DE2853027A1 - Elektrischer tueroeffner - Google Patents

Elektrischer tueroeffner

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DE2853027A1
DE2853027A1 DE19782853027 DE2853027A DE2853027A1 DE 2853027 A1 DE2853027 A1 DE 2853027A1 DE 19782853027 DE19782853027 DE 19782853027 DE 2853027 A DE2853027 A DE 2853027A DE 2853027 A1 DE2853027 A1 DE 2853027A1
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door opener
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electromagnet
locking lever
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F H Ing Grad Fuss
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Fritz Fuss GmbH and Co
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Fritz Fuss KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0046Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0607Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving pivotally or rotatively

Description

  • Elektrischer Türöffner
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Türöffner mit einer durch wenigstens einen Elektromagneten lösbaren Verriegelung einer schwenkbar gelagerten Falle, die in ihrer Schließstellung durch einen mittels Federkraft an die Falle andrückbaren Zuhaltehebel arretierbar ist, der in der Schließstellung in eine Ausnehmung eines als Magnetanker ausgebildeten Verriegelungshebels eingerastet ist, welcher durch einen Elektromagneten aus der Schließstellung in die Öffnungestellung schwenkbar ist, in welcher der Verriegelungshebel freigegeben ist.
  • Ein derartiger Türöffner ist grundsätzlich aus der DE-PS 10 26 657 bekannt. Ein derartiger bekannter Türöffner weist den Nachteil auf, daß er nur solange in der Öffnungsstellung bleibt wie Strom durch den Elektromagneten fließt. Wenn es daher aus bestimmten Gründen erforderlich ist, den Türöffner über längere Zeiten in der Öffnungsstellung zu halten, muß der Strom durch den Elektromagneten entsprechend lange eingeschaltet bleiben. Für diesen Fall müßte der Elektromagnet für Dauerbelastung ausgebildet sein, um eine Überbelastung zu vermeiden. Eine derartige Konstruktion bringt jedoch den weiteren Nachteil mit sich, daß eine verhältnismäßig leistungsfähige Stromversorgung benötigt wird, wenn eine größere Anzahl von Türöffnern an dieselbe Stromversorgungseinrichtung angeschlossen sind. Bei der Dimeamonierung der Leistung einer solchen Stromversorgungseinrichtung ist nämlich von dem Fall auszugehen, daß zumindest die Mehrzahl der angeschlossenen Türöffner gleichzeitig in der geöffneten Stellung gehalten werden sollen.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, einen elektrischen Türöffner der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welcher bei gleichbleibend kompakter Bauweise und besonders geringem Energieverbrauch auch über längere Zeiten in der Öffnungsstellung gehalten werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Verriegelungshebel als zweiarmiger bistabiler Kipphebel ausgebildet ist, daß jedem Hebelarm des zweiarmigen Kipphebels ein Elektromagnet zugeordnet ist, der jeweils unabhängig von dem Elektromagneten des anderen Hebelarms betätigbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß der Türöffner praktisch beliebig lange in der öffnungsatellung gehalten werden kann, ohne daß in diesem Betriebszustand überhaupt Energie verbraucht wird. Sobald der erfindungsgemäße Türöffner nämlich aus der Schließstellung in die öffnungsstellung übergegangen ist, bleibt der Verriegelungghebel-in dieser Stellung fixiert, ohne daß einer der Elektromagneten von einem Strom durchflossen werden müßte.
  • Der erfindungsgemäße Türöffner erweist sich insbesondere bei solchen Anwendungsfällen als besonders vorteilhaft, bei denen eine größere Anzahl von Türöffnern vorhanden sind, die unter Umständen über längere Betriebszeiten in einer geöffneten Stellung gehalten werden sollen. Bei derartigen Anwendungsfällen kommt eine entsprechende Anlage nämlich bei der Verwendung von erfindungsgemäßen Türöffnern mit einer besonders kleinen Stromversorgung aus.
  • Weiterhin weist der erfindungsgemäße Türöffner den erheblichen Vorteil auf, daß er gegen sogenanntes "AuSklopfen", d.h. gegen systematisch herbeigeführte Rüttel- oder Stoßbewegungen mit dem Ziel des Öffnens eine außerordentlich hohe Sicherheit bietet.
  • Der erfindungsgemäße Türöffner benötigt auch beim normalen Übergang von der Schließstellung in die Öffnungsstellung oder umgekehrt nur verhältnismäßig wenig Strom, da ein relativ kurzer Stromimpuls ausreicht, um das Umschalten von der einen in die andere Stellung herbeizuführen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß der Kipphebel durch eine Feder jeweils in der einen oder der anderen seiner beiden stabilen Stellungen fixiert ist. Dabei kann weiterhin vorzugsweise vorgesehen sein, daß der Kipphebel einen nockenförmigen Vorsprung aufweist, der durch die Feder in der einen oder der anderen seiner beiden stabilen Stellungen fixiert ist. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr einfache konstruktive Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Ende des einen Hebelarms eine Nase aufweist, welche an eine Blattfeder andrückbar ist, die einen Höcker aufweist, über den die Nase des Hebelarms beim Umschalten zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung bei ausgelenkter Blattfeder hinwegzuführen ist. Obwohl auch andere Geräte technische Ausführungsformen eine bistabile Fixierung des Verriegelungshebels ergeben können, führt die vorliegende bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen türöffner zu dem Vorteil, daß bei geringem Fertigungsaufwand ein zuverlässiger Umschaltvorgang und zugleich eine betriebssichere Fixierung in beiden stabilen Stellungen gewährleistet sind.
  • Eine besonders hohe Umschaltkraft ergibt sich bei dem erfindungsgemäßen Türöffner vorzugsweise dadurch, daß die den Polflächen der beiden Elektromagneten gegenüberstehenden Ankerflächen des zweiarmigen Hebels einen stumpfen Winkel mit ein ander bilden.
  • Anstatt der oben beschriebenen Blattfeder in Verbindung mit dem Vorsprung an dem Verriegelungshebel könnte beispielsweise auch im Bereich der Schwenklagerung des Verriegelungshebels eine Art Stirnverzahnung vorgesehen sein, welche unter elastischer Vorspannung steht, um auf diese Weise die bistabile Stellung des Verriegelungshebels zu bewirken.
  • Außer einer mechanischen Fixierung des Verriegelungshebels in den beiden stabilen Stellungen könnte das bistabile Verhalten auch durch Verwendung eines dauermagnetischen Materials herbeigeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben: in dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung, in welcher in einem Deilschnitt ein erfindungsgemäßer Türöffner in der Schließstellung veranschaulicht ist, und Fig. 2 eine entsprechende Darstellung wie in der Fig. 1, bei welcher jedoch der elektrische Türöffner in der Öffnungsstellung veranschaulicht ist.
  • Gemäß der in den Figuren 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des elektrischen Türöffner ist ein als zweiarmiger Kipphebel 11 ausgebildeter Verriegelungshebel in einer Schwenklagerung 19 in einem Gehäuse 10 schwenkbar gelagert. Die beiden Hebelarme des zweiarmigen Kipphebels sind mit Ila bzw. 11b bezeichnet. In dem Hebelarm 11a ist eine Ausnehmung 20 angebracht, in welche ein Zuhaltehebel 12 einrasten kann. Die Fig. 1 veranschaulicht diejenige Betriebsstellung des Türöffners, in welcher der Zuhaltehebel-12 in der Ausnehmung 20 des Eipphebels 11 eingerastet ist. In dieser Stellung ist eine (nicht dargestellte) Schwenkfalle des türöffner in ihrer Schließlage arretiert.
  • Bei der in der Fig. 1 dargestellten Schließstellung des Türöffners wird der Kipphebel 11 durch den Höcker 15 der Blattfeder 14 in seiner dargestellten Lage gehalten. Dabei liegt die Nase 16 des Kipphebels 11 auf der einen Seite des Höckers 15 an der Blattfeder 14 an.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht die Öffnungsstellung des in der Fig. 1 dargestellten Türöffners, in welcher der Kipphebel 11 auf der anderen Seite des Höckers 15 der Blattfeder 14 mit seiner Nase 16 angeordnet ist. Während bei der in der Fig. 1 veranschaulichten Betriebsstellung der Kipphebel 11 zwischen dem Höcker 15 der Blattfeder 14 einerseits und dem Zuhaltehebel 12 andererseits eingeschlossen war, ist in der Öffnungsstellung gemäß Fig. 2 der Kipphebel 11 durch den Höcker 15 der Blattfeder 14 einerseits und durch die Polfläche 17a des Elektromagneten 13a andererseits eingeschlossen und zugleich fixiert.
  • Grundsätzlich wird die Ankerfläche 18a des Hebelarms 11a durch die Polfläche 17a des Elektromagneten 13a angezogen, sobald der Elektromagnet 13a eingeschaltet wird, um den Kipphebel 11 aus der in der Fig. 1 veranschaulichten Schließstellung in die in der Fig. 2 dargestellte Öffnungsstellung zu führen. In umgekehrter Weise wird die Ankerfläche 18b durch die Polfläche 17b des Elektromagneten 13b angezogen, wenn der Elektromagnet 13b eingeschaltet wird, um den Kipphebel 11 aus der in der Fig. 2 veranschaulichten Öffnungsstellung in die in der Fig. 1 dargestellte Schließstellung zu bringen. Bei dem Umschalten von der einen in die andere Stellung wird jeweils die Blattfeder 14 nach oben ausgelenkt, so daß die Nase 16 über den Höcker 15 hinweggleiten kann.
  • Zum Umschalten des erfindungsgemäßen Türöffner von der einen in die andere Stellung, d.h. von der Schließstellung in die Öffnungsstellung und umgekehrt genügt jeweils ein kurzer Stromimpuls, der entweder durch eine mit jedem Elektromagneten verbundene Taste oder durch ein Schrittschaltrelais oder Fortschaltrelais herbeigeführt werden kann.
  • Es hat sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, daß die beiden Ankerflächen 18a und 18b unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind, um ein besonders betriebasicheres Umschalten zu gewährleisten. Der Winkel -zwischen den beiden Ankerflächen 18a und 18b hängt von den geometrischen Abmessungen der jeweiligen gerätetechnischen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ab. Vorzugsweise wird der Winkel zwischen den Ankerflächen 18a und 18b derart gewählt, daß gemäß der Darstellung in den Figuren n und 2 jeweils die eine bzw. die andere Ankerfläche an der jeweils zugehörigen Polfläche möglichst gut anliegt.
  • Grundsätzlich könnte die Anordnung auch derart getroffen sein, daß abweichend von der Darstellung in der Zeichnung die Achsen der beiden Elektromagneten 13a und 13b nicht parallel zueinander angeordnet sind, sondern einen solchen Winkel einschließm , daß jeweils ihre Polflächen zugeordneten Ankerflächen des VerriegelungshebeIs b-esonders gut angepaßt sind. Beispielsweise könnte der Verriegelungshebel auch als Winkelhebel ausgebildet sein, dessen Hebelarme zum Beispiel einen Winkel von etwa 90 Grad miteinander bilden. Bei einer derartigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes könnten dann auch die Elektromagneten annähernd rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Die obigen Ausführungen dürften zeigen, daß der Grundgedanke der Erfindung in seiner optimalen gerätetechnischen Realisierung von der geometrischen Anordnung der Ankerflächen des Kipphebels unabhängig ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Pt ent r: che 1. Elektrischer 'türöffner mit einer durch wenigstens einen Elektromagneten lösbaren Verriegelung einer schwenkbar gelagerten Falle, die in ihrer Schließstellung durch einen mittels Federkraft an die Falle andrückbaren Zuhaltehebel arretierbar ist, der in der Schließstellung in eine Ausnehmung eines als Magnetanker ausgebildeten Verriegelungshebels eingerastet ist, welcher durch einen Elektromagneten aus der Schließstellung in die Öffnungsstellung schwenkbar ist, in welcher der Verriegelungshebel freigegeben ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verriegelungshebel als zweiarmiger bistabiler Kipphebel (11) ausgebildet ist, daß jedem Hebelarm (11a, 11b) des zweiarmigen Kipphebels (11) ein Elektromagnet (13a, 13b) zugeordnet ist, der jeweils unabhängig von dem Elektromagneten des anderen Hebelarms betätigbar ist.
  2. 2. Türöffner nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kipphebel (11) durch eine Feder jeweils in der einen oder der anderen seiner beiden stabilen Stellungen fixiert ist.
  3. 3. Türöffner nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kipphebel (11) einen nockenförmigen Vorsprung aufweist, der durch die Feder in der einen oder der anderen seiner beiden stabilen Stellungen fixiert ist.
  4. üröffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Ende des einen Hebelarms (11a) eine Nase (16) aufweist, welche an eine Blattfeder (14) andrückbar ist, die einen Höcker (15) aufweist, über den die Nase (16) des Hebelarms (11a) beim Umschalten zwischen der Öffnungs- und der Schließstellung bei ausgelenkter Blattfeder (14) hinwegzuführen ist.
  5. 5. TürDffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -dur c h gek e n n z ei c h n e t, daß die den Polflächen (17a, 17b) der beiden Elektromagneten (13a, 13b) gegenüberstehenden Ankerflächen (18a, 18b) des zweiarmigen Hebels (11) einen stumpfen Winkel miteinander bilden.
  6. 6. Türöffner nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der stumpfe Winkel zwischen etwa zehn und zwanzig Grad liegt.
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