DE102007012431B4 - Schaltgerät - Google Patents

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Abstract

Ein- oder mehrpoliges elektrisches Schaltgerät, insbesondere Leistungsschalter oder Lasttrennschalter, enthaltend folgende Komponenten:
Schalteinheit (10) mit darunterliegendem ein- oder mehrpoligem Kontaktsystem, Löscheinheit (15), zwei Anschlussblöcke (20) sowie optionale Zusatzeinheiten, wie Auslöseeinheit (30), Hilfsschalter (40) und U/A-Auslöser (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Löscheinheit (15) an der Bodenplatte (100) angespritzt ist und die übrigen vorgenannten Komponenten auf dieser Einheit montiert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein ein- oder mehrpoliges elektrisches Schaltgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, insbesondere einen Leistungsschalter oder Lasttrennschalter.
  • Aus der Druckschrift DE 101 29 505 C1 ist ein mehrpoliges Schaltgerät für Niederspannung, insbesondere ein Leistungsschalter oder Lasttrennschalter, mit Zweifachgehäuse bekannt. Das für alle Pole gemeinsame Schaltkammergehäuse, bestehend aus einem Ober- und einem Unterteil, gestattet eine einfache Montage der Kontaktanordnungen, der Schaltwellenabschnitte und der Verbindungselemente. Dieses Schaltkammergehäuse kann mit einem aufgesetzten Antriebsmechanismus mittels Befestigungselementen zu einer kompakten Baugruppe kraft- und formschlüssig verbunden werden. Diese wiederum ist in einem aus Bodenteil und Deckelteil bestehendem Schaltgerätegehäuse aus Isolierstoff angeordnet. Das Deckelteil selbst ist mit einem abschwenkbaren Deckel und einer Aussparung versehen, durch die der Antriebshebel nach außen ragt. Durch den abschwenkbaren Deckel ist es möglich, Hilfsschalter und/oder U/A-Auslöser in den Schalter einzusetzen. Aufgrund seiner verhältnismäßig hohen Teileanzahl und seiner Konstruktionsweise erfordert der Schalter beim Zusammenbau und der Verdrahtung einen erheblichen Montageaufwand. Spritzwasser- und Staubdichtigkeit (IP65) ist nur bei Verwendung eines Zusatzgehäuses gegeben.
  • Aus der Druckschrift DE 35 24 827 C2 ist ein Schaltgerät bekannt, das eine Bodenplatte aus Isolierstoff aufweist, mit der eine Lichtbogenlöschkammer fest verbunden ist. Weiterhin weist dieses Schaltgerät ein Gehäuseoberteil aus, in dem eine Antriebseinheit, ein Schaltschloss und ein- und ausgangsseitige Anschlussklemmen montiert sind. Auch bei dieser Geräteform sind viele Einzelteile in das Gehäuse mit erheblichem Aufwand zu montieren.
  • Aus der Druckschrift DE 38 24 546 C2 ist ein elektrischer Leistungsschalter bekannt, der ein zweiteiliges Gehäuse aufweist. Dabei ist die Lichtbogenlöschkammer zusammen mit dem Lichtbogenleitblech auf Kunststoffnasen, die sich auf dem Boden des unteren Gehäuseteils befinden, montiert. Zusätzlich befindet sich der Kontaktapparat in dem unteren Gehäuseteil. Die übrigen Baugruppen Auslöseeinrichtung, Schaltschloss und Anschluss klemmen befinden sich im oberen Gehäuseteil. Damit kann das untere Gehäuseteil mit den Lichtbogenlöschkammern, Lichtbogenleitblechen und Kontaktapparat vormontiert werden, was den Montageaufwand des gesamten Gerätes reduziert. Die übrigen Baugruppen mit ihren vielen Einzelteilen müssen aber wie in den zuvor beschriebenen Schaltgeräten aufwändig in das obere Gehäuseteil montiert werden.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 1 765 663 A ist schließlich eine Lichtbogenlöschkammer in Schmalbauform bekannt. Dabei ist diese Lichtbogenlöschkammer aus einer keramischen Isolierkammer aufgebaut, die auf der Grundfläche eines Gerätes oder eines beliebigen Trägers aufgelegt ist. Die Löschkammer stellt also eine vormontierbare Baugruppe dar, die aber in ein Schaltgerät noch eingebaut werden muss. Über die übrigen Baugruppen erfährt der Leser in dieser Druckschrift nichts.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein ein- oder mehrpoliges elektrisches Schaltgerät, insbesondere einen Leistungsschalter oder Lasttrennschalter, anzugeben, das mit geringem Aufwand kostengünstig herstellbar und anschließbar ist.
  • Ausgehend von einem Schaltgerät der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst, während den abhängigen Ansprüchen vorteilhafte Weiterbildungen zu entnehmen sind.
  • Durch die Verwendung einer mit der Löscheinheit fest verbundenen Bodenplatte aus Isolierwerkstoff kann ein elektrisches Schaltgerät hergestellt werden, das bodenseitig geschlossen ist und damit das Schaltgerät bodenseitig isoliert. Aufbauend auf diese bodenseitig abgeschlossene Baugruppe können die bekannten Funktionskomponenten, wie Kontaktsystem, Schalteinheit, Auslöseeinheit, Anschlussblöcke, eventuelle Hilfsschalter und U/A-Auslöser komplett montiert werden. Dabei genießt der Monteur die räumlichen Freiheiten, die durch das Fehlen eines einengenden Gehäuses gegeben sind. Dabei ist es auch möglich, die Funktionskomponenten je nach geforderter Funktion des jeweiligen Schaltgeräts zusammen zu stellen. Das Schaltgerät kann in diesem offenen Zustand verdrahtet oder verschient werden, was gerade bei Verwendung unflexibler Stromschienen weitere Vorteile bietet.
  • Ist für das Schaltgerät eine Schutzart gefordert, bei der das Schaltgerät gegen seine Umgebung isoliert sein muss, kann nach dem Zusammenbau seiner Funktionsbaugruppen eine Haube auf das Schaltgerät aufgesetzt werden. Diese Haube weist einen Durchbruch auf, durch den die Handhabe der Schalteinheit in bekannter Weise aus dem Schaltgerät herausragen kann. Ebenfalls sind Durchbrüche vorhanden, durch die die Verstelleinheiten eines Auslöseblocks eingestellt bzw. die Klemmen der Anschlussblöcke angezogen bzw. gelöst werden können. Sollte für das Schaltgerät die Schutzart Staub- und Spritzwasserdichtigkeit z. B. gemäß IP65 gefordert sein, können an die Bodenplatte für jede Phase untere Dichtschieber, in die Haube obere Dichtschieber an- bzw. eingebaut oder angespritzt werden. Diese Dichtschieberpaare weisen an ihrer Verbindungskante eine Öffnung auf, durch die das Anschlusskabel oder die Anschlussschiene hindurchgeführt werden kann. Zur besseren Abdichtung dieser Durchführung ist es möglich, einen Dichtring entsprechender Geometrie in diese Durchführung einzubauen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können dem folgenden, anhand von Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiel entnommen werden. Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schaltgerät in auseinander gezogener perspektivischer Darstellung;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Schaltgerät in zusammengebauten Zustand in perspektivischer Darstellung.
  • Nach 1 ist das Schaltgerät mit einer an eine Löscheinheit 15 im Spritzgussverfahren angespritzten Bodenplatte 100 versehen, die als Basis für den weiteren Auf- bzw. Einbau der Funktionskomponenten einerseits, andererseits als bodenseitiger Abschluss des Schaltgerätes dient. Weiter besteht das Schaltgerät aus zwei Anschlussblöcken 20, die jeweils eingangs- und ausgangsseitig des Schaltgerätes montiert werden. Ebenfalls auf die Bodenplatte 100 ist eine Auslöseeinheit 30 montiert und mit der auf der Löscheinheit 15 montierten Schalteinheit 10, sowie dem zwischen Löscheinheit 15 und Schalteinheit 10 montierten Kontaktsystem 13 elektrisch verbunden. In entsprechende Aussparungen 11 und 12 der Schalteinheit 10 können Hilfsschalter 40 und ein U/A-Auslöser 50 in bekannter Weise montiert werden. Nach der erfolgten Montage aller Funktionskomponenten und der Verdrahtung des Schaltgerätes kann eine Haube 60 auf das Schaltgerät aufgesetzt werden. Diese Haube (60) besitzt Durchbrüche 610, 620 und 630, durch die die Handhabe 110 der Schalteinheit 10 durchtaucht bzw. die Auslöseeinheit 30 eingestellt und die (nicht dargestellten) Klemmen der Anschlussblöcke 20 bedient werden können. Diese Haube (60) weist in den Aussparungen, die die Anschlussklemmen in den Anschlussblöcken 20 freigeben, obere Dichtschieber 70 (nur für eine Phase dargestellt) auf, die beispielsweise in entsprechende Nuten eingeklipst sein können. Diese bilden gemeinsam mit den auf der Bodenplatte 100 beispielsweise ebenfalls in entsprechende Nuten eingeklipsten unteren Dichtschiebern 90 (ebenfalls nur für eine Phase dargestellt) eine Abschottung der Klemmen gegen eindringendes Spritzwasser oder Staub.
  • Gemäß 2 kann eine Kabeldurchführung 85, die von unterem Dichtschieber 90 und oberen Dichtschieber 70 gebildet wird, mit einem Dichtring 80 versehen werden, der die Kabeldurchführung 85 gegen eindringendes Spritzwasser und Staub weiter abdichtet.

Claims (7)

  1. Ein- oder mehrpoliges elektrisches Schaltgerät, insbesondere Leistungsschalter oder Lasttrennschalter, enthaltend folgende Komponenten: Schalteinheit (10) mit darunterliegendem ein- oder mehrpoligem Kontaktsystem, Löscheinheit (15), zwei Anschlussblöcke (20) sowie optionale Zusatzeinheiten, wie Auslöseeinheit (30), Hilfsschalter (40) und U/A-Auslöser (50), dadurch gekennzeichnet, dass die Löscheinheit (15) an der Bodenplatte (100) angespritzt ist und die übrigen vorgenannten Komponenten auf dieser Einheit montiert werden.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (100) mit unteren Dichtschiebern (90) in Verbindung steht.
  3. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Dichtschieber (90) mit einer Clipsverbindung an die Bodenplatte (100) montiert sind.
  4. Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Dichtschieber (90) im Spritzgussverfahren an die Bodenplatte (100) angespritzt sind.
  5. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Komponente eine die vorgenannten Komponenten Schalteinheit (10) mit darunterliegendem ein- oder mehrpoligem Kontaktsystem, Löscheinheit (15), Anschlussblöcke (20) sowie optionale Zusatzeinheiten, wie Auslöseeinheit (30), Hilfsschalter (40) und U/A-Auslöser (50), überdeckende Haube (60) mit im aufgesetzten Zustand den unteren Dichtschiebern (90) gegenüberliegenden oberen Dichtschiebern (70) auf die Bodenplatte aufsetzbar ist.
  6. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Dichtschieber (70) mit einer Clipsverbindung an die Haube (60) montiert sind.
  7. Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Dichtschieber (70) im Spritzgussverfahren an die Haube (60) angespritzt sind.
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