DE1147299B - Mechanische Verriegelungsvorrichtung fuer zwei nebeneinander angeordnete Elektromagnete eines Wendeschuetzes - Google Patents

Mechanische Verriegelungsvorrichtung fuer zwei nebeneinander angeordnete Elektromagnete eines Wendeschuetzes

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DE1147299B
DE1147299B DEG26313A DEG0026313A DE1147299B DE 1147299 B DE1147299 B DE 1147299B DE G26313 A DEG26313 A DE G26313A DE G0026313 A DEG0026313 A DE G0026313A DE 1147299 B DE1147299 B DE 1147299B
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DE
Germany
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pendulum
carrier
electromagnets
locking device
armatures
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Pending
Application number
DEG26313A
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English (en)
Inventor
Constantino Grand
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/32Latching movable parts mechanically
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    • HELECTRICITY
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Linear Motors (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 21 c 58/50
INTERNATIONALE KL.
H02p;G05g
G 26313 Vmb/21 c
ANMELDETAG: 5, F E B RU AR 1959
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 18. A P R I L 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Verriegelungsvorrichtung für ein aus zwei nebeneinander angeordneten Elektromagneten mit zugehörigen, zur Kontaktbetätigung geradlinig bewegbaren Ankern bestehendes Wendeschütz für Drehstrommotoren.
Zweck der Erfindung ist es, diese Verriegelungsvorrichtung so auszubilden, daß es mit geringem konstruktivem und räumlichem Aufwand möglich ist, diese Verriegelungsvorrichtung, betriebssicher zwisehen den Elektromagneten anzubringen.
Es sind Wendeschütze für Elektromotoren bekannt, bei denen zwei Elektromagnete vorhanden sind, die in einem Block untergebracht sind. Nachteil dieser Anordnung ist es, daß keinerlei Verriegelungsvorrichtung vorhanden ist und bei Links- und Rechtslauf der jeweilig nicht benötigte Kontaktsatz elektrisch gesperrt werden muß. Es ergibt sich dadurch ein größerer konstruktiver und baulicher Aufwand, da es mit ein und demselben Kontaktsatz nicht möglieh ist, Links- und Rechtslauf zu steuern.
Es sind auch Wendeschütze bekannt, welche Verriegelungsvorrichtungen besitzen. Dadurch wird die gleichzeitige Bewegung zweier beweglicher Kontaktträger, von denen je einer für Links- und Rechtslauf vorgesehen ist, verhindert. Nachteil dieser Verriegelungsvorrichtung ist es, daß mehrere Lagerstellen, reibungsbehaftete Führungen und zusätzliche Kontakte erforderlich sind, wodurch die Betriebssicherheit herabgemindert und der konstruktive Raumaufwand vergrößert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Verriegelungsvorrichtung bei einem Wendeschütz so auszubilden, daß für die Betätigung dieser Verriegelungsvorrichtung keine elektromagnetische Energie erforderlich ist und die Vorrichtung selbst betriebssicher und erschütterungsfrei arbeitet, keine große Justierarbeit bedingt, leicht ausgewechselt werden kann und einen geringen Raumaufwand aufweist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß als Verriegelungsvorrichtung ein oder mehrere Pendel zwischen den beiden Elektromagneten angeordnet sind, deren freies Ende mit je zwei Vorsprüngen versehen ist, die im Ruhezustand etwas in die Bewegungsbahn beider Anker hineinragen und bei Erregung des einen Elektromagnets einerseits von dessen anzogenem Anker aus dessen Bewegungsbahn hinausgedrängt und andererseits — voll sperrend — in die Bewegungsbahn des anderen Ankers geschwenkt werden. Es wird also für die Verriegelung ein Pendel vorgesehen. Dieses Pendel wird nur zur Seite gedrückt. Es ver-Mechanische Verriegelungsvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Elektromagnete eines Wendeschützes
Anmelder: Constantino Grand, Turin (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Riebling, Patentanwalt, Lindau (Bodensee), Rennerle 10
Beanspruchte Priorität: Italien vom 11. Dezember 1958 (Nr. 5134)
Constantino Grand, Turin (Italien), ist als Erfinder genannt worden
ursacht also kaum einen Kraftbedarf, da gewissermaßen nur das Eigengewicht dieses Pendels bei einer Schräglage zu überwinden ist; bei vertikaler Lage ist die Kraft, die zur Schwenkung des Pendels erforderlich ist, sehr klein. Es sind auch keinerlei große Justierungen oder ein erheblicher Fertigungsaufwand erforderlich, da es nicht darauf ankommt, daß genau aufeinander abgestimmte Abstände eingehalten werden müssen, sondern das Sperrglied wird in den Bewegungsbereich des einen Ankers verschoben, ohne daß hierfür Geradführungen oder ähnliche erfoderlich sind. Der Anker ist wie üblich ausgebildet und besitzt mindestens nur eine Anlagefläche, damit er seitlich nicht ausweichen kann.
Es können mehrere Pendel oder auch nur ein Pendel verwendet werden. Zweckmäßig ist, daß das Lager des Pendels in einem Pendelträger angeordnet ist, in welchem auch die als Kontaktträger dienenden Anker befestigt sind.
Das Pendel wirkt gut sperrend, wenn es glockenförmig ausgebildet ist.
Ein geringer Raumaufwand ergibt sich dadurch, daß die Elektromagnete in einem sie aufnehmenden Magnetträger unverschiebbar und im Abstand von ihren zugehörigen Ankern und dem freien Pendelende angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
309 550/293
Fdg. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung mit dem Träger für die Anker in einem Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 4, wobei der Anker bzw. die Kontakte sich in Ruhestellung befinden; zusätzlich ist der Träger für die Elektromagnete noch gezeichnet;
Fig. 2 zeigt nur den Träger für das oder die Pendel und für die beweglichen Kontakte im gleichen Schnitt wie die Fig. 1, wobei beide Anker bzw. die entsprechenden Kontakte sich in Ruhestellung befinden;
Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung wie die Fig. 2 den Träger mit den Ankern in Arbeitsstellung, wobei die Verriegelung für den einen Anker sichtbar ist, während der andere Anker angezogen ist;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig. 5 zeigt die Draufsicht bei abgenommenem oberen Träger für die Anker;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch die ganze Vorrichtung in Vorderansicht längs der Schnittlinie H-II der Fig. 4 und 5, wobei sich die Kontakte in Ruhe- ao stellung befinden;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Ankers mit dem daran befestigten Träger für die beweglichen Kontakte.
Die Vorrichtung besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Block von nahezu viereckigem Querschnitt, der einen Magnetträger 1 und einen Pendelträger 2 aus Isoliermaterial besitzt, die durch Schrauben 3 aufeinander befestigt sind. Der Magnetträger 1 trägt die Elektromagnete 4 und 4' und der Pendelträger 2 ein oder mehrere Pendel 11 und in Bohrungen 9 die Ankerträger 7 und T mit den Ankern 5 und 5'. Dabei sind die Anker so über den Elektromagneten angeordnet, daß die Anker von diesen angezogen werden können.
Die Kontaktträger 7 und T sind mit den Ankern 5 und 5' fest verbunden. Die Elektromagnete 4 und 4' und ihre Anker 5 und 5' sind versetzt zueinander angeordnet. Der seitliche Abstand wird von der Spulenbreite der Elektromagnete bestimmt bzw. dem Raum, den die Spulen 6 und 6' einnehmen. Durch eine derartige Anordnung ist eine leichte Auswechselbarkeit der einzelnen Teile ohne umständliche Demontage gewährleistet.
An den Kontaktträgern 7 und T sind Bolzen 8 und 8' angebracht, die, in Bohrungen 9, 9' geführt, die Ankerbewegung geradlinig halten. Die Bohrungen 9, 9' sind im Pendelträger 2 angebracht. Die Ruhelage der Anker 5, 5' wird durch Rückholfedern 10, 10' erzwungen, die, in den Bohrungen 9, 9' angeordnet, den angezogenen Anker 7 bzw. T nach Ausschaltung des zugehörigen Elektromagnets in die Ruhelage zurückbringen.
Zwischen den beweglichen Kontaktträgern 7, T sind zwei Pendel 11 durch einen im Pendelträger 2 angeordneten Drehzapfen 12 drehbar befestigt. Die freien Enden der Pendel sind durch Vorsprünge 13 verbreitert. Diese Vorsprünge dienen dazu, die geradlinige Bewegung jeweils nur eines einzigen Kontaktträgers zu gestatten, während der-andere durch den in seine Bewegungsbahn gedrückten Vorsprung in Ruhestellung gehalten wird. Auch die gleichzeitige Bewegung beider Kontaktträger ist nicht möglich, da der äußere Abstand der beiden Vorsprünge etwas größer ist als der innere Abstand zwischen den beiden Kontaktträgern 1, T.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mechanische Verriegelungsvorrichtung für ein aus zwei nebeneinander angeordneten Elektromagneten mit zugehörigen, zur Kontaktbetätigung geradlinig bewegbaren Ankern bestehendes Wendeschütz für Drehstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung ein oder mehrere Pendel (11) zwischen den beiden Elektromagneten (4, 4') angeordnet sind, deren freies Ende mit je zwei Vorsprüngen (13) versehen ist, die im Ruhezustand etwas in die Bewegungsbahn beider Anker (5, 5') hineinragen und bei Erregung des einen Elektromagnets einerseits von dessen angezogenem Anker aus dessen Bewegungsbahn hinausgedrängt und andererseits — voll sperrend — in die Bewegungsbahn des anderen Ankers geschwenkt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager des Pendels (11) in einem Pendelträger (2) angeordnet ist, in welchem auch die als Kontaktträger (7, T) dienenden Anker (5, 5') befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (11) glockenförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (4, 4') in einem sie aufnehmenden Magnetträger (1) unverschiebbar und im Ruhezustand mit Abstand von ihren zugehörigen Ankern (5, 5') und dem freien Pendelende angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (9, 9') im Pendelträger (2) die an Bolzen (8, 8') befestigten Kontaktträger (7, T) und Anker (5, 5') führen, wobei die Bohrungen gleichzeitig zur Aufnahme von Rückholfedern (10, 10') dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (5, 5') an im Pendelträger (2) angeordneten Längsführungsflächen anliegen, die ein seitliches Ausweichen des gesperrten Ankers verhindern.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 250 377; USA.-Patentschriften Nr. 2 349 616, 1522766; »Electrical Times« vom 15. 8.1957, S. 239 und 240.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 550/293 4.63
DEG26313A 1958-12-11 1959-02-05 Mechanische Verriegelungsvorrichtung fuer zwei nebeneinander angeordnete Elektromagnete eines Wendeschuetzes Pending DE1147299B (de)

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