DE1102257B - Selbstschalter - Google Patents

Selbstschalter

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Publication number
DE1102257B
DE1102257B DEE14907A DEE0014907A DE1102257B DE 1102257 B DE1102257 B DE 1102257B DE E14907 A DEE14907 A DE E14907A DE E0014907 A DEE0014907 A DE E0014907A DE 1102257 B DE1102257 B DE 1102257B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
switch
pivot lever
latching
free end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE14907A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Ponsy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Electrical and Power SAS
Original Assignee
Labinal SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Labinal SA filed Critical Labinal SA
Publication of DE1102257B publication Critical patent/DE1102257B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide

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  • Breakers (AREA)

Description

  • Selbstschalter Die Erfindung betrifft einen Selbstschalter mit Überstromauslösung.
  • Es sind Selbstschalter bekannt, die zur Schließung und zur Freigabe der entsprechenden elektrischen Kontakte ein mechanisches System mit drei Hebeln enthalten, das durch einen Druckknopf oder ein anderes Betätigungsglied so betätigt werden kann, daß bei Betätigung, z. B. durch Eindrücken, nacheinander die Einschaltung des mechanischen Systems und hierauf die Schließung der elektrischen Kontakte erfolgt, worauf nach Rückkehr des Knopfes in. seine neutrale Stellung ein Überstrom jederzeit die Auslösung des mechanischen Systems und somit die Freigabe der elektrischen Kontakte bewirken kann. Ferner ist der bekannte Schalter derart ausgebildet, daß nach der Rückkehr des Knopfes in seine Ausgangsstellung dieser nicht mehr von neuem eingedrückt werden kann, solange nicht eine Überstromauslösung erfolgt ist. Die Ausbildung ist außerdem noch so getroffen, daß die Verriegelung des Knopfes nach seiner Rückkehr in die Ausgangsstellung mittels eines Hilfshebels erfolgt, welcher mit dem mechanischen System zusammenwirkt, insbesondere mit einem der Hebel desselben.
  • Die Erfindung bezweckt eine Weiterentwicklung dieses bekannten Selbstschalters und insbesondere eine Vereinfachung. Sie hat es sich daher zur Aufgabe gestellt, unter Aufrechterhaltung der Wirkungsweise der bekannten Schalter Einzelteile dadurch einzusparen, daß die Funktion der verschiedenen Teile durch ein einzelnes Stück übernommen werden. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Selbstschalter mit Überstromauslösung mit einem Einschaltglied, einem selbsttätigen Ausschaltglied und einem mechanischen Ausschaltsystem, das im wesentlichen durch drei sich miteinander verklinkende, eine gebrochene Linie bildende Hebel gebildet wird, nämlich einen ersten durch das Einschaltglied betätigten Schwenkhebel, einen zweiten Verklinkungshebel und einen dritten Stütz- oder Verriegelungshebel, der beim Auslösen betätigt wird, erfindungsgemäß der dritte Hebel selbst ein der thermischen Überstromauslösung dienender Bimetallstreifen ist. Es werden somit bei einem bekannten Schalter der in Rede stehenden Art der Betätigungshebel, der auslösende Bimetallstreifen und eine Hebelfeder durch ein einziges Stück, nämlich den Bimetallstreifen ersetzt, wobei dieser Bimetallstreifen die Funktionen des Betätigungshebels und der Hebelfeder mit übernimmt. Dadurch wird die Konstruktion beträchtlich erleichtert und außerdem die Herstellung wirtschaftlicher.
  • Ferner besitzt nach der Erfindung der Bimetallstreifen eine mittlere ausgeschnittene Zunge, auf die eine Stellschraube wirkt. Durch Betätigung der Stellschraube wird die Spannung des Bimetallstreifens und somit sein Auslösestrom eingestellt. Die Vorrichtung bewirkt gleichzeitig den Ausgleich der Umgebungstemperatur.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Bimetallstreifen auch von einem von Hand betätigbaren Ausschaltschieber verstellt und dadurch das Lösen der Kontakte bewirkt werden. Hierbei weist der Ausschaltschieber insbesondere einen Abschnitt auf, der von dem Schwenkhebel zum Heraustreten aus dem Schaltergehäuse gebracht wird, wenn der Schalter ausgeschaltet ist.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie A-B der Fig.2 durch einen erfindungsgemäßen Selbstschalter mit thermischer Überstromauslösung in der Einschaltstellung; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie ill N O P der Fig. 1 des Schalters, und zwar ebenfalls in der Einschaltstellung; Fig.3 ist ein Grundriß des Bimetallstreifens des Schalters.
  • Bei dem Schalter erfolgt die Verbindung zwischen den beiden Kontakten cl und C2 mittels eines doppelten schwenkbaren Kontaktstückes, d. h. mittels eines Ausgleichshebels C, der bei 7 an dem Schwenkhebel 1 schwenkbar gelagert ist und an seinen Enden zwei Kontakte c trägt, die mit den Kontakten c1 und c2 zusammenwirken. Die Einschaltung und -die Ausschaltung erfolgen mittels eines mechanischen Hebelsystems. Dieses System enthält: einen um eine Achse 01 schwenkbaren Schwenkhebel 1, den eine Feder R1 in der Richtung des Pfeiles f zu verschwenken und einem Einschaltknopf 4 zu nähern sucht; einen um eine Achse 03 schwenkbaren Verklinkungshebel 3, der in der eingeschalteten Stellung durch seine Nase 3 a als Anschlag für den Schwenkhebel 1 und durch seine Nase 3 b als Anschlagfür den an den Bimetallstreifen 6 angenieteten Anschlag 113 dient; einen Bimetallstreifen 6, der die Aufgabe des dritten Hebels des mechanischen Systems erfüllt. Dieser Bimetallstreifen 6 ist außer mit einem Anschlag 113 durch einen oder mehrere Niete 112 mit einer elastischen Lamelle 111 verbunden, die aus einem leitenden Metall besteht und um etwa 180° gebogen ist.
  • Die elastische Lamelle 111 trägt an dem ihrer Befestigung an dem Bimetallstreifen 6 entgegengesetzten Ende einen vorzugsweise hart aufgelöteten Silberkontakt c2.
  • Die Elastizität und die Nachgiebigkeit der Vorrichtung werden durch ein Federblatt 114 verbessert, welches die Lamelle 111 stützt und mit .dieser an dem Hauptkörper 28a des Schalters durch einen zylindrischen Teil 115 und eine Schraube 116 befestigt ist.
  • In der Einschaltstellung nehmen die beiden Hebel 1 und 3 und der Bimetallstreifen 6 die in Fig. 1 dargestellten Stellungen ein. Der Verklinkungshebel3 stößt bei 3 b gegen den auf dem Bimetallstreifen 6 genieteten Anschlag 113, und der Schwenkhebel 1 stößt mit seinem Ende 1 a gegen die Nase 3 a des Hebels 3.
  • Die Kontaktkraft zwischen den Kontakten wird durch die Wirkung einer zwischen dem Schwenkhebel 1 und dem Kontakt C angeordneten Feder 102 aufrechterhalten.
  • Der elektrische Stromkreis ist dann folgendermaßen geschlossen: Zwischen den beiden Klemmen 22 und 19 fließt der Strom über den Kontakt c-c., den von dem Schwenkhebel 1 angetriebenen. Ausgleichshebel C, den Kontakt c-c2, die Lamelle 111 und den Bimetallstreifen 6.
  • Die Klemme 22 stützt sich innerhalb des Schalters einerseits an den Wänden des Körpers 28a und des Deckels 28b und andererseits bei c1 ab, wo sich die Kontaktfläche der Klemme auf einen an den Körper 28a angeformten Ansatz 28c legt.
  • Die Klemme 22 ist bei 22a für den Durchtritt und den Anschlag des Ausschaltschiebers 118 und des Verklinkungshebels 3 ausgeschnitten.
  • Die Klemme 19 ist an dem Körper 28a durch eine oder mehrere Schrauben 121 befestigt.
  • Der Bimetallstreifen 6 (Fig. 3) weist eine ausgeschnittene Öffnung 6 c auf, in der sich eine Zunge 6 a befindet. Auf diese Zunge wirkt eine Stellschraube 122 (Fig. 1), die sich auf der Klemme 19 abstützt, an welcher der Bimetallstreifen 6 durch Schrauben 117 befestigt ist.
  • Der Querschnitt des Bimetallstreifens ist bei 6 b verringert, und die Breite Z hängt von der Nennstromstärke des Bimetallstreifens ab. Durch Betätigung der Schraube 122 wird die Spannung des Bimetallstreifens und somit sein Auslöseström eingestellt. Die Vorrichtung bewirkt gleichzeitig den Ausgleich der Umgebungstemperatur. Bei einem überstrom verformt sich der Bimetallstreifen 6 in der Richtung des Pfeiles f', wodurch die Nase 3 b des Verklinkungshebels 3 freigegeben wird. Der Hebel 3, auf den bei 3 a das Ende 1 a des Schwenkhebels 1 drückt, schwenkt dann um die Achse 03 und gibt den Schwenkhebel 1 frei, der seinerseits den Kontaktteil C mitnimmt und die Unterbrechung des Kontakts bewirkt. Bei seiner Drehbewegung um 01 stößt der unter :dem Druck der Feder R1 stehende Schwenkhebel 1 mit seinem Ende 1 a gegen den Teil 118a des Ausschaltschiebers 118, so daß dieser aus dem Gehäuse 28a und dem Deckel 28b des Schalters austritt und die Auslösung des Schalters anzeigt. Diese Bewegung des Ausschaltschiebers wird dadurch begrenzt, daß die Unterkante der in dem Teil 118 angebrachten Öffnung 118 b gegen die Achse 03 stößt.
  • Der Ausschaltschieber, der ein einfaches, aus Aluininium ausgeschnittenes anodisch behandeltes flaches Stück sein kann, weist auf der dem Betätigungsknopf abgewandten Seite einen geradlinigen Teil 118c auf, der mit dem an dem Bimetallstreifen 6 befestigten Anschlag 113 in Berührung kommen kann. Wenn daher bei eingeschaltetem Schalter auf den Ausschalteschieber 118 gedrückt wird, gleitet dieser mit seiner Öffnung 118b auf der Achse 03 und drückt mit seiner Unterseite 118c auf den an dem Bimetallstreifen 6 befestigten Anschlag 113 wodurch die Auslösung des Schalters unter den gleichen Bedingungen, wie bei einem Überstrom erfolgt.
  • Für die Wiedereinschaltung wird der Knopf 4 vollständig eingedrückt, der vorzugsweise aus einem Isolierpreßstoff besteht und einerseits zwischen dem Gehäuse 28a und dem Deckel 28b und andererseits durch zwei an dem Gehäuse 28a des Schalters vorgesehene Zungen 119 a und 119 b geführt wird. Zwischen diesen Zungen gleitet ein z. B. an den Knopf 4 angeformter Ansatz 4c. Außerdem ist an dem Knopf eine Öffnung 4a für den Durchtritt des Schwenkhebels 1 vorgesehen. Bei Ausübung eines Drucks auf den Knopf nimmt sein unterer Teil 4 b die Lamellen 111 und 11.4 mit, während sein Teil 4 d den Schwenkhebel 1 mitnimmt.
  • Der Ansatz 1 b des Schwenkhebels 1 drückt zunächst auf die Fläche 118 d des Ausschaltschiebers 118, wodurch -dieser teilweise in das Gehäuse des Schalters hineingezogen wird, und hierauf auf die Seite 3 c des Verklinkungshebels 3, wodurch dieser um die Achse 03 verschwenkt wird, bis die Nase 3 a gegen 1 a stößt. Gleichzeitig gibt die Nase 3 b den an dem Bimetallstreifen 6 angebrachten Anschlag 113 frei und stößt von neuem gegen die Kante dieses Anschlages 113.
  • Während dieser Bewegung stellt der von dem Schwenkhebel 1 mitgenommene Kontaktteil C den Kontakt c-ci und hierauf den Kontakt c-c. her. Wenn der Druck auf den Knopf 4 aufhört, geht dieser unter dem Druck der elastischen Lamellen 111 und 114 etwas aufwärts, und die Anordnung nimmt die in Fig:1 dargestellte Stellung ein. Wenn jetzt von neuem auf den Knopf 4 gedrückt wird, drückt sein Ende 4 b auf die Lamellen 111 bis 114, bis der Teil 4 d gegen den Schwenkhebel 1 stößt und so den Knopf 4 anhält. Bei dieser Bewegung wird jedoch der Kontakt c-c. nicht unterbrochen, und die an den Schwenkhebel 1 angenietete federnde Lamelle 102 zwingt den Kontaktteil 6, den Kontakt c-c2 aufrechtzuhalten.
  • Ferner ist eine Feder 120 vorgesehen, die mit der Feder R1 gemeinsam in der Nähe auf derselben Achse 01 angebracht ist. Sie ist von der Feder R1 durch eine Scheibe 123 getrennt und zwischen dem Schwenkhebel 1 und dem Vorsprung 4 b des Knopfs 4 angeordnet. Diese Feder 120 verhindert das freie Spiel des Schwenkhebels 1 in der Ausnehmung 4a des Knopfes 4 an der Stelle des Schnitts MNOP der Fig. 1. Diese Feder ist daher nur schwach, damit sie in der Einschaltstellung nicht den ansonst dauernden Kontakt zwischen c und c2 stört.

Claims (6)

  1. PATE NTANSPYUCHE: 1. Selbstschalter mit Überstromauslösung mit einem Einschaltglied, einem selbsttätigen Ausschaltglied und einem mechanischen Einschaltsystem, das im wesentlichen durch drei sich miteinander verklinkende eine gebrochene Linie bildende Hebel gebildet wird, nämlich einen ersten durch das Einschaltglied betätigten Schwenkhebel, einen zweiten Verklinkungshebel und einen dritten Stütz- oder Verriegelungshebel, der beim Auslösen betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Hebel selbst ein der thermischen Überstromauslösung dienender Bimetallstreifen (6) ist.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (6) eine mittlere ausgeschnittene Zunge (6a) aufweist, auf die eine den Ausgleich äußerer Einflüsse, z. B. der Umgebungstemperatur, bewirkende Stellschraube (122) wirkt.
  3. 3. Selbstschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Ausschaltschieber (118), der den Bimetallstreifen (6) bei einer Ausschaltung des Selbstschalters von Hand betätigt.
  4. 4. Selbstschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltschieber (118) einen Absatz (118a) aufweist, gegen den der Schwenkhebel (1) beim Öffnen des Schalters mit seinem freien Ende (1 a) schlägt, so daß der Schieber (118) aus dem Schaltergehäuse (28a) heraustritt.
  5. 5. Selbstschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (1) einen Ansatz (1b) in der Nähe seines freien Endes (1 a) aufweist und daß der etwa C-förmige Verklinkungshebel (3) um eine mittlere Achse (03) schwenken kann und eine erste mit dem freien Ende (1 a) des Schwenkhebels (1) zusammenwirkende Anschlagfläche (3a) sowie eine zweite mit dem Ansatz (1b) des Schwenkhebels (1) zusammenwirkende Anschlagfläche (3c) aufweist, wobei die Anschlagflächen bei entgegengesetzten Drehrichtungen wirksam werden, sowie eine dritte Anschlagfläche (3b) zur Verklinkung mit einem an dem freien Ende des Bimetallstreifens (6) befestigten Teil (113).
  6. 6. Selbstschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschaltschieber (118) durch einen flachen Teil mit einer länglichen Öffnung (118b) auf der Achse (03) des Verklinkungshebels (3) geführt wird und gegenüber dieser Achse (03) eine Translationsbewegung ausführen kann und daß er außerdem zwei einander gegenüberliegende Anschlagflächen besitzt, von denen die eine (118a) mit dem freien Ende (1 a) und die andere (118d) mit dem Ansatz (l b) des Schwenkhebels (1) zusammenwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 676 748; französische Patentschrift Nr. 1050 580; französische Zusatzpatentschrift Nr. 66372 (erster Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 1050 580; USA.-Patentschrift Nr. 2 679 565.
DEE14907A 1957-06-14 1957-11-08 Selbstschalter Pending DE1102257B (de)

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DE (1) DE1102257B (de)
FR (1) FR72062E (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1134149B (de) * 1961-07-21 1962-08-02 Ellenberger & Poensgen Druckknopfbetaetigter UEberstromschalter
US11014305B2 (en) 2013-03-22 2021-05-25 Markforged, Inc. Mid-part in-process inspection for 3D printing
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DE676748C (de) * 1937-08-20 1939-06-10 Karl Schuetze Elektromagnetisch-thermischer Druckknopfselbstschalter
FR1050580A (de) * 1952-02-06 1954-01-08 Labinal Ets
US2679565A (en) * 1953-02-02 1954-05-25 Gen Electric Self-protecting bimetal member
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FR72062E (fr) 1960-03-21

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