DE3840940C2 - - Google Patents

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DE3840940C2
DE3840940C2 DE3840940A DE3840940A DE3840940C2 DE 3840940 C2 DE3840940 C2 DE 3840940C2 DE 3840940 A DE3840940 A DE 3840940A DE 3840940 A DE3840940 A DE 3840940A DE 3840940 C2 DE3840940 C2 DE 3840940C2
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arc quenching
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Akihiko Kawasaki Kanagawa Jp Kohanawa
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenlöschkammer-Einrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Eine solche, aus der DE-OS 19 08 751 bekannte Bogenlöschkammer-Einrichtung ist aus mehreren Bogenlöschkammern zusammengesetzt. Die einzelnen Bogenlöschkammern sind jeweils einem Pol eines mehrpoligen Leistungsschalters zugeordnet. Die Verbindung der einzelnen Löschkammern erfolgt, getrennt durch zwischengelegte Beilagen, mittels Gewindebolzen und Muttern. Zur Verteilung der Spannkräfte beim Verschrauben sind Platten vorgesehen, unter die zum Ausgleichen der auftretenden Toleranzen nachgiebige Beilagen vorgesehen sind. Zur Befestigung der Bogenlöschkammer-Einrichtungen mit dem Außengehäuse sind federnde Drahtbügel vorgesehen.
Aus dem DE-GM 73 27 820 ist es bekannt, daß die Bogenlöschkammern behälterförmig ausgebildet sind und daß die Wände der Bogenlöschkammern Nuten aufweisen, die zur Führung von Löschblechen vorgesehen sind.
Aus der DE 29 49 012 C2 ist eine Bogenlöschkammer-Einrichtung bekannt, deren Löschbleche V-förmige Ausnehmungen zur Plasmabegrenzung des Lichtbogens aufweisen.
Zum besseren Verständnis der Vorteile der Erfindung werden allgemein bekannte Löschkammer-Einrichtungen nachstehend erläutert.
Bekannte Bogenlöschkammereinrichtungen sind in den Fig. 13 und 14 dargestellt. Eine Lichtbogenlöschkammereinrichtung 100, welche in Fig. 13 dargestellt ist, besitzt Löschbleche 101, welche mit einer V-förmigen Ausnehmung versehen sind und in Sandwichbauweise zwischen isolierenden Seitenplatten 102 angeordnet sind. Die Anordnung der Bogenlöschkammereinrich­ tung in der Fig. 14 unterscheidet sich hiervon dadurch, daß Löschbleche 201, welche jeweils mit einer U-förmigen Ausnehmung versehen sind, durch eine Isolierplatte 202 gehalten sind, die zu einer U-Form gebogen ist. Die Löschbleche 101 und 201 in den Fig. 13 und 14 werden dadurch befestigt, daß Vor­ sprünge 103 und 203, welche an ihren Enden vorgesehen sind, in im wesentlichen rechteckförmige Schlitze, die in die Isolierplatten 102 und 202 eingeformt sind, eingesteckt sind und dann an Ort und Stelle abgedichtet bzw. verstemmt werden.
In der Fig. 15 ist ein Ausführungsbeispiel eines herkömm­ lichen Leistungsschalters 300 dargestellt, der mit einer bekannten Bogenlöschkammereinrichtung ausgestattet ist.
In der Fig. 15 nimmt ein äußeres Isoliergehäuse 301 einen Leistungsschaltermechanismus auf, das einen beweglichen Kontakt 302, einen feststehenden Kontakt 303, einen Öffnungs/Schließmechanismus 304, einen Betätigungshandgriff 305 und eine Auslösevorrichtung 306 aufweist. Die Bogen­ löschkammereinrichtung 100 ist in einem Bereich des Schal­ termechanismus angeordnet, der durch den Schwenkbereich des beweglichen Kontaktes 302 bestimmt ist.
Der Leistungsschalter 300 dient zur Unterbrechung eines ungewollt auftretenden plötzlichen Überstroms, wozu der bewegliche Kontakt 302 vom feststehenden Kontakt 303 ge­ trennt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird ein elektrischer Lichtbogen zwischen den Kontakten erzeugt, der durch eine elektromagnetische Kraft zu den Löschblechen 101 der Bogenlösch­ kammereinrichtung 100 gezogen wird. Der erzeugte Lichtbogen wird durch die Löschbleche aufgeteilt und gleichzeitig gekühlt, so daß der Lichtbogen gelöscht wird. Der Ausschaltvorgang wird auf diese Weise beendet ohne Beschädigung der Kontakte 302 und 303 durch den Lichtbogen.
Es ist bekannt, die Isolierplatten 102, welche die Löschbleche 101 halten, so auszubilden, daß sie ein Gas entwickeln zur Förderung der Bogenlöschung. Die Gasentwicklung erfolgt aufgrund thermischer Zersetzung, wenn die Isolierplatten einer intensiven Erhitzung durch den elektrischen Lichtbogen ausgesetzt sind. Hierdurch wird das Abkühlen des Lichtbogens beschleunigt. Das Gas wird unmittelbar erzeugt, und es wird ein plötzlicher Druck auf die Innenwände des äußeren Isolier­ gehäuses 301 des Leistungsschalters 300 ausgeübt. In her­ kömmlicher Praxis wird das Gas durch Entlüftung entfernt, um einen Bruch des äußeren Gehäuses 301 durch Überdruck zu verhindern.
Bei der bekannten Bogenlöschkammereinrichtung werden jedoch folgende Beeinträchtigungen in Kauf genommen:
(1) Beim Einbau in einen mehrpoligen Leistungsschalter ist es erforderlich, für jeden Pol eine Löschkammer vorzusehen. Diese Anordnung erfordert einen erheblichen Arbeitsaufwand bei der Installation. Da außerdem die Löschbleche in Sandwich­ bauweise zwischen den leicht verformbaren Isolierplatten angeordnet sind, ist eine äußerst sorgfältige Montage erforderlich. Hierdurch wird der Zusammenbau verlangsamt. Wenn der Zusammenbau unter Zuhilfenahme einer automatischen Vorrichtung, wie beispielsweise eines Roboters, erfolgt, be­ steht die Gefahr, daß die Bogenlöschkammereinrichtung zer­ stört wird.
(2) Der Aufbau der Bogenlöschkammer enthält eine Kombination von Löschblechen und Isolierplatten. Hierbei ergeben sich mehrere Öffnungen und Lüftungslöcher. Es ist daher bei der Bogen­ löschkammereinrichtung nicht möglich, den plötzlich durch den elektrischen Lichtbogen erzeugten Gasdruck beizubehalten. Der Gasdruck wird vielmehr direkt auf das Außengehäuse des Leistungsschalters durch Entlüftung zur Einwirkung gebracht. Es ist daher erforderlich, das Außengehäuse äußerst stabil auszubilden, damit es den Gasdruck aushalten kann. Da die Schaltleistung von Leistungsschaltern sich erhöht, erhöht sich auch die Energie, welche für den Schaltvorgang erfor­ derlich ist. Hieraus ergibt sich eine Erhöhung der erzeugten Gasmenge, und die Festigkeit des Außengehäuses muß diesem zusätzlichen Druck widerstehen können. Aus diesem Grund ist es erforderlich, das Außengehäuse des Leistungsschalters äußerst dick auszubilden, so daß es äußerst großvolumig wird. Darüber hinaus ist für den Bau des Außen­ gehäuses mehr Material erforderlich. Hieraus ergibt sich, daß der physikalische Aufbau des äußeren Schaltergehäuses das Schaltvermögen des Leistungsschalters begrenzt.
(3) Nachdem die erforderliche Anzahl an Löschblechen zwischen den Isolatorplatten angeordnet ist, müssen diese an den ent­ sprechenden Stellen abgedichtet und verstemmt werden. Die­ ser Vorgang ist kompliziert und erhöht die Anzahl der er­ forderlichen Zusammenbauschritte. Dieses Herstellungsverfah­ ren ist daher für eine Massenproduktion ungeeignet.
(4) Da die Isolierplatten der mit dem elektrischen Licht­ bogen verbundenen intensiven Erhitzung ausgesetzt sind, be­ steht die Gefahr, daß die Isolierplatten durch Abbrand be­ schädigt und zerstört werden. Hieraus ergibt sich, daß die Löschbleche von den Isolierplatten abfallen. Um eine derartige Verschlechterung des Aufbaus zu verhindern, sind Verstär­ kungen erforderlich. Beispielsweise kann man ein wärme­ beständiges klebefähiges Band über die abgedichteten bzw. verstemmten Bereiche anordnen. Dieser Schritt erhöht jedoch den Gesamtaufwand und die Gesamtkosten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bogenlöschkammer­ einrichtung für einen mehrpoligen Leistungsschalter zu schaffen, bei dem zur Vermeidung der geschilderten Nachteile ein vereinfachter Zusammenbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
In vorteilhafter Weise erhält man eine Bogenlöschkammer­ einrichtung auf der Basis eines mehrpoligen integrierten bzw. eingegliederten Aufbaus, der leicht in einen Leistungs­ schalter eingebaut werden kann.
Ferner gewinnt man eine Bogenlöschkammereinrichtung, bei der der beim Schaltvorgang sich entwickelnde Gasdruck beibehal­ ten wird und am Entweichen in Richtung zum Außengehäuse des Leistungsschalters hin gehindert ist.
Ferner wird eine Bogenlöschkammereinrichtung geschaffen, in welche die Löschbleche leicht eingesetzt werden können.
Weiterbildungen der Erfindung und weitere Vorteile werden in der folgenden Beschreibung erläutert. Diese Weiterbildungen und weiteren Vorteile können durch die einzelnen Merkmale oder durch Kombination der Merkmale, die in den beigefügten Ansprüchen enthalten sind, erreicht werden.
Zur Erzielung des angestrebten Zwecks und der angegebenen Vorteile wird bei einer Ausführungsform der Erfindung in ei­ nem mehrpoligen Leistungsschalter mit einem äußeren Isoliergehäuse, in welches ein mehrpoliger Lei­ stungsschaltermechanismus eingepaßt ist, eine als Einheit ausgebildete Bogenlöschkammereinrichtung vorgesehen mit einer Bogenlöschkammer für jeden Pol des mehrpoligen Leistungs­ schalters und mit Kopplungsarmen zum Verbinden der jeweiligen Bogenlöschkammern miteinander, wobei die Kopplungsarme zu ei­ nem einheitlichen Körper mit der Bogenlöschkammereinrichtung geformt sind.
Bei der Bogenlöschkammereinrichtung nach der Erfindung ist daher ein ein Ganzes bildendes, durch Formgebung gewonnener Aufbau vorgesehen, welcher aus diesem Grund als Einheit in einen mehrpoligen Leistungsschalter in einem einzigen Zu­ sammenbauschritt eingesetzt werden kann.
Aufgrund der Vorteile des Formkörpers läßt sich die Bogen­ löschkammer behälter- bzw. kastenförmig ausbilden mit äußerst geringen Öffnungen. Diese behälter- bzw. kasten­ förmige Gestaltung ermöglicht es, daß die jeweilige Bogen­ löschkammer den plötzlich auftretenden Druck aufgrund des entstandenen Lichtbogengases während des Schaltvorgangs beibehält, so daß verhindert wird, daß der Druck gegen das Außengehäuse wirkt. Die Belastung des Außengehäuses wird daher vermindert. In vorteilhafter Weise können beide Enden der Bogenlöschkammereinrichtung mit Einspannelementen ver­ sehen sein, die mit den Seitenwänden des Außengehäuses durch eine Befestigungsanordnung verbun­ den sind. Die Einspannelemente verhindern, daß das Außen­ gehäuse durch Gasdruck nach außen erweitert wird. Die Bogen­ löschkammereinrichtung dient daher zur Erhöhung der Festig­ keit des Außengehäuses. Darüber hinaus können bei der jewei­ ligen kastenförmig ausgebildeten Bogenlöschkammer Nuten bzw. Ausnehmungen vorgesehen sein, in welche die Löschbleche leicht eingesetzt werden können. Die Löschbleche können in die Isolier­ wände einer jeden Bogenlöschkammer in einfacher Weise durch Einpassen eingesetzt werden. Hierdurch werden die Löschbleche festgehalten. Ferner können die Entionisierungswirkungen dadurch verbessert werden, daß geeignete Harzstoffe für den Formkörper, welcher die jeweilige Bogenlöschkammer bil­ det, ausgewählt werden, und daß die Form der Innenwände und Löschbleche in geeigneter Weise ausgewählt wird. In vorteil­ hafter Weise kann die Innenfläche der jeweiligen Bogenlösch­ kammer so geformt sein, daß sie im Querschnitt im wesent­ lichen eine V-Form aufweist. Der elektrische Lichtbogen hat dann das Bestreben, sich in Richtung der Löschbleche auszu­ breiten und wird in diesem Zustand gehalten. Hierdurch ist es möglich, daß eine große Menge an Entionisierungsgas von den Wandoberflächen entwickelt wird. In bevorzugter Weise eignet sich für den Formkörper der jeweiligen Bogenlösch­ kammer ein Harzmaterial, das zum Zeitpunkt des Lichtbogens durch thermische Zersetzung ein Gas mit niedrigem Molekular­ gewicht, welches eine hohe Entionisierungswirkung ausübt, wie beispielsweise H₂, gebildet wird.
Anhand der Figuren, in welchen Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Inneren einer Bogenlöschkammereinrichtung, bei der die obere Wand weggenommen ist, und die ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht in Richtung eines Pfeiles P in der Fig. 1;
Fig. 4 eine Rückansicht in Richtung eines Pfeiles Q in der Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Innere eines Leistungs­ schalters, in welchen ein Ausführungsbeispiel der Bogenlöschkammereinrichtung nach Fig. 1 eingesetzt ist, mit teilweise entfernter Ab­ deckung;
Fig. 6 eine vertikale schnittbildliche Ansicht der Anordnung der Fig. 5;
Fig. 7 eine schnittbildliche Darstellung entlang einer Schnittlinie VII-VII in Fig. 5;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung, ähnlich wie in Fig. 1, eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Draufsicht einer Anordnung, bei der die in Fig. 8 darge­ stellte Bogenlöschkammereinrichtung in einen Leistungsschalter eingebaut ist;
Fig. 10 eine schnittbildliche Darstellung eines Senk­ rechtschnittes entlang einer Schnittlinie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungs­ beispiel der Erfindung;
Fig. 12 eine schnittbildliche Darstellung ähnlich der in Fig. 10 einer Anordnung, bei welcher die in Fig. 11 dargestellte Bogenlöschkammer­ einrichtung in einen Leistungsschalter einge­ baut ist;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer bekann­ ten Einrichtung;
Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer weite­ ren bekannten Einrichtung; und
Fig. 15 einen Vertikalschnitt durch einen Leistungs­ schalter, in welchem eine herkömmliche Ein­ richtung eingebaut ist.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen zusammen ein erstes Ausführungs­ beispiel der Erfindung. Die Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, welche das Innere einer Bogenlöschkammereinrich­ tung darstellt, bei welcher die obere Wand entfernt ist. Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht. Die Fig. 3 ist eine Front­ ansicht in Richtung des Pfeiles P in der Fig. 1. Die Fig. 4 ist eine Rückansicht in Richtung des Pfeiles Q in der Fig. 1.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Bogenlöschkammer­ einrichtung 1 vorgesehen, welche mehrere Bogenlöschkammern 2 für drei Pole (drei Phasen) und Kopplungsarme 3 enthält. Die Kopplungsarme besitzen beim Ausführungsbeispiel quadra­ tischen Querschnitt und dienen zum Verbinden der drei Bogen­ löschkammern 2 miteinander. Diese Bauteile sind insgesamt zu einem einheitlichen Körper geformt. Beide Enden der Bogenlöschkammereinrichtung 1 sind einstückig mit Einspann­ elementen 4 versehen, welche in Eingriff stehen mit Seiten­ wänden eines Außengehäuses eines Leistungsschalters.
Jede Bogenlöschkammer 2, welche eine Kastenform (Fig. 4) aufweisen kann, besitzt Seitenwände 5, eine obere Wand 6, einen Boden 7 und eine Vorderwand 8. Lediglich die Rückseite (entgegengesetzt zur Vorderwand 8) dieser Bogenlöschkammer 2 ist offen ausgebildet. Die Rückseite kann jedoch durch eine Abschirmplatte 10 (Fig. 1) abgedeckt sein. Die Abschirmplatte ist in Nuten 9, die einander gegenüberliegen und in rückwärtigen Endteilen der Seitenwände 5 vorgesehen sind, eingesetzt.
Die Innenflächen der Seitenwände 5 sind mit Nuten 11 ver­ sehen, in die Löschbleche 12 fest eingefügt sind. Die Löschbleche 12 sind mit V-förmigen Ausnehmungen versehen und sind von der Rückseite her in die Nuten 11 eingesetzt.
In die Vorderwand 8 ist ein Schlitz 13 eingeformt, der sich in vertikaler Richtung erstreckt. Dieser dient, wie noch erläutert wird, zur Führung eines Armes eines beweglichen Kontaktes. Wie die Fig. 2 zeigt, erweitert sich ein Zwischenraum zwischen den Seitenwänden 5 allmählich, aus­ gehend vom Schlitz 13, zur Rückseite hin. Das heißt mit an­ deren Worten, der Querschnitt (ein Querschnitt, der sich ergibt, wenn die jeweilige Bogenlöschkammer von oben her betrachtet wird) der Innenwandflächen der Seitenwände 5 ist im wesentlichen V-förmig.
Der Boden 7 weist, wie noch erläutert wird, eine eingeformte Öffnung 14 (Fig. 4) auf, in die ein fester Kontakt des Leistungsschalters eingesetzt wird.
Die Einspannelemente 4, welche an Seitenwänden zweier Bogen­ löschkammern 2, welche Endteile der Bogenlöschkammereinrich­ tung bilden, vorgesehen sind, besitzen, wie noch erläutert wird, kragenförmige Eingriffsstücke 4a, die jeweils vertikal und doppelseitig spannbar sind. Diese Eingriffsstücke kommen in Eingriff mit den Seitenwänden des Außengehäuses des Lei­ stungsschalters.
In den Fig. 5 bis 7 ist die in einen Leistungsschalter 20 eingebaute Bogenlöschkammereinrichtung 1 dargestellt. Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Inneren der Bogenlösch­ kammereinrichtung 1, wobei eine Abdeckung des Leistungs­ schalters 20 und jeweilige obere Wände der Bogenlöschkammern 2 entfernt sind (die am rechten Ende der Figur angeordnete Bogenlöschkammer ist nicht gezeigt). Die Fig. 6 ist ein Vertikalschnitt durch die in der Fig. 5 gezeigte Vorrich­ tung. Die Fig. 7 ist eine schnittbildliche Darstellung im wesentlichen entlang der Schnittlinie VII-VII der Fig. 5.
In den Fig. 5 und 6 ist mit der Bezugsziffer 21 ein Außengehäuse eines Leistungsschalters 20 bezeichnet. Das Außengehäuse 21 setzt sich zusammen aus einem oberen Gehäuse 22 und einer Abdeckung 23, welche auf das obere Gehäuse auf­ gesetzt ist. Das Außengehäuse 21 umschließt einen Leistungs­ schaltermechanismus, bestehend aus einem beweglichen Kontakt 24, einem feststehenden Kontakt 25, einem Öffnungs/Schließ­ mechanismus 26, einem Betätigungsgriff 27 und einer Auslöse­ vorrichtung 28. Die Bogenlöschkammereinrichtung 1 ist im Schwenkbereich des beweglichen Kontaktes 24 angeordnet, der durch den Schaltmechanismus verschwenkt wird.
Wie die Fig. 7 zeigt, ist in jede Seitenwand 29 des Gehäu­ ses 22 eine Aussparung 29a eingeformt. Ferner besitzen Zwischenwände bzw. Trennwände 30 eingeformte Aussparungen 30a. Die Bogenlöschkammereinrichtung 1 ist durch Einsetzen der Einspannelemente 4 und der Kopplungsarme 3 in die Aus­ sparungen 29a und 30a in das Gehäuse eingesetzt. Die Ein­ spannelemente 4 und die Kopplungsarme 3 liegen an Verbin­ dungsflächen zwischen den Seitenwänden 31 und 29 und von dazwischen befindlichen Trennwänden 32 und 30 der Abdeckung 23 und des Gehäuses 22 an. Auf diese Weise wird die Einheit der Bogenlöschkammereinrichtung 1 festgehalten. Die Ab­ deckung 23 ist mit Hilfe von Schrauben (nicht dargestellt) am Gehäuse 22 befestigt.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist der bewegliche Kontakt 24 in den Schlitz 13 der Vorderwand 8 der jeweiligen Bogenlöschkammer eingesetzt, so daß der Öffnungs/Schließbetrieb durchgeführt wird, wobei der bewegliche Kontakt entlang dem Schlitz 13 geführt wird. In die in den Boden 7 eingeformte Öffnung 14 ist ein festes Kontaktstück 25a, welches mit dem feststehen­ den Kontakt 25 verbunden ist, eingepaßt und dort befestigt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Wie die Fig. 5 und 7 zeigen, ist der äußere Teil der Aus­ sparung 29a in der Seitenwand des Gehäuses tiefer eingeformt, so daß er an die Gestalt des Eingriffsstückes 4a des Ein­ spannelements 4 angepaßt ist. Der an das Einspannelement 4 angrenzende Teil der Seitenwand 31 der Abdeckung ist mit einer eingeformten Aussparung 31a (Fig. 7) versehen, die an das Eingriffsstück 4a angepaßt ist. Aufgrund dieser Anord­ nung stehen, wie die Fig. 7 zeigt, die Eingriffsstücke 4a der Einspannelemente 4, welche an beiden Enden der Einheit der Bogenlöschkammereinrichtung 1 vorgesehen sind, in Ein­ griff mit den Seitenwänden 29 und 31 des Außengehäuses 21. Die Einspannelemente 4 halten das Außengehäuse 21 davor zu­ rück, daß es in Richtung von Pfeilen R in der Fig. 7 durch die Kraft des Lichtbogengasdruckes nach außen sich erwei­ tert. Daher hat die Bogenlöschkammereinrichtung 1 noch zu­ sätzlich zur Bogenlöschfunktion die Wirkung der Verstärkung und Armierung des Außengehäuses 21 des Leistungsschalters.
Mit Ausnahme der Rückseite der Bogenlöschkammer 2 und einer durch den Schlitz 13 bedingten schmalen Öffnung ist die jeweilige Bogenlöschkammer abgedichtet. Der Druck des Licht­ bogengases, welches während des Schaltvorgangs des Leistungs­ schalters 20 erzeugt wird, wird daher in der Einheit der Bogenlöschkammereinrichtung 1 aufrechterhalten. Danach wird das Lichtbogengas von der Rückseite an die Außenseite des Außengehäuses 21 abgegeben. Die gesamte Gasdruckbelastung auf das Außengehäuse 21 während des Abschaltvorgangs ist daher wesentlich verringert. Wie schon erläutert, kann die Abschirmplatte 10 (Fig. 1) an der Rückseite einer jeden Bogenlöschkammer, von welcher das Bogengas ausgesendet wird, befestigt sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 8, 9 und 10 dargestellt. Die Fig. 8 zeigt eine per­ spektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels ähnlich wie in Fig. 1. Die Fig. 9 ist eine Draufsicht, welche die in der Fig. 8 als Ausführungsbeispiel dargestellte Bogen­ löschkammereinrichtung in in einem Leistungsschalter einge­ bauten Zustand zeigt. Die Fig. 10 ist eine schnittbildliche Darstellung entlang der Schnittlinie X-X der Fig. 9. In die­ sen Figuren sind die Bauteile, welche in den Fig. 1 bis 7 dargestellt sind und die gleichen Funktionen haben, mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen der Einheit einer Bogenlöschkammereinrichtung 40 der Fig. 8 und der Einheit der Bogenlöschkammereinrichtung 1 der Fig. 1 besteht darin, daß Einspannelemente 41 an den Seitenwänden 29 des Gehäuses 22 mit Schrauben 42 befestigt sind. Das jeweilige Einspann­ element, welches einen rechteckigen Querschnitt und Balken­ form aufweisen kann, ist in der Aussparung 29a der Seiten­ wand 29 des Gehäuses 22 eingesetzt und an der Seitenwand 29 mit der Schraube 42, welche in einer versenkten Gewinde­ bohrung 41a eingesetzt ist, befestigt. Durch diese Anord­ nung wird eine größere Rückhaltekraft gegen den Gasdruck, der während des Abschaltvorgangs erzeugt wird, erreicht. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung mit den Kopplungsarmen 3 der Bogenlöschkammer 40 mit Hilfe von Schrauben 43, welche durch die Trennwände 32 ragen, befestigt.
Die Fig. 11 und 12 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das dritte Ausführungsbeispiel. Die Fig. 12 ist eine schnitt­ bildliche Darstellung ähnlich der Darstellung in der Fig. 10 und zeigt die Einheit der Bogenlöschkammereinrichtung im in einen Leistungsschalter eingebauten Zustand.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Einspannelemente 51 zu­ sammen mit der Abdeckung 23 mit Hilfe von Schrauben 52, wel­ che durch die Seitenwände 31 der Abdeckung 23 ragen, am Gehäuse 22 befestigt. Die Kopplungsarme 3 sind in gleicher Weise mit Hilfe von Schrauben 53, welche durch die Trenn­ wände 32 der Abdeckung 23 ragen, am Gehäuse 22 befestigt. Die Schrauben 52 und 53 sind dabei durch Bohrungen 51a und 3a an den Einspannelementen bzw. Kopplungsarmen hindurch­ gesteckt.
Wie schon erläutert, setzt sich die Einheit der Bogenlösch­ kammereinrichtung zusammen aus Bogenlöschkammern, von denen jeweils eine Bogenlöschkammer für jeden Pol des mehrpoligen Leistungsschalters vorgesehen ist, sowie Kopplungsarmen zur Verbindung dieser Bogenlöschkammern miteinander. Die Bogenlöschkammern und Kopplungsarme sind zu einem einheit­ lichen Formkörper, insbesondere durch Gießformen, geformt. Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt.
(1) Aufgrund des mehrpoligen einheitlichen Formkörperaufbaus ist es möglich, die Einheit der Bogenlöschkammereinrichtung in einem einzigen Schritt in das Gehäuse eines mehrpoligen Leistungsschalters einzusetzen. Hierdurch wird der Zusammen­ bau erheblich erleichtert. Durch die Verringerung der Zusam­ menbauschritte läßt sich der automatische Zusammenbau unter Zuhilfenahme von Robotern äußerst wirkungsvoll durchführen.
(2) Aufgrund der vorteilhaften Möglichkeiten bei der Form­ barkeit von Formkörpern lassen sich die Bogenlöschkammern behälter- bzw. kastenförmig mit äußerst kleinen Öffnungen ausbilden. Der Lichtbogengasdruck, welcher während des Abschaltvorgangs erzeugt wird, läßt sich daher in jeder Bogenlöschkammer aufrechterhalten. Hierdurch wird der Druck, der auf das Außengehäuse des Leistungsschalters zur Einwirkung kommt, verringert. Das Außengehäuse des Leistungs­ schalters braucht daher nicht so ausgebildet zu sein, daß es hohen inneren Drücken Widerstand leisten muß. Der gesam­ te Aufbau kann daher kleiner ausgebildet sein. Hierdurch läßt sich eine Verringerung der benötigten Materialmenge erreichen, und es können auch weniger teure Materialien verwendet werden. Die Festigkeit des Außengehäuses kann durch Verwendung von Einspannelementen, welche an beiden Seiten der Einheit der Bogenlöschkammereinrichtung vorgese­ hen sind, erhöht werden, so daß man eine zusätzliche Armie­ rung des Außengehäuses erreicht.
(3) Die jeweilige Bogenlöschkammer besitzt einen behälter­ förmigen Aufbau, und die Löschbleche können in geeigneter Weise in Nuten, welche in die Innenwände eingeformt sind, einge­ setzt werden. In einfacher Weise kann der Einbau der Löschbleche dadurch erfolgen, daß sie in die Nuten eingesetzt werden. Auf diese Weise wird der Zusammenbau der Anordnung verein­ facht. Da die isolierenden Wände der Bogenlöschkammern äußerst stark ausgebildet sein können, läßt sich der Ausfall der Löschblechanordnung durch Abbrand, wie es beim Stand der Technik der Fall sein kann, vermeiden.
(4) Die Entionisierung des elektrischen Lichtbogens kann durch geeignete Wahl des Kunstharzmaterials und durch die Innengeometrie der jeweiligen Bogenlöschkammer verbessert werden. In bevorzugter Weise sind die Innenwände jeder Bogen­ löschkammer so geformt, daß sie im wesentlichen einen V-förmigen Querschnitt bilden. Hierdurch wird erreicht, daß der elektrische Lichtbogen das Bestreben hat, in Richtung auf die Löschbleche gezogen zu werden, und leicht gehalten wird. Außerdem kann von den Wandflächen Entionisierungsgas in wirkungsvollem Umfang entwickelt werden.

Claims (4)

1. Bogenlöschkammer-Einrichtung für einen mehrpoligen Leistungsschalter, mit mehreren, jeweils einem Pol des mehrpoligen Leistungsschalters zugeordneten, miteinander verbundenen Bogenlöschkammern, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenlöschkammern (2) und die diese miteinander verbindenden Kopplungsarme (3) zu einem einheitlichen Formkörper geformt sind, und
daß der einheitliche Formkörper Einspannelemente (4; 41; 51) aufweist zur Verbindung mit gegenüberliegenden Seitenwänden (29, 31) eines Außengehäuses (21) des Leistungsschalters (20).
2. Bogenlöschkammer-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Bogenlöschkammern (2) behälterförmig ausgebildet ist.
3. Bogenlöschkammer-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Wände der Bogenlöschkammern (2) jeweils mehrere Nuten eingeformt sind, in die jeweils Löschbleche (12) eingesetzt sind.
4. Bogenlöschkammer-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschbleche (12) zueinander ausgerichtete, im wesentlichen V-förmige Ausnehmungen zur Plasmabegrenzung des Lichtbogens, der im mehrpoligen Leistungsschalter (20) erzeugt wird, aufweisen.
DE3840940A 1987-12-12 1988-12-05 Bogenloeschkammereinrichtung Granted DE3840940A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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