DE10118919A1 - Hilfsschalter - Google Patents

Hilfsschalter

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DE10118919A1
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arm
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arm lever
contact
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DE2001118919
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Klaus-Peter Eppe
Carola Thielen
Alexander Orban
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ABB Patent GmbH
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ABB Patent GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/46Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
    • H01H71/462Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts housed in a separate casing, juxtaposed to and having the same general contour as the main casing
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    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/128Manual release or trip mechanisms, e.g. for test purposes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/04Contacts
    • H01H73/045Bridging contacts

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Abstract

Es wird ein Installationsschalter anbaubarer Hilfsschalter beschrieben, dessen bewegliche Kontaktstücke in einem Kontaktträger gelagert sind, der mit einem Arm eines drehbar gelagerten ersten Doppelarmhebels gekoppelt ist, wogegen der andere Arm mit einem bewegbaren Element des Installationsgerätes gekoppelt ist. Der Hilfsschalter weist eine Prüfanordnung auf, die über einen Freilauf mit dem Kontaktträger gekoppelt ist, dergestalt, daß bei Betätigung der Prüfanordnung der Kontaktträger verschoben wird, ohne daß der erste Doppelarmhebel bewegt wird.

Description

Die Erfindung betrifft einen an einen Installationsschalter anbaubaren Hilfsschalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hilfsschalter können ein - oder mehrphasig ausgeführt sein und dienen zum Öffnen und/oder Schließen von Hilfsstromkreisen, wobei der Schaltzustand der Hauptkontakte eines Installationsschalters, z. B. eines Leitungsschutzschalters, eindeutig übertragen wird. Der Hilfsstromkreis ist vom Hauptstromkreis elektrisch getrennt.
Es ist bekannt, Fehlerstromschutzschalter mit einer Prüftaste zu versehen, durch deren Betätigung ein Fehlerstrom erzeugt und damit die Funktion des Fehlerstromsschutz­ schalters getestet werden. Dabei soll der Auslöser auslösen und über das Schaltschloß die Kontaktstellen öffnen. Bei Signalkontakthilfsschaltern dient die Prüftaste zur Über­ prüfung des Hilfs- oder Steuerstromkreises, wobei der Hauptstromkreis, in dem sich der Installationsschalter befindet, nicht unterbrochen werden darf.
Für die Überprüfung eines Hilfsstromschalters ist es derzeit erforderlich, den Installati­ onsschalter, an dem das Anbaugerät befestigt ist, einzuschalten, um den Hauptstrom­ kreis zu schließen. Dies ist insoweit nachteilig, als dann, wenn am Hauptstromkreis Installations- und Wartungsarbeiten vorgenommen werden, der Hauptstromkreis in diesen Falle nicht eingeschaltet werden darf.
Ob ein Hilfsstromkreis eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, hängt davon ab, ob es sich im Hilfsschalter um einen Öffner- oder einen Schliesserkontakt handelt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Hilfsschalter der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, der auch bei ausgeschaltetem, Hauptstromkreis eine Ein- oder Ausschaltung des Hilfsstromkreises ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß weist der Hilfsschalter eine Prüfanordnung auf, die mit dem Kontakt­ träger und dem ersten Doppelarmhebel über einen Freilauf gekoppelt ist, der Gestalt, daß bei Betätigung der Prüfanordnung der Kontaktträger verschoben wird, ohne daß der erste Doppelarmhebel bewegt wird.
Diese Anordnung gestattet es, dann, wenn der Installationsschalter ausgeschaltet ist, eine Betätigung des Hilfsschalters mit einer Prüfung der Hilfsstromkreise zu ermögli­ chen, ohne daß der Installationsschalter eingeschaltet werden muß. Dies wird dadurch im wesentlichen erreicht, daß der erste Doppelarmhebel in eine Tasche im Kontaktträ­ ger eingreift, die gemäß Anspruch 5 ausgebildet ist; in diesem Falle kann über die Prüftaste der Kontaktträger verschoben werden, ohne daß damit der erste Doppelarm­ hebel verdreht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind den wei­ teren Unteransprüchen zu entnehmen.
Selbstverständlich kann anstatt einer Prüftaste auch ein Schaltknebel verwendet wer­ den, wobei der Schaltknebel mit dem Kontaktträger totpunktfrei gekoppelt ist, d. h. so, daß das Getriebe in die stabile Ausgangslage zurück bewegt wird.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen
Fig. 1 eine Einsicht in einen Hilfsschalter in der Stellung "Installationsschalter AUS",
Fig. 2 den Hilfsschalter in der Darstellung gemäß Fig. 1 in Prüfstellung,
Fig. 3 den Hilfsschalter einer Darstellung ähnlich der der Fig. 1 bei eingeschal­ tetem Installationsschalter,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Kontaktträger und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Kontaktträgers gemäß Schnittlinie V-V der Fig. 4
Die Fig. 1 zeigt einen Hilfsschalter 10, bei dem der Deckel des Gehäuses 11 abge­ nommen ist, so daß ein Einblick in den Hilfsschalter gewährt ist. Die Außenkontur des Gehäuses 11 entspricht der Außenkontur eines Installationsschalters, beispielsweise eines Leitungsschutzschalters, wobei am Boden eine Nut 12 vorgesehen ist, über die der Hilfsschalter in an sich bekannter Weise auf einer Hutprofiltragschiene aufgerastet werden könnte.
Innerhalb des Hilfsschalters befinden sich Stromleitungen 13, 14 und 15, die von links befindlichen Anschlußklemmen 16, 17 und 18 zu rechts befindlichen Klemmen 19, 20 und 21 führen; innerhalb des Hilfsschalters 10 ist ein Kontaktträger 22 geführt, an dem Kontaktbrücken 23, 24, 25 gehalten sind, die bewegliche Kontaktstücke tragen, die mit Festkontaktstücken zusammen wirken können. Beispielhaft sollen die Kontaktstücke im Bereich der Kontaktbrücke 25 näher betrachtet werden. An zwei sich gegenüberliegen­ den und in Abstand zueinander angeordneten Festkontaktstücken 26, 27 liegen beweghohe Kontaktstücke 28 und 29 an, die an der Kontaktbrücke 25 befestigt sind und mit denen ein Hilfsstromkreis unterbrochen bzw. geschlossen wird. Die Kontaktkraft wird durch eine Blattfeder 25a erzeugt, die an L-förmigen Abwicklungen 25b der Kontakt­ brücke 25 gelagert sind. Gleich ausgebildet sind auch die Anordnungen der Kontakt­ brücken 24, 23. Der Hilfsstromkreis 16, 21, 13 ist ebenso wie der Hilfsstromkreis von der Klemme 17 zur Klemme 20 ein Schliesser, weil in der gezeichneten Stellung die Kontaktstellen geöffnet sind. Die Kontaktstellen 26, 28; 27, 29 sind ebenfalls Schließer­ kontaktstellen.
In der Zeichnung links von Kontaktträger 22 befindet sich ein erster Doppelarmhebel 30 mit einem ersten Hebelarm 31 und einen zweiten Hebelarm 32; der zweite Hebelarm 32 ist mit dem Installationsgerät, beispielsweise mit einem beweglichen Kontakthebel, ge­ koppelt. Der erste Hebelarm 31 greift mit seinem freien Ende in eine Tasche 34 ein, sie­ he weiter unten, Fig. 4 und 5. Rechts von dem Kontaktträger 22 befindet sich ein zwei­ ter Doppelarmhebel 35, dessen erster Hebelarm 36 mit einer Prüftaste 37 in Verbin­ dung steht und dessen zweiter Hebelarm 38 in eine weiter unten dargestellte Tasche am Kontaktträger 22 eingreift.
Es sei Bezug genommen auf die Fig. 4 und 5.
Die Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf den Kontaktträger 22 mit der Tasche 34, wobei in die­ se Tasche 34 der erste Arm 31 eingreift. Weiterhin ist auch der Doppelarmhebel 35 dargestellt, der über eine ortsfeste Achse 40 drehbar im Gehäuse 11 gelagert ist. Der erste Arm 38 des Doppelarmhebels greift in eine zweite Tasche 41.
Die Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V mit der Darstellung der beiden Taschen 41 und 34.
Die Tasche 41 ist als Vertiefung ausgebildet, die in der Nähe des den Kontaktbrücken entgegengesetzten Endes in der Fläche 42 des Kontaktträgers 22 eingebracht ist, die parallel zu den Kontaktträgern verläuft. Die Tasche 41 besitzt zum kontaktbrückenabgewandten Ende hin eine parallel zu den Kontaktbrücken verlaufende Wandung 43 wo gegen die Wandung 44 schräg geneigt ist, damit beim Betätigen des Doppelarmhebels mittels der Prüftaste 37 gemäß Pfeilrichtung P die Wand 44 den Arm 38 nicht behindert.
Die Tasche 34 besitzt zwei Abschnitte, nämlich einen Abschnitt 45, der von einer Deckwand 46 abgedeckt ist; der Abschnitt 45 ist dann über eine Zugangsöffnung 47 nach außen, also zu der Seite, die entgegengesetzt der Fläche 42 liegt; offen, sodaß der Hebelarm 31 des Doppelarmhebels 30 in die Tasche 34 eingeführt werden kann. Der Abschnitt 45 der Tasche verläuft parallel zu der Seitenfläche 42 in Richtung zum Kontaktbrücken abgewandten Ende des Kontaktträgers 22.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Tasche 47 tiefer ist als die Hälfte der Breite des Kon­ taktträgers 22, in Längsrichtung gemessen. In gleicher Weise ist auch die in die entge­ gengesetzte Seitenfläche einmündende Tasche 41 tiefer als die halbe Breite des Kon­ taktträgers 22, in Kontaktbrückenlängsrichtung gemessen.
Man erkennt aus Fig. 4, daß der erste Hebelarm 31 an der kontaktbrückenabseitigen Seite an einer Wand 48 anliegt, wogegen hin zur kontaktbrückennahen Wand 49 ein Abstand t vorgesehen ist, der als Freilauf dient. Wenn nun über die Prüftaste in Pfeil­ richtung P der Doppelarmhebel 35 im Uhrzeigersinn U verdreht wird, dann bewegt sich der Kontaktträger 22 in entgegengesetzter Richtung, wobei der Arm 31 des ersten Dop­ pelarmhebels keine Auslenkung erfährt, solange, bis die Wand 49 die Strecke t über­ wunden hat. Dies ist als Freilauf zu bezeichnen; das bedeutet weiterhin, daß bei Betäti­ gung der Prüftaste in Pfeilrichtung P in der in der Fig. 4 dargestellten Stellung, die die Ausstellung darstellt, eine Bewegung des ersten Doppelarmhebels 30 nicht erfolgt.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß die Taschen 34 und 41 in Längsrichtung des Kontaktträgers 22 gesehen auseinander liegen; bei der tatsächlich ausgeführten Anordnung, wie sie in der Fig. 1 dargestellt ist, liegen die Taschen 34 und 41 nahe beieinander, d. h. praktisch übereinander.
Die Fig. 1 zeigt den Hilfsschalter in der Stellung, in der sich der Installationsschalter in Ausschaltstellung befindet. Dabei ist unterstützt durch eine Rückstellfeder 50 für den Kontaktträger 22 über den Doppelarmhebel 35 die Prüftaste 37 aus der Frontseite des Gehäuses heraus gedrückt. Dieses wäre die Stellung gemäß Fig. 4.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei die Prüftaste 37 eingedrückt ist; dadurch ist der zweite Doppelarmhebel 35 im Uhrzeigersinn verschwenkt worden; der mit dem Kontaktträger 22 gekoppelte Arm 38 hat den Kontaktträger in Pfeilrichtung P1 von der Befestigungsseite weg bewegt, ohne daß der erste Doppelarmhebel 30 betätigt worden ist. Der Doppelarmhebel 30 befindet sich dabei in derjenigen Stellung, die der Ausstellung des Installationsschalters zugeordnet ist. Der Arm 31 ist nun durch die Öff­ nung 47 der Tasche 34 sichtbar.
Die Fig. 3 zeigt die beiden Doppelarmhebel 30 und 35 in eingeschalteter Stellung, wo­ bei die Prüftaste 37 ins Innere des Gehäuses 11 hinein gezogen ist.

Claims (6)

1. An einen Installationsschalter anbaubarer Hilfsschalter, dessen bewegli­ che Kontaktstücke in einem Kontaktträger gelagert sind, der mit einem Arm eines drehbar gelagerten ersten Doppelarmhebels gekoppelt ist, wogegen der andere Arm mit einem bewegbaren Element des Installationsgerätes gekoppelt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hilfsschalter eine Prüfanordnung aufweist, die über einen Freilauf mit dem Kontaktträger gekoppelt ist, der Gestalt, daß bei Betätigung der Prüfanordnung der Kontaktträger verschoben wird, ohne daß der erste Doppelarm­ hebel bewegt wird.
2. Hilfsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfanordnung eine Prüftaste mit einem drehbaren zweiten Doppelarmhebel auf­ weist, wobei die Prüftaste auf einen Arm wirkt, wogegen der andere Arm des zwei­ ten Doppelarmhebels etwa spielfrei am Kontaktträger angekoppelt ist.
3. Hilfsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm in eine Tasche am Kontaktträger eingreift.
4. Hilfsschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Doppelarmhebel mittels einer Feder auf die Prüftaste so einwirkt, daß die Prüftaste nach außen gedrückt wird.
5. Hilfsschalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Arm des ersten Doppelarmhebels in eine Tasche im Kontaktträger ein­ greift, die zwei Wandungen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Kontaktträgers aufweist, von denen eine direkt an dem einen Arm und die andere von dem einen Arm um ein Maß entfernt ist, daß bei Verdrehung des ersten Doppelarmhebels bei einer Auslösung oder Schalthandlung im Installationsgerät der Kontaktträger betätigt wird, hingegen beim Prüfen in ausgeschaltetem Zustand des Installationsgerätes nicht.
6. Hilfsschalter nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung einen Schaltknebel aufweist, der über ein totpunktfreies Getriebe mit dem Kontaktträger verbunden ist.
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