DE3231933C2 - Tastenstreifen mit Kontaktfedersätzen für Fernsprechapparate - Google Patents

Tastenstreifen mit Kontaktfedersätzen für Fernsprechapparate

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DE3231933C2
DE3231933C2 DE19823231933 DE3231933A DE3231933C2 DE 3231933 C2 DE3231933 C2 DE 3231933C2 DE 19823231933 DE19823231933 DE 19823231933 DE 3231933 A DE3231933 A DE 3231933A DE 3231933 C2 DE3231933 C2 DE 3231933C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

Abstract

Ein Tastenstreifen mit Kontaktfedersätzen ist für Fern sprech apparate, insbesondere für Fernsprechreihenapparate vorgesehen, bei dem in Führungen eines Gehäuses sich gegenseitig beeinflußbare Tasten angebracht sind. Ein besonders einfacher, raumsparender und funktionsgünstiger Aufbau ergibt sich dadurch, daß unterhalb der Taste ein beweglich gelagerter Schaltrahmen angebracht ist, der die Tasten mit wechselseitigen rastenden Schaltfunktionen verbindet, daß im Gehäuse Kontaktfedersätze schaltende Schaltleisten verschiebbar angeordnet sind, die über Schaltnocken an den Tasten betätigt werden und daß weiterhin im Gehäuse zusätzlich Rastklinken angebracht sind, die ein Teil der Schaltleisten auch nach Entriegelung einer Taste im betätigtem Zustand halten.

Description

F i g. 4 einen Tastenstreifen in aufgeschnittener Vorderansicht mit Darstellung der zwischen den Kontaktfedersatzreihen befindlichen Rast- und Auslösemechanik,
F i g. 5 einen Taststreifen in Draufsicht .
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Tastenstreifen wird direkt auf die Leiterplatte 1 eines. Fernsprechapparates gesetzt und mit diesem an dessen Lötstiften 2 der den Tasten 5 bzw. 7 zugeordneten Kontaktfedersätzen 20a, 206, 21a, 216 verlötet, wobei für den sicheren mechanischen Halt des Tastenstreifens auf der Leiterplatte 1 zwei Führungsstifte 29a, 296 sowie zwei Schraubbefestigungen 3a, 36 sorgen. Das tragende Teil des Tastenstreifens bildet das Gehäuse 4, in dem vier Tasten 5,6,7, 8 in turmähnlicheTi Aufbauten 9a, 96,9c, 9c/des Gehäuses 4 geführt sind und durch Druckfedern 10a, 106,10c lOc/in der Ruhelage gehalten werden.
Eine Deckplatte 11 sitzt rastend auf dem Gehäuse 4 auf und wird in dieser Lage durch zwei Krallen 12a, 126 des Gehäuses 4 gehalten.
Neben den Durchbrochen für die einzelnen Tasten 5, 6, 7, 8 weist die Deckplatte 11 Freisparungen auf, in denen Leuchtdioden 13a, 136 mit ihren Anschlußenden 35a, 356 angeordnet sind, die auf der Sichtfläche des Tastenstreifens von einer transparenten Leuchtfeldkappe 14a, 146 verdeckt sind.
Zwischen Deckplatte 11 und den Querverstrebungen des Gehäuses 4 ist ein um 90° zu den Tastenführungen beweglich gelagerter, durch eine Drehfeder 32 in Ruhelage gehaltener Schaltrahmen 15 angeordnet, der die Taste 5 und die Taste 7 mit wechselseitigen' rastenden Schaltfunktionen verbindet, so daß die betätigte Taste 5 oder 7 von dem Schaltrahmen 15 im betätigten Zustand gehalten wird, wobei beim Drücken der nicht betätigten Taste 5 oder 7 die zuvor gedrückte Taste 5 oder 7 freigegeben wird.
Durch das Drücken der Tasten 5 oder 7 werden mit den Schaltnocken 16 bzw. 17 der Tastenführungsstege an Rippen 28a, 286 des Gehäuses 4 geführte Schaltleisten 18a, 186, 19a, 196 bewegt, die wiederum die entsprechenden Kontaktfedersätze 20a, 206,21a, 216 schal- ten, wobei zusätzlich die Schaltleisten 186 bzw. 196 durch im Gehäuse gelagerte und von einer Drehfeder 41 in der Funktionslage gehaltene Rastklinken 22a bzw. 226 im betätigten Zustand auch nach Entriegelung der Taste 5 bzw. 7 gehalten werden.
Das Entriegeln der rastenden Schaltleisten 186 bzw. 196 erfolgt durch Betätigen der Tasten 6 bzw. 8, wobei die Schaltleisten 186 bzw. 196 zusammen mit den zugehörigen Kontaktfedersätzen 206 bzw. 216 wieder ihre Ruhelage einnehmen. Das Entriegeln der rastenden Schaltleisten 186 bzw. 196 kann nur bei nicht betätigten Tasten 5 oder 7 durchgeführt werden.
Mit Hilfe eines im Gehäuse 4 und der Lagerplatte 30 drehbar gelagerten und beispielsweise von einem nicht dargestellten Gabelumschalter beeinflußbaren Schalthebeis 23, an dem ein weiterer Schaltschieber 24 gekoppelt ist, wird beim Niederdrücken gegen die Zugkraft der Feder 25 mit dem Ansatz 26 des Schalthebels 23 der Schaltrahmen 15 betätigt, so daß die Taste 5 bzw. 7 frei wird und ihre Ruhelage einnimmt, wobei gleichzeitig mit den Betätigungsnocken 24a, 24ödes Schaitschiebers 24 die Schaltleisten 186 und 196 freigegeben werden, so daß beim Niederdrücken des Schalthebels 23 sämtliche durch die Tasten 5 und 7 betätigten Kontaktfedersätze 20a, 206,21a, 216 ihre Ruhelage einnehmen.
Mit dem Betätigen des Schalthebels 23 wird über Schaltschieber 24 und dessen Schaltansatz 24c ein weiterer Kontaktfedersatz 31 geschaltet, der zu den übri gen Kontaktfedersätzen 20a, 206.21a, 216 mit bestimmter Schaltfolge arbeitet
Die einzelnen Kontaktfedern 43, 44 der Kontaktfedersätze 20a, 206,21a, 216, 31 stecken in entsprechenden Schlitzen 46 in der Basis des Gehäuses 4 und werden in dieser Lage durch eine am Gehäuse 4 mit Schrauben befestigte Leiste 42 gehalten.
Beim Niederdrücken des Schalthebel 23 wird am Ende des dabei auftretenden Betätigungsweges des Schaltrahmens 15 für die Taste 5 und 7 eine Betätigungssperre wirksam. Diese Betätigungssperre entsteht dadurch, daß der Schaltrahmen 15 mit seinen Sperrstücken 33 und 34 unter die Rastnasen 26 und 27 der Tasten 5 und 7 zu liegen kommt und somit eine Betätigung der Tasten 5 und 7 beim gedrückten Schalthebel 23 verhindert
Der Raum für die Schaltmechanik zwischen den Kontaktfedersatzreihen wird begrenzt von der Gehäusewand 4a und der Kontaktfederleiste 36. Gehäusewand 4a und Kontakfedersatz 36 weisen auf der der Schaltmechanik abgewandten Seite für die einzelnen Kontaktfedern 43,44 Stützzapfen 37,38 auf, die dazu bestimmt sind, die Kontaktfedern untereinander und die Kontaktfedersätze 20a, 206,21a, 216,31 zu den Schaltleisten 18a, 186, ISa, 1S6 sowie zu dem Schaltansatz 24c exakt zu positionieren.
Ein U-förmiger mit zwei Schrauben 40a, 406 am Gehäuse 4 befestigter Staubschutz 39 dient dazu, sämtliche Kontaktfedersätze von beiden Seiten des Tastenstreifens gegen mechanische Einwirkungen zu schützen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

1 2 gekennzeichnet, daß die Deckplatte (11) neben den Patentansprüche: Durchbrüchen für die einzelnen Tasten (5, 6, 7, 8) Freisparungen aufweist, in denen Leuchtdioden (13a,
1. Tastenstreifen mit Kontaktfedersätzen für i3b) mit ihren Anschlußenden (35a, 35b) angeordnet Fernsprechapparate, insbesondere für Fernsprech- 5 sind und daß diese auf der Sichtfläche von transpareihenapparate, bei dem in Führungen eines Gehäu- renten Leuchtfeldkappen (14a, 14Z^abgedeckt sind, ses sich gegenseitig beeinflußbare Tasten ange- 10. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gebracht sind, und bei dem unterhalb der Tasten ein kennzeichnet, daß am Gehäuse (4) mittels Schrauben beweglich gelagerter Schaltrahmen angebracht ist, (40a, 40b) ein auch gegen mechanische Einwirkunder die Tasten mit wechselseitigen rastenden Schalt- io gen schützender Staubschutz (39) befestigt ist
funktionen verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (4) Kontaktfedersätze
schaltende Schaltleisten (18a, 186, 19a, 19b) verschiebbar angeordnet sind, die über Schaltnocken
(16 bzw. 17) an den Tasten betätigt werden und daß 15 Die Erfindung betrifft einen Tastenstreifen mit Konini Gehäuse zusätzliche Rastklinken (22a bzw. 22b) taktfedersätzen für Fernsprechapparate, insbesondere angebracht sind, die ein Teil der Schaltleisten (186 für Fernsprechreihenapparate, bei dem in Führungen bzw. 19ty auch nach Entriegelung einer Taste (5 bzw. eines Gehäuses sich gegenseitig beeinflußbare Tasten 7) im betätigten Zustand halten. angebracht sind, und bei dem unterhalb der Tasten ein
2. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 beweglicher Schaltrahmen angebracht ist, der die Takennzeichnet, daß weitere Tasten (6,8) derart ausge- sten mit wechselseitigen rastenden Schaltfunktionen bildet sind und derart auf die Rastklinken (22a bzw. verbindet
22b) einwirken können, daß bei ihrer Betätigung die Bekannte derartige Tastenstreifen für Fernsprechap-
noch gehaltenen Schaltleisten (186 bzw. 19b) in die parate bestehen aus vielen Metallteilen und sind aufRuhelage gelangen. 25 wendig und teuer. Außerdem erfolgt beim Drücken der
3. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch ge- Tasten L1 bzw. L 2 für die Amtsleitungen mit gegenseikennzeichnet, daß im Gehäuse (4) ein Schalthebel tiger Auslösung ein halbes Herausspringen der jeweils (23) drehbar gelagert ist und mit einem Schaltschie- anderen Taste, um Kontakte teilweise noch betätigt zu ber (24) derart verbunden ist, daß beim Niederdrük- halten.
ken des Schalthebels (23) gegen die Zugkraft einer 30 Es ist bereits ein Tastenstreifen mit Kontaktfedersät-
Feder (25) über einen Ansatz (26) der Schaltrahmen zen für Fernsprechapparate bekannt, (CH-PS 2 44 198),
(15) betätigt wird und die Tasten (5 bzw. 7) zum bei dem in Führungen eines Gehäuses sich gegenseitig
Rückkehren in die Ruhelage freigegeben werden. beeinflußbare Tasten angebracht sind. Unterhalb dieser
4. Tastenstreifen nach Anspruch 1 und 3, dadurch Tasten ist ein als Schiene ausgebildeter, beweglich gelagekennzeichnet, daß der Schaltschieber (24) derart 35 gerter Schaltrahmen angebracht, der die Tasten mit mit Betätigungsnocken (24a, 24b) versehen ist, daß wechselseitigen Schaltfunktionen verbindet.
beim Niederdrücken des Schalthebels (23) die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ta-
Schaltleisten (186 und 19b) freigegeben werden und stenstreifen der eingangs genannten Art so auszubilden,
damit die betätigten Kontaktfedersätze (20a, 20b, daß ein einfacher, raumsparender Aufbau aus Kunst-21a,216Jihre Ruhelage einnehmen können. 40 stoffteilen erzielt wird, der sich auch für eine Fertigung
5. Tastenstreifen nach Anspruch 1 und 3, dadurch auf Automaten eignet, und bei dem trotz völligem Hergekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kontaktfeder- ausspringen der jeweils anderen Taste für die Amtsleisatz (31) vorgesehen ist und am Schaltschieber (24) tungen Kontakte teilweise noch geschlossen gehalten ein Schaltansatz (24c) derart angebracht ist, daß werden.
beim Betätigen des Schalthebels (23) dieser Kon- 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, taktfedersatz (31) mit zu den übrigen Kontaktfeder- daß im Gehäuse Kontaktfedersätze schaltende Schaltsätzen (20a, 20b, 21a, 21 ty abweichender Schaltfolge leisten verschiebbar angeordnet sind, die über Schaltgeschaltet wird. nocken an den Tasten tätig werden und daß im Gehäuse
6. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch ge- zusätzlich Rastklinken angebracht sind, die ein Teil der kennzeichnet, daß die einzelnen Kontaktfedern (43, 50 Schaltklinken auch nach Entriegelung einer Taste im 44) der Kontaktfedersätze (20a, 206, 21a, 216,31) in betätigtem Zustand halten. Durch diese Ausbildung Schlitze (4b) in der Basis des Gehäuses (4) einge- kann die Rast- und Auslösemechanik raumsparend zwisteckt sind und in dieser Lage durch eine am Gehäu- sehen den Kontaktfedersätzen angeordnet werden, und se (4) mit Schrauben befestigte Leiste (42) gehalten es ist eine vorteilhafte Anordnung der beweglichen mewerden. 55 chanischen Elemente unter Vermeidung von großen rei-
7. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch ge- bungsintensiven Relativbewegungen möglich,
kennzeichnet, daß der Raum für die Schaltmechanik Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß zwischen den Kontakuedersatzreihen von der Ge- weitere Tasten derart ausgebildet sind und derart auf häusewand (4a) und der Kontaktfederleiste (36) be- die Rastklinken einwirken können, daß bei ihrer Betätigrenzt wird und diese auf der der Schaltrr.echar.ik so gung die noch gehaltenen Schaltleisten in die- Ruhelage abgewandten Seite Stützzapfen (37,38) zur exakten gelangen.
Positionierung für die einzelnen Kontaktfedern (43, Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin-
44) tragen. dung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
8. Tastenstreifen nach Anspruch 1, dadurch ge- Fig. 1 einen Tastenstreifen in der Vorderansicht, teilkennzeichnet, daß eine Deckplatte (11) mit Krallen 65 weise im Schnitt,
(12a, i2b) versehen ist und mit diesen rastend auf Fig. 2 einen Tastenstreifen im Querschnitt,
dem Gehäuse (4) gehalten wird. F i g. 3 einen Tastenstreifen in z. T. aufgeschnittener
9. Tastenstreifen nach Anspruch 1 und 8, dadurch Rückansicht.
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