DE1638112C3 - Einrichtung zum Einstellen einer Umschaltkontaktanordnung - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen einer Umschaltkontaktanordnung

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DE1638112C3
DE1638112C3 DE19681638112 DE1638112A DE1638112C3 DE 1638112 C3 DE1638112 C3 DE 1638112C3 DE 19681638112 DE19681638112 DE 19681638112 DE 1638112 A DE1638112 A DE 1638112A DE 1638112 C3 DE1638112 C3 DE 1638112C3
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contact piece
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adjustable
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Edmund 8450 Amberg Bissinger
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H2071/109Operating or release mechanisms with provisions for selecting between automatic or manual reset

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einstellen einer aus einem Schließerkontaktstück, einem Öffnerkontaktstück und einem Umschal tkontaktstüek bestehenden Umschalt kontaktanordnung von Selbstsperrung auf selbsttätige Rückstellung durch Verstellen des Schließerkontaktstükkes und mit Mitteln zur Aufhebung der Selbstsperrung, insbesondere für thermisch arbeitende Schutzrelais, bei der die Mittel zur Aufhebung der Selbstsperrung von einem verstellbar geführten und feststellbaren Schließcrkontaktstück gebildet sind, nach Patent 1 563 670.
Durch den Gegenstand des Patents 1 563 760 wurde eine bekannte Einrichtung (SSW-Druckschrift 444/224b; 1641.TS 652, 1964) verbessert, die eine Winne besitzt, auf die eine Totpunktfeder einwirkt.
Beim Auslosen dieses bekannten Relais wirken die Bimetallstreifen entweder direkt oder über ein federndes Zwischenglied auf die Wippe oder sie verschieben den Lagerpunkt der Wippe bzw. den Aufhängepunkt der Totpunklfeder. Das Schließerkontaktstück ist hier als Schraube ausgebildet, durch deren Verdrehen eine Umstellung des Relais von selbsttätiger Rückstellung auf Selbstsperrung vorgenommen werden kann. Bei der Stellung für selbsttä-
lu tige Rückstellung lieft das Schließerkontaktslück. bezogen auf die Totpunktlinie, auf derselben Seile wie das Offnerkontaktstück. Ist das Schließerkontakistück auf der dem Zwischenglied oder dem Bimetall gegenüberliegenden Seile der Wippe jenseits der Totpunktlinie angeordnet, so arbeitet das Relais mit Selbstsperrung, d. h. zur Entriegelung dieses angesprochenen Relais wirkt ein aus Isolierstoff hergestellter, federbelasteter, von außen zu oivjiev.ender Druckknopf auf die Wippe, und zwar so lange, bis die Wippe über die Totpunktlinie gedrückt wird. Spricht bei dieser Rückstellbewegung das Relais wieder an. so kann zwar durch das Bimetall oder das Zwischenglied die Wippe von dem öffnerkontaktsiück abgehoben werden, jedoch ist ein Schließen des Schließerkontaktstückes nicht möglich, da die Rückstelltaste ein Lberspri'igen der Wippe über den To'.-punkt verhindert. Eine freie Auslösung für das Schließerkontakistück ist hei dieser bekannten Anordnflng somit nicht vorhanden. Durch der; Gegen-
3^ stand des Hauptpatents wurde gegenüber dieser bekannten Anordnung eine einfach und raumsparend aufgebaute Einrichtung geschaffen, bei der eine freie Auslösung für das Schließerkontaktstück bei geringem Betätigungskraftbedarf für die Umsehaltkontaktanordnung gewährleistet ist. Die gleiche Aufgabe liegt der Zusatzanmeldung zugrunde, wobei zusätzlich eine weitere Vereinfachung und ein geringer Kraftbedarf bei Betätigung der Einrichtung erzielt werden soll. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der genannten Art dadurch gelost, daß das Schließerkontaktstück an einem freien Schenkel einer einseitig an einem verstellbaren Teil befestigten U-förmig gebogenen Feder angeordnet ist, daß der freie Schenkel in Öffnungsrichtung des »U« der Feder und in Richtung auf \las Umschaltkontaktstück bis zur Rückstellung desselben bewegbar ist und daß ein Arm des verstellbaren Teiles als Anschlag für den in Schließrichtung des »U« federnden freien Schenkels dient. Hierdurch ist es möglich.
eine weiche Feder, d. h. eine lange Feder zum Entriegeln zu criialten, wobei durch die U-förmige Ausbildung der Feiler und dem Arm eine harte Feder als Anschlag für die Kontaktgabe vorhanden ist.
Eine Justierung des Schaltpunktes zwischen dem Umschaltkontaktstück und dem Schließcrkontaktstück ist auf einfache Weise möglich, wenn der Arm als Justiermittel für die Einrichtung dient.
Eine einfache Einstellung der erlindungsgemaßen Einrichtung, beispielsweise mit der Klinge eines Schraubenziehers, läßt sich dadurch erreichen, daß das verstellbare Teil ein Langloch hat, durch das eine die elektrische Verbindung mit einem Anschlußteil herstellende Schraube geführt ist, und eine an Ciehäusevorsprüngc anlegbare Nase aufweist.
Um die Nase nicht beim Festziehen der Schraube an Gehäuseteilen festhalten zu müssen, ist es vorteilhaft, wenn das verstellbare Teil Rastmittcl für die beiden Einstcllagen hat. Eine einfache Herstellung
dieser Raslmiue! läßt sich dadurch erreichen, daß die Rastmiite! aus im verstellbaren Teil und im Anschlußteil angeordneten ineinandergreifenden Einprägungen bestellen.
Wird ein in Schenkelrichtung der Feder verschiebbarer Stößel vorgesehen, der mit einer Seite eines Umlenkhebels in Eingriff steht, dessen andere Seite mit eii.em Zapfen am Schenkel der Feder anliegt, kann die Bedienung der Einrichtung zur Aufhebung der Selbstsperrung in einer quer zur Bewegungsrichtung des beweglichen Kontaktstückes verlaufenden Richtung erfolgen. Durch die Erfindung ist somit ein einfaches Einstellmittel angegeben worden, das van außen bedienbar und dessen Stellung auch von außen erkennbar ist.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß eier Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Einrichtung in ein thermisch arbeitendes Schutzrelais eingebaut.
F i g. 2 ein Schnittbild durch die Einrichtung nach F i g. T nach der Linie 11-11,
F i g. 3 und 4 ein verstellbare^ Teil in Seilen- und Draufsicht und
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein mit dem verstellbaren Teil verbindbares Anschlußteil.
Das Schutzrelais nach F i g. 1 besitzt drei Bimetallstreifen 1. die über Schieber 2 und einen Hebel 3 auf ein bewegliches Umschaltkontaktstück 4 einwirken. Das bewegliche Umschaltkontaktstück 4 besteht aus einer Drei-Zungen-Schnappfeder, das einerseits mit einem wffnerkontaktstück 5 und andererseits mit einem Schiicßerkontaktstück 6 zusammenarbeitet. Die Justierung der Drei-Zungen-Schnappfeder kann über Einstellschrauben 7,8 vorgenommen werden. Der Hebel 3 ist an einem Punkt 9 schwenkbar gelagert. Ein Bügel 10 ist zwischen den Zungen tier Schnappfeder befestigt, so daß die Schnappfeder mit Totpunktcha.jkteristik arbeitet. Gemäß der Erfindung ist das Schließerkontaktstück 6 an einem freien Schenkel 11 einer U-förmig gebogenen Feder 12 befestigt, deren anderer Schenkel J 3 mit einem verstellbaren Teil 14 verbunden ist.
Wie Fig. 3 und 4 zeigen, ist ein Arm 15 am verstellbaren Teil 14 angeformt, der als Anschlag für die in dieser Richtung vorgespannte Feder 12 dient. Die Abmessungen des Armes 15 sind so gewählt, daß durch Verbiegen desselben eine einfache Justierung des Abstandes des ScbHcßcrkontaktstückes 6 vom Umschaltkontaktstück 4 vorgenommen werden kann. Das Schliererkontaktstück 6 wird im Ausführungsbeispiel zur Aufhebung der Selbstsperrung von einem Umlenkhebel 16 beaufschlagt, der mit einem Zapfen 17 im Gehäuse drehbar gelagert und mit einem weiteren Zapfen 18 zwischen die heiden Schenkel 11 und 13 der Feder 12 eingreift. Die Eindrückbewegung eines Stößels 19 ist durch einen Anschlag begrenzt, so daß das Schließerkontaktstück 6 nur kurz über die das Zurückschnappen des beweglichen Umschalb uckes4 bewirkende Lage ausgelenkt werden kann. Dadurch ist bei gedrücktem Stößel 19 eine Freiauslösung des ÜffnerkontakUtückes 5 für das Bimetallrelais gegeben. Eine Feder 20 für die Rückstel-
lun« des Stößeis 19 kann gegebenenfalls entfallen. Im "verstellbaren Teil 14 ist, wie F i g. 3 zeigt, ein Langloeh 21 eingebracht, das die Verschiebung dieses feiles nach Losen einer Schraube 22, die in eine gehäusefeste Buchse 23 eingedreht ist und zwischen
dem Teil 14 und der Buchse 23 ein Anschlußteil 24 einklemmt, ermöglicht.
Eine Nase 25 ist an Gehäusevorsprünge 26, 27 anlegbar, wodurch im wesentlichen die beiden Einstelllagen für Selbstsperrung und selbsttätige Rückstellung bestimmt sind. Bei dieser Umstellung ist es jedoch erforderlich, die Nase 25 an den -üehäusevorsprünaen 26, 27 so lance anliegend zu haitcn, beispielweise mit der Klinge eines Schraubenziehers bis die Schraube 22 festgezogen wurde. Um dies zu vercinfachen. ist es vorteilhaft, wenn das versteilbare Teil 14 mit einer Einprägung 28 versehen ist, die je nach Einstellage in eine von zwei Einprägungen 29. 30 am Anschlußteil 24 eingreift. Hierdurch kann bei leicht gelockerter Schraube 22 mit einem zwischen Nase 25 und Gehäuse eingesteckten Schraubenzieher das verstellbare Teil 14 verschoben und mit dem gleichen Schraubenzieher die Schraube 22 angezogen werden. Die Einprägung 29 im Ansehlußteil 24 entr-ipiicht hierbei der Stellung der Umschaltkontaktan> rdnung für selbsttätige Rückstellung und die Einprägung 30 der Stcllunu der Umschaltkontaktanordnung für Selbstsperrung. Das Anschlußteil 24 besitzt eine in einem Durchzug vorgesehene Gewindebohrui.jt 31. in die eine Anschlußschraube 32 eingedreht wird. Zur Rückführung des beweglichen Umschaltkontaktstükkes 4 bei der Stellung des verstellbaren Teiles 14 für Selbstsperrung (Einprägung 28 greift in Eiinprägung 30) wird durch Niederdrücken des Stoßeis 19 die U-förmige Feder 12 so weit aufgebogen, daß die Drei-Zungen-Feder in die Übertotpunktlage kommt und somit auf das Öffnerkontaktstück 5 aufschlägt. Bei Stellung des verstellbaren Teiles 14 für selbsttätige Rückstellung (Finprägung 28 liegt in Einprägimg 29) ist der Verste'lweg des Stößels 19 durch Anschlag desselben an Gehäuseteilen begrenzt, so daß der Schenkel 11 der IJ-förmigen Feder 12 nicht reiter als bei der vorgeschriebenen Betätigung des Stößels 19 aufgeboten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einstellen einer aus einem Schließerkontakistück, einem öffnerkontakisiück und einem Umschalikontaktstück bestehenden Umschaltkontaktanordnung von Selbstsperrung auf selbsttätige Rückstellung durch Verstellen des Schließerkontaktstückes und mit Mitteln zur Aufhebung der Selbstsperrung, insbesondere für thermisch arbeitende Schutzrelais, bei der die Mittel zur Aufhebung der Selbstsperrung von einem verstellbar geführten und feststellbaren Schließerkontaktstück gebildet sind, nach Patent 1 563 760, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließerkontaktstück (6) an einem freien Schenkel (11) einer einseitig an einem verstellbaren Teil (14) befestigten U-förmig gebogenen Feder (12) angeordnet ist, daß der freie Schenke!
(11) in Öffnunüsrichtung des »U« der Feder
(12) und in Richtung auf das Umschaltkontaktstück (4) bis zur Rückstellung desselben bewegbar ist und daß ein Arm (15) des verstellbaren Teiles (14) als Anschlag für den in Schlicürichtung des >U«-federnden freien Schenkels (11) dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (15) als Justiermittel für die Hinrichtung dient.
3. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Teil (14) ein Langloch (2!) hat. durch das ei1'»; die elektrische Verbindung mit einem Anschlußtei! (24) herstellende Schraube (22) geführt ist. i.id eine an Gehäusevorspriinge (26. 27) anlegbare Nase (25) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Teil (14) Rastmittel für die beiden Einstellagen hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel aus im verstellbaren Teil (14) und im Anschlußteil (24) angeordneten ineinandergreifenden Einprä«uniien (28. 29. 30) bestehen.
6. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Schenkelrichtuniz der Feder (12) verschiebbarer Stößel (19) vorgesehen ist. der mit einer Seite eines Umlenkhebels (J 6) im Eingriff steht, und dessen andere Seite mit einem Zapfen (18) am Schenkel (11) der Feder (12) anlicet.
DE19681638112 1968-01-20 1968-01-20 Einrichtung zum Einstellen einer Umschaltkontaktanordnung Expired DE1638112C3 (de)

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