DE102008018383B3 - Eingabeeinrichtung - Google Patents

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DE102008018383B3 DE200810018383 DE102008018383A DE102008018383B3 DE 102008018383 B3 DE102008018383 B3 DE 102008018383B3 DE 200810018383 DE200810018383 DE 200810018383 DE 102008018383 A DE102008018383 A DE 102008018383A DE 102008018383 B3 DE102008018383 B3 DE 102008018383B3
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    • H01H9/26Interlocking, locking, or latching mechanisms for interlocking two or more switches

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tastenschalter-Vorrichtung (1) mit einer Vielzahl von betätigbaren Tasten (21 bis 26), wobei jede Taste mit einem zugehörigen Kontaktschieber (41 bis 46) verbunden ist, einem in Wirkverbindung mit zumindest einem der Kontaktschieber stehenden Steuerungsschieber (6), einem in Wirkverbindung mit zumindest einem Kontaktschieber und dem Steuerungsschieber stehenden Betätigungselement (10), und einer mit dem Betätigungselement verbundenen Kontaktanordnung (13, 14) zur Bildung eines Kontakts. Durch eine Betätigung zumindest einer der Tasten aus einer vorbestimmten Anzahl von Tasten (23 bis 26) in einer vorbestimmten Richtung werden der Steuerungsschieber und das Betätigungselement in einer vorbestimmten weiteren Richtung bewegt und wird die Kontaktanordnung geschlossen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabeeinrichtung mit einer Vielzahl von Tastenschaltern, und insbesondere eine Eingabeeinrichtung mit einer Vielzahl von betätigbaren Tasten, mittels denen bei Betätigung eine vorbestimmte Kontaktverbindung hergestellt werden kann. Die Eingabeeinrichtung wird nachstehend auch als Tastenschalter-Vorrichtung bezeichnet.
  • Die Druckschrift US 3 472 973 zeigt eine Tastenschalteranordnung, bei der eine Vielzahl von Tasten vorgesehen ist, die in einer ersten Richtung durch einen Benutzer zu betätigen sind. Wird die Betätigung der Taste durch den Benutzer vorgenommen, dann wird in Abhängigkeit von der Betätigung einer bestimmten Taste eine bestimmte Anzahl von bewegbaren Elementen durch die Tastenbetätigung in einer zweiten dazu senkrechten Richtung bewegt. Diese in der zweiten Richtung erfolgte Bewegung der beweglichen Elemente bewirkt einerseits, dass die übrigen Tasten hinsichtlich ihrer Betätigung gesperrt sind, und dass andererseits durch die Bewegung bzw. Verschiebung der beweglichen Elemente in der zweiten Richtung ein weiteres bewegliches Element derart verschoben wird, dass ein mit diesem weiteren beweglichen Element verbundener elektrischer Kontakt geschlossen wird. Wird mit einer vorbestimmten Taste die zuvor betätigte Taste ausgelöst und in ihren Grundzustand zurückversetzt, dann bewegen sich ebenfalls die beweglichen Elemente wieder in ihre Ausgangslage zurück, und mit der Rückkehr des weiteren beweglichen Elements in seine Ausgangslage wird der elektrische Kontakt erneut geöffnet.
  • Die Druckschrift US 4 792 649 offenbart eine Tastenschalteranordnung mit einer Vielzahl von Tasten, wobei jede Taste in einer Ruheposition und in einer betätigten Position einen stabilen Betriebszustand aufweist und in einem betätigten Zustand der Taste zugehörige elektrische Kontakte geschlossen werden. Ist eine Taste betätigt und befindet sie sich stabil im betätigten Zustand, dann führt die Betätigung einer weiteren Taste dazu, dass die zuerst betätigte Taste wieder in ihren Grundzustand zurückgebracht wird und die zugehörigen Kontakte geöffnet werden. Es wird mechanisch verhindert, dass zwei Tasten gleichzeitig betätigt werden können. Die mechanischen Elemente zum Bewirken der Tastenbetätigung und des Sperrens der jeweiligen Tasten bestehen aus einem synthetischen Harz und sind innerhalb eines Gehäuses angeordnet.
  • Die Druckschrift US 3 970 806 offenbart eine Tastenschalteranordnung mit mehreren Tasten, wobei die Tasten entsprechend der mechanischen Anordnung paarweise gruppiert sind. Die mechanische Anordnung umfasst einen Sperrschieber, der gemeinsam für sämtliche Paare der Tasten vorgesehen ist und ein Einrasten und Freigeben der Tasten in Abhängigkeit von der Betätigung ermöglicht. Den Paaren der Tasten sind ferner einzelne weitere Sperrschieber zugeordnet. Die mechanische Anordnung verhindert, dass gleichzeitig zwei Tasten betätigt werden. Eine gegenseitige Auslösung der Tasten ist möglich, sowie eine Auslösung durch Betätigung einer Taste, ohne dass diese einrastet.
  • Schließlich offenbart die Druckschrift DE 1 665 824 eine Schalteranordnung, insbesondere für die Vakuumanlage eines Elektronenmikroskops, wobei eine Vielzahl von Tasten und mehrere Kontaktsätze vorgesehen sind. Die mechanische Anordnung des Tastenschalters ist derart aufgebaut, dass die gleichzeitige Betätigung mehrerer Kontaktsätze verhindert wird. Die mechanische Anordnung weist hierzu mehrere bewegliche Schienen auf, die durch Federn in eine Ruhelage vorgespannt sind und eine Bewegung senkrecht zur Tastenbewegung durchführen können.
  • Es sind des Weiteren Tastenschalter der eingangs genannten Art bekannt, bei denen eine Vielzahl von Tasten angeordnet ist und wobei jede der Tasten unabhängig von einer jeweils anderen Taste betätigt werden kann, oder wobei lediglich eine Taste der Vielzahl der Tasten betätigt werden kann, und eine Betätigung zumindest einer weiteren Taste mittels einer entsprechenden Verriegelungseinrichtung ausgeschlossen ist. Wurde somit bereits eine Taste betätigt, kann eine andere Taste durch einen Benutzer infolge der aktiven Verriegelung nicht betätigt (gedrückt) werden. Die Tasten umfassen von einem Benutzer zu berührende Tastenflächen, die meist als Tastenkappen ausgeführt sind. Sofern an einem Gehäuse, in das die Tastenanordnung eingesetzt ist, keine Beschriftung hinsichtlich der Tastenfunktion angegeben ist, kann eine entsprechende Beschriftung auf den Tastenkappen angegeben sein.
  • Es wird häufig für Anwendungen gewünscht, dass die Tastenanordnung beleuchtet oder beleuchtbar ist. Im Einzelnen kann unter jeder Taste oder unter vorbestimmten Tasten (d. h. einem Teil der Tasten in Abhängigkeit von der entsprechenden Funktion) eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein, die nach dem Betätigen der jeweiligen Taste aufleuchtet und somit dem Benutzer (Bediener) anzeigt, dass die Taste betätigt wurde oder dass sie nach der Betätigung eingeschaltet bleibt. Jede der Vielzahl der Tasten, für die eine Tastenbeleuchtung (Beleuchtung der Tastenkappe) vorgesehen ist, sind zusätzliche Kontakte vorgesehen, mittels denen bei der Betätigung der jeweiligen Taste neben dem entsprechenden Einschalten der Arbeitskontakte bezüglich der Funktion der Taste auch die zusätzlichen Kontakte für die Ausleuchtung der Taste eingeschaltet werden.
  • Die Tastenanordnung mit der Möglichkeit einer Ausleuchtung der Taste als Information an den Benutzer weist somit eine Vielzahl von Tastenkontakten für unterschiedliche Zwecke auf. Im Einzelnen kann dabei jede Taste einen separaten Schließer oder einen Wechselkontakt in Reihen- oder Parallelschaltung zum Zwecke des Schaltens der Tastenbeleuchtung aufweisen.
  • Eine Tastenanordnung (Drucktasten-Schalter) der vorstehend beschriebenen Art muss daher eine Vielzahl von Tastenkontakten aufweisen, die somit einen entsprechenden Bauraum und eine entsprechende mechanische Ausgestaltung erfordern. Bei der Fertigung ist es auch erforderlich, die Vielzahl der für jede der Tasten vorgesehenen Kontakte hinsichtlich eines sicheren Schaltens auszurichten und die Kontakte für ein verlässliches Schalten und eine ausreichende Standzeit entsprechend auszugestalten.
  • Die Herstellung einer derartigen Tastenanordnung mit der Möglichkeit der individuellen Beleuchtung jeder Taste ist daher sehr aufwendig.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Eingabeeinrichtung oder Tastenschalter-Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass die Anordnung mechanisch vereinfacht und die Anzahl der Kontakte vermindert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Eingabeeinrichtung mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung betrifft somit eine Eingabeeinrichtung oder Tastenschalter-Vorrichtung mit einer Vielzahl von betätigbaren Tasten, wobei jede Taste mit einem zugehörigen Kontaktschieber verbunden ist, einem in Wirkverbindung mit zumindest einem der Kontaktschieber stehenden Steuerungsschieber, einem in Wirkverbindung mit zumindest einem Kontaktschieber und dem Steuerungsschieber stehenden Betätigungselement, und einer mit dem Betätigungselement verbundenen Kontaktanordnung zur Bildung eines elektrischen Kontakts, wobei durch eine Betätigung zumindest einer der Tasten aus einer vorbestimmten Anzahl von Tasten in einer vorbestimmten Richtung der Steuerungsschieber und das Betätigungselement in einer vorbestimmten weiteren Richtung bewegt werden und die Kontaktanordnung geschlossen wird. Das Betätigungselement kann eine erste Feder aufweisen, die eine Vorspannungskraft auf das Betätigungselement in Richtung des Steuerungsschiebers ausübt. Hierbei kann die Bewegung des Betätigungselements in der ersten Richtung R1 entgegengesetzt zur Vorspannungskraft der ersten Feder gerichtet sein. Die Kontaktanordnung ist ferner mit dem Betätigungselement über eine zweite Feder verbunden. Die Kontaktanordnung kann zum Schalten einer Beleuchtung einer vorbestimmten Anzahl von Tasten vorgesehen sein.
  • Die nachstehend als Tastenschalter-Vorrichtung bezeichnete Eingabeeinrichtung gemäß der Erfindung umfasst somit eine mit dem Betätigungselement in einer Wirkverbindung stehende Kontaktanordnung, wobei die Kontakte dieser Kontaktanordnung vorzugsweise zum Einschalten einer Beleuchtungseinrichtung an der Tastenschalter-Vorrichtung oder zu weiteren Signalisierungsmaßnahmen dienen können. Unabhängig von der Anzahl der in der Tastenschalter-Vorrichtung vorgesehenen Tasten ist lediglich eine Kontaktanordnung vorgesehen, die gemeinsam für sämtliche Tasten zum Schalten einer jeweiligen Beleuchtungseinrichtung dienen kann. Der Steuerungsschieber wird durch die Betätigung der jeweiligen Taste (d. h. durch Betätigen einer von vorbestimmten Tasten aus der Vielzahl der Tasten) in einer vorbestimmten Richtung bewegt, sodass einerseits eine Verriegelung der übrigen nicht betätigten Tasten erreicht wird und andererseits die in Wirkverbindung mit dem Betätigungselement stehende Kontaktanordnung betätigt und insbesondere eingeschaltet wird. Dies wird ermöglicht, da der Steuerungsschieber ebenfalls in Wirkverbindung mit dem Betätigungselement steht und das Betätigungselement durch den Steuerungsschieber bei der Betätigung der Taste ebenfalls in der vorbestimmten Weise und Richtung bewegt wird. Die Bewegung führt zu einem Schließen der Kontaktanordnung in Wirkverbindung mit dem Betätigungselement und damit zum Einschalten einer gewünschten Funktion.
  • Diese mechanische Ausgestaltung führt zu einer Vereinfachung der Tastenschalter-Vorrichtung gegenüber den bekannten Tastenschalteranordnungen, da für alle betätigbaren Tasten lediglich eine Kontaktanordnung für die Zusatzfunktionen, wie beispielsweise eine Beleuchtung der einzelnen Tasten oder eine sonstige Signalisierung erforderlich ist.
  • Insbesondere können der Steuerungsschieber und das Betätigungselement gemeinsam eine gleitende Bewegung in einer ersten Richtung durchführen, wenn durch eine Betätigung einer Taste der Kontaktschieber eine Bewegung in einer zweiten Richtung durchführt.
  • Bei der Tastenschalter-Vorrichtung kann jede Taste vorgesehen sein, bei einer Betätigung einen jeweils dieser Taste zugeordneten Arbeitskontakt zu schließen.
  • Für eine vorbestimmte Anzahl der Tasten kann die Kontaktanordnung gemeinsam vorgesehen sein, und es kann die gemeinsame Kontaktanordnung eingeschaltet werden, wenn eine aus einer vorbestimmten Anzahl der Tasten betätigt wird.
  • Jeder Kontaktschieber einer vorbestimmten Anzahl von Tasten kann einen Nocken aufweisen zum Bewegen des Steuerungsschiebers in einer ersten Richtung, wenn sich der Kontaktschieber in der zweiten Richtung bewegt. Es kann ferner die Bewegung des Steuerungsschiebers in der ersten Richtung auf das Betätigungselement übertragen werden, und durch die gemeinsame Bewegung des Steuerungsschiebers und des Betätigungselements kann die Kontaktanordnung geschlossen werden.
  • Des Weiteren kann zumindest jede der vorbestimmten Anzahl von Tasten jeweils im unbetätigten und betätigten Zustand eine stabile Position einnehmen, und es kann eine weitere vorbestimmte Taste vorgesehen sein, jeweils eine der betätigten Tasten der vorbestimmten Anzahl von Tasten aus der betätigten Position in die unbetätigte Position zu versetzen.
  • Bei der Tastenschalter-Vorrichtung kann durch eine Betätigung der weiteren vorbestimmten Taste und das Rückführen jeweils einer betätigten Taste der vorbestimmten Tasten zu der unbetätigten Position die Kontaktanordnung unterbrochen werden.
  • Die Kontaktanordnung kann zum Schalten einer Beleuchtung einer vorbestimmten Anzahl von Tasten vorgesehen sein, und mit der Betätigung der weiteren vorbestimmten Taste zum Unterbrechen des Kontakts der Kontaktanordnung kann ferner die Beleuchtung einer der vorbestimmten Anzahl von Tasten ausgeschaltet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der Tastenschalter-Vorrichtung mit einer Darstellung eines Steuerungsschiebers und eines Kontaktschiebers,
  • 2 eine Schnittansicht in der Längsrichtung (Papierebene) der Darstellung in 1, wobei Teile des Steuerungsschiebers und des Betätigungselements zur Veranschaulichung von Wirkverbindungen weggelassen sind, und
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht der Tastenschalter-Vorrichtung gemäß 1 in Längsrichtung, wobei der Steuerungsschieber und das Betätigungselement weggelassen sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 wird nachstehend die erfindungsgemäße Tastenschalter-Vorrichtung (Tastenschalterblock, Schaltervorrichtung, Eingabeeinrichtung) anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Die Darstellung in 1 zeigt die Tastenschalter-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Tastenschalter-Vorrichtung 1 in der Anordnung gemäß 1 beispielsweise sechs einzelne Tasten 21 bis 26 aufweist. Jede der Tasten 21 bis 26 umfasst eine Tastenkappe 31 bis 36, die derart angeordnet ist, dass sie für eine einfache Bedienung von einem Benutzer in ihrer Funktion erkennbar und betätigbar ist. Zu diesem Zweck ist entweder die Tastenkappe mit einer entsprechenden Beschriftung versehen, oder eine entsprechende Beschriftung ist an einem (in den Figuren zur Vereinfachung nicht gezeigten) Gehäuse, in das die Tastenschalter-Vorrichtung eingesetzt ist, in unmittelbarer Nähe zu dieser Taste vorgesehen.
  • Jede Tastenkappe 31 bis 36 der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 ist mit einem Kontaktschieber 41 bis 46 verbunden oder daran befestigt. Wird durch einen Benutzer eine der Tasten 21 bis 26 durch Druck auf die jeweils entsprechend einer zugeordneten Funktion ausgewählte Taste betätigt, dann bewegt sich die entsprechende der Tastenkappen 31 bis 36 mit dem jeweiligen Kontaktschieber 41 bis 46 aufgrund des auf die Tastenkappe 31 bis 36 ausgeübten Drucks in der Darstellung in den 1 bis 3 nach unten, wobei der Kontaktschieber 41 bis 46 in der Tastenschalter-Vorrichtung 1 für eine gleitende Bewegung (mittels in den Figuren nicht gezeigter Führungselemente) geführt wird.
  • In den 1 bis 3 sind mögliche Bewegungen von Elementen und Komponenten der Tastenschalter-Vorrichtung durch Pfeile angegeben, wobei ein in den Figuren horizontal angeordneter Pfeil eine erste Richtung R1 angibt, und ein im Wesentlichen in senkrechter Richtung hierzu angeordneter zweiter Pfeil eine zweite Richtung R2 angibt.
  • Entsprechend der Richtungszuordnung in Verbindung mit der Darstellung durch die angegebenen Pfeile in den Figuren führt die betätigte Taste der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 entsprechend einem Druck durch den Benutzer eine gleitende Bewegung im Wesentlichen entlang der zweiten Richtung R2 durch.
  • Jeder der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 ist eine individuelle Kontaktanordnung zugeordnet. Eine derartige Kontaktanordnung, wie sie beispielsweise in 1 für die Tasten 25 und 26 veranschaulicht ist, umfasst vorzugsweise jeweils paarweise angeordnete Kontakte 55 und 56, die bei einer Betätigung der jeweiligen Taste (beispielsweise der Tasten 25 und 26) am Ende des Betätigungswegs in der zweiten Richtung R2 (Abwärtsbewegung in den Figuren) miteinander in Kontakt gebracht und damit geschlossen werden (beispielsweise die Kontaktpaare 55 und 56 gemäß 1). Auf diese Weise wird ein vorbestimmter Stromkreis durch das Schließen eines jeweiligen Kontaktpaars, wie beispielsweise der Kontaktpaare 55 und 56 geschlossen und die in Verbindung mit der Beschriftung der jeweiligen Taste 21 bis 26 angegebene und gewünschte Funktion ausgelöst.
  • Die Kontaktanordnungen bzw. die Kontaktpaare 51 bis 56 der jeweiligen Tasten 21 bis 26 sind über entsprechende Leitungsverbindungen (die zur Vereinfachung der Darstellung in den Figuren nicht gezeigt sind) mit den jeweils anzusteuernden Funktionseinheiten verbunden.
  • Die jeder der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 jeweils zugeordneten Kontaktpaare (beispielsweise die Kontaktpaare 55 und 56 in den 1 und 3) stellen Arbeitskontakte dar und sind in Abhängigkeit von der zu schaltenden Leistung (Spannungen und Ströme) in entsprechender Weise ausgebildet. Die jeweils eine der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 zugeordneten Kontaktpaare (beispielsweise Kontaktpaare 55 und 56) sind somit in Abhängigkeit von den zu schaltenden Strömen und Spannungen ausgelegt, wobei in Einzelfällen mehr als ein Kontaktpaar für jede der Tasten 21 bis 26 unter Berücksichtung der zu schaltenden Funktion vorgesehen sein kann.
  • Bei der Bewegung einer der Tasten 21 bis 26 in Abhängigkeit von einer Betätigung durch den Benutzer, d. h. bei einer Bewegungen in der zweiten Richtung R2, kann ein (in den Figuren nicht im Einzelnen gezeigter) Mechanismus vorgesehen sein, mittels dessen die Taste in einer betätigten Position (beispielsweise eine Endposition) nach der Betätigung festgehalten wird, sodass bezüglich der zu schaltenden Funktion ein Dauerkontakt der dieser jeweiligen Taste zugeordneten Kontaktpaare bereitgestellt wird. Die betätigte Taste rastet in der betätigten Position (beispielsweise der Endposition) ein und weist somit im unbetätigten und im betätigten Zustand jeweils eine stabile Position auf. Es besteht jedoch auch Möglichkeit, dass einzelne oder sämtliche Tasten nur bei Betätigung eine momentane Verbindung der jeweiligen zugehörigen Kontaktpaare bewirken, sodass das Schließen eines Stromkreises lediglich für die Zeitdauer der Betätigung erfolgt. Die betätigte Taste rastet in der betätigten Position nicht ein.
  • Die Tastenschalter-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner die Möglichkeit einer Tastensperre oder Tastenverriegelung, wobei mittels dieses Mechanismus sichergestellt wird, dass bei der Betätigung einer Taste aus einer vorbestimmten Anzahl 23 bis 26 der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 keine der anderen Tasten ebenfalls betätigt werden kann. Es kann somit immer nur eine einzige Taste betätigt und es kann somit lediglich das eine dieser jeweiligen Taste zugeordnete Kontaktpaar (oder eine Vielzahl von Kontaktpaaren, die dieser einen Taste zugeordnet sind) geschlossen werden, wobei eine Gleichzeitigkeit des Schließens von Kontaktpaaren, die anderen als der betreffenden Taste zugeordnet sind, ausgeschlossen ist.
  • Zu dem Zweck des Verhinderns einer gleichzeitigen Betätigung von mehr als einer Taste aus der vorbestimmten Anzahl der Tasten ist ein Steuerungsschieber 6 vorgesehen, durch dessen in den 1 und 2 dargestellte Ausgestaltung die gewünschte Sperrwirkung oder Verriegelungswirkung zur Verhinderung der Betätigung einer weiteren noch nicht betätigten Taste erzielt wird. Vorzugsweise besteht die vorbestimmte Anzahl von Tasten der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 aus der dritten bis sechsten Taste 23 bis 26.
  • Insbesondere ist der Steuerungsschieber 6 in der Tastenschalter-Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung derart angeordnet, dass er entlang der ersten Richtung R1 verschiebbar (gleitend) gelagert ist. Eine Verschiebung in der ersten Richtung R1, d. h. in horizontaler Richtung nach links oder rechts in den 1 und 2 wird durch die Betätigung einer der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26 und speziell durch eine Bewegung des jeweiligen Kontaktschiebers 43 bis 46 bewirkt. Zu diesem Zweck ist an jedem der Kontaktschieber 43 bis 46 (der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26) ein Nocken 73 bis 76 angeordnet, der aus dem jeweiligen Kontaktschieber 43 bis 46 hervorsteht und eine in der zweiten Richtung R2 nach unten zulaufende keilförmige Ausgestaltung aufweist. Bewegt sich in Verbindung mit dem vom Benutzer ausgeübten Druck auf eine der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 die jeweilige Tastenkappe 33 bis 36 und der zugehörige Kontaktschieber 43 bis 46 nach unten (Bewegung in der zweiten Richtung R2), dann bewegt sich in gleicher Weise und um etwa den gleichen Betrag der jeweilige Nocken 73 bis 76 in den 2 und 3 nach unten. 2 zeigt durch die teilweise Schnittansicht die jeweiligen Nocken 73 bis 76, und 3 zeigt die jeweiligen Kontaktschieber 43 bis 46 mit den zugehörigen Nocken 73 bis 76 ohne den in Blickrichtung davor angeordneten Steuerungsschieber 6.
  • Die in den Figuren im Wesentlichen auf der linken Seite angeordneten ersten und zweiten Tasten 21 und 22 weisen ebenfalls zugeordnete Kontaktschieber 41 und 42 mit daran angeordneten Nocken 71 und 72 auf, die nachstehend noch beschrieben werden.
  • An dem Steuerungsschieber 6 sind in dem Berührungsbereich durch den Nocken 73 bis 76 (in Verbindung mit der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26) bei der Bewegung der gesamten Taste 23 bis 26 und insbesondere des Kontaktschiebers 43 bis 46 jeweils bezüglich der ersten Richtung R1 und der zweiten Richtung R2 schräg angeordnete Gleitflächen bzw. schräge Fläche 8 vorgesehen, auf denen bei der Abwärtsbewegung der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26 der Nocken 73 bis 76 gleiten kann, während der Steuerungsschieber 6 eine Bewegung in der ersten Richtung R1 (in den 1 und 2 eine Bewegung nach links) durchführt. Die schräge Gleitfläche 8 kann vorzugsweise mit einem Winkel von etwa 45° gegenüber der ersten Richtung R1 oder der zweiten Richtung R2 angeordnet sein. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auf diesen Wert des Winkels nicht festgelegt, sondern es kann jeder andere Winkel verwendet werden, der geeignet ist zur Umsetzung einer Bewegung im Wesentlichen in der ersten Richtung R1 in eine Bewegung im Wesentlichen in der zweiten Richtung R2.
  • Wird somit eine Taste der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26 durch einen Druck des Benutzers in der zweiten Richtung R2 gemäß den 1 bis 3 bis zum Ende eines möglichen Bewegungswegs (d. h. die den Tasten 23 bis 26 zugeordneten Kontaktpaare sind geschlossen) nach unten bewegt, dann führt dies zu einer Querbewegung des Steuerungsschiebers 6 in Verbindung mit den schrägen Gleitflächen 8 in der ersten Richtung R1. Da symmetrisch zu den Gleitflächen 8, an denen der jeweilige Nocken 73 bis 76 des Kontaktschiebers 43 bis 46 den Steuerungsschieber 6 berührt, symmetrisch in einem entsprechenden Winkel ebenfalls angeordnete schräge Gleitflächen, d. h. die zweiten Gleitflächen 9, vorgesehen sind, werden die jeweiligen Nocken 73 bis 76 der nicht betätigten Tasten 23 bis 26 an einer vollständigen nach unten gerichteten Bewegung in der ersten Richtung R2 gehindert.
  • Werden somit zwei Tasten der vorbestimmten Anzahl 23 bis 26 der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 betätigt (gedrückt), dann wird durch die benachbarte Anordnung der schrägen Gleitflächen 8 und 9 verhindert, dass Kontakte von mehr als einem den Tasten zugeordneten Kontaktpaar geschlossen werden, was zu einer Beschädigung eines mit den jeweiligen Kontaktpaaren verbundenen Geräts führen Kann. Insbesondere können beispielsweise Motoren oder Elektronikbauteile beschädigt werden. Mittels der schrägen Gleitflächen 8 und 9 wird leicht erreicht, dass eine der betätigten Tasten bei der Betätigung Priorität hat, und dass dann keine weitere der zumindest vorbestimmten Anzahl 23 bis 26 der Tasten in die betätigte Endstellung der Bewegung in der zweiten Richtung R2 (Kontakte sind geschlossen) gebracht werden kann. Ein gleichzeitiges Schließen von mehr als einem der Vielzahl der Kontaktpaare wird somit vermieden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst auch den Fall, dass lediglich ein Teil der Tasten einer Sperrwirkung oder Verriegelungswirkung unterliegt, während vorbestimmte einzelne Tasten ungeachtet dessen, ob bereits eine andere Taste der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 betätigt wurde, ebenfalls noch betätigt werden können. Es betrifft dies vorzugsweise die erste Taste 21, bei deren Bewegung in der zweiten Richtung R2 der an dem Kontaktschieber 41 angeordnete Nocken 71 beispielsweise keine den Steuerungsschieber 6 beeinflussende Wirkung aufweist und wobei diese erste Taste 21 im Wesentlichen unabhängig von den weiteren Tasten 22 bis 26 betätigt werden kann.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass für den Fall, dass einzelne der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 in ihrer Betätigungsstellung einrasten können, Tasten vorgesehen sind, eine Funktion aufweisen, mittels der beim Betätigen (Drücken) dieser speziellen Taste das Einrasten einer jeweils anderen Taste aufgehoben und diese jeweils andere Taste zu ihrer unbetätigten Position zurückgebracht werden kann. Es betrifft dies vorzugsweise die zweite Taste 22, mit der insbesondere eine Entriegelungsfunktion für weitere Tasten bereitgestellt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung ermöglicht eine gegenseitige Auslösung zumindest der Tasten aus der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26. Wurde eine dieser Tasten 23 bis 26 betätigt und befindet sich diese Taste in der betätigten Position (Endposition der Bewegung in der zweiten Richtung R2), dann liegt eine stabile (eingerastete) Position vor. Wird in dieser Situation eine weitere der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26 betätigt (gedrückt), dann wird durch eine entsprechende Verschiebung des Steuerungsschiebers 6 entgegen der ersten Richtung R1 die zuvor betätigte Taste in Verbindung mit den schrägen Gleitfläche 8 und 9 des Steuerungsschiebers 6 entriegelt und freigegeben, so dass sie in ihre unbetätigte Position zurückkehren kann, während die neu betätigte Taste aus zumindest der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26 in der betätigten Position (Kontakte sind geschlossen) einrasten kann. Bei einer bereits betätigten Taste der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26 kann die Betätigung einer anderen dieser Tasten somit eine Auslösung und Freigabe einer früher betätigen Taste der vorbestimmten Anzahl der Tasten 23 bis 26 bewirken.
  • Zur besseren Erkennbarkeit der der jeweiligen Taste 21 bis 26 zugeordneten Funktion kann neben einer entsprechenden Beschriftung auf der zugehörigen Tastenkappe 31 bis 36 oder einer Beschriftung in der Nähe der jeweiligen Taste auf dem die Tastenschalter-Vorrichtung 1 umgehenden Gehäuse (in den Figuren nicht gezeigt) auch eine Beleuchtung der Tastenkappe oder der Beschriftung auf dem Gehäuse vorgesehen sein. In diesem Fall ist es erforderlich, bei der Betätigung der Taste die Beleuchtung der jeweiligen Taste oder einer entsprechenden Funktionsanzeige in Verbindung mit der Betätigung einzuschalten.
  • Das Einschalten der individuellen Beleuchtung einer jeweils zu betätigenden Taste, und vorzugsweise der vorbestimmten Tasten 23 bis 26, wird durch die Bewegung des Steuerungsschiebers 6 in der ersten Richtung R1 infolge einer Betätigungsbewegung der jeweiligen Taste (vorzugsweise der vorbestimmten Tasten 23 bis 26) eingeleitet. Zu diesem Zweck ist des Weiteren ein Betätigungselement 10 vorgesehen, das ebenfalls in der ersten Richtung R1 verschiebbar (gleitend) gelagert ist. Vorzugsweise grenzt das Betätigungselement 10 direkt an den Steuerungsschieber 6 an, sodass eine Bewegung des Steuerungsschiebers 6 in den Figuren von rechts nach links (erste Richtung R1) auf das Betätigungselement 10 übertragen wird und sich somit bei einer Betätigung zumindest eine der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 der Steuerungsschieber 6 und das Betätigungselement 10 gemeinsam in den Figuren von rechts nach links in der ersten Richtung R1 bewegen.
  • Das Betätigungselement 10 weist eine erste Feder 11 auf, die vorgesehen ist, eine Vorspannungskraft auf das Betätigungselement 10 entgegengesetzt zur ersten Richtung R1 (und somit im wesentlichen parallel zu dieser Richtung) auszuüben, sodass das Betätigungselement 10 durch die Vorspannkraft der ersten Feder 11 ständig in Richtung des Steuerungsschiebers 6 gedrückt wird. Das Betätigungselement 10 kann dabei unmittelbar am Steuerungsschieber 6 anliegen oder an einem Anschlag in geringem Abstand zu dem Steuerungsschieber 6 positioniert werden, sodass mit dem Beginn einer Betätigung einer der vorbestimmten Tasten 21 bis 26 und einer damit in Wirkverbindung stehenden Bewegung des Steuerungsschiebers 6 in der ersten Richtung R1 auch eine Bewegung des Betätigungselements 10 in der ersten Richtung R1 verbunden ist.
  • Somit wird durch die Tastenbetätigung und die damit verbundene Bewegung des Steuerungsschiebers 6 in der ersten Richtung R1 auch das Betätigungselement 10 in der ersten Richtung R1 und daher entgegengesetzt zu der Vorspannungskraft der ersten Feder 11 bewegt.
  • Das Betätigungselement 10 umfasst des Weiteren eine zweite Feder 12, die derart angeordnet ist, dass ein mit dem Betätigungselement 10 verbundener Kontaktträger 13 mit zumindest einem Kontakt und vorzugsweise zwei Kontakten bei der im Wesentlichen linearen Bewegung des Betätigungselements 10 (und des Steuerungsschiebers 6) in der ersten Richtung R1 federnd an eine weitere feststehende Kontaktanordnung 14 angedrückt wird, sodass durch das Anliegen des beweglichen Kontaktträgers 13 an der weiteren Kontaktanordnung 14 eine elektrische (galvanische) Verbindung hergestellt und eine Funktion bewirkt wird.
  • Im Einzelnen wird mittels der weiteren feststehenden Kontaktanordnung 14 in Verbindung mit dem an dem Betätigungselement 10 angeordneten gefederten Kontaktträger 13 ein Hilfskontakt geschlossen, mittels dessen vorzugsweise eine Beleuchtung beispielsweise zumindest der Tastenkappen 33 bis 36 der vorbestimmten Anzahl von Tasten 23 bis 26 beleuchtet werden kann. Es ist auch möglich, eine begrenzte Fläche des an die jeweiligen Tastenkappen 33 bis 36 angrenzenden Gehäuses zu beleuchten, in welchem entsprechende Funktionssymbole und Beschriftungen angebracht sind. Insbesondere dient die Ausleuchtung des Funktionssymbols auf den Tastenkappen oder auf vorbestimmten Flächen des die Tastenschalter-Vorrichtung 1 umgebenden Gehäuses zur Information des Benutzers, welche der zu betätigenden vorbestimmten Tasten 23 bis 26 (Funktionstasten) durch den Benutzer bereits betätigt ist.
  • Wird somit in Zusammenfassung der vorstehenden Beschreibung eine der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 durch den Benutzer betätigt und niedergedrückt, dann erfolgt eine Bewegung des jeweiligen Kontaktschiebers 43 bis 46 nach unten in der zweiten Richtung R2, wodurch, in Verbindung mit den jeweiligen Nocken 73 bis 76 der Steuerungsschieber 6 in der ersten Richtung R1 im Wesentlichen linear bewegt wird. Diese Bewegung wird auf das Betätigungselement 10 übertragen, sodass in Verbindung mit dessen im Wesentlichen linearer gleitender Bewegung in der ersten Richtung R1 der mittels der zweiten Feder 12 gefedert angeordnete Kontaktträger 13 mit der weiteren feststehenden Kontaktanordnung 14 kontaktiert wird und einen Stromkreis, im vorliegenden Falle insbesondere zur Beleuchtung, schließt.
  • Diese Wirkung wird durch jede der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 erreicht, da jede Betätigung eine dieser bevorzugten Tasten 23 bis 26 eine Querbewegung (Bewegung in der ersten Richtung R1) des Steuerungsschiebers 6 auslöst. Ist eine dieser vorbestimmten Tasten 23 bis 26 betätigt, d. h. durch den Benutzer niedergedrückt (Bewegung in der zweiten Richtung R2), dann ist die weitere Betätigung der übrigen der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 nicht möglich, da der Steuerungsschieber 6 auch in Verbindung mit seiner Bewegung in der ersten Richtung R1 eine Sperrwirkung oder Verriegelungswirkung erzielt.
  • Somit ist nicht für jede der bevorzugten Tasten 23 bis 26 ein individueller Kontakt zum Schalten der zugehörigen Beleuchtung der Tastenkappe oder zumindest des Funktionssymbols vorgesehen, sondern es wird lediglich die für die vorbestimmten Tasten 23 bis 26 gemeinsame weitere feststehende Kontaktanordnung (Hilfskontakt) betätigt, wobei zur Betätigung der in der Tastenschalter-Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ohnehin vorhandene Steuerungsschieber 6 zum Bewirken der Sperr- oder Verriegelungswirkung herangezogen wird. Der Steuerungsschieber 6 wird somit für eine weitere Funktion verwendet, indem die Querbewegung (Bewegung in der ersten Richtung R1) des Steuerungsschiebers 6 in Verbindung mit einer Tastenbetätigung auf das Betätigungselement 10 übertragen wird, und wobei mittels der weiteren Bewegung des Betätigungselements 10 die weitere Kontaktanordnung 14 eingeschaltet wird.
  • Wird somit eine der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 betätigt, dann wird infolge des vorstehend im Einzelnen beschriebenen Mechanismus und der weiteren Kontaktanordnung 14 die entsprechende Taste zur Betätigung des Drückens dieser Taste für den Benutzer ausgeleuchtet.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Tastenschalter-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit auf einfache Weise eine Kontaktanordnung (die gemeinsame weitere Kontaktanordnung 14) geschaltet, mittels der eine individuelle Beleuchtung vorbestimmter Tasten (beispielsweise der Tasten 23 bis 26) eingeschaltet wird. Die Bereitstellung eines jeweils den vorbestimmten Tasten 23 bis 26 zugeordneten zusätzlichen Kontaktpaars zur Einleitung weiterer Maßnahmen, wie beispielsweise der individuellen Tastenbeleuchtung, ist somit nicht erforderlich. Es kann eine erhebliche Vereinfachung des gesamten Aufbaus erreicht werden. Insbesondere kann der Aufwand für die (in den Figuren zur Vereinfachung nicht angegebene) Verdrahtung, beispielsweise in Form eines Kabelbaums, vermindert werden. Es sind lediglich Anschlüsse für die weitere Kontaktanordnung 14 erforderlich. Die weitere Kontaktanordnung 14 stellt somit eine zusätzliche oder separate Kontaktanordnung dar, die unabhängig ist von den Kontaktpaaren (beispielsweise den Kontaktpaaren 55 und 56 gemäß 1) der vorbestimmten Tasten 23 bis 26, die im Wesentlichen Arbeitskontakte zur Bereitstellung der gewünschten Funktion darstellen.
  • Ist somit die gewünschte Funktion durch Betätigen (Drücken) einer vorbestimmten der Tasten 23 bis 26 durch den Benutzer ausgewählt (Tastenbewegung in der zweiten Richtung R2), dann wird durch das Kontaktieren der weiteren Kontaktanordnung (separate Kontakte oder Hilfskontakte) die ausgewählte Taste oder zumindest das diese ausgewählte Taste betreffende Funktionssymbol ausgeleuchtet, wobei sich die Taste in ihrer betätigten Position und damit ebenfalls in einer Ruheposition befindet. Die zweite stabile Position der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 im betätigten Zustand stellt somit ebenfalls eine Ruheposition dar, wobei in mechanischer Hinsicht die Tastenschalter-Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung gegen eine Betätigung einer weiteren der Tasten 23 bis 26 gesperrt und die ausgewählte Taste ausgeleuchtet ist.
  • Bei der Tastenbewegung, d. h. bei der Bewegung des Kontaktschiebers 43 bis 46 der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 in der zweiten Richtung R2 (vertikaler Richtung in den Figuren) erfolgt eine Verschiebung des Steuerungsschiebers 6 im Wesentlichen in Querrichtung hierzu linear in der ersten Richtung. Das Ausmaß der Verschiebung ist derart bestimmt, dass sowohl die gewünschte Sperr- oder Verriegelungswirkung der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 in mechanischer Hinsicht, als auch eine sichere Kontaktierung des Kontaktträgers 13 mit der weiteren feststehenden Kontaktanordnung 14 zur Bereitstellung eines sicheren Kontakts (sicheres Schließen des Stromkreises) gewährleitstet ist. Die betreffenden Kontaktschieber (beispielsweise die Kontaktschieber 43 bis 46), der Steuerungsschieber 6 und das Betätigungselement 10 bewegen sich somit in vorbestimmter Weise gleitend und im Wesentlichen linear in der jeweils vorbestimmten Richtung. Der Steuerungsschieber 6 und das Betätigungselement 10 bewegen sich im Wesentlichen in derselben Richtung (erste Richtung R1), wobei diese im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Kontaktschieber 41 bis 46 steht.
  • Es können auch die erste Richtung R1 und die zweite Richtung R2 einen anderen Winkel zueinander als einen Winkel von 90° bilden. Dies ist von dem inneren Aufbau der Tastenschalter-Vorrichtung 1 abhängig.
  • Die Tastenschalter-Vorrichtung 1 ist vorzugsweise in einem Gehäuse angeordnet und kann dabei einen eigenen Hauptrahmen aufweisen. In Abhängigkeit von der Anordnung und der Art des Gehäuses und insbesondere in Abhängigkeit von dem Verlauf der Gehäuseoberfläche, in die die Tastenschalter-Vorrichtung 1 eingesetzt ist, kann die Vielzahl der Tasten 21 bis 26 linear in einer Reihe mit gleichförmigen oder ungleichförmigen Abständen zueinander angeordnet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Tasten ungeachtet der Abstände zwischen den Tasten nicht in einer Reihe zueinander angeordnet sind, wobei in diesem Fall gewährleistet ist, dass bei einer Tastenbetätigung die Verschiebung des Steuerungsschiebers 6 in der ersten Richtung R1 auf das Betätigungselement 10 übertragen wird. Auf diese Weise ist auch bei einer Anordnung der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 in einer nicht-linearen Anordnung die Funktionsfähigkeit der Tastenschalter-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gewährleistet.
  • Die Tastenschalter-Vorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung kann bei einer Vielzahl von Geräten und Einrichtungen verwendet werden, insbesondere bei Haushaltsgeräten, wie beispielsweise Kücheneinrichtungen, Dunstabzugshauben, bei Schaltmöglichkeiten in einem Kraftfahrzeug und in industriellen Einrichtungen. Auch kann die Tastenschalter-Vorrichtung 1 Teil eines größeren Tastenfelds eines Geräts, wie in einer Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs sein.
  • In den vorstehend beschriebenen Figuren der Vielzahl der Tasten 21 bis 26 sind die vorbestimmten Tasten 23 bis 26 zum Schalten von einzelnen Funktionen mit gegenseitiger Verriegelung vorgesehen. Jede dieser Tasten umfasst zwei stabile Positionen, zum Einen den Ruhezustand ohne Betätigung, und zum Anderen den betätigten (eingedrückten) Zustand, bei dem die Funktion ausgelöst und das Funktionssymbol oder eine sonstige gleichartige Beschriftung auf der Tastenkappe oder dem Gehäuse ausgeleuchtet sein kann.
  • Eine weitere Taste, beispielsweise die Taste 22 dient zum Auslösen der Tastensperre und somit zum Rücksetzen einer betätigten Taste der bevorzugten Tasten 23 bis 26. Wird somit beispielsweise die Taste 22 durch den Benutzer betätigt (gedrückt), dann wird entsprechend der Darstellung in 2 der Nocken 72 in der zweiten Richtung R2 (in der Figur nach unten) bewegt, sodass eine der nach unten gerichteten keilförmigen Flächen des Nocken 72 mit einer weiteren schrägen Fläche 15 des Betätigungselements 10 in Anlage gelangt und das Betätigungselement 10 in im Wesentlichen linearer Weise in Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung R1 (in der Figur nach rechts in der Richtung der Vorspannungskraft der ersten Feder 11) bewegt. Hierbei wird durch die direkte Anlage des Betätigungselements 10 an den Steuerungsschieber 6 diese Bewegung entgegengesetzt zur ersten Richtung R1 übertragen, und es wird die jeweils betätigte Taste der vorbestimmten Tasten 23 bis 26 ausgelöst und wieder in den Ruhezustand (den unbetätigten Zustand) gebracht. Da bei dieser Bewegung, die einem Rücksetzen oder Ausschalten der Tastenschalter-Vorrichtung 1 gleichkommt, das Betätigungselement 10 und der Steuerungsschieber 6 eine Bewegung nach rechts entgegengesetzt zur ersten Richtung R1 durchführen, wird der in Verbindung mit dem Betätigungselement 10 vorgesehene Kontaktträger 13 von der weiteren Kontaktanordnung 14 entfernt, und es wird die Kontaktierung aufgehoben und damit der Stromkreis geöffnet. Die individuelle Beleuchtung einer Funktionsangabe der zuvor betätigten vorbestimmten Tasten 23 bis 26 wird ausgeschaltet.
  • Des Weiteren kann in der Tastenschalter-Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eine Taste (beispielsweise die Taste 21) vorgesehen sein, die eine von den übrigen Tasten und ihren Funktionen völlig losgelöste Funktion bewirken kann, wenn sie vom Benutzer betätigt wird. Mit dieser Taste kann beispielsweise weder eine Tasten- oder Symbolbeleuchtung eingeschaltet oder ausgeschaltet werden, sondern es kann der weiteren Taste 21 eine beliebige andere Funktion zugeordnet werden.

Claims (12)

  1. Eingabeeinrichtung, mit – einer Vielzahl von betätigbaren Tasten (21 bis 26), wobei jede Taste mit einem zugehörigen Kontaktschieber (41 bis 46) verbunden ist, – einem in Wirkverbindung mit zumindest einem der Kontaktschieber stehenden Steuerungsschieber (6), – einem in Wirkverbindung mit zumindest einem Kontaktschieber und dem Steuerungsschieber stehenden Betätigungselement (10), und – einer mit dem Betätigungselement verbundenen Kontaktanordnung (13, 14) zur Bildung eines elektrischen Kontakts, wobei – durch eine Betätigung zumindest einer Taste aus einer vorbestimmten Anzahl von Tasten (23 bis 26) in einer vorbestimmten Richtung (R2) der Steuerungsschieber und das Betätigungselement in einer vorbestimmten weiteren Richtung (R1) bewegt werden und die Kontaktanordnung geschlossen wird, – das Betätigungselement (10) eine erste Feder (11) aufweist, die eine Vorspannungskraft auf das Betätigungselement in Richtung auf den Steuerungsschieber (6) ausübt, und wobei – die Kontaktanordnung (13, 14) mit dem Betätigungselement (10) über eine zweite Feder (12) verbunden ist, und die Kontaktanordnung zum Schalten einer Beleuchtung der vorbestimmten Anzahl von Tasten (23 bis 26) vorgesehen ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Steuerungsschieber (6) und das Betätigungselement (10) gemeinsam eine gleitende Bewegung in einer ersten Richtung (R1) durchführen, wenn durch eine Betätigung einer der vorbestimmten Tasten (23 bis 26) der Kontaktschieber (43 bis 46) eine Bewegung in der zweiten Richtung (R2) durchführt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei jede Taste (21 bis 26) vorgesehen ist, bei Betätigung einen diesen Tasten zugeordneten Arbeitskontakt (51 bis 56) zu schließen.
  4. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei für die vorbestimmte Anzahl der Tasten (23 bis 26) die Kontaktanordnung (13, 14) gemeinsam vorgesehen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei die gemeinsame Kontaktanordnung (13, 14) eingeschaltet wird, wenn eine der vorbestimmten Tasten (23 bis 26) betätigt wird.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Kontaktschieber (43 bis 46) der vorbestimmten Anzahl von Tasten (23 bis 26) einen Nocken (73 bis 76) aufweist zum Bewegen des Steuerungsschiebers (6) in einer ersten Richtung (R1), wenn sich der Kontaktschieber in der zweiten Richtung (R2) bewegt.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, wobei die Bewegung des Steuerungsschiebers (6) in der ersten Richtung (R1) auf das Betätigungselement (10) übertragen wird, und durch die gemeinsame Bewegung des Steuerungsschiebers und des Betätigungselements die Kontaktanordnung (13, 14) geschlossen wird.
  8. Einrichtung nach Anspruch 4, wobei zumindest jede der vorbestimmten Tasten (23 bis 26) jeweils im unbetätigten und betätigten Zustand eine stabile Position einnimmt.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, wobei eine weitere vorbestimmte Taste (22) vorgesehen ist, jeweils eine der betätigten Tasten der vorbestimmten An zahl von Tasten (23 bis 26) aus der betätigten Position in die unbetätigte Position zu versetzen.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Bewegung des Betätigungselements (10) in der ersten Richtung (R1) entgegengesetzt zur Vorspannungskraft der ersten Feder (11) gerichtet ist.
  11. Einrichtung nach Anspruch 9, wobei durch eine Betätigung der weiteren vorbestimmten Taste (22) und das Rückführen jeweils einer betätigten Taste der vorbestimmten Tasten (23 bis 26) zu der unbetätigten Position die Kontaktanordnung (13, 14) unterbrochen wird.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, wobei die Kontaktanordnung (13, 14) zum Schalten einer Beleuchtung der vorbestimmten Anzahl von Tasten (23 bis 26) vorgesehen ist, und mit der Betätigung der weiteren vorbestimmten Taste (22) der Kontakt der Kontaktanordnung (13, 14) unterbrochen und die Beleuchtung einer Taste der vorbestimmten Anzahl von Tasten (23 bis 26) ausgeschaltet wird.
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