DE1057445B - Photographische Kamera mit Spannverschluss - Google Patents

Photographische Kamera mit Spannverschluss

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DE1057445B DED18208A DED0018208A DE1057445B DE 1057445 B DE1057445 B DE 1057445B DE D18208 A DED18208 A DE D18208A DE D0018208 A DED0018208 A DE D0018208A DE 1057445 B DE1057445 B DE 1057445B
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • G03B9/18More than two members
    • G03B9/22More than two members each moving in one direction to open and then in opposite direction to close, e.g. iris type

Description

DEUTSCHES
Bei photographischen Kameras mit Spannverschluß, dessen Spannen und Auslösen von der Kameraseite her erfolgt, hat man bisher vielfach einen Steuerring verwendet, der die Betätigung des Verschluß-Spannorgans und des Verschluß-Auslöseorgans übernimmt. Diese Bauart ist aber umständlich und nachteilig, weil bei Anbringung des Verschlusses in größerem Abstand von der Kamerafrontseite der Steuerring die Form eines langen Rohres annimmt, das große Trägheitsmomente aufweist und somit den Funktionsablauf beeinträchtigt.
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, die Nachteile der bekannten Bauart zu beseitigen und die Verbindung zwischen Kamera und Verschluß funktionssicher zu gestalten. Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Betätigungsglied durch kameraseitige, mit dem Auslöser in Verbindung stehende Sperrmittel in gespanntem Zustand gehalten wird und eine gesonderte Kraftquelle aufweist, welche unabhängig vom Sektorenantrieb bestrebt ist, das Betätigungsglied aus der Spannstellung in die entspannte Stellung zu bringen.
Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, daß bereits Spannverschlüsse mit einem einzigen, von Hand bewegbaren Betätigungsglied bekannt sind. Dieses Handbetätigungsglied in Form eines Ringschiebers wird aus seiner Ruhelage in der einen Richtung zum Spannen und nach Rückkehr in seine Ruhelage in der anderen Richtung zum Auslösen des Verschlusses bewegt. Eine solche Bauart des Verschlusses eignet sich jedoch nicht zum Einbau in Kameras mit kameraseitiger Betätigung des Verschlusses, weil infolge der erwähnten Bewegung des Betätigungsgliedes nach zwei Seiten der kameraseitige Mechanismus verwickelte Formen annehmen würde. Ferner sind noch Magazinkameras mit einem Spannverschluß bekannt, der über ein Gestänge mit dem Magazin-Betätigungsmechanismus verbunden ist, um das Spannen und Auslösen des Verschlusses mit diesem Mechanismus zu verbinden. Bei der besonderen Art des verwendeten Gestänges hat dieses weder eine bestimmte Spannlage noch eine bestimmte Ruhelage, so daß die durch die Erfindung gelöste Aufgabe überhaupt nicht berührt wird.
In der nachstehenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 3 den Spannverschluß in drei verschiedenen Betriebsstellungen und
Fig. 4 bis 7 die kameraseitige Einrichtung zum Spannen und Auslösen des Spannverschlusses.
Der dargestellte Spannverschluß hat ein zylindrisches Verschlußgehäuse 10 der üblichen Form. Im Verschlußgehäuse 10 ist parallel zur optischen Achse Photographische Kamera
mit Spannverschluß
Anmelder:
Dr.-Ing. Hans Deckel,
München 25, Waakirchner Str. 7,
und Dipl.-Ing. Friedrich Wilhelm Deckel,
Zug (Schweiz)
Vertreter: Dr. jur. H. Lersch, Rechtsanwalt,
München 22, Maximilianstr. 35
eine Spannwelle 14 drehbar gelagert, deren eines Ende durch die Verschluß rückwand nach hinten herausragt und von dort aus bewegt wird. Auf ihrem vorderen Ende ist eine verzahnte Spannscheibe 16 fest aufgesetzt, so daß sie bei der Drehbewegung der Spannwelle 14 mitbewegt wird. Auf der Spannwelle 14 ist außerdem ein Hauptantriebsorgan 18 lose drehbar gelagert. Eine Hauptantriebsfeder 20 ist um die Spannwelle 14 derart gewunden, daß ihr Ende 22 im Verschlußgehäuse 10 festgehalten und ihr anderes Ende 24 mit dem Hauptantriebsorgan 18 verbunden ist. Beim Bewegen des Hauptantriebsorgans 18 entgegen dem Uhrzeigersinne wird die Feder 20 gespannt. Die Spannbewegung des Hauptantriebsorgans 18 wird durch einen Vorsprung 26 der Spannscheibe 16 bewerkstelligt, der an einem Lappen 28 des Hauptantriebsorgans 18 anschlägt und dieses mitnimmt.
Die Verschlußsektoren 30 sind im Verschlußgehäuse derart angeordnet, daß sie um Drehzapfen 32 hin- und herbeweglich sind. Die Verschlußsektoren 30 haben Steuerschlitze 36, in welche Steuerstifte 38 eines Sektorenringes 40 eingreifen. Der Sektorenring ist im Verschlußgehäuse 10 drehbar gelagert und besitzt einen radialen Arm 42, welcher mit seinen zwei nicht näher erläuterten Antriebsstiften mit dem Hauptantriebsorgan 18 derart zusammenarbeitet, daß beim Ablaufen desselben aus der Spannstellung der Sektorenring 40 zunächst entgegen dem Uhrzeigersinne zum öffnen und dann zurück im Uhrzeigersinne
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zum Schließen der Verschlußsektoren 30 zwecks Ausführung einer Belichtung zusammenarbeitet. Die Verschlußsektoren 30 werden hierbei um ihre Drehzapfen 32 hin- und hergeschwenkt.
Im Innern des Verschlußgehäuses 10 ist ein Steuerorgan in Form eines Ringes 44 vorgesehen, der um das vordere Objektivrohr drehbar gelagert ist. Eine Feder 46 ist bestrebt den Steuerring 44 entgegen dem Uhrzeigersinne zu verdrehen. Der Steuerring 44 hat eine Verzahnung 48, welche mit entsprechender Verzahnung 50 der Spannscheibe 16 im Eingriff steht, so daß bei der Spannbewegung der Spannwelle 14 der Steuerring 44 im Uhrzeigersinne verdreht wird. In der Spannstellung wird die Spannwelle 14 und der mit ihr kämmende Steuerring 44 durch eine kameraseitige, später noch erläuterte Sperre festgehalten.
Im Verschlußgehäuse 10 ist bei 68 ein Sperrhebel 66 drehbar gelagert. Eine Feder 70 ist bestrebt, diesen Sperrhebel entgegen dem Uhrzeigersinne zu verdrehen. Der Sperrhebel 66 hat ferner einen Vorsprung 74, der mit einem Nocken 76 des Steuerringes 44 zusammenarbeitet, und eine Sperrnase 78, die hinter einen Lappen 80 des Hauptantriebsorgans 18 einfallen und dasselbe in der Spannstellung halten kann.
Noch zu erwähnen ist, daß das Hauptantriebsorgan 18 einen Nocken 82 besitzt, welche mit einem nicht dargestellten, im Verschlußgehäuse 10 untergebrachten Hemmwerk zusammenarbeitet, um den Ablauf des Hauptantriebsorgans zu regeln. Die verschiedenen Hemmzeiten des Hemmwerkes und somit auch die Belichtungszeiten des Verschlusses sind durch einen an der Verschlußfrontseite drehbar gelagerten Zeiteinstellring einstellbar.
Die kameraseitige Einrichtung zum Antreiben, Versperren und Auslösen des an der Kameravorderwand befestigten, vorstehend erläuterten Spannverschlusses ist in Fig. 4 bis 7 dargestellt. Die aus dem Verschlußgehäuse 10 herausragende Spannwelle 14 weist an ihrem Ende ein Kegelrad 84 auf, welches mit dem Kegelrad 86 einer im Kameragehäuse 88 gelagerten senkrechten Welle 90 im Eingriff steht. Das auf dieser Welle 90 festsitzende Zahnrad 92 steht mit dem Filmtransportgetriebe der Kamera in Verbindung, so daß die Spannbewegung der Welle 90 und somit auch der Spannwelle 14 des Verschlusses zusammen mit dem Filmtransport geschieht.
Der Filmtransportknopf 94 steht mit seinem Zahnrad 96 in Verbindung mit einem Zahnrad 98 der Filmtransportwalze 100. Das Zahnrad 98 steht aber auch mit einem weiteren Getrieberad 101 in Verbindung, welches wiederum das auf der Auslösewelle 102 festsitzende Zahnrad 104 antreibt. Dieses Zahnrad 104 hat einen Mitnehmerstift 106, welcher mit einem Mitnehmerstift 108 eines Zahnrades 110 zusammenarbeitet, welches auf der Auslösewelle 102 lose drehbar lagert und mit dem Zahnrad 92 auf der Welle 90 im Eingriff steht.
Auf der Welle 90 sitzt außerdem eine Fangscheibe 112 mit Fangnase 114 fest, die mit einem Sperrzahn 116 einer Blattfeder 118 zusammenarbeitet. Die Blattfeder 118 ist an einem Ende im Kameragehäuse 88 befestigt und umgreift mit ihrem Arm 120 die Auslösewelle 102 derart, daß diese Auslösewelle 102 beim Niederdrücken mit ihrer Schulter 122 den frei stehenden Teil der Blattfeder 118 ebenfalls nach unten abbiegt, so daß der Sperrzahn 116 in den Bereich der Fangscheibe 112 eingreift und mit der Fangnase 114 zusammenarbeiten kann.
Erwähnt sei noch, daß eine Sperre, beispielsweise ein Sperrad 124 mit Ratschklinke 126 das Filmtrans-
portgetriebe und somit auch den Verschluß in aufgezogenem bzw. gespanntem Zustand hält.
Die betriebene Kamera wird wie folgt gehandhabt: Durch Betätigen des Filmtransportknopfes 94 im Uhrzeigersinne wird der belichtete Filmstreifen um eine Bildlänge weitergedreht und zugleich über die Mitnehmerstifte 106, 108 und das Getriebe 110, 92, die Welle 90 derart gedreht, daß die Spannwelle entgegen dem Uhrzeigersinne angetrieben wird. Dadurch wird das Hauptantriebsorgan 18 des Verschlusses aus seiner Ruhelage (Fig. 1) in Spannstellung bewegt, in welcher Stellung es durch den Sperrhebel 66., 78 versperrt wird (Fig. 2). Das kameraseitige Getriebe für die Spannwelle 14 wird zugleich durch die Sperre 124, 126 und 106, 108 festgehalten, so daß sich der im Verschlußgehäuse 10 liegende Steuerring 44 mit der Spannscheibe 16 nicht unter Wirkung der Feder 46 in Richtung auf Ruhelage zurückbewegen kann, sondern ebenfalls durch die kameraseitige Sperre in Spannstellung mitgehalten ist.
Das Auslösen erfolgt durch Niederdrücken der Auslösewelle 102, wodurch auch das Zahnrad 104 mit dem Mitnehmerstift 106 nach unten gedrückt wird. Durch das Lösen des Eingriffes der Mitnehmerstifte 106, 108 wird das Zahnrad 110 in bezug auf Drehbewegung freigemacht, so daß die im Verschlußgehäuse 10 liegende Rückstellfeder 46 die Rücklaufbewegung des Steuerringes 44, der Spannscheibe 16 und der Spannwelle 14, sowie der kameraseitigen Getriebeteile 90, 92 und 110 in Richtung auf Ruhelage einleiten kann.
Während dieses Rücklaufes kommt der Nocken 76 des Steuerringes 44 mit dem Vorsprung 74 des Sperrhebels 66 in Eingriff und verschwenkt denselben im Uhrzeigersinne. Seine Nase 78 gibt dabei den Lappen 80 des Hauptantriebsorgans 18 frei, so daß dieses Hauptantriebsorgan im Uhrzeigersinne ablaufen kann (Fig. 3) und dabei in der bereits erwähnten Weise das öffnen und Schließen der Verschlußsektoren 30 zwecks Durchführen einer Aufnahme steuert.
Die von der Rückstellfeder 46 in Rücklauf versetzten Teile können aber nicht ganz in ihre Ruhelage zurücklaufen, weil der Sperrzahn 116 der Blattfeder 118 während des Niederdrückens der Auslösewelle 102 in den Ablaufbereich der Fangnase 114 der Fangscheibe 112 an der Welle 90 kommt und damit den Rücklauf der Teile in einer Fangstellung (Fig. 6) sperrt. Erst wenn die Auslösewelle 102 durch den Bedienenden wieder freigegeben wird und durch die Eigenfederung der Blattfeder 118 wieder nach oben zurückbewegt wird, löst sich die Sperrnase 116 aus der Fangscheibe 112, 114, so daß nun die Fangscheibe 112, 114 und die übrigen Teile unter Wirkung der Rückstellfeder 46 den Rest der Ablaufbewegung bis in Ruhelage beenden können (Fig. 1 und 7).
Das vorstehende Ausführungsbeispiel zeigt, daß bei Benutzung der erfindungsgemäßen Maßnahme der Spannverschluß nur ein einziges, kameraseitig versperrbares Betätigungsglied, nämlich die Spannwelle 14 aufweist, welche die zum Spannen und Auslösen nötige Verbindung zwischen Kamera und Verschluß herstellt. An Stelle eines Spannorgans und eines Auslöseorgans bei den bisher bekannten Spannverschlußbauarten tritt hier also nur ein einziges Betätigungsglied in Funktion, wodurch der Verbindungs- und Antriebsmechanismus zwischen Spannverschluß und Kamera sehr einfach gestaltet werden kann.
Abschließend sei noch erwähnt, daß die gezeigten Bauarten des Spannverschlusses und des kameraseitigen Getriebes nur Ausführungsbeispiele dar-

Claims (3)

stellen. Der Erfindungsgegenstand, könnte selbstverständlich auch bei anderen Bauarten verwirklicht werden. Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einem Spannverschluß, bei dem das Spannen und das Auslösen von der Kameraseite her durch ein einziges Betätigungsglied bewirkt wird, welches die zum Spannen und Auslösen nötige Verbindung zwischen Kamera und Verschluß herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (44) durch kameraseitige, mit dem Auslöser in Verbindung stehende Sperrmittel (106, 108) in gespanntem Zustand gehalten wird und eine gesonderte Kraftquelle (46) aufweist, welche unabhängig vom Sektorenantrieb bestrebt ist, das Betätigungsglied aus der Spannstellung in die entspannte Stellung zu bringen.
2. Photographische Kamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine aus der Verschlußrückwand herausragende, die einzige Verbindung zwischen Verschluß und Kamera herstellende Welle (14) ein auf dieser Welle sitzendes Spannritzel (16) und einen mit dem Spannritzel formschlüssig gekuppelten, am Objektivtubus gelagerten Spannring (44).
3. Photographische Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (44) mit einer als Kraftquelle wirkenden Feder (46) verbunden ist, welche bestrebt ist, ihn aus der Spannstellung herauszubewegen, und einen Auslösenocken (76) aufweist, welcher beim Ablauf einen im Innern des Verschlusses liegenden Sperrhebel (66) für das Hauptantriebsorgan betätigt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 359 116, 2 410 649,
448 876, 2 468 702.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 510/156 5. 59·
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2359116A (en) * 1940-09-23 1944-09-26 Mark Hurd Mfg Corp Shutter mechanism for cameras
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