DE1147299B - Mechanische Verriegelungsvorrichtung fuer zwei nebeneinander angeordnete Elektromagnete eines Wendeschuetzes - Google Patents
Mechanische Verriegelungsvorrichtung fuer zwei nebeneinander angeordnete Elektromagnete eines WendeschuetzesInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/32—Latching movable parts mechanically
- H01H50/323—Latching movable parts mechanically for interlocking two or more relays
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- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/546—Contact arrangements for contactors having bridging contacts
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 21 c 58/50
H02p;G05g
G 26313 Vmb/21 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. A P R I L 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Verriegelungsvorrichtung für ein aus zwei nebeneinander
angeordneten Elektromagneten mit zugehörigen, zur Kontaktbetätigung geradlinig bewegbaren
Ankern bestehendes Wendeschütz für Drehstrommotoren.
Zweck der Erfindung ist es, diese Verriegelungsvorrichtung so auszubilden, daß es mit geringem
konstruktivem und räumlichem Aufwand möglich ist, diese Verriegelungsvorrichtung, betriebssicher zwisehen
den Elektromagneten anzubringen.
Es sind Wendeschütze für Elektromotoren bekannt, bei denen zwei Elektromagnete vorhanden
sind, die in einem Block untergebracht sind. Nachteil dieser Anordnung ist es, daß keinerlei Verriegelungsvorrichtung
vorhanden ist und bei Links- und Rechtslauf der jeweilig nicht benötigte Kontaktsatz elektrisch
gesperrt werden muß. Es ergibt sich dadurch ein größerer konstruktiver und baulicher Aufwand,
da es mit ein und demselben Kontaktsatz nicht möglieh ist, Links- und Rechtslauf zu steuern.
Es sind auch Wendeschütze bekannt, welche Verriegelungsvorrichtungen
besitzen. Dadurch wird die gleichzeitige Bewegung zweier beweglicher Kontaktträger,
von denen je einer für Links- und Rechtslauf vorgesehen ist, verhindert. Nachteil dieser Verriegelungsvorrichtung
ist es, daß mehrere Lagerstellen, reibungsbehaftete Führungen und zusätzliche Kontakte
erforderlich sind, wodurch die Betriebssicherheit herabgemindert und der konstruktive Raumaufwand
vergrößert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Verriegelungsvorrichtung bei
einem Wendeschütz so auszubilden, daß für die Betätigung dieser Verriegelungsvorrichtung keine elektromagnetische
Energie erforderlich ist und die Vorrichtung selbst betriebssicher und erschütterungsfrei
arbeitet, keine große Justierarbeit bedingt, leicht ausgewechselt werden kann und einen geringen Raumaufwand
aufweist.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß als Verriegelungsvorrichtung
ein oder mehrere Pendel zwischen den beiden Elektromagneten angeordnet sind, deren freies Ende mit je zwei Vorsprüngen versehen
ist, die im Ruhezustand etwas in die Bewegungsbahn beider Anker hineinragen und bei Erregung des einen
Elektromagnets einerseits von dessen anzogenem Anker aus dessen Bewegungsbahn hinausgedrängt und
andererseits — voll sperrend — in die Bewegungsbahn des anderen Ankers geschwenkt werden. Es
wird also für die Verriegelung ein Pendel vorgesehen. Dieses Pendel wird nur zur Seite gedrückt. Es ver-Mechanische
Verriegelungsvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Elektromagnete eines Wendeschützes
Anmelder: Constantino Grand, Turin (Italien)
Vertreter: Dr.-Ing. G. Riebling, Patentanwalt, Lindau (Bodensee), Rennerle 10
Beanspruchte Priorität: Italien vom 11. Dezember 1958 (Nr. 5134)
Constantino Grand, Turin (Italien), ist als Erfinder genannt worden
ursacht also kaum einen Kraftbedarf, da gewissermaßen nur das Eigengewicht dieses Pendels bei einer
Schräglage zu überwinden ist; bei vertikaler Lage ist die Kraft, die zur Schwenkung des Pendels erforderlich
ist, sehr klein. Es sind auch keinerlei große Justierungen oder ein erheblicher Fertigungsaufwand erforderlich,
da es nicht darauf ankommt, daß genau aufeinander abgestimmte Abstände eingehalten werden
müssen, sondern das Sperrglied wird in den Bewegungsbereich des einen Ankers verschoben, ohne
daß hierfür Geradführungen oder ähnliche erfoderlich sind. Der Anker ist wie üblich ausgebildet und besitzt
mindestens nur eine Anlagefläche, damit er seitlich nicht ausweichen kann.
Es können mehrere Pendel oder auch nur ein Pendel verwendet werden. Zweckmäßig ist, daß das
Lager des Pendels in einem Pendelträger angeordnet ist, in welchem auch die als Kontaktträger dienenden
Anker befestigt sind.
Das Pendel wirkt gut sperrend, wenn es glockenförmig ausgebildet ist.
Ein geringer Raumaufwand ergibt sich dadurch, daß die Elektromagnete in einem sie aufnehmenden
Magnetträger unverschiebbar und im Abstand von ihren zugehörigen Ankern und dem freien Pendelende
angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
309 550/293
Fdg. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung mit dem Träger für die Anker in einem Schnitt längs der
Linie I-I der Fig. 4, wobei der Anker bzw. die Kontakte
sich in Ruhestellung befinden; zusätzlich ist der Träger für die Elektromagnete noch gezeichnet;
Fig. 2 zeigt nur den Träger für das oder die Pendel und für die beweglichen Kontakte im gleichen
Schnitt wie die Fig. 1, wobei beide Anker bzw. die entsprechenden Kontakte sich in Ruhestellung
befinden;
Fig. 3 zeigt in gleicher Darstellung wie die Fig. 2 den Träger mit den Ankern in Arbeitsstellung, wobei
die Verriegelung für den einen Anker sichtbar ist, während der andere Anker angezogen ist;
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung; Fig. 5 zeigt die Draufsicht bei abgenommenem
oberen Träger für die Anker;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch die ganze Vorrichtung in Vorderansicht längs der Schnittlinie H-II der
Fig. 4 und 5, wobei sich die Kontakte in Ruhe- ao stellung befinden;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Ankers mit dem daran befestigten Träger für die beweglichen
Kontakte.
Die Vorrichtung besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Block von nahezu viereckigem
Querschnitt, der einen Magnetträger 1 und einen Pendelträger 2 aus Isoliermaterial besitzt, die
durch Schrauben 3 aufeinander befestigt sind. Der Magnetträger 1 trägt die Elektromagnete 4 und 4'
und der Pendelträger 2 ein oder mehrere Pendel 11 und in Bohrungen 9 die Ankerträger 7 und T mit den
Ankern 5 und 5'. Dabei sind die Anker so über den Elektromagneten angeordnet, daß die Anker von
diesen angezogen werden können.
Die Kontaktträger 7 und T sind mit den Ankern 5 und 5' fest verbunden. Die Elektromagnete 4 und 4'
und ihre Anker 5 und 5' sind versetzt zueinander angeordnet. Der seitliche Abstand wird von der Spulenbreite der Elektromagnete bestimmt bzw. dem Raum,
den die Spulen 6 und 6' einnehmen. Durch eine derartige Anordnung ist eine leichte Auswechselbarkeit
der einzelnen Teile ohne umständliche Demontage gewährleistet.
An den Kontaktträgern 7 und T sind Bolzen 8 und 8' angebracht, die, in Bohrungen 9, 9' geführt,
die Ankerbewegung geradlinig halten. Die Bohrungen 9, 9' sind im Pendelträger 2 angebracht. Die
Ruhelage der Anker 5, 5' wird durch Rückholfedern
10, 10' erzwungen, die, in den Bohrungen 9, 9' angeordnet, den angezogenen Anker 7 bzw. T nach
Ausschaltung des zugehörigen Elektromagnets in die Ruhelage zurückbringen.
Zwischen den beweglichen Kontaktträgern 7, T sind zwei Pendel 11 durch einen im Pendelträger 2
angeordneten Drehzapfen 12 drehbar befestigt. Die freien Enden der Pendel sind durch Vorsprünge 13
verbreitert. Diese Vorsprünge dienen dazu, die geradlinige
Bewegung jeweils nur eines einzigen Kontaktträgers zu gestatten, während der-andere durch den
in seine Bewegungsbahn gedrückten Vorsprung in Ruhestellung gehalten wird. Auch die gleichzeitige
Bewegung beider Kontaktträger ist nicht möglich, da der äußere Abstand der beiden Vorsprünge etwas
größer ist als der innere Abstand zwischen den beiden Kontaktträgern 1, T.
Claims (6)
1. Mechanische Verriegelungsvorrichtung für ein aus zwei nebeneinander angeordneten
Elektromagneten mit zugehörigen, zur Kontaktbetätigung geradlinig bewegbaren Ankern bestehendes
Wendeschütz für Drehstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsvorrichtung
ein oder mehrere Pendel (11) zwischen den beiden Elektromagneten (4, 4') angeordnet
sind, deren freies Ende mit je zwei Vorsprüngen (13) versehen ist, die im Ruhezustand
etwas in die Bewegungsbahn beider Anker (5, 5') hineinragen und bei Erregung des einen Elektromagnets
einerseits von dessen angezogenem Anker aus dessen Bewegungsbahn hinausgedrängt und
andererseits — voll sperrend — in die Bewegungsbahn des anderen Ankers geschwenkt
werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager des Pendels (11)
in einem Pendelträger (2) angeordnet ist, in welchem auch die als Kontaktträger (7, T)
dienenden Anker (5, 5') befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel (11)
glockenförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete
(4, 4') in einem sie aufnehmenden Magnetträger (1) unverschiebbar und im Ruhezustand mit Abstand
von ihren zugehörigen Ankern (5, 5') und dem freien Pendelende angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Bohrungen (9, 9') im Pendelträger (2) die an Bolzen (8, 8') befestigten Kontaktträger
(7, T) und Anker (5, 5') führen, wobei die Bohrungen gleichzeitig zur Aufnahme von
Rückholfedern (10, 10') dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (5, 5') an im Pendelträger (2) angeordneten Längsführungsflächen anliegen,
die ein seitliches Ausweichen des gesperrten Ankers verhindern.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 250 377;
USA.-Patentschriften Nr. 2 349 616, 1522766; »Electrical Times« vom 15. 8.1957, S. 239 und 240.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 550/293 4.63
Applications Claiming Priority (1)
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IT360117X | 1958-12-11 |
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ID=11244271
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CH (1) | CH360117A (de) |
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FR (1) | FR1218084A (de) |
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Also Published As
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