DE833066C - Elektromagnetschalter - Google Patents
ElektromagnetschalterInfo
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- F16F15/04—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
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Description
Die Erfindung lietrifrt Verbesserungen an elektromagnetisch
l>etätigten mehrpoligen Schaltern, insbesondere Kontakt- und Motorschutzschaltern, wie
sie l>eispielsweise zum Einschalten von Mehrphasenmotoren verwendet werden. Der Hauptzweck
der Erfindung besteht in der Schaffung einer einfachen und gedrängten Konstruktion, die billig
hergestellt und zusammengesetzt werden kann, und f>ei welcher die Kontakte, Anschlußklemmen und
ίο andere Teile von vorn zugänglich sind, so daß die
Erneuerung und das Wiedereinsetzen erleichtert werden. Ein weiterer Zweck besteht in einer verbesserten
Konstruktion der Ankerbrücke, derart, daß sie nur wenig Raum einnimmt und die Reibung
verringert ist. Ein weiterer Zweck besteht darin, die Anbringung von Mitteln zur Betätigung zusätzlicher
Haupt- und Hilfskontakte zu ermöglichen, um dadurch weitere Stromkreise mit nur geringem
zusätzlichem Platzbedarf steuern zu können.
Erfindungsgemäß sind an einer Rückplatte ab- ao nehmbare obere und untere Gehäuse und ein Magnet
angebracht, während eine zwischen diesen Gehäusen gleitend bewegliche Brücke einen Anker
trägt, der mit dem Magnet zusammenwirkt, und bewegliche Kontakte besitzt, die mit festen Kon- »5
takten auf der Vorderseite der Gehäuse zusammen arbeiten. Die Ankerbrücke kann so geführt sein,
daß sie sich annähernd waagerecht und parallel zu den magnetischen Kraftlinien bewegt. Sie wird
getragen von einem Kipphebel, welcher punktförmig·
in dem unteren Gehäuse gelagert und zur Betätigung zusätzlicher in letzterer angeordneter Kontakte
geeignet ist. Diese Kontakte können so ausgebildet sein, daß sie früher als die Hauptkontakte
schließen und später öffnen, um dadurch die Abnutzung auf die Hauptkontake zu !«schränken,
welche auch leichter zugänglich sind für Überwachung und Auswechslung. Der Kipphebel wird
l>ewegt gegen einen Federdruck, der während der
ίο Bewegung in die Ein-Stellung verringert wird, wodurch
die notwendige Drehkraft für die Betätigung verringert und die Benutzung von verhältnismäßig
starken Federn für die Hauptkontakte ermöglicht wird. Für diesen Zweck wird die Brücke frei montiert
auf den oberen Enden der Schenkel eines U-förmigen Kipphebels. Diese Einrichtung sieht
eine Zweipunktauflage vor, während eine schraubenförmige Druckfeder auf die unteren Enden eines
jeden Schenkels wirkt und derart angeordnet ist, daß sie in der Aus-Stellung mit jedem Schenkel
ein V bildet. Wenn die Brücke sich in die Ein-Stellung
bewegt, werden die Federn zusammengedrückt, wobei jedoch der wirksame Arm, auf den jede
Feder wirkt, sich verkürzt, wodurch das Dreh-
»5 moment so weit verringert wird, daß die Federkraft
im gleichen Maße abnimmt wie der Winkel zwischen Träger und Feder. Der Block kann mit
einem Paar von rückwärts gerichteten Armen versehen sein, von denen jeder zusätzliche Kontakte
l>etätigt. Die Anbringung der von einem einzigen Glied ausgehenden Arme sichert den Ausgleich des
Federdrucks, wenn ungleicher Druck auf das Glied wirkt, und verhindert jegliche Neigung zum Einklemmen
der Brücke während ihrer gleitenden Bewegung. Die Spitzenlagerung für die gleitende
Brücke vermindert ebenfalls die Gefahr des Eingeklemmtwerdens und erspart genau gearbeitete
Führung.
Zum l>esseren Verständnis der Erfindung wird diese an Hand der Zeichnungen, welche ein Ausführungsl
>eispiel der Erfindung darstellen, näher erläutert.
Fig. ι ist eine perspektivische Ansicht des. Schalters;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Schalters, wobei das obere Gehäuse und die Brücke
und die Spule herausgenommen sind;
Fig. 3, 4 und 5 sind perspektivische Ansichten der zusätzlichen Kontakteinrichtung im unteren
Gehäuse;
Fig. 6 und 7 sind Schnittansichten, die verschiedene Stellungen des Kipphebels zeigen;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines der Traglxjlzen für das obere Gehäuse;
Fig. 9 ist ein mittlerer senkrechter Schnitt durch den Schalter;
P"ig. 9a ist eine ähnliche Darstellung wie Fig. 9, teilweise im Aufriß;
Fig. 10, 11, 12, 13 sind perspektivische Ansichten
der Brücke, des Magnets und der Rückplatte;
Fig. 14 und 15 sind Schnitte, entlang der Linie
A-A der Fig. 13, welche den Magnetrahmen in verschiedenen Stellungen zeigen;
j Fig. 16 ist eine abgebrochene perspektivische Ansicht
der Signal- oder Hilfskontakteinrichtung;
Fig. 17 ist ein oberer Schnitt der Schalteinrichtung
nach Fig. 16;
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht einer Brücke mit abgeänderten beweglichen Kontakten;
Fig. 19 ist ein mittlerer senkrechter Schnitt. '
In der Zeichnung ist α eine im wesentlichen rechtwinklige,
metallene Rückplatte mit oberem und unterem Gehäuse b, c und einem Magnetkörper d,
der abnehmbar darauf angeordnet ist. Der Magnet und ein Anker / sind beide von Ε-Form, und auf
ihrem mittleren Schenkel sitzt eine Spule e.
Das o1>ere Gehäuse b enthält in einer abgeteilten
Zwischenkammer bl Üixerlastauslöseeinrichtungen,
während Endkammern I)2, b:s einerseits die umgebenden
Temperaturkompensationsmittel und andererseits die Fühlereinrichtung aufnehmen.
Das untere Gehäuse c enthält den punktförmig bzw. schneidenförmig gelagerten Träger g für die
Brücke h, welche den Anker / trägt (Fig. 9 a). An Seitenflanschen c1 auf einer oder beiden Seiten des
Mittelteils für die Schneidenlagerung g können eine oder mehrere enge Kammern angebracht sein, die
zur Aufnahme von Hilfseinrichtungen, wie z. B. Signalkontakten oder Blockierungseinrichtung, bestimmt
sind.
Die Brücke/t ist gleitend l>efestigt zwischen dem
oberen und unteren Gehäuse b und c und gestattet eine waagerechte Bewegung zwischen ihnen parallel
zu den Kraftlinien des Magnets d und wird lose gehalten von dem Träger g, der im unteren Gehäuse
angeordnet ist. Die seitlichen Ecken des Gehäuses und der Brücke sind mit Rippen versehen und
bei k ausgespart, um der Brücke während der Schaltl)ewegung
eine Führung zu geben, ihre Kippbewegung l>ei Annäherung und Entfernung vom Magnet
zu unterdrücken und die Brückenl>ewegung nach außen hin zu begrenzen.
Die Brücke aus Isolierstoff ist an ihrer Rückseite mit einem rechtwinkligen Hohlraum m versehen
(Fig. 9), in welchem der Anker mit einem Stift» (Fig. 9a) l>efestigt ist, der durch die Lamellen
des Magnets und eine Öffnung in einem Hakenblech ο hindurchgeht, das an der Brücke// l>efestigt
ist und in einen Schlitz des Ankers hineinragt. An dem letzteren ist eine Platte m befestigt, mit ab- no
wärts gerichteten Lappen wi1, die mit dem Träger g
in und außer Eingriff kommen können.
Die l>eweglichen Kontakte p, die unter dem
Ruhedruck der Federn p2 stehen, sind abnehmbar an verschiedenen Stellen an der Vorderseite der Brücke
angeordnet und besitzen an ihren ol>eren und unteren Enden Knöpfe/)1, die mit festen Kontakten r, r1
zusammenwirken, welche in Lichtbogenkammern .v an der Vorderseite der Gehäuse angeordnet sind.
Die Verteilung der Kontakte ergibt bequeme Zugänglichkeit von vorn. Die Halte- und Betätigungsknöpfe t, t1 sind auf einer Seite zwischen den Gehäusen
untergebracht. Die Kontaktenden u für die zusätzliche Schalteinrichtung sind in dem Zwischenteil
des unteren Gehäuses untergebracht. Die Hauptenden w tür die Kontakte r, rx auf dem oberen und
unteren Gehäuse und die Enden ν für die im Gehäuse
i ^festigten Kontakte v1 sind sämtlich von
vorn zugänglich.
Die festen Kontakte r sind von den Anschlußklemmen
w durch Lichtbogenschutzwände zv1
(Fig. 9) getrennt. Eine Leitung-tr (Fig. 9) führt von jedem Hauptanschluß der Vorderseite des
oberen Gehäuses zu einem Anschluß .r1 an einem
linde der ί leizspule .r- für jeden Wärmeauslöser,
während das andere Ende der Spule über eine zweite Leitung 1 (F"ig. 9a) mit einem festen Kontakt
r verbunden ist, der seinerseits über eine Leitung 2 (Fig. ya_) an ein Leitungsende 3 angeschlossen
ist für die Zwischenschaltung von Rück-Stelleinrichtungen usw. Die Leitungen sind zwecks
Anschlusses an der Vorderseite durch Schrauben 4 angezapft, welche sie zugleich an dem entsprechend
geformten Gehäuse befestigen.
Das öl x-re Gehäuse/» ist an der Rückplatte α
durch ein Paar Kopfl>olzeu 5 (Fig. 8, 9a) befestigt,
die in geriffelte, in Löcher der Platte eingepaßte Buchsen ü eingeschraubt sind. Das Gehäuse ist an
jeder Seite mit Flanschen-7 versehen, welche für die Auflage auf dem Bolzen genutet sind. Jede
Xut /ft ist bei 7" zur Aufnahme des Bolzenkopfes
vergrößert. Der Bolzen wird in seiner Stellung gesichert, dadurch, daß jeder Bolzen so weit eingeschraubt
wird, bis eine Unterlegscheibe sich fest gegen die Stirn des Flausches rund um die Nut
anlegt.
Zwecks Zugangs zu Spule, Anker oder-Magnet
werden die Hol/.en so weit herausgeschwenkt, daß
die Unterlegscheiben zurückgezogen werden, wie in gestrichelten Linien Fig.fya angedeutet ist, um
ein Aufwärtskippen des Gehäuses 3 in die in Ing. 2 gezeigte Stellung zu ermöglichen, wozu die Ankerbrücke
mit dem Träger g von ihrer Hakenbefestigung wi1 gelöst und die Spule«? vom Magnet entfernt
werden kann. Das obere Gehäuse ist an seiner Rückseite nahe dem oberen Ende mit Anschlüssen 9
(Fig. 9a) versehen, deren kurze exzentrische Vorsprünge 10 frei in Löcher 11 ragen, um das Abheben
des Trägers von seiner Befestigung in die Rückplatte zu ermöglichen. Wenn das Gehäuse eingebaut
ist, ruht es auf dem Stirnflansch c1 der Spule. Dieser Flansch soll genau geformt sein und
lx'stimmt den Abstand zwischen den waagerechten Brückenführungen, die durch die oberen und
unteren Gehäuse gegeben sind, während der Sitz des oberen Gehäuses auf diesem Flansch sicherstellt,
daß sein unteres Finde nicht zu nahe an die Schraubbuchse 6 stößt. Das untere Gehäuse ist an
der Rückplatte durch Bolzen 12 l>efestigt, die durch
die seitlichen Augen cl (Fig. 2) des Gehäuses hindurchragen.
Die Brücke hat seitliche Nasen Z;1 (F"ig. 1) für
den Eingriff mit einer Gleitplatte il (F"ig. 16) der
Sigiialkontaktanordnung i, die aus einem isolierten
Tragkörper α4 l>esteht, der abnehmbar auf dem j unteren Gehäuse angebracht ist. Eine flache Metallplatte
i'1 besitzt einen Isolierknopf k* an seiner \
Stirn, der aus dem Träger hervorragt. Dieser Knopf wird durch den Stempel gl am Einschaltknopf t1 J
(Fig. 16) des Schalters betätigt. Die Plattet1 besitzt einen aufwärts ragenden Lappen i2 zur Betätigung
durch die Nase h1 (Fig. 16).
Die Platte ist geführt in einer Nut m* des Magnet trägers. Diese Nut ist vergrößert zur Aufnahme
des Knopfes k* (Fig. 17) und einer Schraubenfeder
«', welche die Platte nach vorn preßt. Die Platte erstreckt sich durch eine öffnung in
einem Teil n5 bis in einen Kontaktraum und besitzt zwei Kontaktstreifen o4, o5, die lose und quer auf
einem verjüngten Teil der Platte angeordnet sind. IJie Kontakte werden durch eine Schraubenfeder p*,
die einen verjüngten Teil der Platte umschließt, gegen Schultern der Platte gedrückt. In der Kontaktkamnier
sind vier Kontaktstifte angeordnet, von denen das Paar s* gewöhnlich im Eingriff ist
mit dem einen Kontaktstreifen o4, während das andere Paar durch den anderen Kontakt os überbrückt
wird, wenn die Plattet2 durch den Knopf
betätigt wird.
So wird ein Kontaktsatz s5 betätigt, wenn der Knopf hineingedrückt wird, um die Spule für das
Anziehen des Ankers einzuschalten. Gleichzeitig werden die Kontakte i4, welche in einem Verriegelungs-
oder Signalkreis liegen mögen, unterbrochen. Die Betätigung bewirkt das Anziehen des Ankers,
so daß die Nase hl der Brücke mit der Platte in
Eingriff kommt und die Kontakte in ihrer Stellung festhält, wenn der Druckknopf wieder losgelassen
wird. Die Kontaktkammer a4 ist abgestuft, so daß l>eide Klemmenpaare h4, m3 für die Stifte s4, j5 von
vorn in verschiedener Höhe zugänglich sind. Die Stufenform bewirkt auch längere Kriechwege.
Gemäß den Ausführungsformen nach Fig. 18 und 19 besitzt ein Paar von kurzen beweglichen
Kontaktstreifen 12' eine gemeinsame Platte 13, die an jedem Ende eine Querrille 14 besitzt, die eine
!«sondere Riefe 15 jedes Leiterstreifens aufnimmt.
Die kurzen Streifen werden unter die Platte 13 geklemmt, und eine flache Platte 16 wird lose auf dem
Isolierträger hl des Ankers durch Feedern iyt die
auf jedes Ende der Halteplatte 13 drücken, gehalten. Jeder Streifen 12 ragt über die letztere und
die Brücke hinaus und ist mit einem Kontaktknopf i8 versehen.
Eine Feder 19, die um einen T-förmigen, in einer
Öffnung der Brücke angeordneten Stempel 20 ge- no wickelt ist, besitzt einen Stift 21, der auf die Halteplatte
einen Druck ausübt, um jeden Streifen 12 in seiner Lage zu halten. Die Platte 13 besitzt an
jedem Ende einen Schlitz 23, der die Einführung eines Stiftes 21 gestattet, der zusammen mit dem
Stempel 20 in die in den Zeichnungen dargestellte Lage gedreht wird, um die Teile zu sichern.
Jeder Streifen 12 hat an seinem dem Kontakt entgegengesetzten Ende 22 eine solche Gestalt, daß
er punktförmig auf die Platte 16 drückt, die infolge der durch Öffnungen hindurchgehenden
Stempel 20 auf der Brücke aufliegt. Der auf die Halteplatte ausgeübte Druck richtet sich etwa auf
die Mitte der halbkreisförmigen Grube oder Rille. Der Abstand zwischen dieser Stelle und der punktförinigen
Auflage ist nur ein Bruchteil des Ab-
Standes zwischen dieser Stelle und dem Kontaktknopf.
Daher wird ein hoher Druck auf die Reibflächen bei ihrem Eingriff in die Rillen ausgeübt,
während nur ein geringer, von dem Magnet zu überwindender Druck zwischen den festen und beweglichen
Kontakten ausgeübt wird.
Der isolierte Kipphebel α6 (Fig. 6), der die Ankerbrücke
trägt, ist punktförmig bzw. schneidenförmig
mit jedem Ende seiner unteren Kanten in vertieften
ίο Ansätzen be (Fig. 9) gelagert. Dies ermöglicht eine
punktförmige Lagerung der geformten Teile aufeinander. Der Tragkörper wird in seiner Lage
durch ein Paar von Schraubenfedern (Druckfedern) e6 gehalten, welche Teile der Führungsplatte
umgreifen und so angebracht sind, daß jede Feder zusammen mit einem Schenkel des Tragkörpers
bei Ansicht von der Seite entsprechend Fig. 6 und 7 ein V bildet. Jedes Ende der Platte
ist wie eine Pfeilspitze geformt und mit dem unteren
»ο Ende in einer Vertiefung g6 und mit dem oberen
Ende in einer Vertiefung c6 des Gehäuses gelagert.
Jede Feder e6 wirkt auf das untere Ende jedes
Schenkels o6 des Tragkörpers, so daß, wenn die
Brücke sich in die Ein-Stellung bewegt, die Federn zusammengedrückt werden, während jedoch der
Arm, auf den jede Feder wirkt, verkürzt wird, wodurch das Drehmoment so weit verringert wird,
daß die Federkraft praktisch verschwindet, wenn der Winkel zwischen Tragkörper und Feder sich
verringert, wie Fig. 7 zeigt. Die Schenkel α6 des Trägers können an ihrer Rückseite ausgespart sein,
um sich über der Feder zu schließen, wenn die Brücke in die Ein-Stellung geht.
Rückwärts vom Tragkörper ragen glockenklöppelartig zwei Arme pe (Fig. 7) heraus, deren
Enden in öffnungen eines Quergliedes re hineinragen,
welches in senkrechten Führungen in einem Hilfsgehäuse im unteren Gehäuse beweglich ist.
Auf diesem Arm sind Kontaktplättchen se (Fig. 3)
angebracht, deren jedes von den einwärts gebogen Enden eines U-förmig gestalteten Gliedes y6
umfaßt wird, das in einer tiefen Aussparung in dem Arm sich befindet und auf welches Schraubendruckfedern
w6 wirken, um die Platte auf zwei festen Kontakten i6 festzuhalten. Jeder feste Kontakt
ist am Gehäuse durch eine Schraube ι" befestigt und besitzt die Form eines Bandstreifens,
dessen unteres Ende aus dem Gehäuse heraushängt und einen Leitungsanschluß w bildet. Diese An-Schlüsse
sind schräg an der senkrechten Fläche befestigt (Fig. 9) und sind vorzugsweise unter
einem Winkel zueinander angeordnet, um den Zugang von vorn zu erleichtern, ohne mit den auf
der Vorderseite des Schalters von den Hauptkontakten 30 rückwärts führenden Leitungen in
Berührung zu kommen. Die Kontakte s9, t6 können
zur Stern-Dreieck-Umschaltung oder für Drehzahlumschaltung benutzt werden und sind vorzugsweise
so ausgebildet, daß sie früher als die Hauptkontakte p, p1, r, r1 schließen und später öffnen. Im
Bedarfsfall kann die Einrichtung so abgeändert werden, daß die Kontakte bei der Betätigung des
Tragkörpers in die Ein-Stellung unterbrochen statt geschlossen werden. Der Anker wird in der Brücke
durch U-förmige Klammern gehalten.
Wie aus Fig. 10 bis 15 ersichtlich, sind Magnet
und Anker ähnlich gestaltet. Jeder besitzt auf jeder Seite verschiedene Vorsprünge 24. Diejenigen des
Ankers greifen in entsprechend geformte Aussparungen der Brücke, die des Magnets in Schlitze
26 (Fig. 13) in den Seitenarmen des U-förmigen Rahmens 27 ein. Die Aussparungen 25 sind verschieden
ausgeführt entsprechend den Vorsprüngen, um sicherzustellen, daß Anker und Magnet nur in
der richtigen Weise eingesetzt werden können. Der Rahmen besitzt eine schlüssellochähnliche Öffnung
28 in dem Verbindungsarm und die Rückplatte α einen abstehenden Kopfniet 29.
Wenn der Magnet in den Rahmen eingesprungen ist, so sichern die verschieden geformten Vorsprünge
seine Lage darin. Beim Einsetzen des Rahmens auf die Platte wird der kreisförmige Teil des Schlitzes
über den Nietkopf 29 geschoben und der Rahmen seitwärts nach links von der in Fig. 14 gezeigten
Stellung in diejenige nach Fig. 15 bewegt, so daß der Nietkopf in den rechtwinkligen Teil des
Schlitzes zum Eingriff kommt und der Rahmen nach vorn nicht mehr abgenommen werden kann.
Der Rahmen wird elastisch gegen seitliche Bewegung gesichert durch Eingriff eines kleinen Vor-Sprunges
30 an der Vorderseite der Platte in einer Bohrung des Rahmens (Fig. 14, 15). Die Platte besitzt
ferner einen nach vorn ragenden Haken, welcher in den Schlüssellochschlitz eintritt und die
richtige Lage von Rahmen und Magnet auf ihr sichert.
Die Brücke h (Fig. 10, 11) ist auf ihrer Rückseite
mit einer tiefen Aussparung versehen, in welcher eine Klammer aufgenommen wird, die den
Anker / trägt. Ein rückwärts vom oberen Teil der Klammer vorstehender Arm 32 ragt in einen Schlitz
33 des Ankers, ein Sicherungsstift 34 wird dann durch eine senkrechte Öffnung 35 im Anker und
eine Öffnung 36 im Arm gesteckt. Der untere Teil der Klammer besitzt Füße, welche dazu dienen, die
Brücke auf dem schneidengelagerten Tragkörper zu halten.
Soll der Schalter als Vielfachschalter verwendet werden, so kann das obere Gehäuse ähnlich wie das
untere gebaut sein, wobei der mittlere Teil des tio oberen Gehäuses eine Verzögerungseinrichtung für
Stern-Dreieck-Schaltung oder Rückstelleinrichtungen statt des Wärmeauslösers darin enthält.
Claims (18)
1. Elektromagnetschalter, gekennzeichnet durch je ein oberes und unteres, abnehmbar an
einer Rückplatte befestigtes Gehäuse und einen mit dem Magnet zusammenwirkenden Anker,
der durch eine waagerechte, zwischen den Gehausen gleitende Brücke getragen wird und
dessen bewegliche Kontakte bei Betätigung mit festen Kontakten auf der Vorderseite der Gehäuse
in Eingriff gelangen.
2. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbrücke
kippbar (auf Schneiden oder Spitzen), beispielsweise auf einem Kipphebel, im unteren Gehäuse
gelagert ist, daß ferner die Gehäuse und die Brücke mit Führungseinrichtungen für die
Gleitbewegung der letzteren während des Schaltvorganges versehen sind, und daß der
Kipphebel zusätzliche Kontakte im unteren Gehäuse betätigt.
3. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Kontakte früher als die Hauptkontakte schließen und später öffnen.
4. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die HiIfS-kontakte
beweglich in einer Ebene (Richtung) senkrecht zur Bewegungsebene (-richtung) des
Ankers bewegt werden.
5. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel
von der Aus-Stellung in die Ein-Stellung entgegen einem Feder druck bewegt wird,
welcher während der Bewegung verringert wird.
6. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel
U-förmig gestaltet ist und auf das Ende jedes Schenkels eine schraubenförmige Druckfeder
wirkt, daß in der Aus-Stellung die Feder mit jedem Schenkel ein V bildet und daß die
Bewegung des Kipphebels in die Ein-Stellung ein Zusammendrücken der Feder zur Folge hat,
wobei jedoch der Arm, an dem sie wirkt, verkürzt wird.
7. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker
auf der Rückseite der Brücke und die beweglichen Kontakte auf deren Vorderseite angebracht
sind.
8. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel
rückwärts sich erstreckende Arme aufweist zur Betätigung zusätzlicher Kontakte in
Form von waagerecht angeordneten Platten, die mit senkrechten Stiften zusammenwirken, und
daß die Platten in einer senkrechten Ebene be-, weglich sind und auf einem Stab sitzen und
zwei Arme verbinden, die rückwärts vom Kipphebel sich erstrecken.
9. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der festen Kontakte nach abwärts führen und schräg an der senkrechten Platte befestigt sind.
10. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet in einem am Schaltgehäuse befestigten Rahmen
abnehmbar und elastisch gelagert ist, um Stöße abzuhalten.
11. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen U-förmig gestaltet ist und sein Verbindungsarm
an der Rückwand des Schalters befestigt ist, während die Seitenarme Schlitze oder öffnungen
aufweisen, in die seitliche \Aorsprünge des
E-förmigen Magnets eingreifen.
12. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungssteile
jeder Seitenwand mit dem verbindenden Glied eine Ausbiegung oder Schleife eingeformt ist, um den gewünschten Grad von
Elastizität beim Aufschlagen des Ankers auf den Magnet zu erzielen.
13. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze und Vorsprünge auf beiden Seiten verschieden
geformt sind.
14. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsknopf mit Hilfe von Kontakten den
Strom der Magnetspule schließt und das Anziehen des Ankers bewirkt und ferner den
Kontakt eines Hilfskreises betätigt, und daß weiterhin am Anker Haltemittel vorhanden
sind, um die Kontakte in der Betätigungsstellung nach Loslassen des Knopfes zu halten.
15. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1
bis 14, dadurch gekenzeichnet, daß die Kontakteinrichtung in einem stufenförmig abgesetzten
Gehäuse untergebracht ist, um zu ermöglichen, daß die Anschlüsse der festen Kontakte
von vorn in verschiedener Höhe zugänglich sind.
16. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem beweglichen Kontaktträger ein mit einem
Magnet zusammenwirkender Anker angeordnet ist, der zwischen zwei waagerechten Gehäusen,
einem oberen und einem unteren, untergebracht ist und mit ihnen in gleitendem Eingriff steht,
daß die Gehäuse die festen Kontakte tragen, daß der Träger lose und schneidenartig im
unteren Gehäuse gelagert ist und daß der Spalt zwischen beiden Gehäusen erweitert werden
kann, um den Träger herauszunehmen.
17. Elektromagnetschalter nach Anspruch I bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerbrücke
bewegliche Kontakte besitzt, von denen jeder eine Anzahl von Teilen zum Reibungseingriff in Verbindung mit elastischen Mitteln
aufweist, um einen hohen Druck auf die im Eingriff befindlichen Oberflächen und einen
geringeren Druck auf die Oberflächen der festen und beweglichen Kontakte zu sichern.
18. Elektromagnetschalter nach Anspruch 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzer beweglicher Kontaktstreifen elastisch gehalten
wird durch Federdruck auf eine gemeinsame Platte, deren Enden so ausgebildet sind, daß
sie mit einem Kontaktstreifen in und außer Eingriff gelangen können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
1 3338 2.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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