DE1292728B - Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter - Google Patents

Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter

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DE1292728B
DE1292728B DEE29441A DEE0029441A DE1292728B DE 1292728 B DE1292728 B DE 1292728B DE E29441 A DEE29441 A DE E29441A DE E0029441 A DEE0029441 A DE E0029441A DE 1292728 B DE1292728 B DE 1292728B
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/56Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen druckknopf- flussung des Schalthebels und damit auch nicht der
betätigten Überstromschalter mit thermischer und/ "- Kontaktbrücke und des Kontaktdruckes, der durch
oder elektromagnetischer Auslösung sowie Freiaus- die auf den Schalthebel einwirkende Druckfeder be-
lösung und gegebenenfalls mit Handauslösung, mit wirkt wird. Eine Veränderung des Kontaktdruckes ist einer Kontaktbrücke, die bei der Einschaltbewegung 5 also beim erfindungsgemäßen Überstromschalter aus-
des Druckknopfes mittels eines an einer mit dem geschlossen. Die auf den Schalthebel einwirkende
Druckknopf starr verbundenen Schaltstange angeord- Druckfeder bewirkt einen konstanten hohen Kontakt-
neten Mitnehmers in die Einschaltstellung bringbar druck, so daß sich zwischen der Kontaktbrücke und
ist, in der keine Verbindung des Mitnehmers mit der den festen Kontaktstücken ein minimaler Ubergangs-
Kontaktbrücke besteht. io widerstand ergibt, der eine unzulässige Erwärmung
Es ist ein Schalter dieser Art bekannt, der in raum- der Kontaktstücke ausschließt, so daß diese Kontaktsparender Weise ausgebildet ist, eine Momentein- und stücke geschont werden und sich eine hohe Lebens- -ausschaltung besitzt und von Hand mittels eines zu- dauer für den erfindungsgemäßen Überstromschalter sätzlichen Ausschaltdruckknopfes ausgeschaltet wer- ergibt. Dadurch, daß eine Beeinflussung des Schaltden kann (deutsche Patentschrift 1051951). Die 15 hebeis und damit der Kontaktbrücke durch den Kontaktbrücke dieses bekannten Überstromschalters Druckknopf bzw. durch den Mitnehmer in der Einist auf der mit dem Druckknopf starr verbundenen, schaltstellung der Kontaktbrücke ausgeschlossen ist, aus Isolierstoff bestehenden Schaltstange verschiebbar wird bei Freigabe des Schalthebels durch die Sperr- und schwenkbar gelagert. Die Freiauslösung wird klinke unter Wirkung der gegen den Schalthebel drükdurch eine auf der Schaltstange zwischen der Kon- 20 kenden Druckfeder eine Freiauslösung erreicht. Es taktbrücke und dem Mitnehmer angeordnete Druck- sind relativ kleine Kräfte notwendig, um den Auslösefeder bewirkt. Dieser bekannte Überstromschalter hat hebel in die Stellung zu bringen, in der sich die Sperrden Nachteil, daß durch einen Druck auf den Druck- klinke nicht mehr an ihm abstützen kann und dadurch knopf in der Einschaltstellung der Kontaktbrücke, in eine Auslösung bewirkt wird. Diese Auslösekräfte der der Kontaktdruck durch die Ausschaltfeder her- 25 können deshalb so gering sein, weil sich ja die Sperrvorgerufen wird, diese Ausschaltfeder zusammen- klinke lediglich am Auslösehebel abstützt, und zwar gedrückt und damit wirkungslos gemacht wird, so daß vorzugsweise senkrecht zur Schwenkachse des Ausin dieser eingedrückten Stellung des Druckknopfes lösehebels.
der Kontaktdruck lediglich durch die Feder, die die Die Kontaktbrücke ist winkelförmig ausgebildet Freiauslösung hervorruft, bewirkt wird. Hierbei wird 30 und die von ihr zu überbrückenden beiden festen auch der Mitnehmer, an dem sich die Feder zur Frei- Kontaktstücke sind im rechten Winkel zueinander anauslösung abstützt, bewegt, so daß hierbei diese Feder geordnet. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Konentspannt und damit der Kontaktdruck noch weiter taktbrücke sehr klein auszubilden und die festen Konverringert wird. Dadurch kann, insbesondere bei taktstücke in raumsparender Weise anzuordnen,
einem Überstromschalter für hohe Stromstärken, der 35 An dem Schalthebel ist ein einarmiger Hebel Widerstand an den festen Kontaktstücken und der schwenkbar gelagert, an dessen freiem Ende die Kon-Kontaktbrücke sehr stark erhöht werden, so daß sich taktbrücke mittels eines Bolzens schwenkbar befestigt die Kontaktbrücke und die festen Kontaktstücke sehr ist, der an seinen beiden Enden in Nuten des Gehäustark erhitzen und verschmoren können. ses geführt ist, die auf der Winkelhalbierenden des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den be- 40 durch die beiden festen Kontaktstücke gebildeten kannten Überstromschalter zu verbessern und ihn rechten Winkels liegen. Dadurch wird eine gleichunter Beibehaltung seiner Vorteile so auszubilden, mäßige Einschaltung der Kontaktbrücke erreicht,
daß der Kontaktdruck in der Einschaltstellung der Die Kontaktbrücke ist ein Stanzstück und weist in Kontaktbrücke durch Betätigung des Druckknopfes ihrer Längsrichtung zu beiden Seiten je eine geschlosnicht verändert wird und dieser Überstromschalter 45 sene schlitzförmige Aussparung auf, durch die stegbesonders für hohe Stromstärken verwendbar ist. artige Randteile entstehen, die so vom Scheitel des
Diese Aufgabe wird bei einem Überstromschalter mittleren, zwischen den Aussparungen liegenden Teider eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die les zurückgebogen sind, daß der Bolzen zwischen den Kontaktbrücke an einem schwenkbaren und ver- stegartigen Randteilen und dem mittleren Teil hinschiebbaren Schalthebel angeordnet ist, dessen 50 durchgreift. Dadurch wird eine einfache Herstellung Schwenkachse in der Einschaltstellung der Kontakt- und Montage der Kontaktbrücke erzielt,
brücke von einer sich in Sperrstellung an einem von Die Schwenkachse des Schalthebels ist an ihren der thermischen und/oder elektromagnetischen Aus- beiden Enden in in Einschaltrichtung liegenden Nuten lösung in seine unwirksame Stellung schwenkbaren geführt.
Auslösehebel abstützenden Sperrklinke gehalten ist, 55 Um einerseits ein sicheres Einrasten dieser und daß der Schalthebel unter der Wirkung einer Schwenkachse des Schalthebels hinter die Sperrnase Druckfeder steht, die den Kontaktdruck erzeugt und der Sperrklinke und gleichzeitig hierbei eine Schwenden Schalthebel bei der Ausschaltbewegung gegen kung der Sperrklinke in ihre Sperrstellung zu ermögeinen Anschlag des Gehäuses in eine Stellung drückt, liehen, besitzt die U-förmig ausgebildete Sperrklinke in der eine an dem Schalthebel vorgesehene Ausspa- 60 Aussparungen, durch die Sperrnasen für dieSchwenkrung im Bewegungsbereich des Mitnehmers liegt. achse des Schalthebels entstehen, oberhalb derer die
In der Einschaltstellung der Kontaktbrücke befin- Sperrklinke Führungskanten und unterhalb derer An-
det sich der Schalthebel in einer Stellung, in der sich schlagnasen aufweist.
sein Anschlag nicht im Bewegungsbereich des Mit- Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung und
nehmers der mit dem Druckknopf starr verbundenen 65 zur Erzielung einer raumsparenden Ausbildung des
Schaltstange befindet. Wird in dieser Einschaltstel- erfindungsgemäßen Überstromschalters weist der
lung der Kontaktbrücke auf den Druckknopf ein Auslösehebel zwei Arme auf, von denen der eine einen
Druck ausgeübt, dann erfolgt dadurch keine Beein- Anker des Elektromagneten für die elektromagne-
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tische Auslösung bildet und der andere Arm mit einer 11 ist dreimal rechtwinklig abgebogen und in der Justierschraube versehen ist, die einen Isolierknopf Mitte so geschützt, daß eine Windung entsteht. Der in besitzt, der von einem Bimetallstreifen der thermi- F i g. 1 vorn liegende Schenkel 13 der Stromschiene 11 sehen Auslösung betätigbar ist. Durch Betätigung der ist mittels einer Schraube 14 mit einem Verbindungs-Einstellschraube kann die Auslösestromstärke ein- 5 stück 15 verbunden, das mit dem hinteren Schenkel gestellt werden. eines ebenfalls geschlitzten Bimetallstreifens 16 in
Zur Raumersparnis innerhalb des erfindungs- elektrisch leitender Verbindung steht. Der in Fig. 1
gemäßen Schalters ist der Mitnehmer schwenkbar an vordere Schenkel des geschlitzten Bimetallstreifens 16
der Schaltstange gelagert, so daß er beim Heraus- ist bei 17 mit dem einen Schenkel 4' der geschlitzten
ziehen des Druckknopfes aus dem Gehäuse durch die 10 Anschlußfahne 4 verschweißt bzw. verlötet. Mit einem
von der Sperrklinke arretierte Schwenkachse des anderen Schenkel 4" ist die Anschlußfahne 4 mittels
Schalthebels entgegen der Kraft einer Feder schwenk- einer Schraube 18 in der Gehäusehälfte 1 befestigt,
bar ist und bei dieser Schwenkung den Anker des Die geschlitzte Stromschiene 11 und der geschlitzte
Auslösehebels betätigt. Bimetallstreifen 16 bilden zwei Windungen, durch die
Zur weiteren Raumersparnis und Vereinfachung 15 ein Magnetkern 19 mit seinem Schenkel 20 hindurch-
der Fertigung verläuft eine Stromschiene, die das eine greift. Der Magnetkern 19 weist ferner einen Schenkel
feste Kontaktstück trägt, parallel zum Bimetallstreifen 21 auf, der einen sich nahezu über die gesamte Breite
und ist ebenso wie der Bimetallstreifen geschlitzt und der Stromschiene 11 erstreckenden Ansatz 22 besitzt,
mit diesem so verbunden, daß beide mindestens eine Der Schenkel 20 des Magnetkerns 19 weist an
Windung bilden, die vom Magnetkern des Elektro- 20 seinem linken Ende gemäß Fig. 1 einen Fortsatz23
magneten durchsetzt ist. Diese eine oder zwei Win- auf. Der magnetische Kreis des Magnetkerns 19 kann
düngen genügen, um bei hohen Stromstärken den im Bereich des Ansatzes 22 und des Fortsatzes 23
Elektromagneten so zu erregen, daß eine Auslösung durch einen Anker 24 nahezu geschlossen werden,
erfolgt. der einen Arm eines auf einem Bolzen 25 schwenkbar
Zur Vereinfachung der Montage ist die Sperrklinke 35 gelagerten Auslösehebels 26 bildet. Der Auslösehebel in einem Metallrahmen schwenkbar gelagert, der in 26 weist ferner einen Arm 27 auf, in den eine Justierentsprechende Aussparungen beider Gehäusehälften schraube 28 eingeschraubt ist, die einen Isolierknopf eingesetzt ist und die Nuten für die Schwenkachse be- 29 trägt, auf den der Bimetallstreifen 16 bei seiner sitzt. Durchbiegung nach rechts einwirkt. Wie insbesondere
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an 30 aus F i g. 7 hervorgeht, weist ein Schenkel 30 des AusHand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt lösehebels 26 eine Schulter 31 auf, auf der sich eine
Fig. 1 einen geöffneten Überstromschalter gemäß Sperrklinke 32 mit einem Arm 33 in ihrer in Fig. 1
der Erfindung in Einschaltstellung, dargestellten Sperrstellung abstützt. Auf dem Bolzen
Fig. 2 den Druckknopf mit der Schaltstange und 25 ist eine Torsionsfeder 34 angeordnet, deren Sehendem Mitnehmer gemäß F i g. 1, 35 kel 35 sich an der Stelle 36 der Sperrklinke 32 und
F i g. 3 eine Ansicht von links gemäß F i g. 2, deren Schenkel 37 sich an dem Auslösehebel 26 ab-
F i g. 4 den Überstromschalter nach F i g. 1 in Aus- stützt. Diese Torsionsfeder 34 hält die Sperrklinke 32
schaltstellung, und den Auslösehebel 26 in der in F i g. 1 dargestell-
F i g. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in ten Lage. Die Sperrklinke 32 ist mittels zweier Niete
F i g. 4, 40 38 (F i g. 6) in einem Metallrahmen 39 schwenkbar
F i g. 6 einen Schnitt im Bereich der Schwenkachse gelagert, der in entsprechende Aussparungen beider
des Schwenkhebels gemäß F i g. 4, Gehäusehälften eingelegt ist.
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des rechten Wie F i g. 6 zeigt, sind der Metallrahmen 39 und
oberen Teiles des Überstromschalters gemäß Fig. 4 die Sperrklinke 32 U-förmig ausgebildet. Beide Seiten-
und 45 teile der Sperrklinke 32 besitzen Aussparungen 40,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Schalt- durch die Sperrnasen 41 entstehen, oberhalb derer
mechanismus. die Sperrklinke 32 Führungskanten 42 und unterhalb
Der in den Figuren dargestellte Überstromschalter derer Anschlagnasen 43 besitzt. An den Sperrnasen weist ein Gehäuse auf, das aus einer Gehäusehälfte 1, 41 stützt sich gemäß F i g. 1 eine Schwenkachse 44 in die die Schalterteile eingesetzt sind, und einer nicht 50 eines ebenfalls U-förmigen Querschnitt aufweisenden dargestellten, die Gehäusehälfte 1 abdeckenden wei- Schalthebels 45 ab. Der Schalthebel 45 besitzt einen teren Gehäusehälfte besteht. Beide Gehäusehälften Arm 46, auf den eine Druckfeder 47 einwirkt, die sich weisen Aussparungen auf, in denen die Schalterteile am Boden 48 einer Aussparung 49 der Gehäuseformschlüssig festgehalten werden. Beide Gehäuse- hälftel abstützt. Die Schwenkachse 44 ist an ihren hälften sind miteinander durch Niete, insbesondere 55 Enden, wie insbesondere F i g. 6 zeigt, in Schlitzen 50 Hohlniete, verbunden, die in entsprechende Bohrun- des Metallrahmens 39 geführt. An den beiden Seitengen 2 beider Gehäusehälften eingreifen. teilen des Schalthebels 45 ist mittels zweier Zapfen 51
Für den elektrischen Anschluß weist der Über- ein einarmiger Hebel 52 schwenkbar gelagert, der Stromschalter zwei Anschlußfahnen 3 und 4 mit mittels eines Bolzens 53 mit der Kontaktbrücke 8 ge-Klemmschrauben 5 auf. Die Anschlußfahne 3 besitzt 60 lenkig verbunden ist. Wie dieFig. 1 zeigt, besteht die ein festes Kontaktstück 6, das mit einem Kontakt- Kontaktbrücke 8 aus einem Stanzstück, dessen mittstück 7 einer Kontaktbrücke 8 zusammenarbeitet. Die lerer rechtwinklig ausgebildeter Teil 54 die Kontakt-Kontaktbrücke 8 besitzt noch ein weiteres Kontakt- stücke 7 und 9 trägt. Zwischen diesem mittleren Teil stück 9, das in der in F i g. 1 dargestellten Einschalt- 54 und den beiden äußeren stegartigen Randteilen 54' stellung der Kontaktbrücke 8 an einem festen Kon- 65 ist je eine geschlossene schlitzförmige Aussparung taktstück 10 anliegt, das an einer Stromschiene 11 be- vorgesehen. Die stegartigen Randteile 54' sind so gefestigt ist, die mittels einer Schraube 12 mit der Ge- bogen, daß zwischen ihnen und dem Scheitel des mitthäusehälfte 1 starr verbunden ist. Die Stromschiene leren Teiles 54 der Bolzen 53 hindurchgesteckt wer-
den kann. Der Bolzen53 ist, wie Fig. 4 zeigt, an der an ihr befestigten Teile, insbesondere des Mitnehseinen beiden Enden in Nuten 55 beider Gehäuse- mers 57 mit dem Schalthebel 45 besteht, hälften geführt. Beide Seitenteile des Schalthebels 45 Bei jeder Auslösung drückt die Druckfeder 47 den
weisen Aussparungen 56 auf, in die ein Mitnehmer 57 Arm 46 des Schalthebels 45 gegen eine Schrägfläche mit seitlichen zapfenartigen Ansätzen 58 in der in 5 74, wie aus Fig. 4 hervorgeht. In dieser Ausschalt-Fig. 4 dargestellten Ausschaltstellung bei seiner Ab- stellung befinden sich die Aussparungen 56 des wärtsbewegung eingreifen kann. Der Mitnehmer 57 Schalthebels 45 im Bewegungsbereich der Ansätze 58. ist, wie Fig. 2 zeigt, auf Zapfen 59 eines schaltstan- Wird also in der Ausschaltstellung gemäß Fig. 4 der genfesten Teiles 60 schwenkbar gelagert und wird Druckknopf 63 nach unten gedrückt, dann greifen die mittels einer Feder 61 in der in Fig. 2 dargestellten io Ansätze58 in die Aussparungen 56 des Schalthebels Lage gehalten. Der schaltstangenfeste Teil 60 besitzt 45 hinein und bewegen den Schalthebel 45 mit der an seinen beiden Seiten Zapfen 60', mit denen eine Kontaktbrücke 8 nach unten. Auch in der tiefsten Schaltstange 62 in entsprechenden Nuten 62' beider Stellung des Druckknopfes berührt die Kontakt-Gehäusehälften geführt ist. Die Schaltstange 62 weist brücke 8 mit ihren Kontaktstücken 7 und 9 noch nicht an ihrem oberen Ende einen Druckknopf 63 auf, der 15 die festen Kontaktstücke 6 und 10. Bei dieser Abin einer Gewindebuchse 64 geführt ist und unter Wir- wärtsbewegung des Schalthebels 45 gleitet seine kung einer Ausschaltfeder 65 steht, die sich mit ihrem Schwenkachse 44 an den Führungskanten 42 der unteren Ende an einer Isolierringscheibe 66 abstützt, Sperrklinke 32 entlang. Beim Auftreffen der Schwenkdie auf einem entsprechenden Vorsprung 67 der Ge- achse 44 auf die Anschlagnasen 43 der Sperrklinke 32 häusehälfte 1 aufliegt. 20 wird diese Sperrklinke 32 entgegen dem Uhrzeiger-
Die Gewindebuchse 64 ist außen mit einer Mutter sinn um ihre Niete 38 geschwenkt. Dabei übergreifen 68 und einer federnden gewundenen Beilegscheibe 69 die Sperrnasen 41 der Sperrklinke 32 die Schwenkversehen und an ihrem unteren Ende gemäß Fig. 1 achse44 des Schalthebels 45. Gleichzeitig legt sich mit einem Metallflansch 70 vernietet. Dieser Metall- unter der Wirkung der Torsionsfeder 34 die Schulter flansch 70 weist an seinen äußeren Enden, wie ins- 25 31 des Auslösehebels 26 an den Arm 33 der Sperrbesondere F i g. 3 zeigt, T-förmige Abbiegungen 71 klinke 32. Wird nun der Druckknopf 63 losgelassen, auf, die in entsprechende Aussparungen beider Ge- dann geben die Ansätze 58 des Mitnehmers 57 den häusehälften eingreifen, wodurch dieser Metallflansch Schalthebel 45 in den Aussparungen 56 frei, so daß 70 mit diesen beiden Gehäusehälften starr verbunden dieser Schalthebel 45 unter der Wirkung der Druckist. Zwischen dem Flansch 70 und der Oberseite der 30 feder 47 ruckartig um seine Schwenkachse 44 in der beiden Gehäusehälften befindet sich noch eine Isolier- Aussparung 40 der Sperrklinke 32 geschwenkt wird scheibe 72. und die Kontaktstücke 7 und 9 der Kontaktbrücke 8
Die Wirkungsweise des dargestellten Überstrom- ruckartig in Anlage an die festen Kontaktstücke 6 schalters ist folgende: und 10 gebracht werden. Dieses ruckartige Berühren
Gemäß F i g. 1 befindet sich der Überstromschalter 3s der Kontaktstücke 7 und 9 der Kontaktbrücke 8 mit in der Einschaltstellung. Beim Auftreten eines Über- den festen Kontaktstücken 6 und 10 stellt eine Mostromes wird der Bimetallstreifen 16 so erwärmt, daß menteinschaltung dar. Diese Momenteinschaltung erer sich nach rechts durchbiegt, sich an den Isolier- folgt dann, wenn die die Aussparungen 56 begrenzenknopf29 anlegt und den Auslösehebel 26 entgegen den Vorsprünge 56' von den Ansätzen 58 des Mitdem Uhrzeigersinn schwenkt. Hierbei gleitet der Arm 40 nehmers 57 abgleiten.
33 der Sperrklinke 32 von der Schulter 31 des Aus- In der in Fig. 1 dargestellten Einschaltstellung be-
lösehebels 26 ab, wodurch die Sperrklinke 32 frei- wirkt die Druckfeder 47 den Kontaktdruck. In dieser gegeben wird. Die Druckfeder 47, die gegen den Arm Einschaltstellung befinden sich die Aussparungen 56 46 des Schalthebels 45 drückt, bewegt diesen Schalt- außerhalb des Bewegungsbereiches der Ansätze 58 hebel 45 nach oben. Dabei schwenkt die Schwenk- 45 des Mitnehmers 57, so daß also durch Betätigung des achse 44 des Schalthebels 45 die Sperrklinke 32 um Druckknopfes 63 die Einschaltstellung der Kontaktihre Niete 38 im Uhrzeigersinn und hebt die Kontakt- brücke 8 und auch die Druckfeder 47 in keiner Weise brücke 8 mit ihren Kontaktstücken 7 und 9 von den beeinflußt werden kann.
festen Kontaktstücken 6 und 10 ab. Unterstützt wird Soll der dargestellte Überstromschalter von Hand
die Bewegung des Schalthebels 45 noch durch die 50 ausgeschaltet werden, dann braucht lediglich auf den Ausschaltfeder 65, die in der Einschaltstellung gemäß Druckknopf 63 ein Zug ausgeübt zu werden. Zu die-F i g. 1 den U-förmig ausgebildeten Mitnehmer 57 mit sem Zweck besitzt der Druckknopf 63 einen Bund 63'. seinen Flächen 73 in Anlage an der Schwenkachse 44 Bei dieser Betätigung des Druckknopfes 63 stützt sich hält und bei Freigabe der Sperrklinke 32 durch den der U-förmig ausgebildete Mitnehmer 57 mit seinen Auslösehebel 26 zur Wirkung gelangt. Dabei bewegt 55 Flächen 73 an der Schwenkachse 44 des Schalthebels der Mitnehmer 57 die Schwenkachse 44 nach oben 45 ab. Da diese Schwenkachse 44 durch die Sperr- und schwenkt die Sperrklinke 32 im Uhrzeigersinn. klinke 32 arretiert ist, wird der Mitnehmer 57 um die
Beim Auftreten eines Kurzschlußstromes wird der Zapfen 59 in die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellte Magnetkern 19 so erregt, daß durch seinen Ansatz 22 Lage geschwenkt. Bei dieser Schwenkung trifft ein und seinen Fortsatz 23 der Anker 24 angezogen 60 Ansatz 75 des Mitnehmers 57 auf den Anker 24 auf, wird. Der Auslösehebel 26 wird dadurch entgegen wodurch der Auslösehebel 26 entgegen dem Uhrdem Uhrzeigersinn gemäß F i f. 1 geschwenkt und zeigersinn gemäß F i g. 1 geschwenkt und dadurch die leitet die Auslösung in der vorstehend beschriebenen Auslösung eingeleitet wird.
Weise ein. Auch dann, wenn der Druckknopf 63 in Der beschriebene Überstromschalter ist in den
der in F i g. 1 dargestellten Einschaltstellung fest- 65 Figuren im Maßstab 2:1 gezeichnet. Er kann für gehalten wird oder verklemmt ist, erfolgt eine Frei- Nennströme bis zu 100 Ampere und Kurzschlußauslösung, da ja in dieser Stellung keine Verbindung ströme bei Gleichspannung von 24 Volt bis zu 10 000 des Druckknopfes 63 bzw. der Schaltstange 62 und Ampere sowie für Niederspannungs-Gleichstrom-
kreise und Mittelspannungs-Wechselstromkreise bis etwa 500 Volt maximal verwendet werden.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit thermischer und/oder elektromagnetischer Auslösung sowie Freiauslösung und gegebenenfalls mit Handauslösung, mit einer Kontaktbrücke, die bei der Einschaltbewegung des Druckknopfes mittels eines an einer mit dem Druckknopf starr verbundenen Schaltstange angeordneten Mitnehmers in die Einschaltstellung bringbar ist, in der keine Verbindung des Mitnehmers mit der Kontaktbrücke besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (8) an einem schwenkbaren und verschiebbaren Schalthebel (45) angeordnet ist, dessen Schwenkachse (44) in der Einschaltstellung der Kontaktbrücke (8) von einer sich in Sperrstellung an einem von der thermischen und/oder elektromagnetischen Auslösung in seine unwirksame Stellung schwenkbaren Auslösehebel (26) abstützenden Sperrklinke (32) gehalten ist, und daß der Schalthebel (45) unter der Wirkung einer Druckfeder (47) steht, die den Kontaktdruck erzeugt und den Schalthebel (45) bei der Ausschaltbewegung gegen einen Anschlag des Gehäuses (1) in eine Stellung drückt, in der eine an dem Schalthebel (45) vorgesehene Aussparung (56) im Bewegungsbereich des Mitnehmers (57) liegt.
2. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (8) winkelförmig ausgebildet ist und die von ihr zu überbrückenden beiden festen Kontaktstücke (6, 10) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Überstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schalthebel (45) ein einarmiger Hebel (52) schwenkbar gelagert ist, an dessen freiem Ende die Kontaktbrücke (8) mittels eines Bolzens (53) schwenkbar befestigt ist, der an seinen beiden Enden in Nuten (55) des Gehäuses (1) geführt ist, die auf der Winkelhalbierenden des durch die beiden festen Kontaktstücke (6,10) gebildeten rechten Winkels liegen.
4. Überstromschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (8) ein Stanzstück ist und in ihrer Längsrichtung zu beiden Seiten je eine geschlossene schlitzförmige Aussparung aufweist, durch die stegartige Randteile (54') entstehen, die so vom Scheitel des mittleren, zwischen den Aussparungen liegenden Teiles (54) zurückgebogen sind, daß der Bolzen (53) zwischen den stegartigen Randteilen (54') und dem mittleren Teil (54) hindurchgreift.
5. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (44) des Schalthebels (45) an ihren beiden Enden in in Einschaltrichtung liegenden Nuten (50) geführt ist.
6. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig ausgebildete Sperrklinke (32) Aussparungen (40) besitzt, durch die Sperrnasen (41) für die Schwenkachse
(44) des Schalthebels (45) entstehen, oberhalb derer die Sperrklinke (32) Führungskanten (42) und unterhalb derer Anschlagnasen (43) aufweist.
7. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösehebel (26) zwei Arme aufweist, von denen der eine einen Anker (24) des Elektromagneten für die elektromagnetische Auslösung bildet und der andere Arm (27) mit einer Justierschraube (28) versehen ist, die einen Isolierknopf (29) besitzt, der von einem Bimetallstreifen (16) der thermischen Auslösung betätigbar ist.
8. Überstromschalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (57) schwenkbar an der Schaltstange (62) gelagert und beim Herausziehen des Druckknopfes (63) aus dem Gehäuse (1) durch die von der Sperrklinke (32) arretierte Schwenkachse (44) des Schalthebels
(45) entgegen der Kraft einer Feder (61) schwenkbar ist und bei dieser Schwenkung den Anker (24) des Auslösehebels (26) betätigt.
9. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromschiene (11), die das eine feste Kontaktstück (10) trägt, parallel zum Bimetallstreifen (16) verläuft und ebenso wie der Bimetallstreifen (16) geschlitzt und mit diesem so verbunden ist, daß beide mindestens eine Windung bilden, die vom Magnetkern (19) des Elektromagneten durchsetzt ist.
10. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (32) in einem Metallrahmen (39) schwenkbar gelagert ist, der in entsprechende Aussparungen beider Gehäusehälften eingesetzt ist und die Nuten (50) für die Schwenkachse (44) besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 909516/1037
DEE29441A 1965-06-02 1965-06-02 Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter Withdrawn DE1292728B (de)

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