DE921665C - Photographische Kamera mit Objektivverschluss und Auswechselobjektiven - Google Patents

Photographische Kamera mit Objektivverschluss und Auswechselobjektiven

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DE921665C
DE921665C DET1112A DET0001112A DE921665C DE 921665 C DE921665 C DE 921665C DE T1112 A DET1112 A DE T1112A DE T0001112 A DET0001112 A DE T0001112A DE 921665 C DE921665 C DE 921665C
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DE
Germany
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lens
lever
camera
shutter
housing
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Expired
Application number
DET1112A
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English (en)
Inventor
Thomas William Clifford
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TAYLOR
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TAYLOR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/58Means for varying duration of "open" period of shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Photographische Kamera mit Objektivverschluß und Auswechselobjektiven Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit Objektivverschluß und Auswechselobjektiven, bei welcher die Verschlußblätter getrennt von dem in das Kameragehäuse eingebauten Verschlußwerk angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschlußblätter und den Betätigungshebel bei abgenommenem Objektiv weitestgehend zu schützen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Verschlußblätter zwischen Linsen des Objektivs eingebaut und mit dem Verschlußwerk durch im Objektiv angeordnete Übertragungsglieder gekuppelt sind und daß das Objektiv einen Bajonettverschlußring trägt, welcher einen Schlitz für den Durchgriff eines Betätigungshebels aufweist und durch Relativdrehung gegenüber dem Objektiv beim Ansetzen desselben an die Kamera bzw. beim Abnehmen von der Kamera Schlitze des Objektivgehäuses für den Durchgriff des Betätigungshebels freigibt bzw. unter gleichzeitigem Einklappen des Betätigungshebels in das Innere des Objektivgehäuses abdeckt. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß eine *in dem Objektiv gelagerte Welle an dem einen Ende des aus dem Objektivgehäuse durch die Schlitze vorstehenden, von dem Verschlußwerk betätigten Hebel trägt und an dem anderen Ende über eine Federkupplung mit einem auf ihr sitzenden, den Betätigungsring der Verschlußblätter steuernden, federbelasteten Hebel verbunden ist. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. r ist eine Seitenansicht einer Photokamera, die die Kupplung zwischen dem Objektiv und dem Kameragehäuse zeigt, wobei einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind; Fig.2 ist eine Ansicht, die Einzelheiten des Mechanismus im Objektiv zeigt, der das Kupplungsmittel zwischen den Verschlußblättern und der Verschlußbetätigungsvorrichtung bildet, und zwar in der Stellung, während der das Objektiv auf die Kamera aufgesetzt öder von ihr weggenommen wird; Fig. 3 ist eine Ansicht entlang der Linie A-A der Fig. i ; sie zeigt Einzelheiten der Kupplung zwischen den Verschlußblättern und der Betätigungsvorrichtung, die vom Kameragehäuse getragen wird; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Objektivs und des Kameragehäuses mit der Verschlußbetätigungsvorrichtung; da-, Objektiv wird mittels eines Bajonettverschlusses an dem Kameragehäuse angebracht, und die Teile, die den zwischen den Linsen angeordneten Verschluß mit der Verschlußbetätigungsvorrichtung kupppeln; sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen.
  • Die Zeichnungen stellen demgemäß eine Photokamera mit austauschbaren Objektiven und Objektivverschlüssen dar. Sie verkörpert die vorliegende Erfindung.
  • Wie aus Fig. i und 4 klar hervorgeht, hat das Kameragehäuse i eine Öffnung 2, in die das Objektiv 3 paßt. Dieses und die anderen Auswechselobjektive werden mit Hilfe eines Bajonettverschlusses an ihrem Platz gehalten. Einzelheiten des Bajonettverschlusses werden weiter unten bei Fig. q. näher beschrieben.
  • Die Teile des Verschlusses, die zusätzlich zur Irisblende in jedes einzelne Objektiv eingebaut sind, sind auf eine Mindestzahl herabgesetzt, wie in Fig. i bis 3 gezeigt ist. Diese Teile umfassen einen Satz von Verschlußblättern 4, einen Verschlußblattring 5 und einen unter Federdruck stehenden Arm 6, der mit dem Ring 5 mit Hilfe eines Schlitzes 7 gekuppelt ist. In den Schlitz greift ein mit dem Ring verbundener Stift 8 ein. Zum Verschluß gehört ferner ein Hebel 9, der neben dem Arm 6 auf einer kleinen Welle io montiert ist, die einen zweiten Hebel i i -an dem dem Hebel 9 gegenüberliegenden Ende trägt. Jedes einzelne Objektiv 3 hat seine eigene Scharfeinstelleinrichtung und eine normale Irisblende 67, die, von der Vorderseite des Objektivs aus gesehen, vor den Verschlußblättern q. angeordnet ist und in üblicher Weise betätigt wird.
  • Fig. 2 zeigt die nach innen geschwenkte Stellung, in der der Hebel i i gehalten wird, während das Objektiv an der Kamera angebracht oder von ihr entfernt wird.
  • In der Stellung bei eingesetztem Objektiv stehen die Verschlußblätter 4 (Fig. 3) und der Betätigungsring 5 normal so, daß -der Hebel i i durch einen Schlitz 12 im Objektivteil 13 durch einen Schlitz 14 im Objektiv 3, durch einen Schlitz 15 im Abdeckring 16 und durch einen weiteren Schlitz 17 im Kameragehäuse i ragt, so daß das äußere Ende des Hebels 1i dann im Wege des Nockens 18 der Hauptbetätigungsscheibe i9 (Fig. 4) liegt, die so angeordnet ist, daß sie sich um die Achse 2o dreht, die im rechten Winkel zur Achse des Objektivs steht. Die Verschlußbetätigungsvorrichtung enthält den Verschlußauslöser und die Einstellvorrichtung für die Belichtungszeit. Die Verschlußbetätigungsvorrichtüng liegt demnach in einer zur Objektivachse parallelen, jedoch im Abstand zu ihr angeordneten Ebene.
  • Der in Fig. i bis 3 gezeigte Arm 6 ist so angeordnet, daß er sich frei auf der Welle 1o bewegt, die in Lagern 2 i und 2 i a im Obj ektiv 3 liegt. Der Arm 6 steht unter dem Druck einer Feder 22, die ihn entgegen dem Uhrzeigersinn drehen will und deren eines Ende gegen einen Bolzen 23 auf dem Objektiv 3 und deren anderes Ende gegen einen Ansatz 24 auf dem Arm 6 drückt, so daß dieser Arm 6 normalerweise gegen einen Stift 25 (Fig. 2) gedrückt wird; der sich ebenfalls am Objektiv 3 befindet.
  • Der neben dem Arm 6 angeordnete Hebel 9 ist fest mit der Welle 1o verbunden. Der Hebel i i am anderen Ende der Welle ist ebenfalls fest mit ihr verbunden, während -eine Feder 26, die zwischen dem Hebel 9 und dem Arm 6 wirkt, eine Anschlagflache 27 auf dem Hebel 9 gegen den Ansatz 24. auf dem Arm 6 hält (Fig. 3).
  • Fig. 4 zeigt die Hauptbetätigungsscheibe i9, die die Verschlußblätter betätigt, und die Mittel, durch die das Objektiv` mit dem Kameragehäuse verbunden ist.
  • Die Hauptbetätigungsscheibe i9 ist in Fig. 4. in gespannter Stellung gezeigt, in der eine Antriebsfeder 28, deren eines Ende bei 29 mit dem Kameragehäuse i verbunden ist und deren anderes Ende an einem Ansatz 3o an der Scheibe i9 befestigt ist, dadurch gespannt wurde, daß die Scheibe i9 durch geeignete Mittel um ihre Achse 2o gedreht wurde, beispielsweise in bekannter Weise durch einen entsprechend angebrachten Hebel; ähnlich wie er bei normalen Objektivverschlüssen angewendet wird.
  • Die Scheibe i9 wird mit Hilfe einer Sperrklinke 31 in ihrer gespannten Stellung gehalten, wobei diese Sperrklinke in eine Aussparung 35 am Umfang der Scheibe i9 eingreift. Die Sperrklinke 31 ist ein Teil des Winkelhebels 32, der bei 33 beweglich am Kameragehäuse i angebracht ist. Der ändere Arm 34 des Winkelhebels 32 wird von .einem Arm 38 eines zweiten Winkelhebels 36 berührt, der bei 37 am Kameragehäuse gelagert ist. Der zweite Arm 39 dieses Hebels wird durch einen Druckstift 4o bewegt, wenn der letztere vom Finger herabgedrückt wird, um den Verschluß auszulösen.
  • Das Winkelhebelsystem 32, 36 und der Druck-Stift 40 werden nach Betätigung durch eine Feder 41 in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht. Die Feder ist an einem Ende mit dem Winkelhebel 32 und an ihrem anderen Ende bei 42 mit dem Kameragehäuse verbunden. Um eine Aufnahme zu machen, wird der Stift 40 herabgedrückt, wodurch die Betätigungsscheibe i9 mit Hilfe des Winkelhebelsystems 36, 32 und der Sperrklinke 31 freigegeben wird und sich unter dem Zug der Antriebsfeder 28 bewegen kann. Dadurch drückt der Nocken 18 auf den Hebel i i, bewegt ihn und öffnet mit Hilfe der Welle io, des Hebels 9 und des Armes 6 die Verschlußblätter 4.
  • Der Nocken 18 bewegt sich über den Hebel i i hinaus, und die Verschlußblätter schließen sich dann unter der Wirkung des Armes 6, der, wie vorstehend beschrieben, unter dem Druck der Feder 22 steht. Wenn die Scheibe i9 wieder gespannt wird, greift der Nocken i8 an der entgegengesetzten Fläche des Hebels i i an, so daß sich die Welle io entgegen dem Uhrzeigersinn gegen den Druck der Feder 26 dreht, wobei der Arm 6 durch die Feder 42 gegen den Stift 25 gedrückt wird und die Verschlußblätter geschlossen bleiben, bis der Nocken 18 über den Hebel I1 läuft und ihm gestattet, in eine Stellung zurückzuschnappen, in der der Nocken 18 wieder normal mit ihm in Eingriff kommt und den Verschluß nach einem Druck auf den Auslösestift 40 öffnet.
  • Eine übliche Zahnradverzögerungsvorrichtung 43 ist um einen Teil des Umfanges der Scheibe i9 angeordnet, um eine geeignete Verzögerung zu erzielen, mit der die verschiedenen Verschlußöffnungszeiten erreicht werden können.
  • Fig. 4 stellt auch die Art und Weise dar, in der die verschiedenen Objektive 3 in das Kameragehäuse i eingesetzt werden. Die Objektive sind so eingerichtet, daß sie mit einem Ansatz in die Öffnung :2 an der Vorderseite der Kamera eingreifen. Sie werden mit Hilfe eines Bajonettverschlusses 45 am Objektiv, der durch Schlitze 46 in der Vorderseite der Kamera eingeführt wird, in verriegelter Stellung gehalten. Die Drehung des Objektivs im Uhrzeigersinn um einen kleinen Winkel verbindet es fest mit der Kamera, da der Bajonettverschluß 45 mit seinen Zungen 48 hinter die Kamerawandung tritt.
  • Der Abdeckring 16 ist auf dem Bajonettverschluß 45 vor den Zungen 48 montiert, und dieser Ring 16 hat nach außen vorstehende Leisten 47, die ebenfalls in die Schlitze 46 eingreifen. Sie sind dadurch gegen Drehung gesichert, während das Objektiv mit dem Bajonettverschluß 45 gedreht wird, um durch die Zungen 48 desselben verriegelt zu werden.
  • Der Schlitz 15 im Ring 16 wird so gegen Drehung gehalten. Während das Objektiv von der Stellung nach Fig. 2 in diejenige nach Fig. 3 gedreht wird, wird der Schlitz 14 im Objektiv 3 und der Schlitz 12 im Teil 13 des Objektivs mit dem Schlitz 15 zur Deckung gebracht. Dadurch kann der Hebel i i in seine normale Stellung hochgehen, die vorstehend unter Hinweis auf Fig. i und 3 beschrieben wurde. Der Hebel i i wird im Objektiv in seiner nach innen geschwenkten Stellung gehalten, wie in Fig. 2 gezeigt ist, solange dieses von der Kamera abgenommen ist.
  • Um das Objektiv von der Kamera abzunehmen, wird es entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht (von der Vorderseite der Kamera aus gesehen), um die Zungen 48 des Bajonettverschlusses 45 mit den Schlitzen46 zur Deckung zu bringen. Dabei werden die Hebel 9 und i i, die am Objektiv 3 angebracht sind, und die Schlitze im Objektiv und der Teil 13 des Objektivs zusammen gedreht. Durch diesen Vorgang wird der Hebel i i vom Rand des Schlitzes 15 im Abdeckring 16 unter dessen. Innenseite geschwenkt. Bei gleichzeitiger Abdeckung der Innenschlitze durch den Ring wird der Hebel i i vor Beschädigung bewahrt, solange das Objektiv von der Kamera abgenommen ist: Gleichzeitig wird verhindert, daß Staub zwischen die Linsen eindringt.
  • Der Teil 13 des Objektivs hat einen Stift oder ist wahlweise mit Schrauben am Objektiv3 angebracht (nicht dargestellt), und zwar derart, daß eine Endfestlegung für den Abdeckring 16 und. das Objektiv 3 vorgesehen ist. Der Stift oder die Schrauben können als Verriegelungsmittel dienen, um das Objektiv gegen Drehung zu sichern, da ein Einstellring 66 (Fig. i) von üblicher Bauart sich um die Achse des Objektivs dreht, um das letztere auf die Entfernung des aufzunehmenden Gegenstandes einzustellen.
  • Der Verschlußauslösemechanismus, der die Hauptbetätigungsscheibe i9 enthält, kann auf Wunsch leicht mit einem üblichen. Filmtransportmechanismus gekuppelt werden, um eine Verriegelung zu bilden, die es nötig macht, den Film nach einer Aufnahme weiterzutransportieren, bevor der Verschluß wieder betätigt werden kann, so daß auf diese Weise Doppelaufnahmen auf dem gleichen Filmstück verhütet werden.
  • Weiterhin können die Entfernungseinstellvorrichtungen 66 an den Objektiven je einen entsprechenden Nocken haben, der sich mit einem Entfernungsmesser kuppeln läßt. Die Irisblende 67 kann in bekannter Weise durch einen Ring 68 betätigt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographische Kamera mit Objektivverschluß und mit Auswechselobjektiven, bei welcher die Verschlußblätter getrennt von dem in das Kameragehäuse eingebauten Verschlußwerk angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußblätter (4) zwischen Linsen des Objektivs (3) eingebaut und mit dem Verschlußwerk (i9) durch im Objektiv angeordnete Übertragungsglieder (6 und i i) gekuppelt sind und daß das Objektiv (3) einen Bajonettverschlußring (16) trägt, welcher einen Schlitz (15) für den Durchgriff eines Betätigungshebels (i i) aufweist und durch Relativdrehung gegenüber dem Objektiv beim Ansetzen desselben an die Kamera bzw. beim Abnehmen von der Kamera Schlitze (12, 14) des Objektivgehäuses (3) für den Durchgriff des Betätigungshebels freigibt bzw. unter gleichzeitigem Einklappen des Betätigungshebels (i i) in das Innere des Objektivgehäuses abdeckt.
  2. 2. Photographische Kamera nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dein Objektiv gelagerte Welle (io) an dem einen Ende den aus dem Objektivgehäuse durch die Schlitze (i2, 14) vorstehenden, von dem Verschlußwerk (i9) betätigten Hebel (i i) trägt und an dem anderen Ende über eine Federkupplung (26) mit einem auf ihr sitzenden, den Betätigungsring (5) der Verschlußblä.tter (q.) steuernden, federbelasteten Hebel (6) verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 74 594, 672 887, 677 245; schweizerische Patentschrift Nr. i88 347; britische Patentschriften Nr. 384 380, 497 302; USA.-Patentschrift Nr. 2 331 569.
DET1112A 1949-05-24 1950-05-24 Photographische Kamera mit Objektivverschluss und Auswechselobjektiven Expired DE921665C (de)

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DE (1) DE921665C (de)

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