AT205343B - Kamera - Google Patents

Kamera

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AT205343B
AT205343B AT528054A AT528054A AT205343B AT 205343 B AT205343 B AT 205343B AT 528054 A AT528054 A AT 528054A AT 528054 A AT528054 A AT 528054A AT 205343 B AT205343 B AT 205343B
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AT
Austria
Prior art keywords
camera
control ring
shutter
lens shutter
locking
Prior art date
Application number
AT528054A
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English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Deckel
Friedrich Wilhelm Dipl Deckel
Original Assignee
Hans Dr Ing Deckel
Friedrich Wilhelm Dipl Deckel
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B9/08Shutters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description


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  Kamera 
Durch das Stammpatent ist eine Kamera mit auswechselbarem Objektivverschluss und kameraseitiger Verschlussbetätigung geschützt, wobei beim Auswechselvorgang ein Abdeckglied vor den Schichtträger gesetzt wird. Nach dem Stammpatent ist eine von der kameraseitigen   Verschlussbetättgung   abhängige Sicherung vorgesehen, die so ausgebildet ist, dass sie nur bei einem bestimmten Betriebszustand (Verschluss in Ruhe bzw. Verschluss gespannt) den Verschluss zum Auswechseln freigibt. Bei der im Stammpatent gezeigten Bauart ist die lösbare Verbindung zwischen der kameraseitigen Einrichtung und dem   auswechsel-   baren Objektivverschluss durch eine koaxiale Klauenkupplung dargestellt. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt, durch Weiterentwicklung der Bauart nach dem Stammpatent eine Einrichtung zu. schaffen, die nicht nur Lageversetzungen zwischen dem angetriebenen Verschlussglied und der kameraseitigen Einrichtung erlaubt, sondern auch die Kupplung in raumgedrängter Form auszuführen gestattet. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass zur Antriebsverbindung zwischen der kameraseitigen Einrichtung und dem auswechselbaren Objektivverschluss ein gegebenenfalls mehrfach verzahnter Steuerring vorgesehen ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Steuerring von der kameraseitigen Einrichtung durch ein Zahnritzel getrieben. Bei eingesetztem Objektivverschluss steht er mit einem Zahnritzel der verschlussseitigen Spannwelle in Eingriff. 



   Die weiteren Merkmale der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 den Vorderteil der Kamera im Querschnitt mit angesetztem Objektivverschluss, Fig. 2-4 den Objektivverschluss in drei verschiedenen Betriebsstellungen, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Kamera nach Linie   V-V, Fig.   6 einen Längsschnitt durch die Kamera nach Linie   VI-VI,   Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Kamera nach Linie VII-VII, Fig. 8 eine Draufsicht auf die Kamera und Fig. 9-12 einige Einzelheiten der Karrera. 



   Der   Objektivverschluss   10 ist-wie im Stammpatent beschrieben-mit der Bajonettplatte 28 mit Bajonettvorsprüngen 32 versehen, welche mit der Bajonettplatte 42 mit Bajonettschlitzen 44 an der Kameravorderwand zusammenarbeiten, zwecks Herstellung einer lösbaren Verbindung des Objektivverschlusses mit der Kamera (Fig. 1). 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach dem Stammpatent ist der Objektivverschluss mit einer Spannwelle und einer Auslösewelle versehen. Der Objektivverschluss nach der Bauart der vorliegenden Erfindung besitzt dagegen nur einen einzigen Bauteil, welcher die Verbindung zwischen Kamera und Objektivverschluss darstellt. Dieser einzige Bauteil ist die Spannwelle 20, welche durch die Rückwand des Verschlussgehäuses nach aussen herausragt und im Innern die aufgekeilte Spannscheibe 22 trägt. Die Einzelheiten dieses Objektivverschlusses sind aus Fig. 2-4 ersichtlich. Unterhalb der Spannscheibe 22 ist auf der Spannwelle 20 eine Hauptantriebsscheibe 118 lose drehbar gelagert. Eine Hauptantriebsfeder 120 ist um die Spannwelle 20 derart gewunden, dass ihr Ende 122 im Verschlussgehäuse 10 festgehalten und ihr anderes Ende 124 mit der Hauptantriebsscheibe 118 verbunden ist.

   Beim Bewegen der Hauptantriebsscheibe 118 entgegen dem Uhrzeigersinne wird die Feder 120 gespannt. Die Spannbewegung der Hauptantriebsscheibe 118 wird durch einen Vorsprung 126 der Spannscheibe 22 bewerkstelligt, die mit einem Lappen 128 der Hauptantriebsscheibe 118 zusammenarbeitet. 



    'l.   Zusatzpatent Nr. 198122. 



    *   2. Zusatzpatent Nr. 201991. 

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   Die Verschlusssektoren 130 sind im Verschlussgehäuse 10 derart angeordnet, dass sie um Drehzapfen 132 hin-und herbeweglich sind. Die Verschlusssektoren 130 haben Steuerschlitz 136, in welche Steuerstifte 138 eines Sektorenringes 140 eingreifen. Der Sektorenring ist im   Verschlussgehäuse   10 drehbar gelagert und besitzt einen radialen Arm 142, welcher mit seinen zwei nicht näher erläuterten Antriebsstiften mit der Hauptantriebsscheibe 118 derart zusammenarbeitet, dass beim Ablaufen desselben aus der Spannstellung der Sektorenring 140 zunächst entgegen dem Uhrzeigersinne zum Öffnen und dann zurück im Uhrzeigersinne zum Schliessen der Verschlusssektoren 130 zwecks Ausführung einer Belichtung zusammenarbeitet. Die Verschlusssektoren 130 werden hiebei um ihre Drehzapfen 132 hin- und hergeschwenkt. 



   Im Innern des Verschlussgehäuses 10 ist ein Steuerring 144 vorgesehen, der um das vordere Objektivrohr drehbar gelagert ist. Eine Feder 146 ist bestrebt, den Steuerring 144 entgegen dem Uhrzeigersinne zu verdrehen. 



   Der Steuerring 144 hat eine Verzahnung 148, welche mit entsprechender Verzahnung 150 der Spannscheibe 22 in Eingriff steht, so dass bei der Spannbewegung der Spannwelle 20 der Steuerring 144 im Uhrzeigersinne verdreht wird. In der Spannstellung wird die Spannwelle 20 und der mit ihr kämmende Steuerring 144 durch eine kameraseitige. später noch erläuterte Sperre festgehalten. 



   Der Steuerring 144 trägt einen Stift 152 der mit der Nase 154 eines verzahnten Segments 156 in Eingriff kommen kann. Das Segment 156 ist um den Zapfen 158 des   Verschlussgehäuses   10 drehbar gelagert und mit einer Feder 160 ausgerüstet, welche bestrebt ist, das Segment 156 im Uhrzeigersinne zu verdrehen. Die Verzahnung des Segments 156 steht mit einem nicht dargestellten Hemmwerk bekannter Art in Eingriff, so dass seine Ablaufbewegung im Uhrzeigersinne entsprechend gehemmt wird. Eine Nocke 162 des Segments 156 drückt gegen einen Lappen 164 eines Sperrhebels 166, der bei 168 im Verschlussgehäuse drehbar gelagert ist. Eine Feder 170 drückt gegen den Lappen 164 und sichert somit den Eingriff der Teile 166 und 156. Die Endstellung dieser Teile wird durch einen Anschlag 172 bestimmt.

   Der Sperrhebel 166 hat ferner einen Vorsprung 174, der mit einer Nocke 176 des Steuerringes 144 zusammenarbeitet, und eine Sperrnase 178, die hinter einen Lappen 180 der Hauptantriebsscheibe 118 einfallen und dasselbe in der Spannstellung halten kann. 



   Noch zu erwähnen ist, dass die Hauptantriebsscheibe 118 eine Nocke 182 besitzt, welche mit einem nicht dargestellten, im Verschlussgehäuse 10 untergebrachten Hemmwerk zusammenarbeitet, um den Ablauf der Hauptantriebsscheibe zu regeln. Die verschiedenen Hemmzeiten des Hemmwerkes und somit auch die Belichtungszeiten des Verschlusses sind durch einen an der Verschlussfrontseite drehbar gelagerten Zeiteinstellring einstellbar. 



   Die Spannwelle 20 des Objektivverschlusses 10 trägt an ihrem, aus dem Verschlussgehäuse herausragenden Ende ein Zahnritzel 200. Zur Antriebsverbindung zwischen der kameraseitigen Einrichtung und dem auswechselbaren Objektivverschluss mit seinem Zahnritzel 200 dient   ein verstellbares Verbindungs-   glied 202 in Form eines Steuerringes, der an seinem Aussenumfang in einer Öffnung 204 der Vorderwand des Kameragehäuses 206 drehbar gelagert ist. 



   In axialer Richtung wird der Steuerring 202 durch zwei Halteplättchen 208 im Innern des Kameragehäuses 206 gehalten. Der Steuerring 202 hat eine Aussenverzahnung 210 und eine Innenverzahnung 212. 



  Die Aussenverzahnung 210 steht mit der später noch erläuterten kameraseitigen Einrichtung in Antriebsverbindung, während die Innenverzahnung 212 mit dem Zahnritzel 200 der Spannwelle 20 vom Objektivverschluss zusammenarbeitet. An der Innenseite des Steuerringes ist noch eine Sperrnase 214 vorgesehen, welche mit der Innenverzahnung 212 in einer Ebene liegt und von dieser aber durch eine Lücke 216 seitlich getrennt ist. Die Lücke 216 ist so gross, dass sie mit Spiel das Zahnritzel 200 aufnehmen kann. 



   Dem Steuerring 202 obliegen folgende Funktionen :
1. die Übertragung der   Antriebs- und Auslösebewegung   zwischen Kamera und Objektivverschluss,   2 : das   Versperren des Objektivverschlusses derart, dass sein Wechsel nur in einem bestimmten Zustand von Kamera und Objektivverschluss vorgenommen werden kann,
3. das selbsttätige Spannen und Auslösen des Objektivverschlusses während seiner Bewegung zum Ansetzen bzw. Abnehmen von der Kamera. 



   Die erste Funktion erfüllt der Steuerring 202 einfach dadurch, dass er zwei Verzahnungen besitzt, die mit entsprechend verzahnten Gliedern des Objektivverschlusses und der kameraseitigen Einrichtung zusammenarbeiten. 



   Die zweite und. die dritte Funktion erfüllt der Steuerring 202 dadurch, dass er einen Wechsel, d. h. ein Abnehmen und auch ein Ansetzen des Objektivverschlusses nur in der   SpannsreJ1ung   der Kamera und 

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 EMI3.1 
 

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 re 340,336 wird also bewirkt, dass sich der im Verschlussgehäuse 10 liegende Steuerring 144 mit der Spannscheibe 22 nicht unter Wirkung der Feder 146 in Richtung auf Ruhelage zurückbewegen kann, sondern durch die kameraseitige Sperre ebenfalls in Spannstellung gehalten wird. Das Auslösen erfolgt durch Betätigen des Drückers 346, wodurch der Auslösehebel 342 entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht wird. 



  Die Sperre 340,336 wird hiebei gelöst, so dass die im Verschlussgehäuse 10 liegende   Rückstellfeder   146 die Rücklaufbewegung des Steuerringes 144, der Spannwelle 20 und des Steuerringes 202 in Richtung auf Ruhelage einleiten kann. 



   Während dieses Rücklaufes kommt im   Verschlussgehäuse   10 die Nocke 176 des Steuerringes 144 mit dem Vorsprung 174 des Sperrhebels 166 in Eingriff und verschwenkt denselben im Uhrzeigersinne. Seine Nase 178 gibt dabei den Lappen 180 der Hauptantriebsscheibe 118 frei, so dass diese Hauptantriebsscheibe im Uhrzeigersinne ablaufen kann (Fig. 4) und dabei in der bereits erwähnten Weise das Öffnen und Schlie- ssen der Verschlusssektoren 130 zwecks Durchführen einer Aufnahme steuert. 



   Die von der Rückstellfeder 146 in Rücklauf versetzten Teile können aber nicht ganz in ihre Ruhelage zurücklaufen, weil die zweite Nase 338 der entgegen dem Uhrzeigersinne ablaufenden Sperrscheibe 332 während des Niederdrückens des Drückers 346 in den Bereich der Nase 340 am verschwenkten Auslösehebel 342 kommt, womit der Rücklauf der Teile in einer Fangstellung (Fig. 12) gesperrt bleibt. Erst wenn der Drücker 346 durch den Bedienenden wieder freigegeben wird und der Auslösehebel 342 im Uhrzeigersinne in seine Ruhelage zurückschwenkt, löst sich die Fangsperre 340, 338, so dass nun die Sperrscheibe 332 und die übrigen Teile unter Wirkung der Rückstellfeder 146 den Rest der Ablaufbewegung bis in die Ruhelage nach Fig. 1 beenden können. 



   Die vorstehenden Ausführungen zeigen klar, welche Funktionen der erfindungsgemäss angeordnete Steuerring 202 ausübt. Aber auch in baulicher   Hinsicnt   bietet dieser Steuerring noch besondere Vorteile. 



  Er lässt beispielsweise beliebige Lagenversetzungen zwischen der Achse des kameraseitigen Zahnritzels 330 und des verschlussseitigen Zahnritzels 202 zu ; gegebenenfalls kann auch dieser Steuerring nur mit einer einzigen Verzahnung versehen sein, welche mit beiden Zahnritzeln 202 und 330 in Eingriff stehen würde. Ferner kann man abweichend von der gezeigten Ausführungsform den Steuerring 202 in Richtung der optischen Achse noch kürzer gestalten, so dass sich eine sehr   raumgedrängte   Bauart der lösbaren Kupplungsverbindung zwischen Kamera und Objektivverschluss herstellen lässt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Kamera mit auswechselbarem Objektivverschluss und kameraseitiger Verschlussbetätigung, wobei beim Auswechselvorgang ein Abdeckglied vor den Schichtträger gesetzt wird, nach Patent Nr. 189496, dadurch gekennzeichnet, dass zur Antriebsverbindung zwischen der kameraseitigen Einrichtung und dem auswechselbaren Objektivverschluss ein gegebenenfalls mehrfach verzahnter Steuerring (202) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Kamera nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerring (202) von der kameraseitigen Einrichtung durch ein Zahnritzel (330) getrieben ist und bei eingesetztem Objektivverschluss mit einem Zahnritzel (200) der verschlussseitigen Spannwelle (20) in Eingriff steht.
    3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerring f 202) an der Kamerafrontseite koaxial zur optischen Achse gelagert ist. EMI4.1
AT528054A 1954-09-22 1954-09-22 Kamera AT205343B (de)

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AT198122D AT198122B (de) 1954-09-22 1954-07-24 Kamera
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AT189496B (de) 1957-04-10

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