DE2634808A1 - Elektrischer drucktaster - Google Patents

Elektrischer drucktaster

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DE2634808A1
DE2634808A1 DE19762634808 DE2634808A DE2634808A1 DE 2634808 A1 DE2634808 A1 DE 2634808A1 DE 19762634808 DE19762634808 DE 19762634808 DE 2634808 A DE2634808 A DE 2634808A DE 2634808 A1 DE2634808 A1 DE 2634808A1
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contact bridge
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DE19762634808
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Karl-Heinz Blaimer
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Kautt and Bux KG
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Kautt and Bux KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

Description

  • Elektrischer Drucktaster
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drucktaster mit einem längsverschiebbar in einem Schaltergehäuse geführten und von einer Rückstellfeder beaufschlagten Betätigungsglied, das wenigstens eine Strombrücke trägt, und mit einem thermischen berstromauslöser, der einen von dem über die Kontaktbrücke fließenden Strom beheizten Thermobimetallstreifen mit einer ein Kontaktstück bildenden Klinke und ein von der Klinke erfassbares Gegenkontaktstück aufweist, an dem eine es bei Freigabe durch die Klinke in eine Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Klinke bewegende Auslösefeder angreift.
  • Bei einem bekannten Drucktaster dieser Art (DT-PS 19 09 555) ist die Kontaktbrücke als ein doppelarmiger, drehbeweglich und in einem schräg zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes verlaufenden Führungsschlitz verschiebbar im Betätigungsglied gelagerter Hebel ausgebildet, dessen eines Ende an ein festes Kontaktstück.und dessen anderes Ende an eine Klinke des Thennobimetallstreifens anlegbar ist, der seitlich neben dem Betätigungsglied im Schaltergehäuse angeordnet ist, sich in der Verschieberichtung des Betätigungsgliedes erstreckt und an seinem freien Ende die gegen die Kontaktbrücke weisende Klinke trägt. An dem an die Klinke anlegbaren Arm der Kontaktbrücke greift die außermittig im Betätigungsglied angeordnete, vorgespannte Auslösefeder an, welche die Aufgabe hat, bei einer Freigabe des einen Armes der Kontaktbrücke durch die Klinke des Thermobimetallstreifens die Kontaktbrücke um ihre Drehachse zu schwenken. Da die Klinke durch einen Streifen gebildet wird, der auf der der Kontaktbrücke zugekehrten Seite des Thermobimetallstreifens auf dessen freiem Ende aufliegt und sich über dieses hinaus in Längsrichtung des Therniobimetalls'treifens erstreckt, und außerdem der Führungsschlitz im Betätigungsschieber, in dem die Drehachse der Kontaktbrücke verschiebbar ist, gegen die Klinke hin gerichtet ist, erreicht der freigegebene Arm auch bei einem relativ großen Weg einen verhältnismäßig geringen Abstand von der Klinke, was für die erzielbare Schaltleistung nachteilig ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nicht nur die Auslösefeder, sondern auch die Rückstellfeder des Betätigungsgliedes, außermittig in diesem angeordnet sind, wodurch diese Federn auf das Betätigungsglied im Sinne eines Kippens in dessen Führung einwirken, was zumindest dann zu Störungen führen kann, wenn mit dem Eindringen von Staub und Schmutz gerechnet werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucktaster mit thermischer Oberstromauslösung zu schaffen, der ohne größeren Raumbedarf eine erhöhte Schaltleistung und eine verbesserte Funktionssicherheit hat. Diese Aufgabe ist bei einem Drucktaster der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gegeflkontaktstück ein parallel zur Verschieberichtung des Betätigungsgliedes verschiebbar im Schaltergehäuse geführter, elektrisch leitender einen Schieber ist, der einen mit der Klinke zusammenwirkenden undleinen Gegenkontakt für das eine Kontaktstück der Kontaktbrücke bildenden Abschnitt aufweist und mittels des Betätigungsgliedes entgegen der Kraft der Auslösefeder in die Einschaltstellung verschiebbar ist, in welcher er mittels der Klinke verriegelbar und von der Kontaktbrücke kontaktierbar ist.
  • Ein derartiger Schieber ermöglicht es in einfacher Weise- und bei sehr geringem Raumbedarf, im Falle einer Überstromauslösung den Abstand zwischen den Kontaktflächen an der Trennstelle mit großer Geschwindigkeit auf einen großen Wert zu bringen, was eine wichtige Voraussetzung für die Erzielung einer hohen Schaltleistung ist.
  • Hinzu kommt, daß nicht die Klinke des Thermobimetallstreifens die eine Kontaktfläche ist, an welcher die Trennung erfolgt, sondern daß die Trennung zwischen dem- Schieber und der Kontaktbrücke erfolgt.
  • Dies trägt ebenfalls zur Erzielung einer hohen Schaltleistung und großen Lebensdauer des Schalters bei. Weiterhin wird dadurch, daß die Ausldsefeder nicht am Betätigungsglied des Schalters anzugreifen braucht, ein Kippen des Betätigungsgliedes zumindest dann vollständig vermieden, wenn die RUcks-tellfeder mittig am Betätigungsglied angreift, was sich ohne Schwierigkeiten verwirklichen läßt.
  • Ein weiterer, bedeutsamer Vorteil besteht darin, daß ein selbsttätige Wiedereinschalten nicht möglich ist, weil der Schieber die Verbindung auch dann unterbrochen hält, wenn er nach dem -Abkihlen des Thermobimetallstreifens mit diesem wieder in BedEuzzg karunt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schieber als ein im Bereich seines Jochabschnittes geführter Bügel ausgebildet, von dessen beiden quer zur Verschieberichtung liegenden Schenkeln der eine den Gegenkontakt für die Kontaktbrücke bildet und der andere, mit der Klinke zusammenwirkende Schenkel,sich gegen den Therm.qbimeallstreifen hin erstreckt. Ein derartiger Bügel ist ein einfach her-zustellendes, raumsparendes Bauteil, dessen Führung ebenfalls sehr einfach, nämlich durch einen Schlitz oder eine Nut, verwirklicht werden kann. Ferner ist von Vorteil, daß für das zugeordnete Kontaktstück der Kontaktbrücke eine ebene Kontaktfläche ausreichender Größe zur Verfügung gestellt wird, wie sie üblicherweise auch bei den festen Kontaktstücken eines Schalters vorhanden ist. Daher kann die Kontaktbrücke symmetrisch zu ihrer Mitte ausgebildet sein. Aber auch für die Verbindung mit der Klinke des' Thermobimetallstreifens ist ein solcher Bügel vorteilhaft, da infolge des gegen den Thermobimetallstreifen weisenden Schenkels der Thermol?imetallstreifen bei einer Erwarmung die Klinke auf Zug beansprucht, was ür die Auslösegenauigkeit günstig ist.
  • Damit der Schieber automatisch in seine Ausgangsstellung , in der ihn die Kontaktbrücke kontaktieren kann, zurückbewegt wird,wenn das Betätigungsglied des Schalters freigegeben wird, weist das Bettigungsglied bei einer vorteilhaften Ausführungsform einen Mitnehmer auf, der in eine langgestreckte Ausnehmung des Bügels eingreift.
  • Ein solcher Mitnehmer behindert infolge der langgestreckten Ausnehmung eine Ausschaltbewegung des Schiebers nicht und stellt andererseits eine äußerst einfache und raumsparende Rückstelleinrichtung dar.
  • Um den Thermobimetallstreifen einfach und raumsparend unterbringen zu können, ist er bei einer vorteilhaften Ausführungsform auf der dem Betätigungsglied abgekehrten Seite des Bügels angeordnet und im Bereich seines der Klinke abgekehrten, U-förmig abgewinkelten Endes im Schaltergehäuse fest verankert. Er kann dann in einfacher Weise mittels einer Schraube justiert werden.
  • Damit die Kontaktstücke der Kontaktbrücke in der Verschieberichtung des Betätigungsgliedes federnd am Schieber und einem festen Kontaktstück anliegen können und nach einer Freigabe des Schiebers das ihm zugeordnete Kontaktstück der Kontaktbrücke nicht oder nicht wesentlich folgt, weist eine bevqrzugte Ausführungsfortn einen die Bewegung des federnd ausZebildeen KontaXtstückes begrenzenden Ånschlag des Schaltergehäuses auf.
  • Für die Erzielung einer hohen Schaltleistung ist nicht nur die Ausbildung des Schiebers von Bedeutung, sondern auch die Ausbildung der Kontaktbrücke. Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat daher die Kontaktbrücke S-artig gebogene Arme. Derartig gebogene Arme ergeben eine federnde Anlage und führen vor allem an den Kontaktstellen zu einer von der Mitte der Kontaktbrücke weg gerichteten oder zur Mitte hin gerichteten Reibbewegung. Diese Reibbewegung beseitigt eventuell vorhandene Oxid- und Schmutzschichten und verringert somit den Übergangswiderstand zwischen den Kontaktflächen.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartigen, federnden Ausbildung der Kontaktbrücke besteht darin, daß die Kontaktbrücke mit einer-geringen Masse verwirklicht werden kann, so daß selbst starke Erschütterungen, wie sie beispielsweise bei-Verwendung je einer Schlagbohrmaschine wirksam werden, keine Kontaktunterbrechungen verursachen können.
  • Vorteilhafterweise ist die Krümmung der Arme der Kontaktbrücke und ihre Lage so gewählt, daß die die Kontaktflächen tragenden freien Enden beider Arme zumindest annähernd in einer Ebene liegen, auf der die Verschieberichtung des Betätigungsgliedes senkrecht steht. Weiterkin ist es für die Qualität des Kontaktes vorteilhaft, wenn die an das Mittelstück anschließenden Endabschnitte der Arme einen U-ähnlichen Bügel bilden.
  • Zum Zwecke einer weiteren Verbesserung des Kontaktes sind bei einer bevorzugten Ausführungsform die Arme in Längsrichtung der Brücke geschlitzt. Dadurch erzeugen beide Arme je eine Zweipunktkontaktauflage, durch die der Übergangswiderstand noch weiter verringert wird. Ein weiterer Vorteil einer Zweipunktkontaktauflage besteht.
  • darin, daß eine Kontaktgabe auch dann noch gewährleistet ist, wenn unter einer der Kontaktstellen sich beispielsweise ein Staub- oder Schmutzpartikel befindet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt sowohl die als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder als auch wenigstens eine ebenfalls als Schraubenfeder ausgebildete Kontaktandrückfeder, welche einerseits am Betätigungsglied und andererseits an der in Verschieberichtung des Betätigungsgliedes in diesem verschiebbar gelagerten Kontaktbrücke abgestützt ist, mit ihrer Längsachse in der Längsachse des Betätigungsgliedes. Keine der Federn belastet dadurch den Schieber im Sinne eines Kippens, so daß Störungen infolge eines Verklemmens des Schiebers in seiner Führung so weit wie möglich ausgeschaltet sind.
  • Vorteilhafterweise ist eine dem Betätigungsglied zugeordnete Rasteinrichtung mit einer U-ähnlichen, im Bereich ihres Jochabschnittes vom Betätigungsglied gehaltenen Rastfeder vorgesehen, deren sich in der Verschieberichtung des Betätigungsgliedes erstreckende Schenkel je einen nach außen weisenden Nocken aufweisen und mit diesem an den Seitenwänden eines das Betätigungsglied führenden Kanals anliegen, welche mit Rasten versehen sind. Eine solche Rasten einrichtung stellt eine äußerst einfache und platzsparende Momentschalteinrichtung dar, durch welche die erzielbare Schaltleistung ebenfalls vergrößert wird. Außerdem ist diese Rastung symmetrisch, wodurch das Betätigungsglied wie bei einer schwimmenden Lagerung nicht gegen eine der seitlichen Führungsflächen gedrückt wird, was die Reibung gering hält und ein Verklemmen bei eindringendem Staub ausschließt. Ein weiterer Vorteil ist die Hemmung des Betätigungsgliedes bei einer Verminderung der Betätigungskraft vor. dem offenen des Schalters. Hierdurch wird ein Abschalten bei einer unbeabsichtigten Verminderung der Betätigungskraft-verhindert. Die Rasten der Seitenwände können die Form von nockenartigen, in den Kanal ragenden Vorsprüngen haben, und diese Vorsprünge sind vorteilhafterweise so angeordnet, daß die Rastfeder beim Einschaltvorgang ihre größte Spannung erreicht, kurz ehe die Kontaktbrücke die Gegenkontakte kontaktiert. Die Form der Vorsprünge kann entsprechend dem gewnsch ten Kraftverlauf gewählt werden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels bei unbetätigter Drucktaste, Fig. 2 einen Langsschnitt des Ausführungsbeispiels bei betätigter Drucktaste und durch den thermischen Überstromauslöser geschlossenem Schalter, Fig. 3 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispiels bei betätigter Drucktaste und durch den thermischen Oberstromauslöser geöffnetem Schalter, Fig. 4 eine perspektivisch dargestellte Ansicht der Kontaktbrücke.
  • Ein Drucktaster für ein motorbetriebenes Elektrogerät, insbesondere ein Elektrohandwerkzeug, weist ein quaderförmiges Schaltergehäuse 1 aus Kunststoff auf, das aus dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Teil und einem auf dessen dem Beschauer zugekehrten Seite aufliegenden, nicht dargestellten Deckel zusammengesetzt ist. In einer im Querschnitt rechteckförmigen, geradlinigen Nut 2 des Schaltergehäuses, die in eine am einen Ende es Schaltergehäuses vorgesehene Ausnehmung 3 mündet, ist der stabförmige Teil 4 eines Betätigungsgliedes in Form einer als Ganzes mit 5 bezeichneten Drucktaste längsverschiebbar gelagert. Eine als Schraubenfeder ausgebildete, vorgespannte Rückstellfeder 6 liegt mit ihrer Längsachse in der Längsachse des Teiles 4 und stützt sich einerseits an der Stirnfläche der Nut 2 und andererseits am Teil 4 ab, welcher für eine knickfreie Führung der Rückstellfeder mit einer diese teilweise aufnehmenden Längs-Sacklochbohrung versehen ist. Der Verschiebeweg der Drucktaste 5 ist einerseits durch den Grund der Ausnehmung 3 und andererseits durch einen seitlichen Vorsprung 7 des Teiles 4 begrenzt, der bei freigegebener Drucktaste an einer Querwand des Schaltergehäuses 1 Anschlag findet (Fig. 1).
  • Auf der dem Deckel des Schaltergehäuses zugekehrten Seite ist der Teil 4 etwa auf-halber Länge mit einer nutartigen Ausnehmung 8 versehen, deren Mittelabschnitt quer zur Längsrichtung des Teiles 4 verläuft, während die beiden Endabschnitte gegen die Ausneh.mung 3 hin abgewinkelt sind. In der Ausnehmung 8 liegt in Längsrichtung des Teiles 4 verschiebbar eine Kontaktbrücke 9, die aus einem bandförmigen, elektrisch gutleitendem Federmaterial hergestellt ist. Wie Fig. 4 zeigt, schließen sich an ihren ebenen Mittelabschnitt 10, dessen Länge derjenige des Mittelabschnitts der Ausnehmung 8 angepaßt ist, S-artig gebogene, spiegelbildlich gleich ausgebildete Arme 11 an, wobei sich der an den Mittelabschnitt 10 anschließende Abschnitt dieser Arme mit dem Mittelabschnitt einen Winkel von etwa 1350 einschließt. Diesem Winkel ist der Winkel der Endabschnitte der Ausnehmung 8 angepaßt. Die freien Endabschnitte der seitlich güter den Teil 4 der Drucktaste 5 überstehenden und in freie Räume des Schaltergehäuses 1 ragenden Arme 11 liegen, wiedie Fig. 1 bis 3 zeigen, annähernd in einer Ebene, welche parallel zum Mittelabschnitt 10 liegt, jedoch gegenüber diesem gegen die Ausnehmung 3 hin versetzt ist. Die Arme 11 sind mittig in Längsrichtung der Kontaktbrücke 9 geschlitzt und tragen an ihrem freien Ende auf der der Ausnehmung 3 abgekehrten Seite je ein.balliges Kontaktstück 12.
  • Am Mittelteil 10 stützt sich eine vorgespannte, als Schraubenfeder ausgebildete Kontaktdruckfeder 13 ab, deren Längsachse in der Längsmittelebene des Teiles 4 liegt. Das andere Ende der Kontaktdruckfeder 13 stützt sich am Teil 4 ab. Eine in die Ausnenmung 8 mündende, mittig angeordnete Nut nimmt die Kontaktdruckfeder 13 bei unbetätigter Drucktaste teilweise, bei betätigter Drucktaste vollständig auf und verhindert dadurch ein seitliches Ausknicken.
  • Der freie Endabschnitt des Teiles 4 ist unter Bildung einer Stufe 14 abgesetzt. Auf diesem abgesetzten Endabschnitt liegen die beiden Schenkel einer U-ähnlich geformten Rastfeder 15 auf, deren trapezförmig gebogener Jochteil in einen entsprechend geformten Schlitz des Teiles 4 eingreift. Der Endabschnitt beider Schenkel der Rastfeder i5 ist in der Form eines nach außen weisenden Nockens gebogen. Diese Nocken liegen federnd an den beiden Seitenwänden der Nut 2 an, die an einander gegenüberliegenden und Form Stellen einen nockenförmigen Vorsprung 16 habenDie Lage/der Vorsprünge i6 ist so gewählt, daß die Schenkel der Rastfeder 15 ihre größte Spannung erreichen, kurz ehe die Kontaktbrücke 9 den Schal-bzw. öffnet ter schließt1. Hierdurch wird sowohl beim Betätigen als auch beim Freigeben der Drucktaste 5 ein Momentschalteffekt erzielt.
  • Wird die Drucktaste 5 in die Ausnehmung 3 hineingedrückt, dann nähern sich die Kontaktstücke 12 ihren Gegenkontaktstücken, die im Ausführungsbeispiel durch ein festes Kontaktstück 17 und den einen Schenkel 18 eines als Ganzes mit 19 bezeichneten, aus einem elektrisch gut leitenden Flachmaterial gebogenen Bügels gebildet werden. Der Schenkel 18 ist rechtwinklig gegenüber dem geradlinigen Jochteil 20 abgebogen, der hochkant in einem Führungsschlitz des Schaltergehäuses 1 liegt, welcher parallel zur Nut 2, jedoch in geringem Abstand neben dieser angeordnet ist. Der Schenkel 18 weist im Ausführungsbeispiel vom Teil 4 der Drucktaste 5 weg.
  • Der Führungsschlitz für den Bügel 19 ist in seinem Mittelabschnitt erweitert und nimmt hier eine als Schraubenfeder ausgebildete Auslösefeder 22 auf, die am Jochteil 20 des Bügels 19 angreift und diesen mit verhältnismäßig großer Kraft von dem dem Schenkel 18 zugeordneten Kontaktstücken 12 wegzubewegen sucht. Die Bewegungsrichtung des Bügels 19 unter dem Einfluß der Auslösefeder 22 ist also dieselbe wie die Bewegungsrichtung des Teiles 4 beim Betätigen der Drucktaste 5 zum Schließen des Schalters. Ein seitlich vom Teil 4 abstehender Mitnehmer 23 greift, wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, in eine langgestreckte Ausnehmung des Jochteils 20 ein und schiebt dadurch, wenn sich die Drucktaste 5 aus der Ausnehmung 3 herausbewegt, den Bügel 19 in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einschaltstellung, falls er sich zuvor nicht in dieser befunden hat. Gleichzeitig wird die Auslösefeder 22 gespannt. In der Einschaltstellung liegt die den Kontaktstücken 12 zugekehrte Kontaktfläche des Schenkels 18 in derselben Ebene wie die Kontaktfläche des festen Kontaktstückes 17.
  • Den Schenkel 21 des Bügels 19 hintergreift in der Einschaltstellung ein Kantaktniet 24, der am freien Ende auf der der Nut 2 zugekehrten Seite eines hochkant in eine Aussparung 25 des Schaltergehäuses 1 eingelegten Thermobimetallstreifens 26 befestigt ist. Die Aussparung 25 erstreckt sich nahezu über die gesamte Länge des Schaltergehäuses 1 und liegt neben dem Führungsschlitz für den Bügel 19 auf der der Nut 2 abgekehrten Seite. Der-annähernd parallel zum Teil 4 der Drucktaste 5 liegende Thermobimetallstreifen 26 ist an seinem dem Kontaktniet 24 abgekehrten Ende U-förmig abgebogen und mittels dieses abgebogenen Endabschnittes im Schaltergehäuse 1 festgelegt, das zu diesem Zwecke an dem der Ausnehmung 3 benachbarten Ende der Aussparung 25 einen Klemmschlitz aufweist. Eine den festgelegten Schenkel durchdringende und sich am anschließenden Mittelteil des Thermobimetallstreifens abstützende Justierschraube 27 ist durch eine Bohrung des Schaltergehäuses hindurch von augen her zugänglich und drückt den Thernobirnetallstreifen- 26 mehr oder weniger stark gegen den Bügel 19 hin. Ein Heizband 28 wird mittels eines Schrumpfschlauches 29 in Anlage am Thermobimetallstreifen gehalten und ist einerseits mit dem Kontaktniet 24, andererseits mit einem Steckerbügel 30 leitend verbunden, welcher im Schaltergehäuse 1 festgelegt ist und mit seinem als Flachstecker ausgebildeten Ende aus dem Schaltergehäuse herausragt.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Ausschaltstellung wird der Bügel 19 vom Mitnehmer 23 in der Einschaltstellung gehalten.Sofern der Thenobimetallstreifen 26 nicht erwärmt ist, liegt er an der Stirnfläche des gegen ihn weisenden Schenkels 21 an. Der Kontaktniet 24 hintergreift dabei den Schenkel 21. Wird nun die Drucktaste 5 betätigt, dann kommen die Kontaktstücke 12 der Kontaktbrücke 9 in Anlage an den Schenkel 18 und den festen Kontakt 17, wobei die Annäherungsgeschwindigkeit verhältnismäßig groß ist, da die Vorsprünge 16 und die Rastfeder 15 eine erhöhte Betätigungskraft erforderlich gemacht haben, noch ehe eine Kontaktierung erfolgt ist. Nach der Kontaktierung wird die Drucktaste"' 5 infolge der zuvor aufgebrachten Betätigungskraft noch tiefer in die Aussparung 3 gedrückt, wobei die Kontaktbrücke 9 eine relative-Verschiebung zum Teil 4 erfährt, bis der Mittelteil 10 an der durch die Aussparung für die Aufnahme der Kontaktdruckfeder 13 unterbrochenen Seitenwand der Ausnehmung 8 in Anlage kommt. Dabei erhöht sich der Kontaktdruck durch die Kompression der Kontaktdruckfeder 13. Außerdem verformen sich die Arme 11 der Kontaktbrücke 9 und erzeugen dadurch sowohl einen höheren Kontaktdruck als auch eine Verschiebung der Kontaktstücke 12 nach außen hin.
  • In dieser in Fig. 2 dargestellten Einschaltstellung wird der Bügel 19 nunmehr durch den als Klinke dienenden Kontaktniet 24 gehalten, da sich der Mitnehmer gegen den Schenkel 21 des Bügels 19 hin verschoben hat.
  • Da in der Einschaltstellung der Strom über den festen Kontakt 17, und die Kontaktbrücke 9, den Bügel 19, das Heizband 28 und den Steckbügel 30 fließt, wird der Thernobimetallstreifen' 26 erwsrm't. Überschreitet die Erwärmung den vorgesehenen Grenzwert, dann reicht die vom Thermobimetallstreifen auf den Kontactniet ausgeübte Zugkraft aus, um die Reibung zwischen Kontaktniet und Schenkel 21 zu überwinden und den Schenkel 21 freizugeben. Gleichzeitig mit der Freigabe bewegt die Auslösefeder 22 den Bügel 19 in die in Fig. 3 dargestellte Ausschaltstellung, in welcher der Schenkel 18 einen ausreichend großen Abstand von den zugeordneten Kontaktstücken 12 hat. Die Stromunterbrechung erfolgt zwischen diesen Kontaktstücken 12 und dem Schenkel 18, da der Schenkel 21 bei dieser Verschiebung über den Kontaktniet gleitet und dadurch mit diesem in Kontakt bleibt.
  • Der dem Schenkel 18 zugeordnete Arm 11 der Kontaktbrücke 9 kann wegen eines Anschlages 31 des Schaltergehäuses 1 dem Bügel. 19 nur ein ganz kurzes Stück folgen.
  • Ein selbständiges Wiedereinschalten ist ausgeschlossen, da unabhängig davon, ob der Kontaktniet 24 in Anlage am Schenkel 21 bleibt oder von diesem abhebt, der Bügel 19 in der Ausschaltstellung bleibt, bis er vom Mitnehmer 23 bei der Freigabe der Drucktaste 5 wieder in die Einsehaltstellung zurückgenommen wird. Am Ende dieser Bewegung kann der Kontaktniet 24 den Schenkel 21 wieder hintergreifen und dadurch den Bügel wieder in der Einschaltstellung verriegeln, sofern der Thermobimetallstreifen 26; sich zwischen zeitlich ausreichend abgekühlt hat.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Drucktaster mit einem längsverschiebbar in einem Schaltergehäuse geführten und von einer Rückstellfeder beaufschlagten Betätigungsglied, das wenigstens eine Strombrücke trägt, und mit einem thermischen Überstromauslöser, der einen von dem über die Kontaktbrücke fließenden Strom beheizten Thermobimetallstreifen mit einer ein Kontaktstück bildenden Klinke und ein von der Klinke erfassbares Gegenkontaktstück aufweist, an dem eine es bei Freigabe durch die Klinke in eine Richtung quer zur Bewegungsrichtung der Klinke bewegende Auslösefeder angreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenkontaktstück ein parallel zur Verschieberichtung des Betätigungsgliedes (4,5) verschiebbar im Schaltergehäuse (1) geführter, elektrisch leitender Schieber (19) ist, der einen mit einen der Klinke (24) zusammenwirkenden und einen/Gegenkontakt für das eine Kontaktstück (12) der Kontaktbrücke (9) bildenden Abschnitt (21) aufweist und mittels des Betätigungsgliedes (4,5) entgegen der Kraft der Auslösefeder (22) in die Einschaltstellung verschiebbar ist, in welcher er mittels der Klinke (24) verriegelbar und von der Kontaktbrücke (9) kontaktierbar ist.
  2. 2. Drucktaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber als ein im Bereich seines Jochabschnittes (20) geführter Bügel (19) ausgebildet ist, von dessen beiden quer zur Verschieberichtung liegenden Schenkeln (18,21) der eine (18) den Gegenkontakt für die Kontaktbrücke (9) bildet und der andere, mit der Klinke (24) zusammenwirkende Schenkel (21) sich gegen den Thermobimetallstreifen (26) hin erstreckt.
  3. 3. Drucktaster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (4,5) einen Mitnehmer (23) aufweist, der in eine langgestreckte Ausnehmung des Bügels (19) eingreift.
  4. 4. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Thermobimetallstreifen (26) auf der dem Betätigungsglied (4,5) abgekehrten Seite des Bügels (19) angeordnet und im Bereich seines der Klinke (24) abgekehrten, U-förmig abgewinkelten Endes im Schaltergehäuse (1) festgelegt ist.
  5. 5. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einendie Bewegung des mit dem Schieber (19) iusammenwirkenden Armes (11) der Kontaktbrücke (9) in Richtung der Einschaltbewegung begrenzenden Anschlag (31) des Schaltergehäuses (1).
  6. 6. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (9) S-artig gebogene Arme (elf) hat.
  7. 7. Drucktaster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kontaktflächen tragende, freie Ende beider Arme (11) zumindest annähernd in einer Ebene liegt, auf der die Verschieberichtung des Betätigungsgliedes (4,5) senkrecht steht.
  8. 8. Drucktaster nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an einen geradlinigen Mittelteil (10) anschließenden Endabschnitte der S-artig gebogenen Arme (11) zusammen mit dem Mittelteil (10) einen.U-ähnlichen Bügel bilden.
  9. 9. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die als Schraubenfeder ausgebildete Rückstellfeder (6) als auch wenigstens eine ebenfalls als Schraubenfeder ausgebildete Kontaktdruckfeder tal3), welche einerseits am Betätigungsglied (4,5) und andererseits an der in der Vershieberichtung des Betätigungsgliedes in diesem verschiebbar gelagerten Kontaktbrücke (9) abgestützt ist, mit ihrer Längsachse in der Längsmittelebene des Betätigungsgliedes liegen
  10. 10. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine dem Betätigungsglied (4,5) zugeordnete Rasteinrichtung mit einer U-ähnlichen, im Bereich ihres Jochabschnittes vom Betätigungsglied gehaltenen Rastfeder (15), deren sich in der Verschieberichtung des Betätiguflgsgliedes erstreckende Schenkel je einen nach außen weisenden Nocken aufweisen und mit diesem an den Seitenwänden eines das Betätigungsglied führenden Kanals (2) anliegen, welche mit Rasten (16) versehen sind.
  11. 11. Drucktaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ctie Rasten der Seitenwände die Form von nockenartigen, in den Kanal (2) ragenden Vorsprüngen (16) haben und daß diese Vorsprünge so ausgebildet und angeordnet sind, daß die Rastfeder (15) beim Einschaltvorgang und beim Ausschaltvorgang ihre größte Spannung er7 reicht, kurz ehe die Kontaktbrücke (9) ihre Gegenkontakte (17,21) kontaktiert bzw. von ihnen abhebt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2905576A1 (de) * 1979-02-14 1980-08-28 Marquardt J & J Elektrischer schalter mit thermischer ueberstromabschaltvorrichtung
DE3100789A1 (de) * 1981-01-13 1982-09-23 Schulte-Elektrotechnik GmbH & Co KG, 5880 Lüdenscheid Elektrischer tastschalter
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