DE872237C - Elektromagnetischer Ausloeser, insbesondere fuer UEberstromselbstschalter - Google Patents

Elektromagnetischer Ausloeser, insbesondere fuer UEberstromselbstschalter

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DE872237C
DE872237C DEA5528D DEA0005528D DE872237C DE 872237 C DE872237 C DE 872237C DE A5528 D DEA5528 D DE A5528D DE A0005528 D DEA0005528 D DE A0005528D DE 872237 C DE872237 C DE 872237C
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DE
Germany
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armature
electromagnetic
electromagnetic release
anchor
coil
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Expired
Application number
DEA5528D
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English (en)
Inventor
Alfred Fehrenbach
A Martin Schmidt
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/36Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release
    • H01H73/44Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electromagnetic release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Elektromagnetischer Auslöser, insbesondere für Uberstromselbstschalter Bei der Auslösung von Überströmen werden gewöhnlich elektromagnetisch wirkende Einrichtungen angewandt, wobei z. B. ein Anker oder andere ielektromagnetisch betätigte Organe ,auf eine mechanische Einrichtung zur Entklinkung z. B. von Schaltern einwirken. Im allgemeinen wendet man hierfür Solenoide bzw. Tauchranker und Klappanker an. Beide Ausführungsformen benötigen einen verhältnismäßig großen Raum, der sich insbesondere bei dien sogenannten Kleinselbstschaltern nachteilig auswirkt. Die Bewegungsrichtung beider Ankerarten liegt dabei in .der Längsachse des Spulenkernes, d. h. in Richtung der Längsachse der Spule. In der Ruhestellung stehen diese Anker teilweise oder auch völlig vor der einen Stirnseite der Spule hervor und vergrößern dadurch die Bauhöhe oder die Baubreite der damit ausgerüsteten elektrischen Einrichtungen nicht unwesentlich. Je ,größer der .eigentliche Hub des Ankers ist, um so größer ist .auch der hierfür erforderliche Raum. Die Bauraumvergrößerung setzt sich dabei aus dem Ankerhub, das ist der freie Hub, und dem Arbeitshub des Ankers und der Ankerhalterung zusammen, wobei für die letztere bei Klappankern außer der Abstützplatte für das Drehlager z. B. auch noch Einstellschrauben und Einstellfedern Berücksichtigung finden müssen. Im übrigen ist die Halterung und Lagerung dieser Ankersysteme .an und für sich schon kompliziert, ferner ist auch der Zusammenbau äußerst empfindlich. Die dazu benötigten Einzelteile können insbesondere bei Klappankern wegen der Drehlagerung und der durch die Hiebelübiersetzung bedingten Form meist nur in mehreren Schnitt- bzw. Biegeoperationen und mit einem- ;größeren Schnittabfall ausgeführt werden, wähnend Tauchanker, die gewöhnlich eine Dmehbearbeitung verhältnismäßig -teuer werden. BBiei Tauchankern muß die gewöhnlich unten im Gerätesockel liegende und daher schwer zugängliche und zwecks Sicherung bzwC Feststellung noch verlötete Einstellschraube betätigt werdeh.
  • Bei Klappankern ist außer der Betätigung der meist schwer zugänglichen Einstellfeder in ,der Regel tio@ch seine Einstellung der Ankerruhestellung und gegebenenfalls auch des auslösenden Ankerteiges erforderlich, um die notwendige Genauigkeit der. Hebielübersetzunig bei den allgenneinen Toleranzen des übrigen Zusammenhaues zu erreichen.
  • Die Erfindung hat einen _ vereinfiachten elektromagnetischen Auslöser zum Gegenstand, bei dem die bei Aden bekannten magnetischen Auslösern auftretenden Nachteile nicht auftreten und bei dem mit- wenigen neinfachen und billigen Schnitteilen, welche keine besondere Genauigkeit erfordern, außer einer wesentlichen Raumersparnis leine leichte Zusammenbaumöglichkeit und Einstellbarkeit und eine äußerst zuverlässige und enpfindlilchle ,mechanische Wirkungsweise erzielt wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch ermöglicht, daß idie AuslÖ,sung von einem Anker vollzogen wird, der Aals :ein flaches, ran einer Spulenstirnseitn angeordnetes Teilausgebildet ist, welches leine geradlinige, parallel zur Spuulenstirnfront verlaufende Bewegung ausführt.
  • Der Anker gleitet dabei vbrteilh4ft auf ein= den Spulenkern und die -Spule tragenden 'Halteblech, welches. mit einer auch zur Führung des Gleitankers dienenden Schraube an einem Körper befestigt ist, der auch zur Aufnahme der elektrischen und . mechanischen . Teile, beispielsweise eines Installationsselbstsichalters,dienen kann.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung, die in den Fig. i bis 5 beispielsweise dar-, gestellt ist.
  • Fig. i zeigt eine Draufsicht auf einen elektromagnetischen Auslöser für einen Kleinselbstscbalter; Fig.2 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie II-II von Fig. i, wobei auch das Gehäuse des Selbstschalters im Schnitt abgeteilt ist; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf Fig. i ; Fig.-4 zeigt drei Seitenansichten eines Einzelteiles Fig. 5 zeigt zwei Seitenansichten .eines weiteren Einzelteiles.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel für einen Kteinselbstschalter ist meinem Gehäuse i ein EinsatzköTper 2 angeordnet, der die mechanischen und elektrischen Bauteile trägt. Den Abschluß des Gehäuses bildet ein Deckel 3, der mit dem Gehäuse i in; ,geeigneter Weise verbunden ist und durch ,den der Einschaltdruckknopf 4 und der Ausschaltdruckkaopf 5 hindurchragen. Der Eins:atzkögrp,er 2 trägt in einer Adsnehrnung 6 eine Spule 7, mit der das zur Löschung benutzte Blasfeld und das Magnetfeld zur-Anziehung des Auslöseankers erzeugt wird. Die mechanischen und @elektrischen Teile dies Schalters sind dabei auf dereinen - Seite des Tragkörpers 2 angeordnet, während die andere Seite des Tragkörpers 2 an den Lichtbogenraum 9 angrenzt. Die Betätigung des beweglichen Kontaktes (nicht dargestellt) kann durch die Druckknöpfe 4 und 5 über irgendeinen geeigneten Mechauismus (nicht dargestellt) verfolgen. Zur Auslösung dieses Mechanismus ist als Auslöseglied eine Auslösungswippe i o vorgesehen, die auf einen Entr@eggelungsmeclia,-nismus des Schaltmechanismus des Schalters @einwirkt. Auf diese Auslösewippei o wirkt der in Fig. 5 besonders dargestellte Gleitanker 8 ein. Der Gleitanker 8 ist dabei in einem z. B. laus Messing bestehenden Halteblech i i gelagert, welches am Spulenkern 12 befestigt ist. Der Spulenkörper 13 besteht aus seinem geeigneten IsoherstofF. Das Halteblech i i ist am Kern 12 unter Anwendung eines Polbleches 14 durch Umni@etung eines Ansatzes 15 des Kernes 12 gehalten. Zur Befestigung des Bleches i i am Einsatzkörper 2 dient eine Schraube 16, die mit einem Ansatz 17 am Schraubenschaft verse en. ' ist und' über diesen Ansatz 17 auch zur Führung des Gleitankers 8 dient. Der Anker ist zu diesem Zweck mit einer Ausnehmung 18 versehen. Zur weiteren Führung des Ankers sind am Halteblech i i seitlich Lappen 19 angebracht, die eine Verdrehung ödes. Ankers um die Schraube 16 verhindern.
  • Bei der Auslösung wird der Anker gegen das Polblech 14 gezogen -und wirkt mit einem ,äußeren Arm 2o sauf die Auslösewippe io ,ein. Das H,andauslöseorgan 5 kann, wie in Fig. 2 dargestellt, über einen. Bolzen 2 i auf den Ansatz 2o des Ankers 8 einwirken, doch ist es auch möglich, daß der Handauslöseb.olzen 2 i unmittelbar ;auf die Auslösewippe einwirkt, wie dies vom Wärmeauslöser 22 aus erfolgt.
  • Der Anker 8 wird durch eine Feder 23 vom Polblech 14 weggezogen. -Die Feder ist :auf einem Ansatz 24 des Haltebleches i i gelagert. Ein weiterer Ansatz 25 dient zur unverlierbaren Festhaltung dieser Ankerfeder. Der Sicherungsansatz 25 wird aus dem Werkstoff des Haltebleches herausgestanzt und nach dem Ansetzen der Ankerfeder 23 auf den Ansatz 25 gegen den Ansatz 24 gebogen. Das gegen den Anker 8 wirkende Ende der Ankerfeder 23 liegt hierbei ,gegen seinen herausgedrückten Ansatz.26 an, während d:as andere Ende in Rasten 27 -eines vorn Haltehlech i i abgewickelten Teiles anliegt.
  • Bei einer selbsttätigen elektromagnetischen Auslösung wird der Anker 8 durch den dabei auftretenden Kraftfluß ,gegen das Polblech 14 gezogen. Infolge des bei. 28 vorgesehenen Luftspaltes zwischen dem Ankeransatz 2o und der Auslösfewippe io wirkt die Bewegungskraft des Ankers schlagartig auf die Auslöserwippe z o ein, so @daß eine einwandfreie Auslösung bei verhältnismäßig geringen Ankerkräften gewährleistet wird, Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß der Luftspalt zwischen Anker 8 und Polblech 14 in allen Betätigungs- und Ruhelagen einen gleichmäßig rechteckigen Querschnitt ,aufweist: Der Anker ist im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen ein einfaches Schnitteil. Biegungen und Mehrfachwinkelungen sind nicht erforderlich, und der als Federhaltenase dienende Ansatz 26 wird gleichzeitig mit dem Ausstanzen des Ankers ausgeschert. Der Anker hat lediglich den Mittelschlitz 18 für die Längs-, Seiten- und Höhenführung. Die seitliche Aussparung des Schlitzes 18 erleichtert dabei den Zusammenbau der Teile. Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß der Handauslösebiolzen 21 unmittelbar auf den Ankereinwirken kann und daß beide Teile die gleiche geradlinige Bewegungsrichtung beschreiben. Es tritt daher keinerlei Abrutschen des Handauslöseb@olzens gegenüber einem bestimmten Teil infolge verschiedenartiger Führungs- und Drehrichtungen auf.
  • Durch den Wegfall eines Drehlagers für den Anker spielen Höhenunterschiede oder seitliche Lageabweichungen des Haltebleches i i, welche sich auf den Auslöseanker und, gewöhnlich mit einer mechanischen Übersetzung, auf die Entklinkungseinrichtung übertragen, keine Rolle mehr, weil der Anker unmittelbar in der Auslöserichtung auf das Auslöseglied .einwirkt. .

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromagnetischer Auslöser, insbesondere für Überstromselbstschalter, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung von einem Anker vollzogen wird, der als -ein flaches, an einer Spulenstirnseite angeordnetes Teil ausgebildet ist, welches eine geradlinige, parallel zur Spulenstirnfront verlaufende Bewegung ausführt.
  2. 2. Elektromagnetischer AusMser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Spulenkern (12) und gegebenenfalls einem Polblech (i.1-) vernietetes, die Spule (12) tragendes Halteblech (i i) am Einsatzkörper (2) festgeschraubt ist und spulenstirnfrontseitig einen metallenen Gleitboden für .den Anker (8) bildet.
  3. 3. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) einen etwa in der Mitte liegenden Längsschlitz (18) und eine Befestigungsschraube (16) für das Halteblech (i i) einen Absatz (17) hat, welcher über den Ankerschlitz (18) und den Schraubenkopf gleichzeitig die lose Längs-, Seiten- und Höhenführung des Ankers (8) übernimmt. q..
  4. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (i i) zwei nicht in der Höhe der Befestigungsschraube und seitlich des Ankers liegende Stege (i 9) hat, welche als zusätzliche Grobführung für den Anker (8) dienen und dessen seitliches Auspendeln verhindern.
  5. 5. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (18) des Ankers (8) an dem dem Luftspalt abgekehrten Ende in eine seitlich ioffene geräumige Aussparung überläuft, deren äußerer Rahmen mit einem vorstehenden abgerundeten Ende (20) das Auslöseglied (io) des Mechanismus unmittelbar mitnimmt.
  6. 6. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Auslösegliedes (io) und des Ankers (8) bei der Auslösung in derselben Richtung verlaufen.
  7. 7. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (8) von einem vorteilhaft im Gehäusedeckel angeordneten Handauslöseknopf (5) unmittelbar betätigt wird und daß die Bewegungsrichtungen des Auslöseknopfes und des Ankers einheitlich sowie geradlinig sind. B. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteblech (i i) in einem seitlich ausgelegten Teil Rasten (27) für verschiedene Federeinstellungen sowie zwei Nasen (24, 25) aufweist, von denen die eine als Lager für die Ankerfeder (23) dient, während die andere (25) nach dem Einlegen der Feder (23) zur Lagesicherung der letzteren an das Federlager (2¢) herangebogen wird. g. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (2¢, 25) ,gleichzeitig mit dem Ausstanzvorgang des Haltebleches (i i) hergestellt werden. i o. Elektromagnetischer Auslöser nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anker (8) zurückführende Schenkel der Feder (23) ,etwa senkrecht zur Ankerbiewegungsrichtung runter eine am Anker schräg ausgescherte Nase (26) greift.
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