DE3211246C1 - UEberstromschutzschalter - Google Patents

UEberstromschutzschalter

Info

Publication number
DE3211246C1
DE3211246C1 DE3211246A DE3211246A DE3211246C1 DE 3211246 C1 DE3211246 C1 DE 3211246C1 DE 3211246 A DE3211246 A DE 3211246A DE 3211246 A DE3211246 A DE 3211246A DE 3211246 C1 DE3211246 C1 DE 3211246C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
release
overcurrent protection
protection switch
switch according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3211246A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 8501 Burgthann Kinner
Fritz 8503 Altdorf Krasser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ellenberger and Poensgen GmbH
Original Assignee
Ellenberger and Poensgen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ellenberger and Poensgen GmbH filed Critical Ellenberger and Poensgen GmbH
Priority to DE3211246A priority Critical patent/DE3211246C1/de
Priority to DE8383101806T priority patent/DE3376708D1/de
Priority to EP83101806A priority patent/EP0090176B1/de
Priority to JP58049045A priority patent/JPS58176843A/ja
Priority to US06/478,983 priority patent/US4516098A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3211246C1 publication Critical patent/DE3211246C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2409Electromagnetic mechanisms combined with an electromagnetic current limiting mechanism
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms
    • H01H71/1027Interconnected mechanisms comprising a bidirectional connecting member actuated by the opening movement of one pole to trip a neighbour pole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H2071/7481Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection with indexing means for magnetic or thermal tripping adjustment knob
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/2472Electromagnetic mechanisms with rotatable armatures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Überstromschutzschalter mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs I. Ein derartiger Schalter ist Gegenstand der GB-PS 10 08 876.
Aus DE-PS 7 44 559 ist weiterhin ein Kleinselbstschalter mit magnetischer Kurzschlußschnellauslösung und thermisch verzögerter Überstromauslösung bekannt, bei welchem auf den Kontaktstößel eine Schlagankerwirkung dadurch ausgeübt wird, daß der Anker 12 mit Vorlauf gegen das Ende einer Nut des Kontaktstößels schlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Abschaltverhalten eines Schalters nach GB-PS 10 08 876 durch Schlagankerwirkung auf die Kontakte zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch den winkelhebelartigen Auslösehebel, der mit dem Schwenkende seines einen L-Schenkels eine Ausnehmung des Stößels durchgreift, werden die am Stößel angeordneten Kontakte schneller geöffnet, da der Stößel nicht nur bei Freigabe durch den Verklinkungshebel durch die Kraft der Feder beschleunigt wird, die auf ihn einwirkt, sondern durch das Schwenkende eine zusätzliche Beschleunigung erfährt. Das Schwenkende schlägt im Auslösefall an das dem Verklinkungshebel zugewandte Ende der Stößelnut an, so daß ein schlagartigeres öffnen der Schaltkontakte erzielt wird. Dadurch verbessert sich das Abbrandverhalten der Schaltkontakte und die u. a. davon abhängige Schaltleistung. Darüber hinaus ist die im wesentlichen nur aus zwei Teilen bestehende Schaltschloßanordnung relativ einfach ausgebildet, wodurch letztlich die Schaltsicherheit des Gerätes erhöht wird.
Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 wird — in Zusammenschau mit den Merkmalen des Anspruchs 1 — eine aus der DE-OS 27 21 162 an sich bekannte, besonders einfache und zudem eine Freiauslösung des Gerätes gewährleistende Übertragung der Bewegung des als zweiarmiger Kipphebel ausgebildeten Betätigungselementes auf den Verklinkungshebel gelehrt.
Durch das Kennzeichen des Anspruchs 3 besteht nicht nur die Möglichkeit, den Schalter bzw. die Hauptkontakte des Schalters in einer Ein- oder Aus-Stellung zu verrasten, wobei bei geöffneten ι Hauptkontakten mindestens ein Nebenkontaktpaar geschlossen ist und umgekehrt, sondern das Betätigungselement und damit verbunden sämtliche Teile des Schaltschlosses bzw. der Kontaktanordnung in auch eine Zwischenstellung zu bringen und dort zu verrasten,
> in welcher sämtliche Kontaktpaare geöffnet sind. Diese Zwischenstellung kann sowohl von der Ein-Stellung her als auch von der Ausschaltstellung her erreicht und eingerastet werden.
Durch das Kennzeichen des Anspruchs 5 sind zum ι einen die wesentlichen beweglichen Teile des Schaltschlosses, die im Auslösefall hohen Beschleunigungskräften ausgesetzt sind, mit relativ geringer Masse ausgebildet, so daß die Abschaltung noch schneller und damit sicherer erfolgen kann.
> Zum anderen wird durch die Ausbildung insbesondere der in Anspruch 5 aufgeführten Schaltschloßteile erzielt, daß in dem Schallerteil, der mit dem Betätigungselement versehen ist und der im eingebauten Zustand dem Laien zugänglich sein muß, keine stromführenden Teile angeordnet sind. Dadurch ist eine zusätzliche Schutzmaßnahme bzw. Fsoliermaßnahme getroffen, die die einschlägigen VDE-Vorschriften weit übertrifft.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 6 wird eine verbesserte Schlagankerwirkung erreicht, da der im Spulenkörper des Magnetauslösers längsverschiebliche Schlaganker eine gewisse Vorlaufzeit hat, bis er auf den Mittelbereich des Auslösehebels trifft und diesen nach oben schlägt, so daß dieser seinerseits in der bereits beschriebenen Weise den Stößel mit den daran versehenen Kontakten beaufschlagen kann.
Durch die lösbare Halterung des Jochs auf dem Spulenkörper des Magnetauslösers nach Anspruch 7 ist es möglich, den Magnetauslöser je nach Bedarf mit und ohne joch zu betreiben. So kann eine erhebliche Beeinflussung des magnetischen Flusses in der Spule gezielt erreicht werden, so daß damit eine Grobeinstellung der Auslösekennlinien des Magnetauslösers möglich ist. Die Feinabstimmung dieser Auslösekennlinien erfolgt durch eine Federkraft gemäß Anspruch 8, die beispielsweise durch eine Feder erzielt wird. Die Federjustierung ist mittels der in den Ansprüchen 9 — 11 beschriebenen im wesentlichen aus der DE-OS 25 05 449 bekannten, Justiervorrichtung sehr fein einstellbar.
Durch Anspruch 12 wird eine besonders platzsparende Anordnung des Bimetalls sowie eine Einwirkung desselben über ein an sich bekanntes Kompensationsbimetall auf den Auslösehebel gelehrt.
Häufig werden derartige Überstromschutzschalter mit weiteren danebenliegenden Schaltern zu mehrpoligen Geräten zusammengesetzt. Dabei besteht die Forderung, daß bei Auslösung nur eines Pols bzw. einer Phase die anderen Phasen ebenfalls auslösen. Dies wurde bislang in der Regel durch eine sogenannte externe mechanische Kopplung der Betätigungselemente erreicht. Anspruch 13 lehrt nun eine — aus der US-PS 524 im wesentlichen bekannte — unmittelbarere und -schnellere Kopplung (interne Kopplung) der Auslösebewegungen der nebeneinanderliegenden Schaltschlösser durch ein zwischen den Geräten liegendes Kopplungselement, das dem Laien unzugänglich und von diesem nicht beeinflußbar ist. Diese sogenannten Auslösekupplungen sind gemäß Anspruch
14 in besonders funktioneller und einfacher Weise ausgebildet und können je nach Bedarf ^zwischen die nebeneinandergebauten Einzelgeräte eingesetzt werden.
Schließlich wird durch Anspruch 16 eine an sich bekannte, einfach zu erstellende und elektrisch besonders betriebssichere Art der Kontaktanordnung in den Geräten gelehrt.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Fi g. 1 —8 näher erläutert, wobei alle erfindungswesentlichen Bauteile mit Bezugszeichen versehen sind. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Überstromschutzschalter in der Einschaltstellung,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Überstromschutzschalter in der Zwischenstellung,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Überstromschutzschalter in der Ausschaltstellung,
Fig.4 eine Ausschaltstellung des Überstromschutzschalter bei Freiauslösung,
F i g. 5 ein Detail der Justierung für die Magnetauslösung,
F i g. 6 einen Schnitt nach F i g. 5 des Details der Justierung,
F i g. 7 eine Kombination von zwei Einzelgeräten zu einem zweipoligen Überstromschutzschalter,
Fig.8 eine Explosionszeichnung der Einzelteile für die Kopplung zweier Geräte,
Fig.9 eine Explosionszeichnung der Einzelteile für die Kopplung der Auslösehebel.
Die Beschreibung gliedert sich in die Abschnitte
- Schaltschloß,
— Auslösegüeder,
- Schaltkontakte,
— Kopplung.
Das Schaltschloß (F i g. 1 -4)
Das Gehäuse des Überstromschutzschalters besteht aus zwei Gehäusehälften aus Kunststoff (hier aus Thermoplast, kriechstromfest und flammwidrig) von dem in den Abbildungen das Gehäuse-Unterteil 1 dargestellt ist. Die Betätigung des Gerätes erfolgt durch den Kipphebel 2, der mit der am Kipphebel angeformten Achse 3 im Gehäuse-Ober- und -Unterteil gelagert ist Am unteren Ende des Kipphebels ist ein Führungsstift 4 gelagert, der durch eine Kulissenführung 5 des Verklinkungshebels 6 hindurchgreift.
Der Verklinkungshebel 6 ist mittels einer Achse 7 beweglich in den Gehäuseteilen gelagert. Die Seite mit der Achse 7 drückt in der Einschaltstellung (F i g. 1) den Stößel 8 nach unten. Das andere Ende des Verklinkungshebels 6 stützt sich auf dem Auslösehebel 9 ab.
In der gezeigten Einschaltstellung nach F i g. 1 wird durch den Kipphebel 2 und dessen Führungsstift 4 über die Kulissenführung 5 der Verklinkungshebel 6, bedingt durch die Abstützung auf dem Auslösehebel 9, der Stößel nach unten gedrückt. Die Druckfeder 10 am Stößel 8 wirkt dem Verklinkungshebel entgegen und erzeugt somit auf den Kipphebel 2 über dessen Führungsstift 4 ein linksdrehendes Moment. Durch den Anschlag 11 im Gehäuse bleibt die Einschaltstellung trotz der Drehfeder 12 erhalten. Die Drehfeder 12 übt ein rechtsdrehendes Drehmoment auf den Kipphebel aus, ist aber in der Einschaltstellung kräftemäßig unterlegen.
Die in der Fig.2 gezeigte Zwischenstellung geht praktisch von den gleichen Überlegungen wie in der Fig. 1 aus. Durch die Kulissenform kann aber der Stößel 8 weiter nach oben wandern. Dies hat auf die Stellung der Kontaktbrücken Einfluß, worauf später eingegangen wird. Die Drehfeder hat auch hier kleinere Kräfte, so daß der Kipphebel 2.in dieser Zwischenstellung verharrt.
In der Aus-Stellung nach Fi g. 3 kann die Druckfeder 10 den Verklinkungshebel ganz nach oben drücken. Gleichzeitig dominiert jetzt kräftemäßig die Drehfeder 12, so daß der Verklinkungshebel auf der Seite des Auslösehebels 9 über dessen Abstützfläche 13 zur Ruhe kommt. Bei der Betätigung des Kipphebels 2 in die Ein-Stellung wird zuerst der Verklinkungshebel auf die Abstützfläche 13 gedrückt und erst dann kann der Stößel 8 nach unten gedrückt werden.
Die Zwischenstellung nach Fig.2 kann sowohl von der Aus-Stellung als auch von der Ein-Stellung erreicht werden.
Bei der Drehbewegung des Auslösehebels 9 im Uhrzeigersystem wird die Abstützfläche 13 für den Verklinkungshebel 6 frei. Die Druckfeder 10 kann nun den Verklinkungshebel 6 um die Achse 4 im Uhrzeigersinn drehen. Der Kipphebel 2 kann dabei in der Einschaltstellung, wie es die Fig.4 zeigt, festgehalten werden. Der Stößel 8 bewegt sich davon unabhängig nach oben. Bei unbehindertem Kipphebel 2 hat, nach erfolgter Auslösung, die Druckfeder 10 keinen Einfluß mehr auf die Drehfeder 12, so daß der Kipphebel 2 in die Aus-Stellung bewegt wird. Der Verklinkungshebel 6 nimmt in der Endlage die Stellung nach F i g. 3 ein.
Die Auslöseglieder (Fig. 1—4)
Der Überstromschutzschalter besitzt sowohl einen
Bimetall- als auch einen Magnetspulen-Auslöser. Jeder ist für sich allein voll wirksam, d. h. daß der Überstromschutzschalter auch mit nur einem Auslöser hergestellt werden kann.
Der Bimetall-Auslöser 14 besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen:
- Anschluß 15;
— Bimetallstreifen 16, der auf den Anschluß 15 aufgenietet (oder geschweißt) ist;
— Heizwicklung 17 durch Zwischenlage einer Isolation (ζ. B. Glimmer) um den Bimetallstreifen 16 gewickelt;
- Justierung 18 mittels einer Justierschraube, die auf eine Nase des Bimetallstreifens einwirkt.
so Durch die Erwärmung biegt sich der Bimetallstreifen 16 nach links und drückt gegen den Kompensationsbimetallstreifen 19. Dieser ist am Auslösehebel 9 befestigt. Durch den Bimetallstreifendruck wird der Auslösehebel im Uhrzeigersinn bewegt bis es zur Entklinkung des Verkiinkungshebels kommt. Die Drehfeder 20 wirkt der Kraft des Bimetallstreifens entgegen und bringt den Auslösehebel in die Ruhestellung nach den F i g. 1 — 3.
Der Magnet-Auslöser 21 besteht aus folgenden Teilen:
— Magnetischer Kreis aus Magnet-Joch 22 und Anker 23,
— Justierung 24,
— Magnetspule 25.
Bei großen Überströmen (Kurzschluß) wird der Anker 23 durch die Kraft des magnetischen Flusses nach oben gezogen. Nach einem gewissen Freiweg drückt er
gegen eine Nase 26 des Auslösehebels 9. Der wird wiederum im Uhrzeigersinn gedreht und bewirkt die Entklinkung.
Durch die hohe Beschleunigung des Ankers 23 kann über das Verschwenkende 27 des Auslösehebels 9 noch eine Zusatzkraft in Ausschaltrichtung auf den Stößel 8 ausgeübt werden. Zur raschen öffnung der Kontakte ist dies im Sinne hohen Schaltvermögens wichtig.
Der Ansprechwert und damit die Auslöse-Kennlinie kann durch zwei Maßnahmen beeinflußt werden.
— Weglassen des Magnet-Joches 22; damit wird der Ansprechwert verzögert.
- Veränderung der Federkraft der Drehfeder 28 mittels der Justierung. Dies ist mehr eine Feineinstellung.
Zur Erläuterung der Justierung dienen die F i g. 5 und Die Justierung besitzt folgende Teile:
Justierteil 30, aus Kunststoff geformt, federnde Haken 35 am Justierteil angeformt, Drehfeder 31 mit den Schenkeln 32 und 33, Zähne 34 am Justierteil 30 angeformt, Nase 36 am Gehäuse-Oberteil 29 angeformt, Auge 37 am Gehäuse-Unterteil 1 angeformt.
Die Drehferier 31, die eine Druckfeder und eine Drehfeder in sich vereinigt, wird auf das Auge 37 aufgesteckt. Das Justierteil 30 wird durch das Auge, und die Drehfeder hindurchgesteckt, bis sich die federnden Haken 35 im Gehäuse-Unterteil 1 verrasten.
Der Schenkel 32 der Drehfeder lagert dabei im Anker 23, der andere Schenkel 33 liegt im Schlitz 38, der von den federnden Haken gebildet wird. Da die Drehfeder auch eine Druckfeder ist, stützt sich die Feder zwischen Auge 37 und den Zähnen 34 ab. Solange das Oberteil nicht aufgelegt ist, halten die federnden Haken das Justierteil fest.
Bei fertig montiertem Gerät stützt sich jeweils ein Zahn 34 an der Nase 36 ab und bildet somit einen Abslützpunkt für die Drehfeder 31. Der andere Stützpunkt ist der Anker 23.
Durch Linksdrehen des Justierteiis 30 wird die Drehfeder 3t gespannt, ihr Drehmoment nimmt zu. Zur Entspannung der Drehfeder 31 wird das Justierteil 30 gegen das Gehäuse-Unterteil gedruckt, bis die Zähne 34 außer Reichweite der Nase 36 sind und damit die Verstellung möglich wird.
Die Schaltkontakte (F t g, 1 -4)
Es sind drei Stromkreis-Unterbrechungen im Gerät vorgesehen:
- Hauptstromkreis 39,
- Hilfsstromkreis-Öffner 40,
- Hilfsstromkreis-Schließer 41.
Der Hauptstromkreis-Unterbrecher stellt eine Doppelkontaktunterbrechung dar.
Der Anschluß 42 bildet den ersten Festkontakt. Die Kontaktstelle selbst kann aus Kupfer mit Oberflächen-Versilberung bestehen oder es ist an der Kontaktstelle Kontaktmaterial einplattiert.
In der Einschaltstellung nach Fig. 1 liegt am Anschluß 42 die Kontaktbrücke 43 an. Die Kontaktbrükke stützt sich über die Druckfeder 44, zur Erzeugung des nötigen Kontaktdruckes, am Stößel 8 ab.
Der zweite Festkontakt wird durch den Anschluß 45 gebildet. Zwischen dem Anschluß 42 und 45 liegt somit die Stromkreisunterbrechungsstelle. Am Anschluß 45 ■> wird aber auch das Wicklungsende der Spule 25 leitend verbunden, dessen anderes Ende an der Klemmstelle 46 mit der Heizwicklung 17 verbunden wird. Das zweite Ende der Heizwicklung ist mit dem Bimetall verschweißt.
ίο Zwischen dem Anschluß 45 und dem Anschluß 15 liegt somit der Strompfad für die Auslöse-Elemente.
Der Hilfsstromkreis-Öffner hat einen Festkontakt am Anschluß 47. In der Aus-Stellung, die auch als Ausgangsstellung für die Betrachtung des Öffners dient, ι j liegt die Kontaktfeder 48, die am Anschluß 49 befestigt ist am Festkontakt. Zwischen dem Anschluß 47 und 49 liegt somit der Hilfsstromkreis-Öffner. Die Kontaktbetätigung erfolgt über den Stößel 8.
Der Hilfsstromkreis-Schließer hat seinen Festkontakt am Anschluß 50. in der Aus-Stellung, die wieder als Ausgangsstellung dient, ist die Kontaktstelle, die von der Kontaktfeder 51 gebildet wird, geöffnet. Die Kontaktfeder 51 ist am Anschluß 52 befestigt. Zwischen dem Anschluß 50 und 52 liegt der Hilfsstromkreis- y> Schließer. Die Kontaktbetätigung erfolgt ebenfalls durch den Stößel 8.
In der Ausschalt-Stellung nach F i g. 3 liegen folgende . Schaltstellungen vor:
Hauptstromkreis 39 — geöffnet, Hilfsstromkreis-Öffner 40 — geschlossen, Hilfsstromkreis-Schließer 41 — geöffnet.
In der Ehssehaltstellung nach Fig. 1 liegen folgende r> Schaltstellungen vor:
Hauptst.romkreis39 — geschlossen, Hilfsstromkreis-Öffner 40 — geöffnet, Hilfsstromkreis-Schiießer 41 geschlossen.
In der Zwischenstellung nach F i g. 2 liegen folgende Schaltstellungen vor:
Hauptstromkreis 39 — geöffnet, 4; Hilfsstromkreis-Öffner 40 — geöffnet, Hilfsstromkreis-Schließer 41 — geöffnet.
In der Schaltstellung bei Freiauslösung nach F i g. 4 entsprechen die Schaltstellungen denen der Aussehe! tstellung.
Die Hilfsstromkreise können auch anders beleg1. werden, wie z. B. zwei Öffner oder zwei Schließer, wobei auch noch in der Zwischenstellung andere Schaltstellungen variiert werden können. 53
Die Kopplung (F i g. 7 und S)
In den Fig.7 und 8 sind zwei Einzelgeräte aneinandergekoppelt. Es können aber auch drei und mehr Geräte aneinandergekoppelt werden.
Die Kopplung erfolgt nicht nur mechanisch über die Betätigungsorgane, sondern es werden auch die Auslösehebel 9 gekoppelt.
Für die Kupplung werden folgende Teile benötigt:
- Verbindungsstück 53,
- Auslöse-Kupplung 54,
- Feder 55.
Werden ζ. B. zwei Geräte (Gerät 56 und 57) miteinander gekoppelt, so liegen sie an den Distanzstegen 58 aneinander und werden mittels Nieten zusammengenietet Zwischen den Geräten bilden sich Hohlräume 59, die zum einen die Auslösekupplung aufnehmen und zum anderen aber ein Luftpolster schaffen, damit die gegenseitige WärmebeeinHussung der Geräte reduziert wird.
Für die Auslösekupplung 54 sind in den Gehäusen zusätzliche Aussparungen 60 eingeformt. In der Bohrung 61, die in beiden Gehäuseteilen vorhanden ist, lagern die Zapfen 62 der Auslösekupplung, die damit drehbar zwischen den beiden Geräten liegt. Die Feder 55 dreht die Auslösekupplung im Uhrzeigersinn und bringt sie mit den Lappen 63 zum Anschlag im Gehäuse-Durchbruch 64. Die Zapfen 65 ragen ebenfalls durch einen Gehäuse-Durchbruch 66 in die Geräte hinein.
In der Einschaltstellung nach Fig. 1 haben die Einzelteile die Lage wie es die'F i g. 9 wiedergibt.
Angenommen das Gerät 56 löst aus, d.h. der Auslösehebel 9 wird im Uhrzeigersinn gedreht, dann kann der Verklinkungshebel, wie bereits beschrieben, um den Führungsstift 4 im Uhrzeigersinn schwenken. Bei diesem Vorgang kommt der Zapfen 67 in Berührung "> mit dem Lappen 63 der Auslösekupplung. Diese wird dadurch nach unten bzλv. entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht (siehe Drehpfeil). Bei entsprechend großer Drehbewegung drücken die Zapfen 65 gegen die Innenfläche 68 und drehen somit den Auslösehebel 9 des
in Gerätes 57, bis auch dieses Gerät auslöst.
Der gleiche Auslösevorgang spielt sich ab, wenn das Gerät 57 zuerst anspricht.
Aus der Beschreibung und den Darstellungen ist ersichtlich, daß auch mehrere Geräte aneinandergekup-
■ '> pelt werden können. Allgemein gilt, daß ein ansprechendes Gerät beim Ausschaltvorgang über die Auslösekupplung das benachbarte (die benachbarten) Gerät (Geräte) über dessen Auslösehebel ebenfalls auslöst. Werden gekoppelte Geräte manuell betätigt, dann
j» erfolgt '-J;e Auslösung nur über die Kopplung der KippheDei 2 über das Verbindungsstück 53.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Überstromschutzschalter mit mindestens einem thermischen und/oder magnetischen Auslöser (Bi- -» metallauslöser 14/Magnetauslöser 21) und einem mechanischen Schakschloß, das im wesentlichen aus einem Betätigungselement (Kipphebel 2) und einem mit diesem zusammenwirkenden Verklinkungshebei (6) besteht, der mit seinem ersten Ende einen im w wesentlichen rechtwinklig zum Verklinkungshebei (6) unter Federvorspannung geführten, die Schaltkontakte antreibenden Stößel (8) beaufschlagt und mit seinem anderen Ende in Verklinkungsstellung unter Federvorspannung auf einer Abstützfläche i> (13) eines durch Auslöser betätigbaren Auslösehebels (9) aufliegt, welcher
— als im wesentlichen L-förmiger Winkelhebel ausgebildet ist, der
— in seinem Winkelbereich auf einer gehäusefesten Achse drehgelagert ist,
— gegen den thermischen und/oder magnetischen Auslöser (14,21) federnd vorgespannt ist,
— mit einem ersten L-Schenkel, welcher im 2r> wesentlichen rechtwinklig zum Stößel (8) verläuft, ausgeführt ist,
— am Schwenkende des zweiten L-Schenkels, der im wesentlichen parallel zum Stößel (8) verläuft und vom Drehpunkt in Richtung auf das jo Betätigungselement (Kipphebel 2) vorsteht, mit der Abstützfläche (13) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (9) durch einen Anker (23)
eines Magnet-Auslösers (21) beaufschlagbar ist, r>
— daß das Schwenkende (27) des ersten L-Schenkels in eine Längsnut des Stößels (8) eingreift,
— daß das Ende der Längsnut als Anschlag für das Schwenkende (27) des ersten L-Schenkels des mit Vorlaufschwung bewegten Auslösehebels (9) ausgeführt äst.
2. Überstromschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklinkungshebei
(6) in seinem Mittelbereich eine Kulissenführung (5) aufweist, in welche ein Führungsstift (4) des gehäuseinneren Endes des als zweiarmiger Kipphebel (2) ausgebildeten Betätigungselementes derart eingreift, daß bei Bestromung eines der Auslöser (14, 21) keine Verrastung des Kipphebels (2) erfolgt ίο (F ig. 4).
3. Überstromschutzschalter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung (5) neben den beiden endseitigen, den Ein- (Fig. 1) und Ausschaltstellungen μ (F i g. 3) zugeordneten endseitigen Einbuchtungen eine mittig angeordnete, einer Zwischenstellung (Fig.2) zugeordnete weitere Einbuchtung für den Führungsstift (4) aufweist und der Führungsstift (4) sowohl von der Einschaltstellung als auch von der w> Ausschallstellung her in der weiteren Einbuchtung verrastbar ist.
4. Überstromschutzschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle durch den Stößel (8) beaufschlagten b> Schaltkontakte in der Zwischenstellung (Fig.2) geöffnet sind.
5. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kipphebel (2), Verklinkungshebel (6), Auslösehebel (9) sowie Stößel (8) aus Kunststoff ausgebildet sind und mit einem eine Luft-lsolationsstrecke gewährleistenden Abstand von den Gehäusewandungen angeordnet sind.
6. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Auslöser (21) als von einem Joch (22) umgebener Spulenkörper (Magnetspule 25) mit darin axial verschiebbarem Anker (23) ausgebildet ist, welch letzterer mit seinem dem Kipphebel (2) zugewandten Ende im Auslösefall den Mittelbereich des ersten L-Schenkels des Auslösehebels (9) zur Lösung der Verklinkung beaufschlagt.
7. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (22) lösbar auf dem Spulenkörper (Magnetspule 25) gelagert ist.
8. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (23) mittels einer Feder (Drehfeder 28) in vom Auslösehebel (9) abgewandter Axialrichtung vorgespannt ist.
9. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als auf einem im Gehäuse schrittweise verdrehbaren und einrastbaren justierteil (30) gelagerte Drehfeder (28) ausgebildet ist, deren Wirkende (Schenkel 32) radial vom Justierteil (30) absteht und am Anker (23) befestigt ist sowie deren Festende (anderer Schenkel 33) am justierteil (30) angeordnet ist.
10. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierteil (30) mit einer Achse im Gehäuse drehgelagert ist und eine Mehrzahl von radial abstehenden Zähnen (34) aufweist, die hinter einer Gehäusenase (Nase 36) verrastbar sind.
11. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierteil (30) in Richtung seiner Achse gegen die axiale Spannung der Drehfeder (28) verschiebbar ist.
12. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom Winkelbefeich des Auslösehebels (9) ein Kompensationsbimetallstreifen (19) absteht, dessen Abstehende vom Schwenkende des als parallel zum Schlaganker verlaufenden Bimetallstreifens (16) ausgebildeten thermischen Auslösers beaufschlagbar ist.
13. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende Schutzschalter (Geräte 56, 57) mit ihren Seitenflächen einen durch Distanzstege (58) vorgegebenen Hohlraum (59) bilden, in welchem eine Auslösekupplung (54) zur Kopplung der Auslösebewegungen nebeneinanderliegender Schaltschlösser (Verklinkungshebel 6 und Auslösehebel 9) angeordnet ist.
14. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösekupplung (54) im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, am Ende ihres ersten Schenkels Zapfen zur drehbaren Lagerung in
•S?
Gehäusebohrungen (Bohrungen 61) aufweist, am Finde ihres 7\s eilen Schenkels mit seitlich in die nebeneinanderliegenden Gehäuse eingreifenden Lappen (63) versehen ist, die im Auslösefall von weiteren seitlich von den Verklinkungshebeln (6) abstehenden Zapfen (67) beaufschlagt werden und im Winkelbereich ein dritter Zapfen (65) angeordnet ist, der im Auslösefall die Innenflächen (68) der zweiten L-Schenkel der Auslösehebel (9) beaufschlagt.
15. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Zapfen (67) in Bohrungen der Verklinkungshebel (6) einführbar sind.
16. Überstromschutzschalter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schaltkontakte in dem dem Betätigungselement (Kipphebel 2) abgewandten Gehäuseteil angeordnet sind und zumindest teilweise durch die gehäuseinneren Enden der Anschlußkontaktlappen gebildet werden.
DE3211246A 1982-03-26 1982-03-26 UEberstromschutzschalter Expired DE3211246C1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3211246A DE3211246C1 (de) 1982-03-26 1982-03-26 UEberstromschutzschalter
DE8383101806T DE3376708D1 (en) 1982-03-26 1983-02-24 Overcurrent circuit breaker
EP83101806A EP0090176B1 (de) 1982-03-26 1983-02-24 Überstromschutzschalter
JP58049045A JPS58176843A (ja) 1982-03-26 1983-03-25 過電流保護スイツチ
US06/478,983 US4516098A (en) 1982-03-26 1983-03-25 Overcurrent protection switch

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3211246A DE3211246C1 (de) 1982-03-26 1982-03-26 UEberstromschutzschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3211246C1 true DE3211246C1 (de) 1983-07-21

Family

ID=6159429

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3211246A Expired DE3211246C1 (de) 1982-03-26 1982-03-26 UEberstromschutzschalter
DE8383101806T Expired DE3376708D1 (en) 1982-03-26 1983-02-24 Overcurrent circuit breaker

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383101806T Expired DE3376708D1 (en) 1982-03-26 1983-02-24 Overcurrent circuit breaker

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4516098A (de)
EP (1) EP0090176B1 (de)
JP (1) JPS58176843A (de)
DE (2) DE3211246C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011110187U1 (de) 2011-11-22 2013-01-18 Ellenberger & Poensgen Gmbh Elektrisches Schaltgerät
WO2013075726A1 (de) 2011-11-22 2013-05-30 Ellenberger & Poensgen Gmbh Elektrisches schaltgerät

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2140209B (en) * 1983-04-20 1988-03-30 Airpax Corp Circuit breaker
JPH0347186Y2 (de) * 1985-12-13 1991-10-07
JP2513104Y2 (ja) * 1987-03-05 1996-10-02 株式会社東芝 回路しや断器
FR2624649B1 (fr) * 1987-12-10 1990-04-06 Merlin Gerin Disjoncteur multipolaire de calibre eleve constitue par deux boitiers accoles
IT218929Z2 (it) * 1989-10-31 1992-11-10 Abb Elettrocondutture Spa Interruttore automatico miniaturizzato a struttura modulare per impianti elettrici civili industriali e simili
US5130684A (en) * 1990-03-27 1992-07-14 Square D Company Circuit breaker with self-aligning thermal trip
US5223813A (en) * 1991-11-18 1993-06-29 Potter & Brumfield, Inc. Circuit breaker rocker actuator switch
DE4233918B4 (de) * 1992-10-08 2004-02-26 Schulte-Elektrotechnik Gmbh & Co Kg Elektrischer Schalter mit Stromüberwachung
US5894260A (en) * 1996-12-19 1999-04-13 Siemens Energy & Automation, Inc. Thermal sensing bi-metal trip actuator for a circuit breaker
US6087914A (en) * 1996-12-19 2000-07-11 Siemens Energy & Automation, Inc. Circuit breaker combination thermal and magnetic trip actuator
US5866996A (en) * 1996-12-19 1999-02-02 Siemens Energy & Automation, Inc. Contact arm with internal in-line spring
US5844188A (en) * 1996-12-19 1998-12-01 Siemens Energy & Automation, Inc. Circuit breaker with improved trip mechanism
US5872495A (en) * 1997-12-10 1999-02-16 Siemens Energy & Automation, Inc. Variable thermal and magnetic structure for a circuitbreaker trip unit
KR100821956B1 (ko) 2003-07-18 2008-04-15 국방과학연구소 위치구분장치를 구비한 항공기용 플랩 조종 핸들 조립체
DE102006027140A1 (de) * 2006-06-12 2007-12-13 Ellenberger & Poensgen Gmbh Schutzschalter
JP5570402B2 (ja) * 2010-12-06 2014-08-13 三菱電機株式会社 多極回路遮断器
CN102915876B (zh) * 2011-08-03 2015-03-04 施耐德电器工业公司 双金属热元件及其制作方法
US9230768B2 (en) * 2012-02-28 2016-01-05 Siemens Aktiengesellschaft Circuit breaker thermal-magnetic trip units and methods
CN102610456B (zh) * 2012-03-13 2015-11-25 华为技术有限公司 热磁式断路器及配电设备
DE102016105341B4 (de) * 2016-03-22 2022-05-25 Eaton Intelligent Power Limited Schutzschaltgerät

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744559C (de) * 1940-08-15 1944-01-20 Wilhelm Leyhausen Kleinselbstschalter
US2913542A (en) * 1957-10-23 1959-11-17 Ite Circuit Breaker Ltd Two pole circuit breaker
GB1008876A (en) * 1962-04-10 1965-11-03 Midland Electric Mfg Co Ltd Electric circuit breaker
DE2505449A1 (de) * 1974-02-15 1975-08-21 Schrack Elektrizitaets Ag E Vorrichtung zur herbeifuehrung einer einstellbaren federkraft
DE2721162A1 (de) * 1977-05-11 1978-11-16 Ellenberger & Poensgen Ueberstromschutzschalter mit ein- und ausschaltwippe

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE450082A (de) * 1940-08-15
FR962941A (de) * 1947-12-09 1950-06-23
US2797276A (en) * 1952-02-06 1957-06-25 Labinal Ets Automatic circuit breakers
FR1364958A (fr) * 1962-08-14 1964-06-26 Teco Disjoncteur à haut pouvoir de coupure et à encombrement réduit
US3365682A (en) * 1965-08-31 1968-01-23 Fujita Teizo Hand resettable trip-free electric circuit breaker
DE1538466B2 (de) * 1966-11-10 1971-06-03 Ellenberger & Poensgen Gmbh, 8503 Altdorf Ein oder mehrpoliger durckknopfbetaetigter ueberstrom schalter
CH614069A5 (de) * 1977-03-31 1979-10-31 Weber Ag Fab Elektro

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744559C (de) * 1940-08-15 1944-01-20 Wilhelm Leyhausen Kleinselbstschalter
US2913542A (en) * 1957-10-23 1959-11-17 Ite Circuit Breaker Ltd Two pole circuit breaker
GB1008876A (en) * 1962-04-10 1965-11-03 Midland Electric Mfg Co Ltd Electric circuit breaker
DE2505449A1 (de) * 1974-02-15 1975-08-21 Schrack Elektrizitaets Ag E Vorrichtung zur herbeifuehrung einer einstellbaren federkraft
DE2721162A1 (de) * 1977-05-11 1978-11-16 Ellenberger & Poensgen Ueberstromschutzschalter mit ein- und ausschaltwippe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011110187U1 (de) 2011-11-22 2013-01-18 Ellenberger & Poensgen Gmbh Elektrisches Schaltgerät
WO2013075726A1 (de) 2011-11-22 2013-05-30 Ellenberger & Poensgen Gmbh Elektrisches schaltgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE3376708D1 (en) 1988-06-23
EP0090176A2 (de) 1983-10-05
EP0090176A3 (en) 1987-01-28
JPH0143975B2 (de) 1989-09-25
EP0090176B1 (de) 1988-05-18
JPS58176843A (ja) 1983-10-17
US4516098A (en) 1985-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3211246C1 (de) UEberstromschutzschalter
DE69403022T2 (de) Einstellvorrichtung des Auslöseansprechwerts eines mehrpoligen Schutzschalters
DE102013211539B4 (de) Schaltmechanik und elektromechanisches Schutzschaltgerät
DE69401971T2 (de) Magnetothermische Auslöseeinheit
EP2030213B1 (de) Schutzschalter
EP1760748B1 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE2808602A1 (de) Schaltvorrichtung mit antiprellverklinkung
EP0680065B1 (de) Überlast-Schutzschalter
DE2132738B1 (de) Ein- oder mehrpoliger UEberstromschalter mit thermischer und/oder elektromagnetischer Ausloesung
DE729567C (de) UEberstromschalter
EP0849761B1 (de) Überstrom- und Kurzschlussauslöser für einen elektrischen Installationsschalter
DE3851093T2 (de) Mehrpoliger Schalter.
DE1953984B2 (de) Druckknopfbetaetigter schalter
DE3119165C2 (de) Selbstschalter als Baueinheit aus einem Leitungsschutzschalter sowie Hilfs- und Signalschaltern
EP0352679B1 (de) Elektrisches Schaltgerät
DE2651158A1 (de) Abschalter, insbesondere mehrpoliger abschalter
DE2118175A1 (de) Leistungsschalter mit eingebauten Schmelzsicherungen
EP0091040B1 (de) Überstromschutzschalter
DE1538466B2 (de) Ein oder mehrpoliger durckknopfbetaetigter ueberstrom schalter
DE451596C (de) Installations-Selbstschalter
EP0849759B1 (de) Installationsschaltgerät
EP0041049B1 (de) Leitungsschutzschalter
DE8208715U1 (de) Überstromschutzschalter
AT404647B (de) Elektrischer schutzschalter
DE3530635C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete renunciation