AT123582B - Elektrische Schalteinrichtung mit thermischer Überstromauslösung. - Google Patents

Elektrische Schalteinrichtung mit thermischer Überstromauslösung.

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AT123582B
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Hans Gottschlich
Josef Gottschlich
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Hans Gottschlich
Josef Gottschlich
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  Elektrische   Schalteinrichtting     mit thermischer Überstromauslösnng.   



   Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Schalteinrichtung mit   Hitzdraht-Überstromaus-     lösung,   welche sich durch besondere Einfachheit und eine geringe Zahl von Bauelementen auszeichnet, dabei grosse Betriebssicherheit aufweist, sowie überdies leichte Montierbarkeit und Feineinstellbarkeit besitzt. 



   Die Schalteinrichtung gemäss der Erfindung besitzt als wesentliches Kennzeichen eine solche Anordnung, dass der Hitzdraht für die thermische Auslösung unmittelbar durch   Stromdurchgang   geheizt und einseitig eingespannt ist sowie mit seinem freien Ende die   Auslösevorrichtung durch Druck   betätigt. 



   Gegenüber bekannten Anordnungen mit indirekter Heizung eines Ausdehnungsgliedes hat die Einrichtung gemäss der Erfindung, infolge des Fehlens jeder verzögernd wirkenden'Wärmeübertragung, den grossen Vorteil des um vieles rascheren Ansprechens, welches die Hitzdrahtauslösung, z. B. für die Abschaltung von   Kurzschlüssen,   überhaupt erst brauchbar macht. 



   Die Anordnung kann erfindungsgemäss insbesondere derart getroffen werden, dass der Hitzdraht an seinem freien Ende das den einen Kontakt tragende Leiterstück trägt und die unter Federwirkung stehende Auslösevorrichtung mittelbar über ein Isolierstück durch Druck betätigt. 



   Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die   Vereinigung eines thermischen Selbstschalters   und eines Handschalters mit Moment-Ein-und Ausschaltung, welche im wesentlichen darauf beruht, dass die thermische Auslösung die Kontakte der Kontaktstelle voneinander abhebt, während die Handauslösung ein sich zwischen den Kontakten verschiebendes   Trennstück   betätigt. 



   Zweckmässig wird für den Hitzdraht, ein Metall von hohem Schmelzpunkt (mindestens 1300 ) und hohem spezifischen Widerstand (mindestens c = 1'0 bei 20  C), verwendet, wodurch erreicht wird, dass der Hitzdraht bei Dimensionierung für eine relativ geringe Auslösestromstärke infolge seiner relativ   grossen Dicke noch genügend mechanische Knickfestigkeit   besitzt, um den erforderlichen   Auslösedruck   erzeugen zu können. 



   In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt u. zw. zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht eines Schalters, mit nach Linie   1-1   der Fig. 2 geschnittenem Sockel. Fig. 2 stellt eine Draufsicht auf Fig. 1 dar. Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Schalterbestandteile und Fig. 4 stellt einen schematischen Schnitt nach   Linie 4-4 der Fig.   2 dar. Die Fig. 5 und 6 stellen eine Steckdose mit der Einrichtung gemäss der Erfindung als weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt und in Draufsicht dar. Fig. 7 ist die perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Steckdose. 



   In der Zeichnung ist 1 der Sockel und 2, 2'sind an dem Sockel wie üblich mittels Schrauben befestigte Zuführungskontakte. Der Hitzdraht   J   ist mit seinem einen freien Ende zwischen   Sockel J'   und Zuführungskontakt 2 eingespannt, während mit dem anderen freien Ende ein   Leiterstuck     5   und ein Isolierstück 6 mittels einer Niete 7 befestigt sind. Das   Leiterstüek   5 besitzt eine herausgeprägte Feder 8, welche an ihrem Ende den einen Kontakt 10 der Kontaktstelle trägt. Der bewegliche Gegenkontakt 11 sitzt an einem als Hebel ausgebildeten   Leiterstüek   12, welches am Zuführungskontakt 2'in einer Kerbe   13   gelagert ist.

   Auf das hintere Ende des Hebels wirkt eine Feder 15 ein, welche auf den Hebel einen Druck im Sinne einer Öffnungsbewegung der Kontaktstelle ausübt. Demgegenüber wird der Hebel von einer auf der anderen Seite des Zuführungskontaktes angreifende, federnde Klinke 16 in der geschlossenen Stellung gehalten, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Klinke 16 besitzt einen schmalen Hals   16'   (Fig. 3), der mittels einer Absetzung 17 in einen breiteren Kopf   16"übergeht.   Der schmale Hals 16'legt sich in der geschlossenen Schalterstellung (Fig. 1) in eine am   Kontakthebel   vorgesehene Ausnehmung 18 (Fig. 3) 

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 EMI2.1 
 eingespannt ist. 



   Der Hitzdraht.   3 ist   im Sockel in einer Rinne 21 (Fig. 4) gelagert, welche als Führung dient und bewirkt, dass sich die Längenänderung des Hitzdrahtes nur in axialer Richtung auswirken kann. 



   Die Wirkungsweise ist folgende : Bei plötzlichem Kurzschluss oder bei länger dauernder Überbelastung vergrössert sich die Länge des Hitzdrahtes, wobei das Isolierstück 6 einen Druck auf die Klinke 16 ausübt und diese soweit gegen den Zuführungskontakt   2'drückt,   dass der Hals 16'aus der Ausnehmung 18 heraustritt, wobei die Feder 15 das plötzliche Aufschnellen des Kontakthebels 12 und damit das Öffnen der Kontaktstelle 10, 11 verursacht. Das Schliessen der Kontaktstelle erfolgt in beliebiger Weise, z. B. in der weiter unten beschriebenen Art oder durch einen Druckknopf, indem der Kontakthebel12 wieder in seine Sehliessstellung gedrückt wird, wobei die Klinke 16 wieder einschnappt und den Kontakthebel festhält. 



   Zur Einstellung der Grösse des gewünschten Auslösestroms bei Kurzschluss bzw. der Abschaltleistung bei längerer Überbelastung wird die Tiefe der   Ausnehmung-M verschieden gross   gewählt. Hiedurch wird die für die Auslösung nötige Längenänderung des Hitzdrahtes eine grössere oder kleinere, wobei zu beachten ist, dass sie sich nicht um denselben Betrag zu ändern braucht, sondern nur um einen soviel kleineren, als es dem Übersetzungsverhältnis, nämlich dem Verhältnis des angreifenden und des wirkenden Hebelarmes der Klinke 16 entspricht. 



   Gemäss der Erfindung kann ferner ein mit selbsttätiger thermischer Auslösung versehener Schalter noch mit einer Moment-Ein-und-Ausschaltung von Hand versehen werden, wie bei dem in der Zeichnung dargestellten Schalter veranschaulicht. Hiefür ist ein isolierendes Trennstiiek 22 verwendet, das zwischen den Kontakten der Kontaktstelle 10, 11 ruckweise hin-und hergeschoben wird. An einer Stelle besitzt das Trennstück einen leitenden Einsatz 22'derart, dass wenn dieser Einsatz sich zwischen den Kontakten 10 und 11 befindet, die leitende Verbindung hergestellt wird, d. h. der Schalter sich in der   Schliessstellung   befindet.

   Die Hin-und Herbewegung wird durch einen in Lagern   23   drehbar gelagerten Kipper   24   bewirkt, welcher oben mit einem Griffknopf 25 versehen ist und an dem an der Unterseite eine Schraubenfeder 26 befestigt ist, deren anderes Ende in ein Langloch 27 des   Trennstüekes   eingreift. Beim Umlegen des Kippers schnellt die Schraubenfeder von einer Endlage (Fig. 3) in die andere (Fig. 4) und nimmt dabei das Trennstück stossartig mit, wobei es abwechselnd die Schliessung bzw. Öffnung der Kontaktstelle bewirkt. 



   Bei der geschilderten Ausführung des thermischen Selbstschalters mit zusätzlicher   Handschaltung   kann die   Rüekstellvorrichtung   für die Selbstschalteinrichtung in einfacher Weise darin bestehen, dass 
 EMI2.2 
 einer Absetzung 31 des Kippers 24 zusammenwirkt. Befindet sich nämlich der Kontakthebel 12 in der Offenlage (Fig. 3) und will man den Schalter wieder in die geschlossene Stellung bringen, so braucht man nur den Kipper 24 umzulegen, wodurch die   Steuerfläche     31   den   Rückstellhebel 30 niederdrückt.   Dieser   drückt   seinerseits auf die am Kontakthebel 12 fest angebrachte Isolierplatte 32 und bewegt so den Kontakthebel   12 wieder   in die Stellung zurück, in welcher die Klinke 16 einschnappen kann. 



   Bemerkenswert ist hiebei, dass die Handschaltbewegung so gewählt ist, dass die   Mitnahmevorrich-   tung für den Rückstellhebel bei der Ausschaltbewegung in Wirkung tritt und so angeordnet ist, dass der Kontakthebel12 seine   Schliesslage   erst erreicht, nachdem bereits das Trennstück seine   Aussehaltbewegung   vollführt hat, derart, dass der Kontakt noch nicht hergestellt ist. Will man den Kontakt herstellen, so muss nun erst der Kipper in die andere Lage gebracht werden, wobei der leitende Einsatz des   Trennstückes   zwischen die Kontakte   10,   11 gelangt und der Stromkreis wieder hergestellt ist   (Freiauslösung).   



   Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, welches in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. kann die thermische   Selbstauslösevorrichtung   gemäss der Erfindung mit einer Steckdose zusammengebaut werden. 
 EMI2.3 
 Ende das   Isolierstüek   6 und das   Leiterstück   5, welches den festen Kontakt 10 trägt, verbunden ist. Der am Klotz 36 gelagerte, den beweglichen Kontakt 11 tragende Hebel 12'ist bogenförmig nach der Seite gekrümmt, um der Steckbüchse   37   Platz zu machen, die von einem aus dem Klotz 36 herausragenden Arm 38 getragen wird.

   Die   Auslösemechanismen   bestehen wieder aus einer Feder 15 und einer Klinke 16, welche beide am Kontakthebel 12'angreifen, wobei sich der Hals   16'in   die   Ausnehmung   18 des Hebels   12'   einlegt, 39 ist eine Isolations-Trennwand, welche die Kontaktstellen von den   Zuführungskontakten   trennt. 



   Bei Verlängerung des Hitzdrahtes springt die Klinke aus und der Hebel öffnet die Kontaktstelle ; die Rückstellung erfolgt durch einen am Deckel der Steckdose geführten Druckknopf 40, Fig. 7, welcher so angeordnet ist, dass er nur nach Abziehen des Steckers   niedergedrückt   werden kann, wodurch ein Wiedereinschalten unter Kurzschluss ausgeschlossen ist. Der Druckknopf 40 ist in   Ausnehmungen   42 des Sockels und des (nicht gezeichneten) Dosendeekels geführt und besitzt an seinem unteren Ende beiderseits trapezförmige Ausnehmungen 43, in welche die   Kontakthebel 12', 12"eingreifen.   Die eigentliche   Rück-   stellwirkung übt die Kante 44 aus, wenn der Druckknopf von oben nach unten gedrückt wird.

   Durch seine Konstruktion ist der   Druckknopf   einerseits gegen Herausfallen gesichert, und anderseits kann jeder   KontakthebeU2'oder jf2"für sieh   allein öffnen (in Fig. 7 der Hebel   12"),   wobei er sieh an die obere 

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 Begrenzung der Ausnehmung 43 anlegt, während der andere Kontakthebel (in Fig. 7 der Hebel 12) in der geschlossenen Stellung verbleiben kann, wobei er sich am unteren Rand der Ausnehmung 43 befindet. 



  Es kann ferner auch die   Rückstellung   jedes einzelnen Kontakthebels unabhängig von anderen oder auch beider Kontakthebel zugleich durch einfaches Niederdrücken des Druckknopfes erfolgen. 



   Für den Hitzdraht kommt   zweckmässig   ein elektrisches Widerstandsmaterial in Verwendung, welches einen möglichst hohen Schmelzpunkt (über   1300  C)   und gleichzeitig einen sehr hohen spezifischen Widerstand von c =   l'OO   oder mehr als 1'0 besitzt. Dieser Widerstand, der mehr als doppelt so hoch ist, wie jener der für Widerstandsdrähte meist benutzten Materialien (Konstanten c =   0'5, Nickelin e-0'4   bis   0#45),   bewirkt, dass der Draht bei seiner Dimensionierung für eine relativ sehr geringe Auslösestromstärke infolge seiner relativ grossen Dicke noch eine solche mechanische Knickfestigkeit besitzt, dass er leicht einen ziemlich starken Druck auf die   Ausklinkmechanismen   ausüben kann.

   Wichtig ist hiebei auch der hohe Schmelzpunkt, da schon bei Eintreten der Rotglut die Festigkeitseigenschaften jedes Materials sich bedeutend vermindern. Für den praktischen Gebrauch hat sich eine Chrom-Nickel-Eisenlegierung sehr bewährt, welche einen spezifischen Widerstand von c = 1'075 bei   0  und c-1#081   bei 20 , sowie einen Schmelzpunkt von zirka 1370  C besitzt. Für eine Auslösestromstärke von 3 Ampere ergibt sieh für den Hitzdraht noch ein Durchmesser von 0'6 mm, welcher genügende mechanische Steifigkeit gewährleistet. Natürlich können auch andere   ähnliche   Materialien für den Hitzdraht verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elektrische Schalteinrichtung mit Hitzdraht-Überstromauslösung, dadurch gekennzeichnet, dass der Hitzdraht   (3)   für die thermische Auslösung unmittelbar durch Stromdurchgang geheizt und einseitig eingespannt ist und mit seinem freien Ende die Auslösevorrichtung durch Druck betätigt.

Claims (1)

  1. 2. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hitzdraht (3) an seinem freien Ende das den einen Kontakt tragende Leiterstück (5) trägt und die unter Federwirkung stehende Auslösevorriehtung mittelbar über ein Isolierstück (6) durch Druck betätigt.
    3. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche EMI3.1 im Sinne der Öffnung einwirkt und der durch eine federnde Klinke (16) in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
    4. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (15) und die federnde Klinke (16) aus einem Stück bestehen, dessen eines Ende die Federwirkung und dessen anderes Ende die Klinkenwirkung ausübt, während es in der Mitte fest eingespannt ist.
    5. Elektrische Sehalteinriehtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Kontakt tragende Hebel (12) am Zuführungskontakt (21) drehbar gelagert ist und diesen umgreift, wobei auf der einen Seite die Feder (15) und auf der anderen Seite die federnde Klinke (16) angreift.
    6. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakthebel (12) mit einer Ausnehmung (18) versehen ist, in welche der Hals (16) der federnden Klinke eingreift und durch deren Tiefe die Grösse der zur Auslösung erforderlichen Längenausdehnung des Hitzdrahtes und somit indirekt die Auslösestromstärke geregelt werden kann. EMI3.2 in Führungen geführt ist, durch welche erreicht wird, dass sich die Längenänderung des Hitzdrahtes nur in axialer Richtung auswirken kann.
    8. Elektrieche Sehalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasssie ausser der selbsttätigen thermischen Auslösung noch mit einer Moment-Ein-und Ausschaltung von Hand versehen ist.
    9. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschaltung durch ein isolierendes TrennstÜck (22) erfolgt, welches zwischen den Kontakten (10, 11) der Kontaktstelle unter Entspannung einer Feder (26) hin-und hergeschoben wird.
    10. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennstüek an einer Stelle einen leitenden Einsatz (22') besitzt, der zwischen die Kontakte der Kontaktstelle eingeschoben, die leitende Verbindung herstellt.
    11. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Wiedereinschaltung von Hand nach erfolgter thermischer Auslösung ein Rüekstellhebel (30) vorgesehene ist, der bei der Handschaltbewegung von Steuerflächen (JJ) des Kippers (24) mitgenommen wird und den geöffneten Kontakthebel (12) wieder in die Schliessstellung drückt.
    12. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Handschalt- mechanismen so gewählt sind, dass die Mitnahmevorrichtung (31) für den Rückstellhebel (30) bei der Ausschaltbewegung in Wirkung tritt und die Mitnahmevorrichtung (31) so angeordnet ist, dass das Niederdrücken des Kontakthebels (12) erst erfolgt, nachdem bereits das Trennstück in die Aussehalt- stellung gekommen ist. (Freiauslösung.) 13.
    Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Zuführungskontakte (35) und Steckbüchse (37) einer Steckdose in einer oder beiden Zuleitungen eine thermische Selbstauslöseeinrichtung (") nach einem der Ansprüche 1 bis 6 eingebaut ist. (Fig. 5,6.) <Desc/Clms Page number 4> 14. Elektrische Sehalteinriehtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der den beweg- lichen Kontakt (11) tragende Hebel (12') bogenförmig nach der Seite gekriimmt ist, um der in der Mitte angeordneten Steckbtichse Platz zu machen.
    15. Elektrische Schalteinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass für die Rüekstellung ein am Dosendeckel geführter Druckknopf (40) angeordnet ist, der trapezförmige Aus- EMI4.1 EMI4.2
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