DE1588754A1 - Elektrischer Selbstschalter - Google Patents
Elektrischer SelbstschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Selbstschalter mit einem die thermischen überstrom- und elektromagnetischen
Schnellauslöser sowie Pest- und bewegliche Kontaktteile und Löscheinrichtung
aufnehmenden, mit einer Kappe abgedeckten Sockel und einem Schaltschloß.
Der Aufbau eines elektrischen Selbstschalters soll im allgemeinen relativ einfach sein, um eine billige Herstellung'zu ermöglichen,
als auch vielseitig im Aufbau, d.h. es sollen mehrere verschiedene Teile bei gleichem Gesamtaufbau des Schalters verwendbar sein.
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Hierzu ist es bereits bekannt (DAS 1 022 298) das Schalterprundteil, mit dem Cchaltwerksantrieb, einem SchaltschloQ und dem
eigentlichen Schaltelement, bestehend aus den Kontaktsätzen und
der aufgesetzten Schaltkammer derart auszugestalten, daß gesonderte Baugruppen, wie beispeilsweise Arbeitsstromauslöser, Überstromuni
Kurzschlußauslöser an dieses Schiitergrundteil ansetzbar sind.
üer Aufbau dieses fchaltergrundteiles ist jedoch schon relativ
aufwendig und auch in vielen Fällen nicht vielseitig genug.
Eü ist weiterhin ein elektrischer mehrpoliger Selbstschalter
bekannt, bei dem die Kurzschlußauslöser, die in diesem Fall mit
Kontakttrennglieüern in allen Polen versehen sind, als für sich
eichbare und auswechselbare Baueinheit ausgebildet sind,wobei die Baueinheit an einem vorgezogenen oberen Teil der Isoliergrundplatte
de:; fii.'haiters befestigbar ist, und zwar über eine Schraubverbindung
rait den an dem vorgezogenen Teil der Isoliergrundplatte befestigten
An3cr.lußi-chienen für die Festkontaktteile. Auch hier sind somit
FertkontaktteLl und beweglicher Kontaktteil mit dem Schaltergrundteii
fest verbunden, wobei an den Schraubverbirdungen zusätzlich Übergangswiderstände im Stromkreis innerhalb des Schalters auftreten.
Diese bekannten Selbstschalter werden bei einem Schalter gemäß Oberbegriff durch die Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch
verbessert, daß das Schaltschloß auf einer im Abstand zum Boden des Sockels verlaufenden, an diesem befestigten Platte angeordnet
und von der die seitlich in den zwischen Sockel und .Platte entstehenden Raum eingeführten Auslöser und/oder löscheinrichtung
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haltenden Kappe abgedeckt ist. Um die im allgemeinen keine Wartung
benötigenden Überstromauslöser bzw. die Bistreifen und damit die
von ihnen ausgehende Wärme vom eigentlichen Schalter fernzuhalten, ist es vorteilhaft, wenn als Teile der thermischen Überstromauslöser
Bimetallstreifen in einer bodenseitigen Ausnehmumg des Sockels angeordnet sind. Hierzu sind keine besonderen Halterungsmittel
erforderlich, wenn der Pestkontaktteil Träger des Bimetallstreifens ist. Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn Pestkontaktteil,
Lichtbogenleithorn und Träger des Bimetallstreifens eine Einheit
sind. Ein besonders guter Stromverlauf innerhalb des Schalters und auch ein besonders einfacher Aufbau des Schalters ergibt sich,
wenn der seitlich eingesetzte Schnellauslöser als Halterungsteil
für den beweglichen Kontaktteil dient. Man kann hier Schnellauslöser und beweglichen Kontaktteil den gewünschten Stromverhältnissen
auf einfache Weise anpassen. Besonders vorteilhaft ist es hierbei,
wenn zwischen Kontaktteil und gehäusefestem Schnellauslöser eine als Einschaltfeder mitbenutzte Kontaktdruckleder angeordnet ist.
Hierbei wird eine gesonderte Einschaltfeder eingespart und zum anderen die Abstützung der Feder wesentlich vereinfacht, da sie nich
am Gehäuse anliegen muß, denn nach Einlegen der Feder zwischen beweglichen Kontaktteil und Schnellauslöser wird diese Einheit
in den Sockel eingeführt, so daß der Schnellauslöser am Gehäuse anliegt. Hierbei ergibt sich eine besonders gute räumliche Ausnutzung
bei einem Schalter für die strombegrenzende trennung
der Kontakte, wenn der Anker des Schnellauslösers als Zuganker ausgebildet ist. Die Breite des Schalters
wird durch die Anordnung des Zugankers nicht beeinträchtigt, wenn der. Anker den beweglichen Kontaktteil durchdringt und mit einem
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Portsatz versehen ist, durch den der bewegliche Kontaktteil
aufschlagbar ist. Eine vorteilhafte Verbindung des Schaltschlosses mit den beweglichen Kontaktteilen ergibt sich, wenn die beweglichen
Kontaktteile über einzelne Zuglaschen mit einer Wippe des Schaltschlosses in Wirkverbindung stehen. Hierdurch ist ee
möglich, einzelne kontaktteile unabhängig von den anderen aufzuschlagen.
Um den Schalter von Hand öffnen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung
die Wippe in Öffnungsrichtung federbelastet, wobei die Kraft .
der Feder, die der Kontakttdruck-und Einschaltfeder überwiegt.
Die Wippe ist außerhalb ihres Drehpunktes mit einem Kniegelenk
belastet, so daß die Handbetätigung durch einen Drehknebel in einer zur Öffnungsrichtung der Kontakte senkrechten Ebene erfolgen
kann. Um auch - wie an sich bekannt- durch den Anker des Schnellauslösers das Schaltschloß entklinken zu lassen, ist es beim Gegenstand
der Erfindung vorteilhaft, wenn der Anker auf der dem Fortsatz gegenüberliegenden Seite einen Stößel zum Entklinken des
Schaltschüosses aufweist, der die Platte durchdringt. Das einfache
Einsetzen des Fchnellauslösers wird durch diese Maßnahme nicht behindert. Um auch den so eingebauten Schnellauslöser auf einfache
Weise einjustieren zu können, greift gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung an dem Stößel oder dem
Anker der eine Schenkel einer im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Blattfeder unter Vorspannung in Rückführungsrichtung des
Ankers an, wobei die Blattfeder mit ihrem anderen· Schenkel an zwei
gehäusefesten Punkten aufliegt, zwischen denen die Blattfeder im Sinne einer Durchbiegung und einer Verminderung der Vorspannung
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durch eine Veratelleinrichtung beaufschlagbar ist. Eine einfache und vorteilhafte Ausführung dieser Einrichtung ergibt sich, wenn
die gehäusefesten Punkte am Rückschlußeisen des Schnellauslösers sind und die Verstelleinrichtung eine mit ihrem Kopf an der Blattfeder
anliegende, in das Rückschlußeisen eingedrehte Schraube ist.
Anhand der Zeichnung.wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Selbstschalter in Seitenschnitt,
Pig. 2 in Vorderansicht,
Fig. 3 die Ausbildung des Schaltschlosses und
Fig. 4 eine Skizze der Justiereinrichtung.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Selbstschalter besteht aus dem Sockel 1, den als Bimetallstreifen
2 ausgebildeten fiberstromauslösern, den elektromagnetischen
Schnellauslösern 3 sowie der Löscheinrichtung 4, wobei Bimetallstreifen, Schnellauslöser und· Löscheinrichtung für alle
drei Pole des als dreipolig dargestellten Selbstschalters vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung ist der Sockel mit einer im Abstand
zum Boden des Sockels verlaufenden Platte 5 versehen, an dem das Schaltschloß 6 oberhalb der seitlich in den Sockel eingeschobenen
Schnellauslöer und Löscheinrichtungen angeordnet ist. Die Bistreifen 2 sind in einer Ausnehmung 7 am Boden des Sockels
untergebracht. Die Träger 8 der Bistreifen 2 sind vorteilhafterweise
. 5 . 909837/0810 La/Ar
so ausgebildet, daß sie als Pestkontaktteil 9 und als Lichtbogenlei
thorn 10 dienen können. Hierdurch entfallen zusätzliche Klemmstellen,
die Übergangswiderstände für den Strom darstellen, als
auch gesonderte Befestigungsmittel für die Bimetallstreifen. Der bewegliche Kontaktteil 11, ist an dem aus Spule 12, Rückachlußeisen
13 und Anker 14 bestehenden Schnellauslöser 3 an einem Bügel 15, der am Rückschlußteil 13 befestigt ist, über einen stromführenden
Bolzen 16 beweglich angelenkt. Die Enddn der Spule Ϊ2 sind einerseits
mit dem Bügel 15, der vorteilhafterweise aus Kupfer besteht,
verschweißt und andererseits zu der Rahmenklemme 17 geführt.
Der Stromfluß durch den Schalter erfolgt somit von der Rahmenklemme
18 zum Bistreifen 2, über den Träger 8 zum Pestkontaktteil
9: von hier aus zum beweglichen Kontaktteil 11 in die Spule 12 des Schnellauslösers 3 zur Rahmenklemme 17. Obwohl beispielsweise
der Schnellauslöser der mitsamt dem beweglichen Kontaktteil seitlich eingeschoben ist, leicht einsetzbar ist, sind somit keine zusätzlichen
Klemmverbindungen und damit Übergangswiderstände erforderlich. Die zwischen dem beweglichen Kontaktteil 11 und dem Rückschlußteil
13 des Schnellauslösers 3 eingesetzte Feder 19 erzeugt den erforderlichen Kontaktdruck. Nach Freilassen des beweglichen«
Kontaktes durch die Zuglaschen 36 dient die Feder 19 gleichzeitig als Einschaltfeder. Die Zuglaschen 36 umfassen den beweglichen
Kontaktteil mit einem gewissen Spiel, so daß ein Aufschlagen der Kontakte unabhängig vom Schaltschloß möglich ist. Das Aufschlagen
der Kontaktteile 11 erfolgt durch.den Anker 14, der zu diesem Zweck als Zuganker arbeitet und mit einem Fortsatz 20 zum Anliegen
am beweglichen Kontakt 11 kommt. Der Anker 14 durchdringt hierbei
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das bewegliche Kontaktteil 11, so daß die Baubreite des Schalters relativ schmal ausgeführt werden kann. An der dem Portsatz gegenüberliegenden
Seite des Ankers ist ein Stößel 21 angeformt, der die Entklinkung des Schaltschlosses 6 bewirkt. Der Stößel 21
durchdringt die Platte 5 und ist durch die außerhalb der Platte liegende Blattfeder 22 federbelastet.. Die Blattfeder 22 besitzt
zwei im wesentlichen rechtwinklig einander abgebogene Schenkel 23,24. Der Schenkel 23 liegt unter Vorspannung in Rückführungsrichtung des Ankers 14 am Anker oder auch an der Platte 5 an.
Der Schenkel 24 stützt sich an zwei gehäusefesten Punkten 25·
ab,-zwischen denen der Schenkel 24 von einer Verstelleinrichtung beaufschlagbar ist. Die Verstelleinrichtung besteht beim Ausführungs
beispiel in siner in den Rückschluß 13 des Schnellauslösers 3
eingedrehter Schraube 26, deren Kopf den Schenkel 24 der Blattfeder 22 durchdringt und an diesem anliegt. Wird die Schraube 26
weiter in den Rückschluß 13,der mit einem entsprechenden Gewinde
versehen ist, hineingedreht, so wird der Schenkel 24 der Feder weiter durchgebogen, wodurch aich die Vorspannung, mit der der
Schenkel 23 am Anker 14 angriff, vermindert. Hierbei handelt es 3ich somit um eine denkbar einfache Justiereinrichtung für
einen Auslöser.
Die Zuglaschen 36 greifen - wie aus Pig. 3 ersichtlich- mit ihren anderen Enden an der Wippe 27 an, die durch eine Rückzugsfeder
2β federbelastet ist. Die Federbelastung ist so ausgelegt, daß sie die Kraft der drei Federn 19 überwinden kann. Die
Wippe 27 ist an den Punkten 29 drehbar gelagert, wobei im Abstand zu diesem Drehpunkt an einem U-förmig abgebogenen Teil 30 das mit
dem Knebelzapfen 31 in Verbindung stehende Kniegelenksystem 32
angreift. An einer drehbar gelagerten Klinke 33, die; als Ab-
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stützunrspunkt für das Kniegelenksystem wirkt, greifen die Auslöser
zum iüntklinken des Schaltschlosses an.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Schaltgerät keine Schaltwelle
vorhanden ist, können auch die Abmessungen des Schaltgerätes relativ klein gehalten werden. Nach dem seitlichen Einsetzen dee
Schnellauslösers 3 und der Lichtbogenlöscheinrichtung 4 wird eine Kappe 34 aufgeschoben, durch die das Schaltschloß 6 abgedeckt und
die übrigen Teile gegen Herausrutschen gehalten sind. Auch die Hahmenklemmen 17,18 können durch die Kappe 34 gegen Verdrehen
gesichert und auch gegen Berührung geschützt werden. Der Betätigungsknebel 35 kann in der Kappe 34 gelagert werden und beim Aufsetzen
der Kappe formschlüssig mit dem Knebelzapfen 31 in Eingriff kommen,
oder aber nach Aufsetzen der Kappe 34 am die Kappe durchdringenden Knebelzapfen 31 befestigt werden. Die Befestigung der Kappe 34
kann durch Aufschnappen oder durch nicht näher dargestellte Schraubbefestigung
erfolgen. Die durch die Kappe 34 hindurchragende Rändelschraube dient zum Einstellen des überstromauslösers. -
13 Patentansprüche
4 Figuren
4 Figuren
-8- 909837/0810 La/Ar
Claims (12)
- PLA 67/1411Patentansprüche'TTT)Elektrischer Selbstschalter mit einem die thermischen Überstrom- und elektromagnetischen Schnellauslöser sowie Pest- und bewegliche Kontaktteileund Löscheinrichtung aufnehmenden, mit einer Kappe abgedeckten Sockel und einem Schaltschloß, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschloß (6) auf einer im Abstand zum Boden des Sockels (1) verlaufenden, an diesem befestigten Platte (5) angeordnet und von der die seitlich in den zwischen Sockel (1) und Platte (5) entstehenden Raum eingeführten Auslöser (3) und/oder Löscheinrichtung (4) haltenden Kappe (34) abgedeckt ist.
- 2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßals Teile der thermischen Überstromauslöser Bimetallstreifen (2) in einer bodenseitigen Ausnehmung (7) des Sockels (1) angeordnet sind.
- 3. Selbstschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pestkontaktteil (9) Träger des Bimetallstreifens (2) ist.
- 4. Selbstschalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Pestkontaktteil (9), Lichtbogenleithorn (10) und Träger des Bimetallstreifens (2) eine Einheit sind.
- 5. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der seitlich eingesetzte Schnellauslöser (3) als Halterungsteil für den beweglichen Kontaktteil (11) dient.909837/0810 - 9 ·*■ La/ArPLA 67/H11 1 58875A .Io
- 6. Selbstschalter nach Anspruch 1 oder 5, dadurch 'gekennzeichnet, daß zwischen Kontaktteil (11) und gehäusefestern Schnellauslöser (3) eine als Einschaltfeder mitbenutzte Kontaktdruckfeder (19) angeordnet ist.
- 7. Selbstschalter nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (H) des Schneilauslöers (3) in an sich bekannter Weise als Zuganker für die strombegrenzende Trennung der Kontakte (9,11) ausgebildet ist.
- 8. Selbstschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (14) den beweglichen Kontaktteil (11) durchdringt und mit einem Fortsatz (20) versehen ist, durch den der bewegliche Kontaktteil (11) aufschlagbar ist. '■
- 9· Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Kontaktteile (11) über einzelne Zuglaschen (36) mit einer Wippe (27) des Schaltschlosses (6) in Wirkverbindung stehen.
- 10. Selbstschalter nach Anspruchi und 9, dadurch gekennzeichnet, da^ die Wippe (27) in Öffnungsrichtung des Schalters federbelastet ist, wobei die Kraft der Feder (28) die der Kontaktdruck- und Einschaltfeder (19) überwiegt.
- 11. Selbstschalter nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (H) auf der dem Fortsatz (20; gegenüberliegenden Seite einen Stößel (21) zum Entklinken des Schaltschlosses (6) aufweist, der die Platte (5) durchdringt.9 09837/0810 -. 10 - La/ArPLA 67/H1111
- 12. Selbstschalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stößel (21) oder dem Anker (16) der eine Schenkel (23) einer im wesentlichen rechtwinklig abgebogenen Blattfeder (20) unter Vorspannung in Rückführungsrichtung des Ankers (14) angreift, wobei die Blattfeder '(22) mit ihrem anderen Schenkel .(24) an zwei gehäusefesten Punkten'(25. ) aufliegt, zwischen denen die Blattfeder (22) im Sinne einer Durchbiegung und einer Verminderung der Vorspannung durch eine Verstelleinrichtung (26) beaufschlagbar ist.13· Selbstschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Punkte (25 ) am Rückschlußeisen des Schnellauslösers (3) sind und die Verstelleinrichtung eine mit ihrem Kopf an der Blattfeder (22) anliegende, in das Rückschlußeisen (13) eingedrehte Schraube (26) ist.- 11 -909837/0810 ' La/Are e r s e i t e
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