DE1123906B - Sicherheitseinrichtung an photographischen Spiegelreflex-Einstellsucherkameras - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an photographischen Spiegelreflex-Einstellsucherkameras

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DE1123906B
DE1123906B DEF33114A DEF0033114A DE1123906B DE 1123906 B DE1123906 B DE 1123906B DE F33114 A DEF33114 A DE F33114A DE F0033114 A DEF0033114 A DE F0033114A DE 1123906 B DE1123906 B DE 1123906B
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DE
Germany
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release
lever
slide
safety device
shutter
Prior art date
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Pending
Application number
DEF33114A
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English (en)
Inventor
Claus Prochnow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung an photographischen Spiegelreflex-Einstellsucherkameras Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an photographischen Spiegelrefiex-Einstellsucherkameras mit Zentralverschluß, welcher durch einen mit dem Filmschaltgetriebe zusammenwirkenden, am Kameragehäuse gelagerten Hebel gespannt und durch einen am Objektivträger angeordneten Auslöser ausgelöst wird (vgl. Deutsche Patente 698 482 und 733826).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein vorzeitiges Auslösen des Verschlusses während der Spannbewegung zu verhindern. Hierzu wurden bereits Sperren vorgeschlagen, welche erst bei völlig gespanntem Verschluß unwirksam werden. Allerdings wurde dabei nicht der Möglichkeit Rechnung getragen, daß der Auslöser während des Spannens des Verschlusses gedrückt sein kann, so daß es zu Beschädigungen des Mechanismus kommen kann. Durch die Erfindung wird dies verhindert. An sich läßt sich diese Aufgabe auch dadurch lösen, daß zwischen den Auslösegriff und die eigentliche Auslöseklinke des Verschlusses elastische Mittel geschaltet werden (etwa nach dem Deutschen Patent 629 567).
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden (vgl. Deutsche Patente 300 105 und 647 228), den Auslösehebel erst dann mit dem eigentlichen Auslösegestänge kuppelbar zu machen, wenn der Verschluß vorschriftsmäßig gespannt ist; wenn dabei der Auslöser währen des Verschlußspannens gedrückt gehalten wird, bleibt er wirkungslos; er muß vor der Auslösung erst wieder in seine Grundstellung zurückgeführt werden, um dann den Verschluß auslösen zu können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird hingegen ein anderer Weg beschritten, welcher die zusätzliche Möglichkeit zuläßt, beispielsweise den Auslöser gedrückt zu halten oder sogar in seiner Auslösestellung zu verriegeln, ohne die Betätigung des Spannmechanismus bzw. der damit verbundenen Filmschaltung zu behindern, so daß im richtigen Zeitpunkt nach dem Spannen des Verschlusses die Verschlußauslösung bewirkt wird. Damit ist es möglich, nach Verriegelung oder durch Festhalten des Verschlußauslösers Reihenaufnahmen zu machen, ohne hierfür zusätzliche Aufwendungen an dem Aufbau des Mechanismus vorzusehen. Die erfindungsgemäße getriebliche Anordnung bleibt dabei gleichermaßen wirksam, was die Sperrung der Filmschaltung und die Freigabe der Verschlußauslösung anlangt.
  • Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß zwischen einem den eigentlichen Verschlußauslöser direkt betätigenden Auslösezwischenhebel und dem von der Auslösetaste in gleicher Richtung betätigten Auslöseschieber am senkrecht zu dieser Richtung beweglichen Spannschieber ein keilförmiger Kupplungshebel gelagert, derart, daß er nur in der Ausgangslage des Spannschiebers die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Auslöseschieber und dem Auslösezwischenhebel bildet, diese jedoch während der Bewegung des Spannschiebers unterbricht. Dadurch ist es möglich, den Auslöseschieber gedrückt zu halten oder während des Spannens zu betätigen oder in seiner Auslösestellung zu verriegeln, ohne daß- eine Beschädigung des Mechanismus eintreten kann, so daß auf diese Weise auch eine selbsttätige Auslösung jeweils nach Durchführung der Verschlußspannung im richtigen Zeitpunkt herbeigeführt werden kann. Der Spannschieber ist zweckmäßig mit dem Übertragungsglied durch eine schwenkbare und durch eine federbelastete Klinke gekuppelt, die eine selbständige Rückkehr des Übertragungsgliedes in seine Grundstellung, in welcher in an sich bekannter Weise die Filmschaltsperre freigegeben wird, bei Rückkehr des Spannschiebers in seine Ausgangslage verhindert, wobei die Klinke im Bereich eines Ansatzes des Kupplungshebels liegt, so daß sie bei der Verschlußauslösung das Übertragungsglied zur Filmschaltung freigibt. Diese Klinke ist vorzugsweise mit dem Kupplungshebel zusammen auf dem gleichen Zapfen des Spannschiebers gelagert, und die Klinke selbst kann vorzugsweise als abgestufte Nut eines Hebels ausgebildet sein, in welcher das Übertragungsglied geführt ist. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Teile in der Stellung unmittelbar nach dem Spannen des Verschlusses und vor der Verschlußauslösung, Fig. 2 die Stellung der Teile bei gedrücktem Auslöser, Fig. 3 die gleichen Teile nach der Verschlußauslösung und Fig.4 während des erneuten Spannens des Verschlusses bzw. während der Filmweiterschaltung. Bei der Darstellung ist von einer Kamerabauart gemäß Deutschem Patent 698 482 bzw. 735 826 ausgegangen, bei welcher ein von der Filmschaltkurbel durch Exzenter oder Kurbelzapfen angetriebener Hebel an der Seitenwand des Kameragehäuses gelagert ist, welcher als Übertragungsglied am Objektivträger in einem Spannschieber eingreift. In den Zeichnungen ist der Objektivträger 29 mit den Objektiven nur angedeutet. Übertragungsglied 1 ist mit einem am Objektivträger mit Schlitzen 2 und 3 auf Stiften 4 und 5 geführten Schieber 6 gekuppelt. Dieser Schieber trägt eine Zahnstange 7, welche über ein Ritzel 8 und eine Kupplung 9 mit der Zentralverschlußspannwelle gekuppelt ist; Zentralverschlüsse mit rückwärtigem Kupplungsteil dieser Art sind bekannt. Das Übertragungsglied 1 greift nicht unmittelbar an dem Spannschieber 6 an, sondern über eine klinkenartige Nut 11 eines Hebels 10, in welcher es geführt ist, wobei der Hebel 10 um einen Zapfen 12 des Schiebers 6 drehbar und durch eine Feder im Uhrzeigersinne gespannt ist. Ferner befindet sich auf diesem Schieber ein Exzenterstift 14; welcher als Anschlag für die Feder 13 und für einen Ansatz 15 eines Kupplungshebels dient, welche ebenfalls um den Zapfen 12 schwenkbar ist.
  • In Fig. 1 sind die Teile in der Stellung dargestellt, die sie unmittelbar nach dem Spannen des Verschlusses einnehmen, also in der Verschluß-Auslösebereitschaftsstellung. Dabei verhindert die Klinke 11 des Hebels 10 die vollständige Rückkehr des Übertragungshebels 1 nach oben in seine Grundstellung, solange nicht der Hebel 10 entgegen dem Uhrzeigersinne geschwenkt wird und den Hebel l für den restlichen kurzen Weg nach oben frei gibt. Dieser kurze Hub gibt die Fihnschaltsperre in an sich bekannter Weise frei, so daß erst dann die Filmschaltung erneut betätigt werden kann. Der Kupplungshebel 16 besitzt einen nach dem unteren Ende zu sich keilförmig verdickenden Kopf 17, welcher zwischen den Stiften 18 des Auslöseschiebers 19 und dem Stift 20 des Auslösezwischenhebels 21 liegt. Der Auslösehebel 21 ist um den Zapfen 22 schwenkbar und trägt einen Lappen 23, welcher den eigentlichen Verschlußauslöser des Zentralverschlusses betätigen kann. Durch Biegen dieses Lappens 23 1'äßt sich der genaue Auslösezeitpunkt einjustieren. Der Auslöseschieber 19 wird beispielsweise durch die Taste 25, welche auf den Lappen 26 aufsetzt, betätigt; er ist mittels der Nutstiftführung 27, 28 an der Kamerafrontplatte 29 geführt. Wird in der Stellung der Teile gemäß Fig. 1 die Auslösestaste 25 gedrückt, so bewegt sich der Schieber 19 nach rechts, wobei sein Stift 18 den Kupplungshebel 16 entgegen dem Uhrzeigersinne und damit über den Stift 20 den Auslösezwischenhebel 21 verschwenkt, der seinerseits durch seinen Lappen 23 den eigentlichen Verschlußauslöser 24 betätigt. Nach dem Auslösen des Verschlusses kehren die Teile 21, 16 und 19 in ihre Ruhelage zurück.
  • Während des Auslösens des Verschlusses und der dadurch bewirkten Schwenkung des Hebels 16 drückt dieser mit seinem Ansatz 15 auf den Stift 14 und verschwenkt dadurch den Hebel 10, der hierdurch den Übertragungshebel l freigibt, so daß er in seine obere Grundstellung zurückkehren kann.
  • Wird nun der Film weitertransportiert (Fig: 4), so bewegt sich der Übertragungshebel l nach unten, wobei er zunächst in den Schlitz 10' hinter die Klinke 11 gleitet und dann auf dem unteren Ende dieses Schlitzes 10' aufsetzt und den Spannschieber 6 nach unten drückt. Dabei gleitet der Kopf 17 zwischen den Stiften 18 und 20 nach unten, so daß die formschlüssige Verbindung zwischen den Stiften 18 und 20 aufgehoben wird. Wenn in diesem Augenblick die Aus-Lösetaste 25 gedrückt wird oder noch gedrückt werden sollte, der Schieber 19 sich also in seiner rechten Stellung gemäß Fig. 2 befindet, würde der Lappen 23 den eigentlichen Verschlußauslöser 24 dennoch nicht betätigen, da sich der schmale Teil des Hebels 16 zwischen den Stiften 18 und 20 befindet und somit keine formschlüssige Verbindung zwischen ihnen zustande kommt. Dadurch ist die Verbindung zwischen den Stiften 18 und 20 aufgehoben und erst dann, wenn die Spannbewegung beendet und der übertragungshebel1 wieder nach oben zurückgeführt ist und dabei den Spannschieber 6 mit dem Hebel 16 mitgenommen hat, wird -sofern in diesem Augenblick die Auslösetaste 25 gedrückt ist - nunmehr der Kopf 17 durch Aufgleiten auf die Stifte 18 und 20 der Hebel 21 geschwenkt und damit der Verschlußauslöser 24 betätigt. Ist die Auslösetaste 25 in ihrer Ruhestellung, so ist nunmehr die Aufnahmebereitschaft hergestellt. Durch Festhalten oder Verriegeln der Auslösetaste 25 oder des Auslöseschiebers 19 in der Auslösestellung läßt sich die Anordnung daher für Reihenaufnahmen verwenden, wobei die Wechselsperre zwischen Verschlußauslösung und Filmschaltung voll aufrechterhalten bleibt.
  • Der Zwischenhebel 21 kann gleichzeitig mittels eines Hebelansatzes 30 und ebenso der Auslöseschieber 19 mit einer Verlängerung 31 versehen sein, welche weitere Funktionen übernehmen können, beispielsweise die Steuerung der Abtastung eines Belichtungsreglers oder dergleichen, was jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Der Zeitpunkt der Freigabe des Spannhebels 1 nach Auslösen des Verschlusses läßt sich durch Verdrehen des Exzenterstiftes 14 justieren. Eine weitere Justierung ist, wie schon erwähnt, dadurch möglich, daß der Lappen 23 entsprechend verbogen werden kann, wodurch der Zeitpunkt des Zusammenarbeitens der Einrichtung mit dem eigentlichen Verschlußauslöser 24 eingestellt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitseinrichtung an photographischen Spiegelreflex-Einstellsucherkameras, bei welchen ein. mit dem Filmschaltgetriebe und dem Zentralverschluß sowie dessen am Objektivträger angeordneten Auslöser an der Kamera gelagertes übertragungsglied wechselweise zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem den eigentlichen Verschlußauslöser (24) direkt betätigenden Auslösezwischenhebel (21) und dem von der Auslösetaste (25) in gleicher Richtung betätigten Auslöseschieber (19) an einem senkrecht zu dieser Richtung beweglichen Spannschieber (6) ein keilförmiger Kupplungshebel (16) gelagert ist, derart, daß er nur in der Ausgangslage des Spannschiebers (6) die kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Auslöseschieber (19) und dem Auslösezwischenhebel (21) bildet, diese jedoch während der Bewegung des Spannschiebers (6) unterbricht.
  2. 2. Sicherheitseinrichtung an photographischen Kameras nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschieber (6) mit dem übertragungsglied (1) durch eine federbelastete Klinke (11) gekuppelt ist, die eine vollständige Rückkehr des Übertragungsgliedes (1) in seine Ausgangslage, in welcher in an sich bekannter Weise die Filmschaltsperre freigegeben wird, bei Rückkehr des Spannschiebers (6) in seine Ausgangslage verhindert und daß die Klinke (11) im Bereich eines Ansatzes (15) des Kupplungshebels (16) liegt, so daß sie bei der Verschlußauslösung das übertragungsglied (1) freigibt.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung an photographischen Kameras nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) und der Kupplungshebel (16) auf dem gleichen Zapfen (12) des Spannschiebers (6) gelagert sind.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung an photographischen Kameras nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) als gestufte Nut (10') eines Hebels (10) ausgebildet ist, in welcher das Übertragungsglied (1) geführt ist.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung an photographischen Kameras nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösezwischenhebel (21) einen zwecks Justierung biegbaren Lappen (23) als Betätigungselement für den Verschlußauslöser (24) besitzt.
DEF33114A 1961-02-02 1961-02-02 Sicherheitseinrichtung an photographischen Spiegelreflex-Einstellsucherkameras Pending DE1123906B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4182566A (en) * 1978-01-06 1980-01-08 Eastman Kodak Company Shutter release mechanism

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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