DE721923C - Lichtbildaufnahmegeraet mit Spannverschluss und getrennten Betaetigungsorganen fuer Filmvorschub, Verschlussspannen und Verschlussausloesen - Google Patents

Lichtbildaufnahmegeraet mit Spannverschluss und getrennten Betaetigungsorganen fuer Filmvorschub, Verschlussspannen und Verschlussausloesen

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DE721923C
DE721923C DED78610D DED0078610D DE721923C DE 721923 C DE721923 C DE 721923C DE D78610 D DED78610 D DE D78610D DE D0078610 D DED0078610 D DE D0078610D DE 721923 C DE721923 C DE 721923C
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shutter
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lock
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DED78610D
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Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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Friedrich Deckel AG
Friedrich Deckel Praezisions Mechanik und Maschinenbau
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Description

  • Lichtbildaufnahmegerät mit Spannverschluß und getrennten Betätigungsorganen ' für Filmvorschub, Verschlußspannen und Verschlußauslösen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lichtbildaufnahmegeräte mit einem als Spannverschluß ausgebildeten Zentralverschluß und getrennten Betätigungsorganen für Filmvorschub, Verschlußspannen und Verschlußauslösen. Es ist bei solchen Aufnahmegeräten bereits bekannt, zur Sicherung gegen Fehlbedienung einerseits eine wechselseitige Sperre zwischen Filmvorschub und Verschlußauslösung und andererseits eine durch das Verschlußspannorgan gesteuerte Sperre für den Auslöser vorzusehen. Dabei ist aber trotz dieser Sicherungen nach dem Auslösen eine beliebige Reihenfolge in der Betätigung des Filmvorschubes und der Verschlußspannung möglich, woraus sich bei den bekannten Einrichtungen der schwerwiegende Nachteil einer Unsicherheit über den Zustand des Aufnahmegerätes und damit einer Beeinträchtigung der Aufnahmebereitschaft ergibt.
  • Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine bestimmte Reihenfolge in der Betätigung der drei Organe für Filmvorschub, Verschlußspannen und Verschlußauslösen zwangsläufig festgelegt ist, indem jedes dieser Organe erst durch eine wirksame Betätigung des in der Reihenfolge vorhergehenden entsperrt wird.
  • Diese Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Organen lassen sich konstruktiv in verschiedener Weise verwirklichen. So ist es z. B. der weiteren larfindung gemäß zweckmäßig, bei Aufnahmegeräten, bei denen ein Auslösegestänge für den Verschluß im Kameragehäuse verläuft und in der Nähe der Einrichtung für den Filmvorschub endet; dieses Gestänge zugleich als übertragungsorgan zur Erzielung der Abhängigkeiten zwischen den Organen zu verwenden. Außerdem ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung, wenn ein im Verschlußgehäuse angeordnetes Auslöseglied in bekannter Weise beim Spannen des Verschlusses zwangsläufig bewegt wird, diese Bewegung aber durch ein Sperrglied verhindert wird, das erst durch den Wechsel des lichtempfindlichen Materials ausgeschaltet wird, so daß der Verschluß erst dann gespannt werden kann. Eine andere zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß der Auslösehebel des Verschlusses in der Ruhestellung des letzteren nur eine Teilbewegung des Auslösegestänges erlaubt, durch die die Sperre für den Materialwechsel noch nicht aufgehoben wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in schematischer Weise dargestellt, wobei der größeren Klarheit wegen alle für die Erfindung unwichtigen Teile weggelassen sind. Es zeigen: Abb. i eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ausgeführte Rollfilmkamera mit Objektivverschluß, woraus die Lage der einzelnen Einrichtungen zu erkennen ist, Abb.2 bis 7 die einzelnen Einrichtungen, teilweise im Schnitt, in Vorderansicht und Draufsicht itnd in verschiedenen Stellungen.
  • In dem Gehäuse i der Rollfilmkamera ist in bekannter Weise eine Abwickelspule 3 und eine Aufwickelspule 5 für den Rollfilm 7 vor- gesehen: zwischen beiden liegt das Bildfenster 9 und eine Meßwalze i i, die einen gleichmäßigen Bildabstand sichert. Vor dem Bildfenster befindet sich ein Objektivverschluß 13, der einen Spannhebel 15 und einen Aus= lösehebe117 trägt. Von dem letzteren geht ein Gestänge i9 in das Kameragehäuse i zurück und erscheint dort auf der Oberseite der Kamera als Auslöseknopf 21. Das Objektiv der Kamera ist mit 23 bezeichnet. Die Weiterbewegung des Films geschieht durch Drehen eines Knopfes 25, der mit der Aufwickelspule gekuppelt ist und zweckmäßig eine Rücklaufsperre hat, die an sich bekannt und deshalb hier nicht gezeigt ist. Die an dieser Kamera erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtungen werden im folgenden an Hand der Abb. 2 bis 7 näher beschrieben.
  • Der Objektivverschluß ist ein Spannverschluß- mit einem ringförmigen Spannorgan 27, das den Handgriff 15 trägt und an diesem gegen die Wirkung einer Hauptfeder 31 im Uhrzeigersinn gespannt wird, bis ein: Sperrhebel 33 in eine Rast 35 des Ringes 27 einfällt. Dieser Sperrhebel sitzt auf einer Achse 37 und greift in den Auslösehebel 17 ein, der unter der Wirkung einer verhältnismäßig starken Feder 39 steht; durch diese Feder wird gleichzeitig der Sperrhebel 33 an die Außenkante des Spannringes 27 angelegt. Bei abgelaufenem Verschluß liegt der Sperrhebel in einer Einbuchtung 41 des Spannringes und erlaubt damit, daß der Auslösehebel 17 in seine äußerste Lage schwingen kann (Abb. 2). Bei gespanntem Verschluß dagegen liegt der Haken des Sperrhebels in der Rast 35, die weniger tief ist als die Einbuchtung 41, so daß der Auslösehebel 17 weniger weit nach außen schwingen kann (Abb.2a). Mit dem aus dein Verschlußgehäuse herausragenden Teil des Auslösehebels arbeitet eine Schiene 43 zusammen, die in ihrer Längsrichtung geführt und über ein nicht näher gezeigtes Gestänge (i9 in Abb. i) mit dem Auslöseknopf 21 auf der Oberseite des Kameragehäuses -ekuppelt ist und durch Niederdrücken dieses Knopfes senkrecht nach abwärts bewegt werden kann; sie gelangt dabei entweder (bei abgelaufenem Verschluß) in einen Schlitz 47 des Hebels 17 oder (bei gespanntem Verschluß) auf die schräge Außenseite 49 dieses Hebels, wie aus den Abb. 2, .4 und 6 deutlich zu entnehmen, ist.
  • Auf der Achse der Meßwalze i i ist eine Scheibe 51 befestigt, die einen Stift 53 trägt; zugleich sitzt auf dieser Achse beschränkt drehbar eine Scheibe 55, die den Stift 53 mit einer (Öffnung 57 umgibt und mittels einer Zugfeder 59 mit diesem Stift verbunden ist. Die Scheibe 55 hat einen Vorsprung 61; mit diesem arbeitet ein Haken 63 einer dreiarmigen Klinke zusammen, die bei 65 gelagert ist und durch eine an ihrem zweiten Arm angreifende Feder 67 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Auf den dritten Arm 69 dieser Klinke wirkt eine am Gestänge des Auslöseknopfes 21 sitzende Fläche 71 mit einer schrägen Kante 73 derart ein, daß beim Niederdrücken des Auslöseknopfes die genannte Klinke gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird (Abb. .4 und 5). Eine schwache Feder 75 sorgt dafür, daß die Kante ; 3 stets an dein Arm 69 anliegt. Die beschriebenen Einrichtungen arbeiten folgendermaßen: Bei der Weiterbewegung des Films nach einer Aufnahme dreht sich die 1-Ießwalze i i (von der Stellung nach Abb. 6 und 7 aus) im Uhrzeigersinn und nimmt dabei mittels des Stiftes 53 und der Feder 59 die Scheibe 55 mit, bis der Vorsprung 61 derselben von dein Haken 63 der Klinke aufgehalten wird (Abb. 3). Dabei legt sich der Stift 53 an die Innenseite der Öffnung 57 und wird ebenfalls aufgehalten, wodurch der Filmvorschub auf eine Bildlänge begrenzt ist. Zugleich drückt der Arm 69 der Klinke auf die schräge Kante 73 und hebt so das Auslösegestänge in seine oberste Lage (Abb. 2). Wenn jetzt versucht würde, den Auslöseknopf 21 niederzudrücken, bevor der Verschluß gespannt ist, so würde die Schiene 43 in den Schlitz 47 gelangen und dort (infolge der geringen Tiefe desselben) schon auf halbem Weg aufgehalten werden, so daß der Haken 63 nicht von dem i Vorsprung 61 abgleiten könnte. Der Verschluß würde also hierdurch nicht ausgelöst und der Filmvorschub noch nicht freigegeben werden. Der einzig mögliche Bedienungsvorgang ist das Spannen des Verschlusses durch i Betätigen des Handgriffes 15 im Uhrzeigersinn. Dabei ändert sich nur die Stellung des Auslösehebels 17 gegenüber der Schiene 43 (Abb.2a): die Teile der Filmvorschub- und der Auslöseeinrichtung bleiben unbeeinflußt. i Wenn jetzt der Auslöseknopf 21 niedergedrückt wird, trifft die Schiene 43 auf die schräge Außenkante 49 des Hebels 17 und schwenkt diesen gegen den Uhrzeigersinn, was zur Folge hat, daß der zum Festhalten des gespannten Spannringes dienende Sperrhebel 33 aus der Rast 35 herausgezogen wird und; der Spannring des Verschlusses unter der Wirkung seiner Feder 31 ablaufen kann, wobei er die Verschlußblätter für die eingestellte Belichtungszeit öffnet und schließt. Durch das Niederdrücken des Auslöseknopfes 21 wurde zugleich der Arm 69 der dreiarmigen Klinke zur Seite geschwenkt und damit der Haken 63 von dem Vorsprung 61 gezogen, wodurch .die Feder 59,die Scheibe 55 so weit im Uhrzeigersinn drehen kann, daß. der Haken 63 beim Zurückschwingen auf die Außenkante des Vorsprunges 61 trifft, diesen also nicht mehr aufhalten kann. Der Filmvorschub ist damit freigegeben. Um ein vorzeitiges Bewegen des Films während der Aufnahme zu verhindern, kann an der Scheibe 55 eine radiale Kante 77 vorgesehen sein, welche nach der Freigabe des Vorsprunges 61 auf dem Arm 69 der Klinke trifft und so den Filmvorschub noch sperrt, solange der Auslöseknopf niedergedrückt ist. Ein Zusammentreffen der Kante 77 mit dem Haken 63 wird dadurch vermieden, daß der diesen Haken tragende Arm der Klinke sich mit einer Verlängerung 79 am Umfange der Scheibe 55 abstützt, wie Abb. 5a zeigt.
  • Bei der Rückkehr des Verschlußspannringes 27 in seine Ruhestellung (Abt. 2) kann der Auslösehebel 17 dank der Einbuchtung 41 wieder in seine äußerste linke Stellung zurückschwingen, wobei er mit seiner Kante 49 die Schiene 43 hochdrückt, bis sie unter der Wirkung der Feder 75 in den. Schlitz 47 einfällt (Abt. 6) ; da hierdurch der Auslösehebel 17 in seiner äußersten Stellung festgehalten und somit der Sperrhebel 33 an einer Drehung im Uhrzeigersinn, gehindert, also in die Einbuchtung 41 hineingedrückt wird, läßt sich auch der Spännring 27, 15 nur um einen ganz geringen Winkel drehen; der Verschluß kann also nach dem Auslösen nicht sofort wieder gespannt werden. Der Sperrhebel 33 wirkt somit in diesem Fall als Sperrorgan für den Spannring. Das Spannen ist erst möglich, wenn der Film weiterbewegt wird, und zwar erst nach dem Einfallen des Hakens 63 vor dem Vorsprung 61, denn hierbei kann die Feder 67 die dreiarmige Klinke im Uhrzeigersinn drehen und dabei mittels ihres Armes 69 das Auslösegestänge i9 (durch Druck auf die schräge Kante 73 der Fläche 71) in seine höchste Stellung (Abb.2) zurückbringen, wodurch die Schiene 43 aus dem Schlitz 47 entfernt und so der Verschluß zum Spannen freigegeben wird. Jetzt kann also, wie oben beschrieben, eine neue Aufnahme gemacht werden.
  • DieAufnahmebereitschaft derKamerawird dadurch angezeigt, daß sich der Verschlußspannhebel i5 in der gespannten Stellung befindet und der Auslöseknopf 21 ganz aus dem Kameragehäuse herausragt (Abt. 2) ; solange der Film noch nicht weitergeschaltet ist, steht dieser Knopf nur in etwa halber Höhe (Abt. 6).

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtbildaufnahmegerät mit Spannverschluß und getrennten Betätigungsorganen für Filmvorschub, Verschlußspannen und Verschlußauslösen sowie mit Sperrungen gegen Doppelbelichtung und Nichtbelichtung des Schichtträgers, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Reihenfolge in der Betätigung der drei Organe zwangsläufig festgelegt ist, indem jedes dieser Organe erst durch eine wirksame Betätigung des in der Reihenfolge vorhergehenden entsperrt wird.
  2. 2. Lichtbildaufnahmegerät nach Anspruch i, bei dem ein Auslösegestänge für den Verschluß im, Kameragehäuse verläuft und in der Nähe der Einrichtung für den Filmvorschub endet, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gestänge zugleich als übertragungsorgan zur Erzielung der in Anspruch-i angeführten Abhängigkeiten verwendet ist:
  3. 3. Lichtbildaufnahmegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im Verschlußgehäuse angeordnete Auslöseglied (17) in bekannter Weise beim Spannen des Verschlusses zwangsläufig bewegt wird, diese Bewegung aber durch ein Sperrglied (43) verhindert wird, das erst durch den Wechsel des lichtempfindlichen Materials ausgeschaltet wird, so daß der Verschluß erst dann gespannt werden kann. .
  4. 4. Lichtbildaufnahmegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (17) des Verschlusses in der Ruhestellung des letzteren nur eine Teilbewegung des Auslösegestänges erlaubt, durch die die -Sperre (61, 63) für den Materialwechsel noch nicht aufgehoben wird.
DED78610D 1938-08-06 1938-08-06 Lichtbildaufnahmegeraet mit Spannverschluss und getrennten Betaetigungsorganen fuer Filmvorschub, Verschlussspannen und Verschlussausloesen Expired DE721923C (de)

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