DE1264579B - Verriegelungsvorrichtung gegen gleichzeitiges Einschalten zweier mechanisch oder elektromagnetisch betaetigter Schuetze - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung gegen gleichzeitiges Einschalten zweier mechanisch oder elektromagnetisch betaetigter Schuetze

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DE1264579B
DE1264579B DE1964D0043378 DED0043378A DE1264579B DE 1264579 B DE1264579 B DE 1264579B DE 1964D0043378 DE1964D0043378 DE 1964D0043378 DE D0043378 A DED0043378 A DE D0043378A DE 1264579 B DE1264579 B DE 1264579B
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mechanically
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Herbert Dreher
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Demag Zug GmbH
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Demag Zug GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
    • H01H50/323Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays

Description

  • Verriegelungsvorrichtung gegen gleichzeitiges Einschalten zweier mechanisch oder elektromagnetisch betätigter Schütze Zur Änderung der Drehrichtung bei Motoren werden bekanntlich die Außenleiter vertauscht. Hierfür sind bei Schützensteuerung zwei Wendeschütze erforderlich.
  • Werden durch äußere Einflüsse, beispielsweise durch während des Betriebes auftretende Stöße, beide Schütze gleichzeitig eingeschaltet, so entsteht Kurzsehluß. Abgesehen vom Durchschmelzen der Sicherungen besteht daher immer die Möglichkeit, daß in ungünstigen Fällen die Schütze zerstört werden.
  • Zum Betätigen von elektrischen Schützen mittels Doppel-Druckknopfschaltern ist es bekannt, ein beweglich gelagertes Zwischenglied vorzusehen, das mit zwei Druckknöpfen derart zusammenwirkt, daß das Zwischenglied entweder in einer Ausnehmung des einen oder des anderen Druckknopfes einrastet. Hierdurch wird der eine oder der andere Druckknopf verriegelt.
  • Eine derartige Verriegelung braucht wegen der seitlichen Verschiebung des Zwischengliedes. zusätzliche Kräfte, die zwar bei manueller Betätigung kaum in Erscheinung treten, jedoch bei elektromagnetischer Betätigung eine größere Anzugsleistung der Schütze erfordern würden. Außerdem sind die Wege, die hierbei vom Zwischenglied bis zur absoluten Verriegelung zurückzulegen sind, für Schütze relativ groß. Vor allem verkürzen solche Verriegelungen aber die Einsatzzeiten der Schütze erheblich. Den 10 bis 15 Millionen Schaltspielen, die für Schütze angegeben werden, sind die verriegelnden Teile, an denen bei jeder Schaltung Reibungen auftreten, längst nicht gewachsen.
  • Auch wurde als Einrichtung zum gegenseitigen mechanischen Verriegeln zweier Schütze und ähnlich magnetisch betätigter Schaltgeräte schon vorgeschlagen, mit den beweglichen Antriebsteilen eines jeden Schützes je einen Hebel drehbeweglich zu verbinden und die freien Enden dieser Hebel so zusammenzufassen, daß sich ein gegenüber einer starr angeordneten Fläche abstützendes Verriegelungspendel bildet, das bei Betätigung eines. der Schütze seitlich unter Sperrung des anderen Schützes auf der Stützfläche auszuweichen vermag. Die notwendige Abstützung auf der Stützfläche ist aber labil, sobald eine Schaltung erfolgt. Somit treten auch an dieser Verriegelungseinrichtung bei jeder Schaltung Reibungen auf, die die Standzeit der Einrichtung verkürzen.
  • Bei einer verschleißarmen mechanischen Verriegelungsvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Elektromagnete ist zumindest ein Pendel zwischen den Elektromagneten angeordnet, dessen freies Ende mit zwei Vorsprüngen versehen ist, die im Ruhezustand etwas in die Bewegungsbahn beider Anker hineinragen und von denen der eine Vorsprung bei Erregung des einen Elektromagnets von dessen angezogenem Anker aus dessen Bewegungsbahn hinausgedrängt und der andere Vorsprung - voll sperrend - in die Bewegungsbahn des jeweils anderen Ankers geschwenkt wird. Diese Verriegelungsvorrichtung bedingt jedoch, daß beide Elektromagnete und das oder die Pendel in ein besonders ausgebildetes, gemeinsames Gehäuse eingebaut werden; sie kann also nicht bei normalen Schützen Verwendung finden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gleichzeitige Einschalten zweier Schütze aus der gemeinsamen Nullstellung heraus mit Sicherheit durch eine einfache Verriegelungsvorrichtung verschleißarm zu verhindern, die wenig Platz und nur eine geringe Anzugsleistung der Schütze benötigt und für normale Schütze verwendet werden kann, den Einbau beider Schütze in ein gemeinsames Gehäuse also überflüssig macht.
  • Die diese Aufgabe lösende erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß zwischen beiden Schützen auf zueinander parallelen Achsen zwei Hebel in Richtung der Ankerbewegung schwenkbar gelagert sind, an deren einander abgekehrtem freien Ende je ein Anker unmittelbar oder mittelbar angreift, und daß die Hebel je ein Riegelorgan mit je einer Rast od. dgl. für jeweils das andere Riegelorgan haben, wobei die wirksame Fläche jeder Rast auf oder nahezu auf dem Schwenkkreisbogen des jeweils anderen Riegelorgans liegt oder diesen nahezu tangiert.
  • Bei einer derartigen Verriegelungsvorrichtung tritt praktisch nur dann Reibung auf, wenn bei beiden Schützen durch Stöße od. dgl. gleichzeitig die Einschaltbewegung eingeleitet wird. Dies kommt aber nur selten vor, so daß die Einsatzzeit der Schütze durch die äußerst verschleißarme Vorrichtung nicht verkürzt wird. Ferner wird bereits bei Beginn der Einschaltung eines Schützes das andere Schütz verriegelt, weil die beiden von den Riegel- und Rast-Rächen gebildeten Spitzen der Riegel äußerst dicht beieinander liegen und folglich die wirksame Fläche des einen Riegels praktisch ohne Verzögerung über die Rast des anderen Riegels geschwenkt wird. Der Abstand der Rast von der Schwenkachse des anderen Hebels ist natürlich um soviel größer als der der verriegelnden Fläche des anderen Hebels, daß bei diesem Schwenken normalerweise keine Reibung zwischen beiden Flächen auftreten kann.
  • Eine sehr einfache und zweckmäßige Bauform erhält die Verriegelungsvorriohtung, wenn die verriegelnden Flächen der Riegelorgane von konvexen Flächen mit gleichen Radien gebildet werden, deren Krümmungsmittelpunkte auf der Schwenkachse ihrer zugehörigen Hebel liegen, und die Raste konkave Flächen mit gleichen, um ein geringes Maß als der erstgenannten größeren Radien sind, deren Krümmungsmittelpunkte auf der Schwenkachse des jeweils anderen Hebels liegen.
  • Ein solches Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Lage der Riegel bei abgeschalteten Schützen und Fig.2 bei einem eingeschaltetem Schütz; in F i g. 3 sind die Riegelorgane in größerem Maßstab dargestellt.
  • Zwischen den Schützen 1 und 2 ist ein Lagerbock 3 angeordnet, der zwei zueinander parallel und quer zu den Ankerachsen liegende Lagerstellen 4, 5 aufweist. An jeder Lagerstelle ist ein Hebel 6, 7 gelagert. Das andere Ende jedes Hebels ist an einem Ankerschaft S eines der Schütze aasgelenkt. Jeder Hebel ist mit einem Riegelorgan 9, 10 versehen, die beide je eine verriegelnde konvexe Fläche 9a, 10a und eine als konkave Fläche ausgebildete Rast 9 b,10 b haben, wobei jeweils die Achse der konvexen Fläche mit der Schwenkachse des jeweils gleichen Hebels zusammenfällt, während die Achsen der konkaven Flächen mit der Schwenkachse des jeweils anderen Hebels zusammenfallen.
  • Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, würden im Sonderfall einer genau gleichzeitig beginnenden Einschaltbewegung beider Anker 8 die Spitzen 9c, 10c sich sofort berühren und eine weitergehende Schaltbewegung verhindern. In normalen Fällen - wie in F i g. 2 dargestellt - schwenkt die verriegelnde Fläche, beispielsweise 10 a, reibungslos über die Rast 9 b oder umgekehrt die Fläche 9 a über die Rast 10 b.
  • Wie in F i g. 3 übertrieben angedeutet ist, ist der Radius der konkaven Zylinderfläche 10b etwas größer als der der konvexen Zylinderfläche 9a; sowohl das Einschwenken in die in F i g. 2 gezeigte Stellung als auch das Zurücksehwenken in die Ausgangslage erfolgt somit reibungslos.
  • In Abwandlung vom dargestellten Ausführungsbeispiel können die scharfen Spitzen 9 e, 10c etwas abgeflacht und/oder gerundet sein. Der sich hierdurch bildende kurze Weg, der von der Spitze durchmessen werden muß, bevor er auf den anderen Riegel hemmend wirkt, verursacht eine praktisch unbedeutende Verzögerung.
  • Durch die Brechung der Spitzen 9c, 10c berühren sich diese nicht mehr in der Symmetrie-Ebene 11.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verriegelungsvorrichtung gegen gleichzeitiges Einschalten zweier mechanisch oder elektromagnetisch betätigter Schütze, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß zwischen den beiden Schützen (1, 2) auf zueinander parallelen Achsen (4, 5) zwei Hebel (6, 7) in Richtung der Ankerbewegung schwenkbar sind, an deren einander abgekehrtem freien Ende je ein Anker unmittelbar oder mittelbar angreift, und daß die Hebel (6, 7) je ein Riegelorgan (9, 10) mit je einer Rast (9 b, 10 b) od. dgl. für jeweils das andere Riegel, organ haben, wobei die wirksame Fläche jeder Rast auf oder nahezu auf dem Schwenkkreisbogen (9a, 10a) des jeweils anderen Riegelorgans liegt oder diesen nahezu tangiert.
  2. 2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsorgane (9, 10) gleiche Teile und zueinander symmetrisch, angeordnet sind.
  3. 3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verriegelnden Flächen (9a, 10a) Konvexflächen und die Raste (9 b, 10 b) Konkavflächen sind.
  4. 4. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im oder nahe dem Schnittpunkt (11) der Schwenkkreisbogen (9 a, 10 a) liegenden Kanten (9 c, 10 c) der Verriegelungsorgane (9,10) etwas abgeflacht oder gerundet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehriften Nr. 1130 498, 1147 299; USA.-Patentschrift Nr. 2 798188.
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