DE1772882C3 - Balgengerät mit automatischer Springblendenfunktionsübertragung - Google Patents

Balgengerät mit automatischer Springblendenfunktionsübertragung

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DE1772882C3
DE1772882C3 DE19681772882 DE1772882A DE1772882C3 DE 1772882 C3 DE1772882 C3 DE 1772882C3 DE 19681772882 DE19681772882 DE 19681772882 DE 1772882 A DE1772882 A DE 1772882A DE 1772882 C3 DE1772882 C3 DE 1772882C3
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NOVOFLEX FOTOGERAETEBAU KARL MUELLER 8940 MEMMINGEN
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • G03B9/02Diaphragms
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Description

Die Erfindung betrifft ein Balgengerät mit automatischer Springblendenfunktionsübertragung, einem Überiragungsmeehanismus, der die Kamera mit der Objcklivblende verbindet, einer Standarte, mit der das Objektiv und einer Standarte, mit der die Kamera lösbar verbindbar ist, und einer Feder, die den Übertragungsmechanismus in eine Endstellung, insbesondere in die Stellung der kleinsten Blendenöffnung zu verstellen sucht.
Die automatische Übertragung der Springblcndenfunktion von der Kamera mittels eines I Jbertragungsgestänges auf die Objektivstandarte des Balgengerätes ist bekannt. Diese Objektivstandarte des Balgengerätes nimmt das Objektiv mit der vollautomatischen Blende auf. Die Befestigungsmittel zwischen dem Objektiv und der Standarte sind in der Regel als Bajonett ausgebildet. Der Kupplungsvorgang ist also durch eine Axial- und eine Drehbewegung zu vollziehen.
Damit cfie Blende mit Sicherheit auf ihren kleinsten Wert gebracht wird, wenn der Verschluß abläuft, muß
ίο der Übertragungsmechanismus durch eine Feder in die Schließstellung gebracht werden. Nur dann ist die Gewähr gegeben, daß die Blende auf dem eingestellten Wert steht, bevor der Verschluß abläuft Diese Feder wirkt an irgendeiner Stelle auf den Übertragungsmechanismus ein.
Die Feder, die die Blende selbst in die Schließstellung bz;/. die kleinste Blendenöffnung bringt, ist in der Regel zu schwach um den Übertragungsmechanismus mitzuschleppen. Diese Feder genügt nur bei einer Verwendung des Objektivs direkt an der Kamera, alsu ohne Balgengerät und somit auch ohne Übertragungsgestänge.
Bei Balgengeräten dieser Art hat sich folgendes Problem ergeben.
Wenn an einem Balgengerät das von der Kamera getrennt ist, ein Objektiv angesetzt werden soll, dann steht bei verschiedenen Kameratypen der in Schließstellung befindliche Nocken oder Zapfen am Balgengerät, d. h. an der vorderen Standarte dieses Gerätes in einer Stellung, die das Ansetzen des Objektivs an der Standarte behindert bzw. unmöglich macht Die Hauptschwierigkeit ist dabei das axiale Einführen des Objektivs in die Standarte. Die Ursache dieser Schwierigkeit ist, daß dieser Nocken oder Zapfen durch die vorerwähnte Feder in die Schließstellung gedrückt wird, das Objektiv aber nicht mit Sicherheit die dazu passende Stellung der kleinsten Blendenöffnung einnimmt bzw. auch wegen des Kupplungsvorgangs, der eine Drehbewegung verlangt, auch gar nicht einnehmen kann. Ferner sind am Objektiv häufig vorstehende Teile (Kurven, Kulissen od. dgl.) zur Steuwfing de« Belichtungsmessers in der Kamera vorgesehen, die ebenfalls dazu beitragen, den Kupplungsvorgang zu behindern bzw. unmöglich zu machen.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Balgengerät mit automatischer Springblendenfunktionsübertragung zu schaffen, bei dem das Ansetzen des Objektivs auch bei denjenigen Kameratypen ohne besondere Manipulation gelingt, die die vorerwähnten Besonderheiten aufweisen. Insbesondere ist es dabei ein Ziel der Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß beim Ansetzen des Objektivs keine besonderen Handgriffe beachtet werden müssen, so daß also Bedienungsfehler von vornherein weitgehend ausgeschlossen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe gehl die Erfindung aus von einem Balgengcräl der eingangs erwähnten Art. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Wirkung einer Betätigungskraft stehendes Element
vorgesehen ist, das den Überfagungsmechanismus entgegen der Kraft der Feder in die andere Endlage verstell! und daß das Objektiv bzw. Teil des Objektivs beim Verbinden des Objektivs mit der zugeordneten Standarte auf dieses Element mittelbar oder unmittelbar einwirken und das Element außer Funktion setzen.
In der Regel sieht die erfindungsgemäße Lösung einen zusätzlichen Hebel vor, der unter der Wirkung einer Feder steht. Wenn dieser Hebel mit dieser Feder
wirksam ist, wird der Ankupplungszapfen in der vorderen Standarte in eine Stellung gebracht, die der völligen Öffnungsstellung der Blende entspricht. In einer solchen Stellung des Ankupplungszapfens, treten die obenerwähnten Schwierigkeiten nicht auf. Das s Objektiv kann in dem Bajonettverschluß axial eingeführt werden und gedreht werden. Die Anordnung ist nun derart getroffen, daß bei der Drehbewegung insbesondere Teile des Bajonettverschlusses des Objektivs auf diesen zusätzlichen Hebel einwirken und diesen in eine funktionslose Stellung bringen. Auf diese Weise gelangt der Ankupplungszapfen mit den zugehörigen Teilen unter der Wirkung der eingangs erwähnten Feder irteine Stellung, die der kleinsten Blendenöffnung entspricht Die Feder ist also wieder funktionsbereit um die Blendenfeder im Objektiv von der Arbeit der Betätigung des Übertragungsgestänges bzw. der Vorrichtung zu entlasten.
In der Zeichnung ist eine Frontansicht der objektivtragenden Standarte mit abgenommenem Bajonett dargestellt
Die Standarte 1 besitzt in an sich bekannter Weise Büchsen 2, mit denen die Standarte auf dem nicht näher dargestellten Führungsgestell gleitet. Im Unter.eil 3 der Standarte 1 ist eine Büchse 4 drehbar gelagert, die einen profilierten Ausschnitt 5 aufweist, der mit einer profilierten Kupplungswelle zusammenwirkt. Diese Kupplungswelle überträgt die Steuerbewegungen der Kamera auf das Objektiv bzw. zwischen den beiden Standarten.
Die Büchse 4 ist starr mit einem Hebel 6 verbunden, der unter der Wirkung der Zugfeder 7 steht, welche Zugfeder 7 den Hebel 6 in Richtung des Pfeiles 8 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verstellen sucht.
Am Ende des Hebels 6 ist eine Stift-Schlitz-Verbindung 22 vorgesehen. Der Stift dieser Verbindung sitzt auf einem sichelartigen Hebel 9, dessen Drehzapfen mit 10 bezeichnet ist. Das Ende des Hebels 9 trägt einen Kupplungszapfen 11, der dazu bestimmt ist, mit dem Objektiv zusammenzuwirken, wenn dieses auf die Standarte 1 aufgesetzt ist.
An der Standarte 1 ist ferner am Zapfen 12 ein Hebel 13 gelagert, der unter der Wirkung der Druckfeder 14 steht, die den Hebel 13 in Richtung des Pfeiles 15 zu verstellen sucht. Dns daumeniirtige Ende 16 dieses Hebels 13 drückt auf die Nase 17 des Hebels 9 derart, daß der Hebel 9 entgegen der Wirkung der Feder 7 in eine Endlage gestellt wird, die in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Die Stellung des Kupplungszapfens 11, die dieser in dieser Lage des Hebels 9 einnimmt, entspricht dabei der Offenstellung der Objektivblende. In dieser Stellung des Kupplungszapfens 11 ergeben sich keine Schwierigkeiten beim Aufsetzen des Objektivs auf die Standarte I.
In der Zeichnung ist der Bajonettverschluß des Objektivs teilweise mit strichpunktierten Linien angedeutet und mit 18 bezeichnet. Bei der Aufsetzbewegimg wird der Bajonettlappen 19 in Richtung des Pfeiles 20 gedreht, um die beiden Bajonetteile am Objektiv und an der Standarte zu kuppeln. Die Anordnung ist nun derart getroffen, daß am Ende dieser Kupplungsbewegung der Bajonettlappen 19 auf einen Anschlag 21 am Hebel 13 einwirkt und diesen Hebel entgegen dem Uhrzeigersinn und entgegen der Wirkung der Feder ' ·', verstellt, so daß das Ende 16 außer Eingriff mit der Nase 17 des Hebels 9 kommt. Die Feder 7 kann dann den Hebel 9 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung bringen, in der der Übertragungsmechanismus zwischen der Kamera und dem Objektiv in funktionsbereiter Stellung ist.
Es ist klar, daß die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung noch in verschiedener Weise abgewandelt werden kann, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. Beispielsweise kann der Hebel 13 mit der zugehörigen Feder 14 auch durch andere Elemente ersetzt werden, die in gleicher oder ähnlicher Weise auf den Hebel 9 oder ein gleichwertiges Element einwirken, um den Kupplungszapfen oder das entsprechende Bauteil aus einer den Ankupplungsvorgang des Bajonetts behindernden Stellung in eine Stellung zu bringen, in der dieser Ankupplungsvorgang möglich ist. Anstelle des Bajonettlappens 19 kann bei einer Variante der Erfindung auch ein anderes Element insbesondere des Objektivs auf den Hebel 13 oder das gleichwertige Bauteil einwirken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Balgengerät mit automatischer Springblendenfunktionsübertragung, einem Übertragungsmechanismus, der die Kamera mit der Objektivblende verbindet, einer Standarte, mit der das Objektiv und einer Standarte mit der die Kamera lösbar verbindbar ist, einer Feder, die bei aufnahmebereitem Balgengerät den Übertragungsmechanismus in eine Endstellung, insbesondere in die Stellung der kleinsten Blendenöffnung zu verstellen sucht, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter der Wirkung einer Betätigungskraft (14) stehendes Element (13) vorgesehen ist, das den Übertragungsmechanismus (6,9) entgegen der Kraft der Feder (7) in die andere Endlage verstellt und daß das Objektiv bzw! Teile (19) des Objektivs bei der Verbindung des Objektivs mit der zugehörigen Standarte (1) auf das Element (13) mittelbar oder unmittelbar einwirken und das Element (14) außer Funktion setzen.
2. Balgengerit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verschwenkbaren Hebel (13) der unter der Wirkung einer Feder (14) steht, welcher Hebel auf den Übertragungsmechanisrnus einwirkt
3. Balgengerät nach einem oder beider der vorgehenden Ansprüche mit einer Bajonettkupplung zwischen dem Objektiv und der zugeordneten Standarte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bajonettlappen (19) bei der Drehbewegung auf den Hebel (13) einwirkt und diesen außer Funktion mit dem Übertragungsmechanismus bringt.
4. Balgengerr,: nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettlappen (19) erst im letzten Teil seiner Drehbewegung auf den Hebel (13) einwirkt.
5. Balgengerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der das Objektiv tragenden Standarte (1) ein sichelartiger Hebel (9) vorgesehen ist, der an seinem freien Ende einen Kupplungszapfen trägt, mit dem der Übertragungsmechanismus des Balgengerätes auf die Objektivblende einwirkt und daß der unter der Wirkung der Feder (14) stehende Hebel (13) auf diesen Hebel (9) einwirkt, und zwar mittels eines daumenartigen Ansatzes, der gegen eine Nase in der Nähe des Schwenkzapfens (10) dieses Hebels (9) drückt.
6. Balgengerat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Wirkung der Feder (14) stehende Hebel (13) einen Ansatz (21) aufweist, der in die Bewegungsbahn des Bajonettlappens (19) des Objektivs hineinragt.
DE19681772882 1968-07-16 1968-07-16 Balgengerät mit automatischer Springblendenfunktionsübertragung Expired DE1772882C3 (de)

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DE1772882B2 DE1772882B2 (de) 1977-06-16
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DE2853027A1 (de) * 1978-12-07 1980-06-19 Fuss Fritz Kg Elektrischer tueroeffner
DE102004008348B3 (de) 2004-02-22 2005-10-20 Fuss Fritz Gmbh & Co Sperr-/Freigabevorrichutng für eine Schwenkfalle eines Türöffners

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