DE717219C - Installationsselbstschalter - Google Patents

Installationsselbstschalter

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DE717219C
DE717219C DES128554D DES0128554D DE717219C DE 717219 C DE717219 C DE 717219C DE S128554 D DES128554 D DE S128554D DE S0128554 D DES0128554 D DE S0128554D DE 717219 C DE717219 C DE 717219C
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DE
Germany
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insulating base
circuit breaker
insulating
fire chamber
breaker according
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DES128554D
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English (en)
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Hans H Willmann
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/56Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

  • Installationsselbstschalter Die bekannten Installationsselbstschalter mit magnetischer und thermischer Auslösung lassen sich nach der Anordnung des Auslösemechanismus, des magnetischen und thermischen Auslösers und der Schaltkammer zueinander in zwei Arten unterteilen. Bei der einen Art «-erden die erwähnten Einzelteile des Schalters im wesentlichen nebeneinander auf einer Sockelplatte angeordnet. Diese Selbstschalter haben einen verhältnismäßig großen Grundriß. Bei der anderen Art werden die Einzelteile im wesentlichen übereinander angeordnet. DieÜbereinanderanordnung führt zu einer Verkleinerung des Grundrisses. Es ist bekannt, bei den Selbstschaltern der zweiten Art die Schaltkontakte und die Magnetspule in einem einzigen Raum des Isoliersockels unterzubringen. Für diese Selbstschalter hat man auch vorgeschlagen, die Schaltkontakte und die Magnetspule zwischen zwei Eisenplatten anzuordnen, um die magnetischen Kraftlinien an der Unterbrechungsstelle des Schalters gleichmäßig zu verteilen. Es ist ferner bekannt, bei den Selbstschaltern der zweiten Art einen Isoliersockel zu verwenden, der auf der Vorderseite eine Vertiefung zur Bildung einer Feuerkammer für die Schaltkontakte und auf der Rückseite eine Vertiefung zur Aufnahme einer Magnetspule hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an den Selbstschaltern der zweiten Art die Bauhöhe zu verkleinern, um sie in elektrischen Anlagen verwenden zu können, wo ein kleiner Einbauraum zur Verfügung steht. Insbesondere sollen die Selbstschalter für die Auswechslung von Sicherungselementen in bereits vorhandenen Anlagen, Verteilungen, Zählertafeln ti. dgl. geeignet sein. Auch wirken Selbstschalter, die über der Vorderseite des sie aufnehmenden Gehäuses erheblich hervorragen, störend und können leicht zu Beschädigungen Anlaß geben.
  • Der Selbstschalter gemäß der Erfindung hat folgenden Aufbau: Sein Isoliersockel besitzt einevorderseitige Vertiefung zur Bildung .einer Feuerkaninior für die Schaltkontakte und eine rückseitige Vertiefung zur Aufnahme einer Magnetspule. Erfindungsgemäß enthält der Isoliersockel zwei Eisenplatten, von denen die eine die Feuerkammer an -der Vorderseite -des Isoliersockels abdeckt und die andere sich an dem Boden der rückseitigen Vertiefung des Isoliersockels befindet. Die letztere Eisenplatte steht in Verbindung mit einem im Innern der Magnetspule befindlichen Eisenkern und ist ,in dem Isoliersockel durch eine Schraube befestigt, die durch einen die ortsfesten Gegenkontakt, voneinander trennenden Vorsprung der Feuerkammer geführt ist, jedoch in einer Entfernung von der die Feuerkammer abdeckenden Eisenplatte angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung vier Eisenteile gemäß der Erfindung wird ein starkes magnetisches Feld iii der Nähe der Schaltkontakte erzielt, das die Unterbrechungslichtbögen äegen den Boden der Feuerkammer, also in die Nähe der Stirnseite der klagnetspule treibt, so daß die Unterbrechungslichtbögen außerordentlich rasch auseinanderreißen. Die Feuerkammer kann somit trotz hoher Schaltleistung klein gehalten werden, ohne daß die Sicherheit in der Unterbrechung von hohen Stromstärken gefährdet ist. Infolge der kleinen Feuerkammer kann der Isoliersockel und damit auch der gesamte Selbstschalter klein gehalten werden.
  • Die Bauhöhe des Selbstschalters gemäß der Erfindung kann noch dadurch verringert werden, daß als Überstroinspule eine Flachspule aus einem bandförmigen Leiter verwendet wird, der mit seinen Breitseiten aufeinandergewickelt ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen und Anordnungen der an denn feuerfesten Sockelkörper angebrachten Teile, die weiter eine Verringerung der Abmessungen des Selbstschalters bewirken, sind bei der Erläuterung Jes Ausführungsbeispieles hervorgehoben.
  • In den Fig. i bis 8 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • In Fig. i und 2 ist i ein einteiliger Isoliersockel aus feuerfestem Isoliermaterial. In einer rückseitigen Vertiefung -2 des Isoliersockels i ist die Überstrommagnetspule 3 untergebracht. Diese Spule ist als Flachspule ausgebildet und besteht aus einem bandförin:gen Leiter, der finit seinen Breitseiten in Spiralforin übereinandergewickelt ist. L)iv Spule 3 ist auf einen Spulenkörper 4 au@ Isolierstoff aufgewickelt und in die Vertiefung 2 -dies Isoliersockel: von der Riicks@ite her eingeschoben. Die Spule ist im Sockel so angeordnet, daß die Achse der Spule durch die Mitte des Sockels geht. Inn Innern der Höhlung, 5 des Spulenkörpers d. befindet sich der bewegliche Anker 6 aus Eisen. Es ist ferner in der Höhlung ein durchl>ohrtei-Eisenkörper; untergebracht, durch den die Wirkung der Spule 3 auf den Anker 6 erhöht ,wird. Der Anker 6 ist topfförmig ausgebildet und enthält in seinem Innern. eine Rückliolfeder 8, die den Anker in der Ruhestellung :ii der in der Figur gezeichneten Lage hält. Der Anker 6 sitzt verstellbar auf einer bewe.-lichen Stoßstange 9, welche durch die Bohrung des Eisenkörpers 7 und eine Bohrung i o des Isoliersockel: i hindurchgeführt ist. Das obere Ende der Stoßstange io kann einen Knopf i i tragen, der beim Ansprechen des :Magneten gegen ein Auslöseorgan des Schäl tmechanismus stößt. Der Eisenkörper j wird durch eine Eisenplatte 12 gehalten, die sich auf dem Boden der Vertiefung 2 befindet ui I mittels einer Schraube 13 an dem Isoliersockel festgeschraubt wird.
  • Der Isoliersockel i trägt an seiner Vorderseite den Schaltmechanismus sowie Alen Birnetallstreifen 14, der auf ein Auslöseorgan des Schaltmechanismus einwirkt. Der Isoliersockel i bildet an der Vorderseite ebenfalls eine Vertiefung 15, die als Feuerkammer dient. Die Ausbildung dieser Feuerkammer 15 ist in der Fig..I dargestellt, auf die weiter unten noch eingegangen wird. Auf der Oberseite des Isoliersockels i sitzt eine Eisenplatt 16 und darüber der Schaltmechanismus. Die die Feuerkammer 15 abdeckende Eisenplatte 16 ist an der der Feuerkammer zuge«-andten Seite mit einer Isolierplatte aus deionisiertes Gas ausscheidendem Stoff, z. B. Fiber, ausgekleidet. Zweckmäßig ist die Isolierplatte mit einem ammoniakhaltigen Stoff imprägniert, wodurch die Löschwirkung auf rlen Lichtbogen erhöht wird. Der Hebel 1; des Schaltmechanismus greift in dieFeuerkammer hinein und trägt den beweglichen Kontakt 36.
  • Der Schaltmechanismus wird durch eine Preßkappe i9 abgeschlossen. Diese Preßkappe besitzt an ihrer Oberseite eine Bohrung 20 für den Einschaltdruckknopf 21. Es ist ferner eine zweite Bohrung 22 vorhanden, in welcher der Auslösedruckknopf 23 geführt ist. Der Knopf 23 wird auf einem Gestängr 24 getragen, welches auf den Auslösehebel 25 wirkt. Der Schaltmechanismus ist an zwei Tragplatinen 29 angeordnet, die unigebogene Lappen 30 tragen. Die Magnetspule 3 mit ihrem Spulenkörper 4, der Isoliersockel i. die Eisenplatte 16 und die Lappen 3o der Platinen 29 sind durch Rohrniete 31 zusammengehalten. Die Befestigung .der Abdeckkapp., i9 erfolgt durch Schrauben 32, welche von der Rückseite des Schalters her durch die Rohrniete 31 hindurchgeführt sind und in Muttern 33 eingeschraubt werden, die wiederum in die Ahdeckkappe eingepreßt sind. Diese Allordnung hat den' großen Vorzug, daß die Abdeckkappe nur von der Rückseite des Schalters aus gelöst werden kann.
  • Zur Sperrung des Mechanismus in der Einschaltstellung dienen ein Sperrhebel B und ein Anschlaghebel 51, die um ortsfeste Achsen drehbar sind. Auf den Anschlaghebel 51 wirkt der Bimetallstreifen 14 sowie ein um die Achse 53 (Fig. i) drehbarer Zwischenhebel?-5, der vom Stoßstab g des Auslösemagneten und von .dem Auslöseknopf 23 bzw. dem ihn tragenden Gestänge 24 betätigt wird. Die Wirkung des Bimetallstreifens 14 ist durch eine Stellschraube 54 regelbar. Die Isolierung des Bimetallstreifens vom Mechanismus erfolgt durch eine Isolierzwischenlage 55, die am Anschlaghebel 51 befestigt ist.
  • Die Ausbildung der Feuerkammer zeigt die Fig. 4. In der Feuerkammer 15 befinden sich die ortsfesten Kontaktstücke 34 und 35 sowie das bewegliche Kontaktstück 36, das in derEinschaltstellung diebeidenortsfestenKoniaktstücke 34 und 35 überbrückt. Das bewegliche Kontaktstück 36 sitzt auf dem Schalthebel 17, der einen Teil des Schaltmechanismus bildet. Um die richtige Lage des beweglichen Kontaktstückes 36 gegenüber dem Schalthebel 17 zu sichern, sind isolierende Abstandstücke 45 vorgesehen. Die' beiden ortsfesten Kontakte 34, 35 sind durch einen Vorsprung 62 des Sockels voneinander getrennt. Durch den Vorsprung 62 ist die Schraube 13 geführt, die die eine Platte 12 an dem Isoliersockel befestigt. Wie die Fig. i zeigt, ist jedoch der Kopf der Schraube 13 in einer Entfernung von der die Feuerkammer abdeckenden Eisenplatte 16 angeordnet. Die Eisenplatten i2 und 16 und die Eisenschraube 13 dienen dazu, innerhalb der Feuerkammer möglichst günstige magnetische Verhältnisse zu schaffen und eine gute Löschung des Abreißlichtbogens zu bewirken. An der Stelle, an der sich beim Schalten das bewegliche Kontaktstück 36 von den ortsfesten Kontaktstücken 34, 35 trennt, ist das magnetische Feld besonders stark. Zu dieser Verstärkung des magnetischen Feldes an den Unterbrechungsstrecken trägt erheblich die Eisenschraube 13 bei. Durch die Eisenschraube 13 wird das Feld an den ortsfesten Kontaktstücken 34, 35 sehr konzentriert. Dieses starke Feld treibt besonders wirksam die an den ortsfesten Kontaktstücken auftretenden Unterbrechungslichtbögen auseinander. Dadurch, daß die Eisenschraube 13 in einer Entfernung von der oberen Eisenplatte 16 endet, geht das magnetische Feld zwischen .dem hopf und der oberen Eisenplatte büschelartig auseinander. Das büschelartige Feld treibt die sich längenden Unterbrechungslichtbögen gegen .den Boden der Feuerkammer, also in die Nähe der Stirnseite der Magnetspule, so daß die Unterbrechungslichtbögen außerordentlich rasch auseinanderreißen.
  • Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt des Isoliersockels, aus dem die Befestigung der -Anschlußklemmen deutlich hervorgeht. An dem Isoliersockel i sind Anschlußklemmeri 49 vorgesehen. Diese Anschlußklemmen werden in eine Hinterpressung des Isoliersockels i durch einen bei 5o befindlichen Schlitz eingeschoben. Der Schlitz ist durch Überschneidung der Preßstempel beim Pressen entstanden. Die Anschlußklemmen enthalten eine Anschlußschraube 64 sowie eine Schraube 52, mittels der die Verbindungen innerhalb des Schalters vorgenommen werden. Gehalten werden die Klemmen 49 durch die Befestigungsschrauben 53.
  • Der in der Eisenplatte 16 notwendige Schlitz für den Durchtritt des Schaltarmes 17 läßt sich so ausbilden, .daß der Ausschaltweg dieses Armes durch einen von der Eisenplatte 16 gebildeten Anschlag begrenzt wird. In Fig. 5 ist ein Teil der Eisenplatte 16 dargestellt. Die durch Stanzen erzeugten Schlitze 56 sind so geformt, daß die durch die Schlitze tretenden beiden Arme 17 des Schalthebels gegen Vorsprünge 57 anschlagen. Die Eisenplatte nimmt demnach Stoßbeanspruchungen auf, so daß die Beanspruchung des keramischen Materials vermindert wird.
  • Um bei Selbstschaltern, die in Verteilungen auf Schalttafeln angebracht werden, eine besonders niedrige Höhe und geringe Ausmaße der Grundfläche zu erhalten, kann man rückwärtige Anschlüsse vorsehen. In den Fig.6 bis 8 ist ein Beispiel eines solchen Schalters dargestellt. In der rückseitigen Vertiefung des Isoliersockels i ist ein besonderer Isolierkörper i" befestigt, in den die Ansch.lußbolzen 56 eingeschraubt sind. Die Befestigung .dieses Isolierkörpers erfolgt mittels eines 1letallsteges 57, der eine gebogene Form aufweist, um von den spannungführenden Teilen den nötigen Abstand zu bekommen. Der Metallsteg 57 wird mittels Schrauben 58 an dem Isoliersockel i befestigt. Diese Schrauben greifen in Muttern 59 ein, die in einen Schlitz 6o des Isolierdeckels i eingeschoben werden. Man erhält auf diese Weise eine sichere Befestigung und ist nicht von unsicheren Kittstellen abhängig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Installationsselbstschalter mit einem Isoliersockel, der eine vorderseitige Vertiefung zur Bildung einer Feuerkammer für die Schaltkontakte und eine rückseitige Vertiefung zur Aufnahme einer Magnetspule besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Isoliersockel (i) zwei Eisenplatten (16, 12) enthält, von denen die eine (16) die Feuerkammer an der Vorderseite des Isolierdeckels abdeckt und die andere (12) sich an dem Boden der rückseitigen Vertiefung (2)- des Isoliersockels befindet, in Verbindung mit einem im Innern der Magnetspule (3) befindlichen Eisenkörper (7) steht und an dem Isoliersockel (i) durch eine Schraube (13) befestigt ist, die durch einen die ortsfesten Gegenkontakte (34, 35) voneinander trennenden Vorsprung (62) dpr Feuerkammer geführt ist, jedoch in einer Entfernung von der die Feuerkammer abdeckenden Eisenplatte (16) angeordnet ist. =. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (3) als Flachspule aus einem bandförmigen Leiter ausgebildet ist, welcher mit seinen Breitseiten aufeinandergewickelt ist. 3. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (6) der Magnetspule (3) topfförmig ausgebildet ist und sich die Rückholfeder (8) des Ankers in diesem Topf zwischen dem Anker und dem Eisenkörper (7) befindet. .I. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Feuerkammer (15) abdeckende Eisenplatte (16) an der der Feuerkammer zugewandten Seite mit einer Isolierplatte aus deionisierendes Gas ausscheidendem Stoff, z. B. Fiber, ausgekleidet ist. 5. Selbstschalter nach Anspruch i und .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte mit einem ammoniakhaltigen Stoff imprägniert ist. 6. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung der Schalterkappe (i9) dienenden Schrauben (32) von der Rückseite des Isoliersockels (i) her in die Schalterkappe (i9) eingreifen. 7. Selbstschalter nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatinen (29, 30) des Auslösemechanismus mit dem Isoliersockel (i) durch Rohrniete (31) verbunden sind, durch die von der Rückseite des Schalters her die Schrauben (3a) hindurchgesteckt werden, die in Muttern (33) eingreifen, die in der Schalterkappe (ig) angeordnet sind. B. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (49) in einen durch Überschneidung der Preßstempel entstandenen Schlitz (5o) .des Isoliersockels (i) eingeschoben sind. g. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbolzen (56) für rückwärtigen Anschluß an einem Isolierstück (i4) befestigt sind, welches im Boden des Isoliersockels (i) eingelassen ist und dort mittels eines Metallsteges (57) gehalten wird (Fig.6 bis 8). io. Selbstschalter nachAnspruch i und9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Befestigungsschrauben (58) des Metallsteges (57) sichernden Muttern (59) in Schlitze (60) des Isoliersockels (i) eingeschohen sind. i i. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die vorderseitige Vertiefung (15) des Isoliersockels (i) abdeckende Eisenplatte (16) die Bewegung des Schalthebels (17) in ihren Schlitzen (56) durch Vorsprünge (57) begrenzt.
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