DE3039689C2 - - Google Patents

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DE3039689C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für eine ein­ äugige Spiegelreflexkamera gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem derartigen Verschluß, wie er in der nachver­ öffentlichten DE-OS 30 11 963 beschrieben ist, ist ein drehbares Blockierelement angeordnet, das einen Vorsprung aufweist und bei einer Drehung mittels seines Vorsprungs den vorlaufenden Verschlußvorhang in dessen Ausgangsstel­ lung zurückführen und in dieser blockieren kann. Um auch den nachlaufenden Verschlußvorhang in seiner Ausgangsstel­ lung blockieren zu können, ist eine linear verschiebbare Verriegelungsplatte angeordnet. Die Verriegelungsplatte wird durch Schwenken eines Betätigungshebels aus ihrer Sperrstellung in ihre Freigabestellung bewegt und durch die Kraft einer an ihr angreifenden Feder in ihre Blockierstellung zurückgeführt. Bei einem derartigen Ver­ schluß ist zwar gewährleistet, daß die beiden Verschluß­ vorhänge in ihren Ausgangsstellungen arretiert und an einem unbeabsichtigten Ablaufen gehindert sind, so daß einer versehentlichen, beispielsweise durch Schütteln der Kamera oder Stöße auf die Kamera ausgelösten Belichtung vorgebeugt ist. Aufgrund des komplizierten mechanischen Aufbaus der zur Blockierung der Verschlußvorhänge dienen­ den Einrichtungen ist deren Montage aber erschwert und sehr kostenintensiv. Darüber hinaus erfordert sie einen großen Bauraum, was insbesondere ihrer Verwendung in einer kompakten Kamera entgegensteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge­ mäßen Verschluß derart weiterzubilden, daß er unter Beibe­ haltung der vorstehend genannten günstigen Eigenschaften mechanisch möglichst einfach und zuverlässig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Blockierelement ist derart ausgebil­ det und angeordnet, daß es sowohl auf den vorlaufenden als auch auf den nachlaufenden Verschlußvorhang direkt ein­ wirkt. Es weist dazu einen ersten und einen zweiten Vorsprung auf, die die Verschlußvorhänge nach deren Ablau­ fen bzw. nach der damit verbundenen Belichtung in ihre Ausgangsstellung zurückführen und in dieser blockieren. Durch die Verwendung nur eines einzigen Elementes zur Rückführung und Blockierung der Verschlußvorhänge ist eine mechanisch sehr einfache Konstruktion erzielt, die in einfacher Weise eingebaut werden kann und nur einen gerin­ gen Bauraum erfordert.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der Unteransprüche.
Aus der DE-OS 25 04 566 ist ein Verschluß bekannt, bei dem die Verschlußvorhänge mittels Elektromagneten in ihren Stellungen gehalten werden. Ein derartiger Verschluß fällt nicht unter den Oberbegriff des Anspruchs 1 und weist den durch den gattungsgemäßen Verschluß behobenen Nachteil auf, daß die Verschlußvorhänge in unbeabsichtigter Weise ablaufen können, wenn auf die Elektromagnete Stöße oder dergleichen einwirken. Darüber hinaus ist für jeden Ver­ schlußvorhang ein separater Elektromagnet vorgesehen, der jeweils nur dem Festhalten des entsprechend zugeordneten Verschlußvorhangs in seiner Ausgangsstellung und nicht dessen Rückführung in diese dient.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 und 3 die Beziehung zwischen dem Blockier­ element und den Verschlußvorhängen, wobei Fig. 2 einen Zustand, in dem die Verschluß­ vorhänge blockiert sind, und Fig. 3 einen Zustand nach dem Lösen der Blockierung der Verschlußvorhänge zeigt, und
Fig. 4 ein modifiziertes Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist eine Kamera dargestellt, nachdem ein Spannvorgang vollendet ist. Eine Aufzugswelle 1 ist mit einem bekannten Aufzugs­ hebel verbunden und hat einen festen an ihrem unteren Ende angebrachten Nocken 2. Ein Spannhebel 3 ist um eine Achse 3 a drehbar und weist zwei Arme auf. Einer seiner Arme steht mit dem Nocken 2 in Eingriff, während sein anderer Arm mit einem unteren Ende eines Spiegel-Stellhebels 4 in Eingriff steht. Der Spiegel-Stellhebel 4 wird von einer Achse 8 a in axialem Abstand und koaxial zu einem Spiegel-Hochschwenkhebel 8 gehalten. Ein Kupplungshebel 6 wird von einer Welle 4 b an einer Stelle oberhalb des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 axial gehalten und über einen hakenförmigen Abschnitt 6 b mittels einer Feder 7 in einer Richtung vorgespannt, in der er mit einem Vorsprung 8 b des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 in Eingriff steht. Ein oberes Ende des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 steht mit einem Zapfen 10 eines Spiegels 9 in Eingriff, so daß der Spiegel 9, bei einer Drehung des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 8 a um seine Achse 9 a aus dem optischen Photographier-Strahlengang herausgeschwenkt wird. Eine Hauptfeder 5 dient zum Antrieb des Spie­ gels 9 und eines Mechanismus für eine automatische Blen­ de. Ein Arretierhebel 12 dient zum Festlegen des Spie­ gel-Stellhebels 4 in dessen gespannter Stellung und wird von einer Achse 12 a drehbar gelagert, wobei er von einer Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Ein Ankerhebel 15 kann mit seinem einen Ende mit dem Arretierhebel 12 in Eingriff treten und ist um eine Welle 15 a drehbar gelagert. Der Ankerhebel 15 trägt an seinem einen Ende einen Anker 15 b und wird an seinem anderen Ende mittels einer Feder 16 entgegen dem Uhrzeigersinn vorge­ spannt. Ein Elektromagnet 14 weist einen Permanentmagneten auf, der den Anker 15 b anzieht, und erzeugt, wenn ein Strom fließt, einen magnetischen Fluß in einer Richtung, die der Richtung des magnetischen Fluß des Permanentmagneten entgegengesetzt ist, so daß der Anker 15 b durch die Kraft der Feder 16 bewegt werden kann. Ein Hebel 17 ist über einen nicht gezeigten Mechanismus mit der Aufzugswelle 1 verbunden und schiebt den Anker 15 b gegen den Elektromagneten 14. Ein Lösehebel 18 wird durch eine nicht gezeigte Einrichtung in einer durch den Pfeil angegebenen Rich­ tung zu einem Zeitpunkt betätigt, an dem der Ablauf eines hinteren Verschlußvorhangs vollendet ist, und er verschiebt den hakenförmigen Abschnitt 6 b des Kupplungshebels 6 derart, daß der Eingriff des Spiegel-Stellhebels 4 mit dem Spiegel- Hochschwenkhebel 8 gelöst wird, so daß der Spiegel 9 schnell zurückkehren kann. Ein Blendenhebel 19 dient dazu, einen Mechanismus für die automatische Blende eines nicht gezeigten Aufnahmeobjektivs anzutreiben, und ist um eine Achse 19 a drehbar gelagert; sein eines Ende ist mittels einer Feder 20 derart vorgespannt, daß es immer mit dem unteren Ende des Spiegel-Hoch­ schwenkhebels 8 in Eingriff steht. Eine Verschlußgrund­ platte 21 hat eine Belichtungsöffnung 21 a. Ein nachlaufender Verschlußvorhang besteht aus einer Vielzahl (3 in der Zeichnung) lichtabschirmender dünner Platten bzw. Verschlußlamellen 22. Ein vorlaufender Verschlußvorhang mit Verschlußlamellen 23 bedeckt die Belichtungsöffnung 21 a, bevor der Belichtungsablauf beginnt. Ein zweiter Hebel 24 für den nachlaufenden Verschlußvorhang trägt die drei dünnen Verschlußlamellen 22 gemeinsam mit einem Hilfshebel 25, der über eine Achse 25 a an der Verschlußgrundplatte 21 gelagert ist. Ein erster Hebel 26 für den vorlaufenden Verschlußvorhang und ein Hilfshebel 27, der über eine Achse 27 a an der Verschlußgrundplatte 21 gelagert ist, tragen in gleicher Weise die drei dünnen Verschlußlamellen 23 des vorlaufenden Verschlußvorhangs.
Des weiteren sind eine elektromagnetische Antriebsquelle 30 für den nachlaufenden Verschlußvorhang, ein Joch 30 a, das über ein nicht gezeigtes Befestigungselement an der Verschlußgrundplatte 21 befestigt ist, ein Perma­ nentmagnet 30 b der vom Joch 30 a getragen wird, und eine zwischen dem Permanentmagneten 30 b und dem Joch 30 a drehbar angeordnete Spule 30 c vorgesehen. Eine Antriebswelle 24 b ist mit ihrem einen Ende an der drehbaren Spule 30 c und mit ihrem anderen Ende an dem zweiten Hebel 24 für den nachlaufenden Verschlußvorhang befestigt. Die Antriebs­ welle 24 b wird über eine nicht gezeigte Lagereinrichtung drehbar an der Verschlußgrundplatte 21 gelagert. Eine Welle 26 b des ersten Hebels 26 für den vorlaufenden Verschluß­ vorhang ist mit einer elektromagnetischen Antriebsquel­ le ähnlichen Aufbaus verbunden, die nicht in der Zeich­ nung dargestellt ist. Ein Blockierelement 28 ist über eine nicht gezeigte Lagereinrichtung drehbar an der Verschlußgrundplat­ te 21 angebracht. Das Blockierelement 28 ist, wie im einzel­ nen in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, als Hebel mit drei Vorsprüngen ausgebildet, der um eine Achse 28 d drehbar ist. Ein dritter Vorsprung 28 a steht mit einem verlängerten Arm 4 a des Spiegel-Stellhebels 4 derart in Eingriff, daß das Blockier­ element 28 aufgrund einer Feder 32 in einer stationären ersten Stellung verbleibt, wenn der Aufzugs- bzw. Transportvorgang vollendet ist und der Spiegel-Stellhebel 4 mittels des Arretierhebels 12 festgehalten wird, wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die vorderen Enden des ersten (28 c) und des zweiten Vorsprungs 28 b des Blockierelementes 28 stehen mit einem am zweiten Hebel 24 angebrachten Zapfen 24 a bzw. einem am ersten Hebel 26 angebrachten Zapfen 26 a in Eingriff, um den nachlaufenden und den vorlaufenden Ver­ schlußvorhang in denjenigen Stellungen festzuhalten, aus denen sie den Ablauf beginnen. In diesem Zustand werden die Verschlußvorhänge an einem unbeabsichtigten Ablauf gehindert, der durch Schütteln oder einen Schlag verur­ sacht werden kann, dem die Kamera ausgesetzt ist.
Im folgenden soll die Funktion des zuvor beschriebenen Aufbaus erläu­ tert werden. Wenn in dem in Fig. 1 gezeigten Fall durch Drücken eines nicht in der Zeichnung dargestellten Verschlußauslöseknopfes ein Schalter geschlossen wird und Strom zu einer Spule des Elektromagneten 14 fließt, wird ein magnetischer Fluß in einer Richtung erzeugt, der den magnetischen Fluß des Permanentmagneten aufhebt. Dadurch wird der Anker 15 b getrennt und der Ankerhebel 15 dreht sich aufgrund der Kraft der Feder 16 um die Welle 15 a, wobei sein eines Ende das obere Ende des Arretierhebels 12 beaufschlagt, wodurch der Hebel 12 gegen die Kraft der Feder 13 im Uhrzei­ gersinn gedreht wird. Hierdurch wird der Spiegel-Stellhebel 4 gelöst und aufgrund der Kraft der Feder 5 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 8 a gedreht. Da der Spiegel-Hochschwenkhebel 8 über den Kupplungshebel 6 mit dem Spiegel-Stellhebel 4 gekoppelt ist, dreht er sich zusammen mit diesem.
Der Zapfen 10 des Spiegels 9 wird durch den Spiegel-Hochschwenkhebel 8 nach oben gescho­ ben, so daß der Spiegel 9 gegen die Kraft der Feder 11 um die Achse 9 a gedreht wird. Das untere Ende des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 drückt gegen das eine Ende 19 b des Blendenhebels 19, so daß dieser gegen die Kraft der Feder 20 im Uhrzeigersinn um die Achse 19 a gedreht wird. Hierdurch wird eine in der Zeichnung nicht gezeigte Blende des Objektivs auf den vorgewählten Blendenwert eingestellt.
Andererseits werden durch die Drehung des Spiegel- Stellhebels 4 dessen verlängerter Arm 4 a gemäß der Zeichnung nach oben geschoben und das Blockierelement 28 durch die Feder 32 beaufschlagt, so daß es sich dreht. Der erste (28 c) und der zweiten Vorsprung 28 b lösen die Arretierung der Zapfen 24 a und 26 a, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Da während der Zeit der Drehung des Spiegel-Stellhebels 4 und des Blockierelementes 28 keine Antriebs­ kraft auf den ersten (26) und den zweiten Hebel 24 wirkt, werden diese in ihrer Ausgangsstellung für den Ablauf, die durch die durchgehenden Linien dargestellt ist, festgehalten.
Wenn, nachdem die Aufwärtsbewegung des Spiegels 9 vollendet ist, Strom zu der elektromagnetischen Antriebs­ quelle für den vorlaufenden Verschlußvorhang fließt, drehen sich der Zapfen 26 a und der erste Hebel 26 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung und der vorlaufende Verschluß­ vorhang läuft gemäß der Zeichnung in Abwärtsrichtung ab, so daß eine Belichtung bewirkt wird. Wenn nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne Strom zu der elektromagnetischen Antriebsquelle 30 für den nachlaufenden Verschlußvorhang fließt, drehen sich der Zapfen 24 a und der zweite Hebel 24 in der durch den Pfeil gezeigten Richtung; der nachlaufende Verschlußvorhang läuft in Abwärtsrich­ tung ab, um die Belichtungsöffnung 21 a zu bedecken, so daß die Belich­ tung beendet wird. Zu diesem Zeitpunkt kommen der erste (26) und der zweite Hebel 24 in die durch die strichdoppel­ punktierte Linie in Fig. 3 gezeigten Stellungen.
Wenn der Lösehebel 18 nach der Beendigung des Ablaufs des nachlaufenden Verschlußvorhangs durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung in die durch den Pfeil in Fig. 1 gezeigte Richtung bewegt wird und gegen ein Ende 6 a des Kupplungshebels 6 drückt, dreht sich dieser gegen die Kraft der Feder 7 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 4 b, wodurch der Eingriff zwischen dem hakenförmigen Abschnitt 6 b und dem Vorsprung 8 b des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 gelöst. Auf den Spiegel- Hochschwenkhebel 8 wirkt über den Blendenhebel 19 die Kraft der Feder 20 ein und dreht diesen im Uhrzeigersinn um die Achse 8 a. Der Spiegel 9 dreht sich auf­ grund der Kraft der Feder 11, so daß er schnell in seine Stellung im Strahlengang zurückkehrt. Die Blende des Objektivs kehrt gleichzeitig in ihre Stellung vor dem Auslösen zurück.
Da in diesem Zustand der ersten Hebel 26 und der zweite Hebel 24 nicht durch das Blockierelement 28 festgehalten werden, ist es möglich, daß die Ver­ schlußvorhänge versehentlich durch Schütteln oder einen Schlag bewegt werden.
Um dies zu verhindern, ist ein Eisenstück 30 d an der bewegbaren Spule 30 c der elektromagnetischen Antriebsquelle 30 angebracht, so daß das Eisenstück 30 d durch den Permanentmagneten angezogen wird, um die Verschlußvorhänge in ihrer Stellung nach Vollendung des Ablaufs festzuhalten.
Wenn der in der Zeichnung nicht gezeig­ te Aufzugshebel betätigt wird, bewegt sich der mit dem Aufzugshebel verbundene Hebel 17 in Pfeilrichtung, beaufschlagt das obere Ende des Ankerhebels 15 und dreht diesen gegen die Kraft der Feder 16 im Uhrzeigersinn um die Welle 15 a. Dadurch wird der am unteren Ende des Ankerhebels 15 gehaltene Anker 15 b gegen den Elektromagne­ ten 14 gepreßt und durch den magnetischen Fluß des Permanentmagneten angezogen.
Ein bekannter Filmtransportmechanismus, der nicht gezeigt ist, wird durch das Betätigen des Aufzugshebels in Gang gesetzt, um den Film vorzuspulen; zur selben Zeit wird ein Arm 3 b des Spannhebels 3 durch die Drehung des an der Aufzugswelle 1 angebrachten Nockens 2 in Pfeilrichtung bewegt, wodurch der Hebel 3 sich im Uhrzeigersinn um die Achse 3 a dreht. Das untere Ende des Spiegel-Stellhebels 4 wird dann durch einen anderen Arm 3 c beaufschlagt, so daß der Spiegel-Stellhebel 4 zum Spannen der Hauptfeder 5 im Uhrzeigersinn um die Achse 8 a gedreht wird. Der Spiegel-Stellhebel 4 nimmt am Endprodukt seiner Drehung seine vordere Endstel­ lung ein, in der er durch den Arretierhebel 12 festgehal­ ten wird. Dabei steht der am Spiegel-Stellhebel 4 gelagerte Kupplungshebel 6 über seinen hakenför­ migen Abschnitt 6 b in Eingriff mit dem Vorsprung 8 b des Spiegel-Hochschwenkhebels 8. Der verlängerte Arm 4 a des Spiegel-Stellhebels 4 bewegt sich aus der Stellung gemäß Fig. 3 nach unten und dreht den 3. Vorsprung 28 a des Blockierelementes 28 gegen die Kraft der Feder 32 im Uhrzeigersinn um die Achse 28 d. Aufgrund dieser Drehung steht der 2. Vorsprung 28 b des Blockierelementes 28 in seitlichem Eingriff mit dem Zapfen 24 a des zweiten Hebels 24 für den nachlaufenden Verschlußvor­ hang, während der erste Vorsprung 28 c in seitlichem Eingriff mit dem Zapfen 26 a des ersten Hebels 26 für den vorlaufenden Verschlußvorhang steht. Der erste Hebel 26 und der zweite Hebel 24 werden entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Verschlußvorhänge in ihre Ausgangsstel­ lungen zurückkehren, in denen die vorderen Enden des ersten (28 c) und des zweiten Vorsprungs 28 b den Zapfen 24 a bzw. 26 a wie in Fig. 2 gezeigt in Eingriff stehen, um die Verschlußvorhänge zu arretieren.
Im vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel tritt das Blockierelement 28 mit dem Spiegel-Stellhebel 4 in Eingriff, um die Verschluß­ vorhänge in ihre Ausgangsstellungen zurückzuführen.
Fig. 4 zeigt ein modifiziertes Ausführungsbeispiel, bei dem das Blockierelement 28 mit dem Spiegel-Hochschwenkhebel 8 in Eingriff tritt. Der Spiegel-Hochschwenkhebel 8 hat einen verlängerten Arm 8 c, der mit dem dritten Vorsprung 28 a des Blockierelementes 28 in Eingriff steht; der Spiegel-Stellhebel 4 hat anders als gemäß Fig. 1 keinen verlängerten Arm 4 a. Auch hat die bewegbare Spule 30 c der elektromagnetischen Antriebsquelle 30 kein Eisenstück 30 d. Mit Ausnahme dieser Modifikation entspricht der Aufbau gemäß Fig. 4 dem gemäß Fig. 1 und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Im folgenden soll die Funktion dieses Ausführungs­ beispiels erläutert werden.
Wenn in dem Zustand, in dem der Spannvorgang voll­ endet ist und die Verschlußvorhänge in ihren Ausgangs­ stellungen durch den verlängerten Arm 8 c des Spiegel-Hochschwenk­ hebels 8 festgehalten werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ein nicht gezeigter Auslöseknopf gedrückt wird, wird die Arretierung des Spiegel-Stellhebels 4 in der­ selben Weise gelöst, wie sie in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert worden ist. Hier­ durch drehen sich aufgrund der Kraft der Hauptfeder 5 der Spiegel-Stell­ hebel 4 und der Spiegel-Hochschwenkhebel 8 um die Achse 8 a, wodurch der Spiegel 9 hochgeschwenkt und gleichzeitig die Blende über den Blendenhebel 19 auf einen vorgewähl­ ten Wert eingestellt wird. Der verlängerte Arm 8 c des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 wird gemäß der Zeichnung in Aufwärtsrichtung bewegt das Blockierelement 28 dreh sicht aufgrund der Kraft der Feder 32 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 28 d und die vorderen Enden des ersten (28 c) und des zweiten Vorsprungs 28 b nehmen Stellungen ein, in denen sie mit dem Zapfen 24 a bzw. 26 a nicht in Eingriff ste­ hen.
Nachdem die Spiegelhochschwenkbewegung beendet ist, laufen der vorlaufende sowie der nachlaufende Verschlußvorhang mittels der elektromagnetischen Antriebs­ quelle zum Zwecke einer Belichtung genauso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ab.
Wenn die Belichtung durchgeführt wurde und der Lösehebel 18 betätigt wird, um den Eingriff des Kupplungshebels 6 und des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 zu lösen, wirkt auf den Spiegel-Hochschwenkhebel 8 die Kraft der Feder 20 ein, so daß dieser sich im Uhrzeigersinn um die Achse 8 a dreht, wodurch der Spiegel 9 schnell zurückgestellt wird. Durch die Drehung des Spiegel-Hochschwenkhebels 8 wirkt der verlängerte Arm 8 c auf den dritten Vorsprung 28 a des Blockierelementes 28 ein und dreht dieses gegen die Kraft der Feder 32 im Uhrzeigersinn um die Achse 28 d. Hierdurch geraten der erste Vorsprung 28 c und der zweite Vorsprung 28 b in Anlage mit den Zapfen 24 a und 26 a und drehen den zweiten Hebel 24 und den ersten Hebel 26, um die Antriebsarme entgegen dem Uhr­ zeigersinn, so daß die Verschlußvorhänge in ihre Ausgangsstellungen zurückkehren in denen der erste Hebel 26 und der zweite Hebel 24 über den Eingriff der Zapfen 24 a und 26 a mit den vorderen Enden des ersten Vorsprungs 28 c und des zweiten Vorsprungs 28 b arretiert sind.
Wenn der Aufzugshebel betätigt wird, dreht sich der Spiegel-Stellhebel 4 wie bei dem ersten Ausführungs­ beispiel und die Hauptfeder 5 wird gespannt; der Spiegel- Stellhebel 4 und der Spiegel-Hochschwenkhebel 8 stehen dann wieder miteinander über den Kupplungshebel 6 in Eingriff, so daß die Vorbereitungen für die nächste Belichtung abgeschlossen sind.
Während diese Vorgänge erfolgen, werden die Ver­ schlußvorhänge durch das Blockierelement 28 festgehalten und können sich bis zur nächsten Auslösung nicht in unbeabsichtigter Weise bewegen.
Wenn die Verschlußvorhänge bei einem elektromagnetisch angetriebenen Verschluß zur Belichtung mittels einer elektromagnetischen Antriebsquelle ablaufen und mittels eines Stellelements, das mit der Spiegelantriebseinrichtung verbunden ist, in ihre Ausgangs­ stellung zurückgestellt werden, wird der Energieverbrauch für den Verschlußantrieb halbiert. Ein Schalter oder ähnliches, der die Drehrichtung der elektromagnetischen Antriebsquelle umschaltet, wird nicht benötigt, so daß ein elektromagnetisch angetrie­ bener Verschluß mit einem einfachen Aufbau und somit niedri­ gen Herstellungskosten verwendet werden kann.

Claims (8)

1. Verschluß für eine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Spiegelantriebsmechanismus zum Verschwenken eines bewegbaren Spiegels beim Auslösevorgang aus einer Beobachtungsstellung in eine Belichtungsstellung, einem vorlaufenden Verschlußvorhangmit mehreren vorlau­ fenden Verschlußlamellen und einem drehbaren ersten Hebel, der die vorlaufenden Verschlußlamellen aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung bewegt und sie nach dem Ablaufen des Verschlusses durch Dre­ hung aus seiner eigenen Endstellung in seine eigene Ausgangsstellung in ihre Ausgangsstellung zurückführt, und einem nachlaufenden Verschlußvorhang mit mehreren nachlaufenden Verschlußlamellen und einem drehbaren zweiten Hebel, der die nachlaufenden Verschlußlamellen aus einer Ausgangsstellung in eine Endstellung bewegt und sie nach dem Ablaufen des Verschlusses durch Dre­ hung aus seiner eigenen Endstellung in seine eigene Ausgangsstellung in ihre Ausgangsstellung zurückführt, einem drehbar gelagerten Blockierelement, das einen ersten Vorsprung aufweist und bei einer Drehung aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung mittels seines ersten Vorsprungs den ersten Hebel aus dessen Endstellung in dessen Ausgangsstellung zurückführt und das danach in seiner zweiten Stellung den vorlau­ fenden Verschlußvorhang in seiner Ausgangsstellung blockiert, wobei das Blockierelement diese Blockierung bei seiner Drehung aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung aufhebt, einem Lesemechanismus, der mit der Betätigung des Spiegelantriebsmechanismus gekoppelt ist und das Blockierelement bei Drehung des Spiegels in seine Belichtungsstellung aus der zweiten in die erste Stellung dreht, und einem Rück­ stellmechanismus, der das Blockierelement nach dem Ablaufen des nachlaufenden Verschlußvorhangs aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zurückbringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Blockierelement (28) einen zweiten Vorsprung (28 b) aufweist, der den zweiten Hebel (24) aus dessen Endstellung in dessen Ausgangs­ stellung zurückführt, während das Blockierelement (28) aus seiner ersten in seine zweite Stellung ge­ dreht wird, und daß das Blockierelement (28) in seiner zweiten Stellung den nachlaufenden Verschlußvorhang (22, 24, 25, 24 a) in dessen Ausgangsstellung blockiert.
2. Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung (30 b, 30 d), die durch Magnetkraft den ersten Hebel (26) und den zweiten Hebel (24) in ihren Endstellungen hält.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rückstellmechanismus (1, 2, 3, 4, 4 a) das Blockierelement (28) während des Filmstransports aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung zurückbringt.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Blockierelement (28) in einer Ebene dreht, die parallel zur Ablauf­ ebene der vorlaufenden Verschlußlamellen (23) und der nachlaufenden Verschlußlamellen (22) liegt.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (26) und der zweite Hebel (24) während des Ablaufens des Ver­ schlusses von einer elektromagnetischen Antriebsquelle (30) angetrieben werden.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Vorsprung (28 c) des Blockierelements (28) eine Seitenkante, mit der er während der Drehung des Blockierelementes (28) aus dessen erster Stellung in dessen zweite Stellung den ersten Hebel (26) in Richtung seiner Ausgangs­ stellung drückt, und eine freie Stirnkante aufweist, die im Anschluß an die Seitenkante ausgebildet ist und am Ende der Drehung in die zweite Stellung den ersten Hebel (26) in seiner Ausgangsstellung berührt, daß der zweite Vorsprung (28 b) des Blockierelementes (28) eine Seitenkante, mit der er während der Drehung des Blockierelementes (28) aus dessen erster Stellung in dessen zweite Stellung den zweiten Hebel (24) in Richtung seiner Ausgangsstellung drückt, und eine freie Stirnkante aufweist, die im Anschluß an die Seitenkante ausgebildet ist und am Ende der Drehung in die zweite Stellung den zweiten Hebel (24) in seiner Ausgangsstellung berührt.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen dritten Vorsprung (28 a) am Blockierelement (28), der sich auf der Bewegungs­ bahn eines Elementes (4 a; 8 c) befindet, das bei der Betätigung des Spiegelantriebsmechanismus (4, 5, 6, 8) zugleich mit der Bewegung des bewegbaren Spiegels (9) in seine Belichtungsstellung bewegt wird und dabei den dritten Vorsprung (28 a) freigibt und das nach Beendigung einer Belichtung das Blockierelement (28) aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung dreht.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösemechanismus (4 a, 32; 8 c, 32) eine Feder (32) aufweist, die das Blockier­ element (28) im Sinne einer Drehung aus seiner zweiten Stellung in seine erste Stellung federnd belastet.
DE3039689A 1979-10-22 1980-10-21 Verschluß für eine Spiegelreflexkamera Expired - Lifetime DE3039689C3 (de)

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