, wobei Fig. 2 einen Zustand
zeigt, in dem das Spannelement die Verschlußvorhang -Antriebseinrichtung festhält, während Fig. 3 einen Zustand zeigt, nachdem die Arretierung dar Verschlußvorhang Antriebseinrichtung durch das Spannelement
gelöst ist, und
Fig. 4 ein modifiziertes Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist die Kamera in einem Zustand, in dem der Spannvorgang vollendet ist. Mit 1 ist eine Aufzugswelle bezeichnet, die mit einem bekannten Aufzugshebel verbunden ist und einen fest an ihrem unteren Ende angebrachten Nocken 2 hat. Ein Spannhebel 3 ist um eine Achse 3a drehbar; einer seiner Arme steht mit dem Nocken 2 in Eingriff, während sein anderer Arm mit einem unteren Ende eines Spiegel-Stellhebels 4 in Eingriff steht. Der Stellhebel 4 wird axial und koaxial mit einem Spiegel-Hochschwenkhebel 8 von einer Achse 8a gehalten. Ein Kupplungshebel 6 wird von einer Welle 4b an einer Stelle oberhalb des Hebels 8 axial gehalten; sein hakenförmiger Teil 6b wird von einer Feder 7 in einer Richtung vorgespannt, in der er mit einem Vorsprung 8b des Hebels 8 in Eingriff steht.
OJ Ein oberes Ende des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 steht mit einem Zapfen 10 eines Spiegels 9 in Eingriff, so
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daß sich der Spiegel 9, wenn sich der Hebel 8 um die Achse 8a entgegen dein Uhrzeigersinn dreht, um seine Achse 9a dreht und aus dem optischen Photographierweg entfernt. Eine Hauptfeder 5 dient zum Antrieb des Spiegels 9 und eines Mechanismus für die automatische Blende. Ein Arretierhebel 12 dient zum Festlegen des Spiegel-Stellhebels 4 in seiner gespannten Stellung und wird axial von einer Achse 12a getragen, wobei er von einer Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein Ankerhebel 15 kann mit seinem einen Ende mit dem Arretierhebel 12 in Eingriff stehen und wird axial derart getragen, daß er um eine Welle 15a drehbar ist. Der Hebel 15 hält an seinem einen Ende einen Anker 15b; an seinem anderen Ende wird er von einer Feder 16 gezogen und ist entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Elektromagnet 14 mit einem daran angebrachten Permanentmagneten zieht mittels dieses Permanentmagneten den Anker 15b an und erzeugt einen magnetischen Fluß in einer Richtung, die den magnetischen Fluß des Permanentmagneten aufhebt, wenn Strom durch die Spule fließt, so daß der Anker durch die Kraft der Feder 16 getrennt werden kann. Ein Hebel 17 ist über einen nicht gezeigten Mechanismus mit der Aufzugswelle 1 verbunden und schiebt den Anker 15b gegen den Magneten
14. Ein Lösehebel 18 wird durch eine nicht gezeigte Einrichtung in einer durch den pj/eil angegebenen Richtung zu einer Zeit betätigt, zu der der Ablauf des hinteren Verschlußvorhangs vollendet ist, um das eine Ende 6b des Kupplungshebels 6 so zu schieben, daß der Eingriff des Spiegel-Stellhebels 4 mit dem Spiegel-Hochschwenkhebel 8 gelöst wird, so daß der Spiegel schnell zurückkehren kann. Ein Blendenhebel 19 dient dazu, einen Mechanismus für die automatische Blende eines nicht gezeigten Aufnahmeobjektivs anzutreiben und ist axial in einer Weise gehalten, daß er um eine Achse 19a drehbar ist; sein eines Ende ist drehbar durch eine Feder 20 in einer Richtung vorgespannt,
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daß es immer mit dem unteren Ende des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 in Eingriff steht. Eine Verschlußgrundplatte 21 hat eine Belichtungsöffnung 21a. Ein hinterer Verschlußvorhang 22 besteht aus einer Vielzahl (3 in der Zeichnung) lichtabschirmender dünner Platten; 23 ist ein vorderer Verschlußvorhang ähnlichen Aufbaus, der, wie gezeigt, die Öffnung 21a bedeckt, bevor der Belichtungsablauf beginnt. Ein Antriebshebel 24 für den hinteren Verschlußvorhang trägt die drei dünnen Platten gemeinsam mit einem Hilfshebel 25, der axial von einer Achse 25a an der Grundplatte getragen wird. Ein Antriebshebel 26 für den vorderen Verschlußvorhang und ein Hilfshebel 27, der axial von einer Achse 27a an der Grundplatte getragen wird, tragen drehbar die drei dünnen Platten in derselben Weise, wie auch der hintere Verschlußvorhang getragen wird.
Mit 30 ist eine elektromagnetische Antriebsquelle für den hinteren Vorhang und mit 30a ein Joch bezeichnet, das über ein nicht gezeigtes Befestigungselement an der Grundplatte 21 befestigt ist; 30b ist ein Permanetmagnet, der durch das Joch 30a getragen wird, und 30c eine zwischen dem Permanentmagneten 30b und dem Joch 30a drehbare Spule. Eine Antriebswelle 24b ist mit ihrem einen Ende an der drehbaren Spule 30c und mit ihrem anderen Ende an dem Antriebshebel 24 für den hinteren Verschlußvorhang befestigt. Die Antriebswelle 24b wird über eine nicht gezeigte Lagereinrichtung drehbar von der Grundplatte 21 getragen. Die Welle
^O 26b des Antriebshebels 26 für den vorderen Verschlußvorhang ist mit einer elektromagnetischen Antriebsquelle ähnlichen Aufbaus verbunden, die nicht in der Zeichnung dargestellt ist. Ein Stellhebel 28 ist über eine nicht gezeigte Lagereinrichtung drehbar an der Grundplat-
*" te 21 angebracht. Der Stellhebel 28 ist, wie im einzel-
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nen in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, als dreiarmiger Hebel ausgebildet, der um eine Achse 28d drehbar ist. Sein einer Arm 28a steht mit einem verlängerten Arm 4a des Spiegel-Stellhebels 4 in Eingriff, so daß der Hebel 28 gegen eine Feder 32 in seiner stationären Stellung in dem Fall verbleibt, daß der Aufzugs- bzw. Transportvorgang vollendet ist und der Hebel 4 durch den Arretierhebel 12 festgehalten wird, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die vorderen Enden der beiden anderen Arme 28b und 28c stehen mit einem an dem Antriebshebel 24 für den hinteren Verschlußvorhang angebrachten Zapfen 24a bzw. einem an dem Antriebshebel 26 für den vorderen Verschlußvorhang angebrachten Zapfen 26a in Eingriff, um den hinteren und den vorderen Verschlußvorhang in ihren Stellungen festzuhalten, aus denen sie den Ablauf beginnen. In diesem Zustand werden die Verschlußvorhänge an einem versehentlichen Ablauf gehindert, der durch Schütteln oder einen Schlag verursacht werden kann, dem die Kamera ausgesetzt ist.
Im folgenden soll die Funktion des Aufbaus erläutert werden. Wenn in dem in Fig. 1 gezeigten Fall durch Drücken eines nicht in der Zeichnung dargestellten Verschlußauslöseknopfes ein Schalter geschlossen wird und Strom zu einer Spule des Elektromagneten 14 fließt, wird ein magnetischer Fluß einer Richtung erzeugt, der den magnetischen Fluß des Permanentmagneten aufhebt, und der Anker losgetrennt; dann dreht sich der Hebel 15 um die Achse 15a aufgrund der Kraft der Feder 16,
ou wobei sein eines Ende das obere Ende des Arretierhebels 12 schiebt, um den Hebel 12 gegen die Feder 13 im Uhrzeigersinn zu drehen. Hierdurch wird der Spiegel-Stellhebel 4 gelöst und der Hebel 4 dreht sich durch die Vorspannkraft der Feder 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um die
Owl Achse 8a. Da der Spiegel-Hochschwenkhebel 8 über den Kupplungshebel 6 mit dem Spiegel-Stellhebel 4 gekoppelt ist, dreht sich zu diesem Zeitpunkt der Hebel 8 in
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] derselben Richtung. Der Zapfen 10 des Spiegels 9 wird durch den oberen Armteil· des Hebels 8 nach oben geschoben, um den Spiegel 9 gegen die Feder 11 um die Achse 9a zu drehen; das untere Ende des Hebels 8 schiebt
c das eine Ende 19b des Stellhebels 19 für die Blende, um den Hebel 19 gegen die Feder 20 im Uhrzeigersinn um die Achse 19a zu drehen. Hierdurch wird eine in der Zeichnung nicht gezeigte Blende des Objektivs auf den vorgewählten Blendenwert abgeblendet.
Andererseits werden durch die Drehung des Spiegel-Stellhebels 4 dessen verlängerter Arm 4a nach oben in der Zeichnung geschoben und der Stellhebel 28 durch die Feder 32 gezogen, der sich folglich dreht; die Arme
I^ 28b und 28c lösen dann die Arretierung der Zapfen 24a
und 26a, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Da während der Zeit der Drehung der Hebel 4 und 28 keine Antriebskraft auf die Antriebshebel 24 und 26 für die Verschlußvorhänge wirkt, werden diese in ihrer Startstellung, die durch die durchgehenden Linien dargestellt ist, für den Ablauf festgehalten.
Wenn, nachdem die Aufwärtsbewegung des Spiegels vollendet ist, Strom zu der elektromagnetischen Antriebsquelle für den vorderen Verschlußvorhang fließt, drehen sich die Welle 26a und der Antriebsarm 26 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung und der vordere Verschlußvorhang 23 läuft in Abwärtsrichtung in der Zeichnung ab, so daß eine Belichtung vollzogen wird. Wenn nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeit Strom zu der elektromagnetischen Antriebsquel·l·e für den hinteren Verschlußvorhang fließt, drehen sich die Antriebswelle 24b und der Antriebshebel 24 für den hinteren Verschlußvorhang in der durch den Pfeil gezeigten Richtung; der hintere Verschlußvorhang 32 läuft in Abwärtsrichtung, um die Öffnung 21a zu bedecken, so daß die Beiich-
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tung beendet wird. Zu diesem Zeitpunkt kommen die Antriebshebel 24 und 26 in die durch die strichdoppelpunktierte Linie in Fig. 3 gezeigten Stellungen.
Wenn der Lösehebel 18 nach der Beendigung des Ablaufs des hinteren Verschlußvorhangs durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung in die durch den Pfeil in Fig. 1 gezeigte Richtung bewegt wird und das Ende 6a des Kupplungshebels 6 schiebt, dreht sich der Hebel 6 gegen die Feder 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 4b; dann wird der Eingriff zwischen dem hakenförmigen Teil 6b und dem Vorsprung 8a des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 gelöst. Deshalb nimmt der Hebel 8 über den Blendenhebel 19 die Kraft der Feder 20 auf und dreht sich im Uhrzeigersinn um die Achse 8a. Hierdurch dreht sich der Spiegel 9 aufgrund der Kraft der Feder 11, so daß er schnell zurückkehrt . Die Blende des Objektivs kehrt gleichzeitig in ihre Auslösestellung zurück.
Da in diesem Zustand die Antriebshebel 24 und 26 für die Verschlußvorhänge nicht durch den Stellhebel 28 festgehalten werden, ist es möglich, daß die Verschlußvorhänge versehentlich durch Schütteln oder einen Schlag bewegt werden.
Um dies zu verhindern, ist ein Eisenstück 3Od an der bewegbaren Spule 30c der elektromagnetischen Antriebsquelle angebracht, so daß das Eisenstück 3Od durch den Permanentmagneten angezogen wird, um die Verschlußvorhänge in der Stellung nach Vollendung des Ablaufs festzuhalten.
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Wenn als nächstes der in der Zeichnung nicht gezeigte Aufzugshebel betätigt wird, bewegt sich der mit dem Aufzugshebel verbundene Hebel 17 in Pfeilrichtung und schiebt das obere Ende des Ankerhebels 15, um den Hebel 15 gegen die Feder 16 im Uhrzeigersinn um die Achse 15a zu drehen; deshalb wird der am unteren Ende des Hebels 15 gehaltene Anker 15b gegen den Elektromagneten 14 gepreßt und durch den magnetischen Fluß des Permanentmagneten angezogen.
Ein bekannter Filmaufnehmemechanismus, der nicht gezeigt ist, wird durch das Betätigen des Aufzugshebels betätigt, um den Film aufzunehmen; zur selben Zeit wird der eine Arm 3b des Spannhebels durch die Drehung des an der Aufzugswelle 1 angebrachten Nockens 2 in Pfeilrichtung geschoben und der Hebel 3 dreht sich im Uhrzeigersinn um die Achse 3a; das untere Ende des Spiegel-Stellhebels 4 wird dann durch den anderen Arm 3c geschoben, um den Hebel 4 zum Spannen der Feder 5 im Uhrzeigersinn um die Welle 8a zu drehen. Der Hebel 4 nimmt am Endpunkt der Drehung seine vordere Endstellung ein, in der er durch den Arretierhebel 12 festgehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt steht der axial an dem Hebel 4 gehaltene Kupplungshebel 6 mit seinem hakenförmigen Teil 6b in Eingriff mit dem Vorsprung 8b des Spiegel-Hochschwenkhebels 8, so daß der Hebel 4 und der Hebel 8 miteinander wieder in Eingriff stehen. Der verlängerte Arm 4a des Spiegel-Stellhebels 4 bewegt sich aus der Stellung gemäß Fig. 3 nach unten und
schiebt den Arm 28a des Stellhebels 28, um den Hebel 28 gegen die Feder 32 im Uhrzeigersinn um die Achse 28a zu drehen. Aufgrund dieser Drehung steht der Arm 28b des Hebels 28 in seitlichem Eingriff mit dem Zapfen 24a des Antriebshebels für den hinteren Verschlußvorhang, während der andere Arm 28c in seitlichem Eingriff mit dem Zapfen 26a des Antriebshebels für den vorderen
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Verschlußvorhang steht, um die Antriebsarme 24 bzw. 26 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, damit die Verschlußvorhänge 22 und 23 in ihre Ablauf-Startstellungen zurückkehren, wobei an den Endstellungen von diesen die vorderen Enden der Arme 28b und 28c mit den Zapfen 24a und 25a wie in Fig. 2 gezeigt in"Eingriff stehen, um die Verschlußvorhänge festzuhalten.
Das vorstehend erläuterte Ausführungsbeispiel ist derart ausgeführt, daß der Stellhebel 28 mit dem Spiegel-Stellhebel 4 verbunden ist, um die Verschlußvorhänge in ihre Ablauf-Startstellungen zurückzuführen.
Fig. 4 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel, bei dem der Stellnebel 28 mit dem Spiegel-Hochklapphebel 8 verbunden ist. Der Spiegel-Hochklapphebel 8 hat einen verlängerten Arm 8c, der mit einem Arm 28a des Stellhebels 28 in Eingriff steht; der Spiegel-Stellhebel 4 hat anders als gemäß Fig. 1 keinen verlängerten Arm 4a. Auch hat die bewegbare Spule der elektromagnetischen Antriebsquelle 30 kein Eisenstück 3Od. Mit Ausnahme dieser Modifikation ist die Einrichtung gemäß Fig. 4 dieselbe wie gemäß Fig. 1 und gleiche Teile sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen. 25
Im folgenden soll die Funktion dieses Ausführungsbeispiels erläutert werden.
Wenn in dem Zustand, in dem der Spannvorgang voll-
ou endet ist und die Verschlußvorhänge an ihren Ablauf-Startstellungen durch den Arm 8c des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 festgehalten werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ein nicht gezeigter Auslöseknopf gedrückt wird, wird die Arretierung des Spiegel-Stellhebels 4 in derselben Weise gelöst, wie sie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert worden ist. Hier-
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] durch drehen sich durch die Kraft der Feder 5 der Stellhebel 4 und der Spiegel-Hochschwenkhebel 8 um die Achse 8a, um den Spiegel 9 hcchzuschwenken und gleichzeitig die Blende über den Blendenhebel 19 auf einen vorgewählten Wert abzublenden. Zu dieser Zeit bewegt sich der verlängerte Arm 8c des Spiegel-Hochklapphebels 8 in Aufwärtsrichtung in der Zeichnung, der Stellhebel 28 dreht sich durch die Kraft der Feder 32 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 28d und die vorderen Enden ]0 der Arme 28b und 28c nehmen Stellungen ein, in denen sie mit dem Zapfen 24a bzw. 26a nicht in Eingriff stehen.
Nachdem die Spiegelhochklappbewegung beendet ist, wird Energie durch die elektromagnetische Antriebsquelle zugeführt und der vordere sowie der hintere Verschlußvorhang laufen ab, um eine Belichtung genauso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durchzuführen.
Wenn die Belichtung vollzogen ist und der bereits erwähnte Lösehebel 18 betätigt wird, um den Eingriff des Kupplungshebels 6 und des Spiegel-Hochklapphebels 8 zu lösen, nimmtjder Spiegel-Hochklapphebel 8 die Kraft der Feder 20 auf, so daß er sich im Uhrzeigersinn um die Achse 8a dreht, um den Spiegel 9 schnell zurückzustellen. Durch die Drehung des Hebels 8 schiebt der Arm 8c den Arm 28a des Stellhebels 28, um den Hebel 28 im Uhrzeigersinn um die Achse 28d gegen die Feder 32 zu drehen. Hierdurch schieben die beiden Arme 28b und 28c die Zapfen 24a und 24b, um die Antriebsarme 24 bzw. 26 für die Verschlußvorhänge entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen, damit die Verschlußvorhänge 22 und 23 in ihre Ablauf-Startstellungen zurückkehren; am Ende deren Rückkehrbewegung werden die Arme 24 und 26 in Stellungen angehalten, in denen die Zapfen 24a und 26a durch die vorderen Enden der Arme 28b und 28c festgehalten werden.
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Wenn der Aufzugshebel betätigt wird, dreht sich der Spiegel-Stellhebel 4 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und die Feder 5 wird gespannt; der Spiegel-Stellhebel 4 und der Spiegel-Hochschwenkhebel 8 stehen dann wieder miteinander über dem Kupplungshebel 6 in Eingriff, so daß die Vorbereitungen für die nächste Aufnahme abgeschlossen sind.
Während diese Vorgänge erfolgen, werden die Verschlußvorhänge durch den Stellhebel 28 festgehalten und können sich bis zur nächsten Auslösung nicht zufällig bewegen.
Da die Erfindung einen derartigen Aufbau verwendet, daß die Verschlußlamellen bei einem elektromagnetisch angetriebenen Verschluß bei der Belichtung aufgrund einer elektromagnetischen Antriebsquelle ablaufen, während das Stellen der Vorhänge an ihre Ablauf-Startstellung durch ein Stellelement vollzogen wird, das mit der Spiegelantriebseinrichtung verbunden ist, wird der Energieverbrauch für den Verschlußantrieb halbiert;
ein Schalter etc., der die Drehrichtung der elektromagnetischen Antriebsquelle umschaltet,wird nicht benötigt, so daß ein elektromagnetisch angetriebener Verschluß mit einem einfachen Aufbau und niedrigen Herstellungskosten geschaffen v/erden kann.
Vorstehend ist ein Schlitzverschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera beschrieben worden, bei dem die Verschlußvorhänge durch eine elektromagnetische Antriebsquelle angetrieben werden und bei dem das Stellen der Verschlußvorhänge in ihre Ablauf-Startstellungen zur Energieverbrauchsverringerung mechanisch durch eine Verknüpfung mit der Spiegelantriebseinrichtung durchgeführt wird, wobei die Verschlußvorhänge
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1 lediglich während des Belichtungs-Ablaufs elektromagnetisch angetrieben werden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    'l\ Elektromagnetisch angetriebener Verschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem bewegbaren Spiegel und einer Antriebseinrichtung für den Spiegel, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Antriebsquelle (30) für den Ablauf der Verschlußvorhänge zur Belichtung und ein Stellelement (28) für das Rückstellen der Verschlußvorhänge in ihre Ablauf-Startstellungen, wobei das Stellelement die Verschlußvorhänge in Verbindung mit der Bewegung der Spiegelantriebseinrichtung (4, 8) der Kamera zurückstellt, um die Vorhänge in ihren Stellungen festzuhalten, und das Festhalten durch die Spiegelhochklappbewegung vor einer Belichtung gelöst wird.
  2. 2. Elektromagnetisch angetriebener Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellelement (28) die Verschlußvorhänge in Verbindung mit der Spiegel-Antriebseinrichtung (4) zurückstellt, die durch die Aufzugsbewegung der Kamera betätigt wird.
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  3. 3. Elektromagnetisch angetriebener Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 das Stellelement (28) die Verschlußvorhänge in Verbindung mit der Rückkehrbewegung des Spiegels zurückstellt.
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DE3039689A 1979-10-22 1980-10-21 Verschluß für eine Spiegelreflexkamera Expired - Lifetime DE3039689C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13691079A JPS5660423A (en) 1979-10-22 1979-10-22 Electromagnetic drive shutter

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DE3039689C2 DE3039689C2 (de) 1993-09-30
DE3039689C3 DE3039689C3 (de) 1993-09-30

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3039689A Expired - Lifetime DE3039689C3 (de) 1979-10-22 1980-10-21 Verschluß für eine Spiegelreflexkamera

Country Status (4)

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JP (1) JPS5660423A (de)
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