DE2362501C3 - Photographischer Selbstspannverschluß - Google Patents

Photographischer Selbstspannverschluß

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DE2362501C3
DE2362501C3 DE19732362501 DE2362501A DE2362501C3 DE 2362501 C3 DE2362501 C3 DE 2362501C3 DE 19732362501 DE19732362501 DE 19732362501 DE 2362501 A DE2362501 A DE 2362501A DE 2362501 C3 DE2362501 C3 DE 2362501C3
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DE19732362501
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DE2362501B2 (de
DE2362501A1 (de
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Gerhard 7304 Ruit Braeuning
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Selbstspannverschluß mit zwei von einem Verschlußantriebsteil in entgegengesetzte Richtungen angetriebenen und von einer Zeitbildungsvorrichtung gesteuerten Verschlußlamellen.
Durch die DE-PS 10 95 654 ist ein Selbstspannverschluß bekanntgeworden, bei dem während der Auslöserbetätigung ein Schleuderglied gespannt und freigegeben wird, das über einen Antriebshebel zwei Verschlußlamellen in entgegengesetzte Richtungen in eine die Belichtungsöffnung freigebende Offenstellung schleudert. Eine durch die Öffnungsbewegung gespannte Feder schließt den Verschluß wieder. Mittels eines Belichtungszeiteinstellers ist ein Anschlag in den Bewegungsweg des Antriebshebels bewegbar, der je nach Einstellung die Öffnungsweite der Verschlußlamellen mehr oder weniger begrenzt und damit die Belichtungszeit bestimmt Da zur Bewegungsumkehr des Verschlusses zunächst die Massenträgheit des Antriebshebels und der Verschlußlamellen überwunden werden müssen, ist mit diesem bekannten Verschluß kein hoher Wirkungsgrad im Bereich der kürzesten Belichtungszeiten möglich, da die Schließbewegung verzögert wird. Außerdem sind die Belichtungszeiten dieses bekannten Verschlusses nur manuell vorwählbar und können nicht beleuchtungsabhängig selbsttätig gesteuert werden.
Ein Selbstspannverschluß mit einer beleuchtungsabhängig selbsttätigen Belichtungszeitsteuerung ist durch die DE-PS 12 53 041 bekanntgeworden. Dieser bekannte Verschluß weist zwei nacheinander und in die gleiche Richtung ablaufende Verschlußlamellen auf, von denen die Öffnungslamelle, und durch diese die Schließlamelle, vom Auslöser in die Spannlage bewegt werden. Dabei
Ί) werden separate, jeder Verschlußlamelle zugeordnete Antriebsfedern gespannt und die Schließlamelle am Ankerhebel eines Elektromagneten einer elektronischen Zeitbildungsvorrichiung verrastet. Beim Weiterbewegen des Auslösers über diese Spannstellung hinaus,
V) gleitet dieser von der öffnungslamelle ab, so daß sich diese federbeaufschlagt in die Offenstellung bewegt. Beleuchtungsabhängig wird der Elektromagnet stromlos und gibt die Schließlamelle frei, die federbeaufschlagt abläuft und die Belichtung beendet. Da die
Yt Verschlußlamellen in die gleiche Richtung ablaufen, können sie nicht eine der jeweiligen Belichtungszeit angepaßte Blendenöffnung bilden und außerdem kann, insbesondere bei den kurzen Belichtungszeiten, eine ungleichmäßige Auslcuchtung bzw. Belichtung des
bo Bildfeldes durch die sektorförmige Überstreichung der Belichtungsöffnung durch die Verschlußlamellen erfolgen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Selbstspannverschluß der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß
hr> er eine beleuchtungsabhängige, selbsttätige Zeit-Blenden-Steuerung ermöglicht mit einer kurzen Verschlußschließzeit und gleichmäßiger Belichtung des Bildfeldes. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das
Verschlußantriebsteil und ein mit demselben getrieblich verbundenes Schließteil unmittelbar von einem Auslöser beeinflußt sind, daß der Auslöser sowohl das Schließteil als auch diesem sowie dem Antriebsteil zugeordnete Federn in eine Spannlage überführt, daß das Schließteil in seiner Spannlage von einer Klinke einer elektronischen Zeitbildungsvorrichtung gehalten ist, daß der Auslöser das Antriebsteil arretiert und nach Erreichung der Spannstellung des Schließteils freigibt (Verschlußöffnung), und daß das Schließteil nach Maßgabe der elektronischen Zeitbildungsvorrichtung freigegeben wird und das Antriebsteil in seine Ausgangsstellung zurückführt (Verschlußschließung).
Dadurch, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung ein unabhängig angetriebenes und gesteuertes Schließteil aufweist, das zur Belichtungsbeendigung auf das den Verschluß öffnende Verschlußantriebsteil einwirkt und dessen Bewegungsrichtung umkehrt, ist in vorteilhafter Weise gewährleistet, daß die Bewegungsumkehr der Verschlußlamellen bei Erreichung ihrer beleuchtungsabhängigen öffnungsweite so rasch erfolgt, daß die erforderliche Blendenöffnung nicht überschritten wird und insbesondere bei den kürzesten Belich'ungszsiten ein hoher Wirkungsgrad durch eine kurze Schließzeit erzielt wird. Durch die symmetrisch zur Belichtungsöffnung sich bildende Verschluß-ZBlendenöffnung wird außerdem in vorteilhafter Weise eine gleichmäßige Ausieuchtung bzw. Belichtung des Bildfeldes erreicht
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind der Antriebs- und der Schließteil der Verschlußlamellen um ein gemeinsames Lager drehbar angeordnet und der Antriebsteil wird von einer Feder beaufschlagt, die sich am Schließteil abstützt, derart, daß sich bei der Freigabe des Schließteils die Feder entspannt und in bezug auf das Antriebsteil wirkungslos ist, so daß dem ablaufenden Schließteil keine Federkraft entgegenwirkt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wirkt das Antriebsteil mit einem Hemmwerk derart zusammen, daß das Antriebsteil bei seiner Freigabe zunächst ungehemmt abläuft, so daß eine schnelle Öffnungsbewegung und damit ein guter Wirkungsgrad bei den kürzesten Belichtungszeiten erzielt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist an einer Verschlußlamelle eine Blende angeformt, in deren Bewegungsweg ein Photowiderstand der elektronischen Zeitbildungsvorrichtung angeordnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung den Verschluß in der Spannstpllung.
Im Verschlußgehäuse 1 ist der Auslöser 11 um das Lager 19 schwenkbar angeordnet und wird von der Feder 12 in seine dargestellte Ausgangslage gedruckt. Eine Nase 116 des Auslösers 11 arbeitet mit einem Lappen 96 des Antriebshebels 9 zusammen. Der Antriebshebel 9 ist um das Lager 18 schwenkbar angeordnet und weist zwei Bolzen 9a, 9c auf, welche mit den Schlitzen 2a, 3a der Verschlußlamellen 2,3 bzw. mit der Hemmseheibe 8 zusammenwirken. Der Antriebshebel 9 wird von einer an seinem Lappen 9b angreifenden Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben.
Ebenfalls um das Lager 18 ist der Schließhebel 15 drehbar gelagert, welcher von der Feder 14 im Uhrzeigersinn beaufschlagt wird. Die Feder 14 greift an dem Lappen 15c des Srhligßhebels 15 an, an welchem sich auch die Feder 13 abstützt. Der Schließhebel 15 arbeitet mit der Klinke 16 zusammen und weist zwei Lappen 15a, 156 auf, von denen der Lappen 15a im Bewegui.gsbereich der Schräge 11a des Auslösers 11
ϊ angeordnet ist und der Lappen 156 mit dem Antriebshebel 9 zusammenwirkt.
Die elektronische Zeitbildungsvorrichtung arbeitet in bekannter Weise und ist nicht näher dargestellt. Angedeutet sind lediglich der Elektromagnet 17, in
in dessen Wirkungsbereich die Klinke 16 gelagert ist, und der Photowiderstand 6, welcher von einer an der Verschlußlamelle 2 angeformten Blende 26 beeinflußt wird.
Die beiden Verschlußlamellen 2,3 sind um das Lager
I^ 4 schwenkbar angeordnet Das Hemmwerk besteht aus einer Schwungmasse 7 und einer mit dieser in Eingriff stehenden Hemmscheibe 8, welche von einer Feder 10 in die dargestellte Ausgangsstellung bewegt wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
2» Beim Betätigen des Auslösers in Pfeilrichtung, wird der Schiießhebel 15 von der strichpunktiert dargestellten Stellung aus entgegen dem -Uhrzeigersinn verschwenkt und an der Klinke 16 verrasttL Dabei werden die Federn 13, 14 gespannt. Danach schwenkt der Auslöser 11 unter dem Lappen 15a des Schließh?bels 15 durch und die Nase 116 des Auslösers 11 gibt den Lappen 96 und damit den Antriebshebei 9 zum Ablauf frei.
Der Antriebshebel 9 bewegt sich unter der Wirkung
»ι der Feder 13 entgegen dem Uhrzeigersinn und treibt über seinen Bolzen 9a die Verschluülamellen 2, 3 in entgegengesetzte Richtungen an, so daß sich symmetrisch zur Belichlungsöffnung 5 eine Blendenöffnung bildet. Das öffnen der Verschlußlameilen 2, 3 erfolgt
π zunächst ungehemmt, so daß bei den kürzesten
Verschiußzeiten ein guter Wirkungsgrad erreicht wird.
Nachdem der Bolzen 9c gegen die Hemmscheibe 8
stößt, wird die Öffnungsbewegung gehemmt.
Während des öffnens der Verschlußlamellen 2,3 gibt
J» die am oberen Ende der Verschlußlamelle 2 angeformte Blende 26 den Photowiderstand 6 zunehmend frei, welcher in Abhängigkeit von der auftreffenden Lichtmenge in bekannter Weise den Elektromagneten 17 zum Anziehen veranlaßt. Dabei wird die Klinke 16 im
tr> Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch der SchlieDhebel 15 freigegeben wird, welcher unter der Wirkung der Feder 14 im Uhrzeigersinn abläuft.
Der Schließhebel 15 trifft dabei mit seinem Lappen 156 auf den Antriebshebel 9 und kehrt dessen Bewegung
V) um, so daß die Verschlußlamellen 2, 3 in die Schließstellung bewegt werden, womit der Belichtungsvorgang beendet Lt. Die Feder 13 wird nach Anlage des Lappens 156 am Antriebshebel 9 wirkungslos.
Abweichend von dem beschriebenen Ausführungsbei-
r<r> spit) kann die Verschlußöffnungsbewegung auch ganz gehemmt erfolgen.
Ebenso kann eine zusätzliche, einstellbare Blende vor der Belichtungsöffnung 5 angeordnet sein und die Belichtungszeit in Abhängigkeit von der eingestellten
W) Blende oder unabhängig von der Blende gebildet werden.
Weiterhin kann der Selbstspannversehlüß auf einfache Weise mit einer Blendenvorwahl verseilen werden, indem in den Ablaufbereich des Antriebshebels 9 ein
<>·> einstellbarer Anschlag (nicht dargestellt) gebracht wird, welcher die öffni ng der Verschlußlamellen 2, 3 auf einen gewünschten Wert begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographischer SelbstspannverschluB mit zwei von einem Verschlußantriebsteil in entgegengesetzte Richtungen angetriebenen und von einer Zeitbildungsvorrichtung gesteuerten Verschlußlamellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußantriebsteil (9) und ein mit demselben getrieblich verbundenes Schließteil (15) unmittelbar in von einem Auslöser (11) beeinflußt sind, daß der Auslöser (11) sowohl das Schließteil (15) als auch diesem sowie dem Antriebsteil (9) zugeordnete Federn (13,14) in eine Spannlage überführt, daß das Schließteil (15) in seiner Spannlage von einer Klinke (16) einer eiektronischen Zeitbildungsvorrichtung (Elektromagnet 17) gehalten ist, daß der Auslöser (11) das Antriebsteil (9) arretiert und nach Erreichung der Spannstellung des Schließteils (15) freigibt (Verschlußöffnung), und daß das Schließteil (15) nach Maßgabe der elektronischen ZeitbildungsvorrichtmiH freigegeben wird (Verschlußschließung) und das Antriebsteil (9) in seine Ausgangsstellung zurückführt
Z Photographischer Selbstspannverschluß nach '■> Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs- (9) und der Schließteil (15) als um ein gemeinsames Lager (18) drehoar angeordnete Hebel (9,15) ausgebildet sind und jeweils einen Lappen (9b, \5a) aufweisen, an weichen der ebenfalls drehbar «> gelagerte Auslöser (11) mit seiner Nase (116,1 bzw. Schräge (HaJ angreift, und daß der Lappen (9tyzur Freigabe des Antriebshebels (9) durch den Auslöser (11, llty.und der Luppen {15a) zum Spannen des Schließteilcs (15) dient. r·
3. Photographischer Selbs ,pannverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließteil (15) zwei weitere Lappen (\5b, \5c) aufweist, von denen der eine Lappen (\5b) zwecks Bewegungsumkehr dem Antriebsteil (9) zugeordnet ist und an dem anderen Lappen (15c) die Antriebsfedern (13,14) des Schließteiles (15) und des Antriebsteiles (9) angreifen.
4. Photographischer Selbstspannverschluß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebstei! (9) mit zwei Bolzen (9a, 9c) versehen ist, von denen der eine Bolzen (9a^dem Verschluß (2,3) und der andere Bolzen (9c) einem Hemmwerk (7, 8) zugeordnet ist.
5. Photographischer Selbstspannverschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9a) des Antriebsteils (9) mit Steuerschlitzen (2a, 3a,) eines Blendenverschlusses (2, 3) in Eingriff steht.
6. Photographischer Selbstspannverschluß nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verschlußlamelle (2) eine Blende (2b) angeformt ist, welche mit einem Photowiderstand (6) der elektronischen Zeitbildungsvorrichtung zusammenwirkt.
7. Photographischer Selbstspannverschluß nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablaufbereich des Antriebshebels (9) ein verstellbarer Anschlag angeordnet ist, welcher über einen Blendeneinsteller bewegt wird, wodurch der Ablauf des Antriebshebels (9) bei Erreichung einer vorgewählten Blendenöffnung begrenzt wird.
DE19732362501 1973-12-15 1973-12-15 Photographischer Selbstspannverschluß Expired DE2362501C3 (de)

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DE2362501A1 DE2362501A1 (de) 1975-06-26
DE2362501B2 DE2362501B2 (de) 1980-02-21
DE2362501C3 true DE2362501C3 (de) 1980-10-16

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DE2362501A1 (de) 1975-06-26

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