DE3835931C2 - Drucktastenschalter mit einer Rastverriegelung - Google Patents

Drucktastenschalter mit einer Rastverriegelung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktastenschalter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. Das Rast­ profil derartiger Drucktastenschalter bewirkt, daß der Tasten­ schalter nach dem Eindrücken und der dadurch bewirkten elek­ trischen Kontaktgabe in der Einschaltstellung gehalten wird, bis durch erneutes Drücken das Rastprofil den Raststift frei­ gibt und die Tastenrückdruckfeder den Tastenschieber in die Ausschaltstellung zurückführen kann.
Ein derartiger Drucktastenschalter ist beispielsweise aus der US 4 254 315 bekannt. Hierbei ist die Rastschiene als Gleitstück ausgebildet, das in quer verlaufenden Gehäuse­ führungen so weit verschiebbar ist, wie es die seitliche Ausdehnung des von ihm getragenen Verriegelungsprofils er­ fordert. Mit dem Verriegelungsprofil wirkt ein Stift zu­ sammen, der seitlich von der Tastenschieberachse vorsteht, die durch eine Blattfeder in Richtung des Tastenkopfes vor­ gespannt ist. Eine gegenseitige Auslösung mehrerer solcher Tastenschieber durch ihre Gleitstücke ist hierbei nicht vor­ gesehen.
Es sind jedoch auch derartige Drucktastenschalter bekannt, bei denen über eine sich über mehrere Tastenschieberachsen erstreckende Rastschiene mehrere nebeneinander als Schalter­ paket angeordnete Drucktastschalter gegenseitig entriegelt werden können, indem die Rastschiene quer verschoben wird und durch die Verschiebung die Verrastung aufhebt. Die Rast­ schiene ist dabei in einem ein- oder mehrteiligen Gehäuse geführt, wobei die Rastschiene im Winkel von 90° gegen über der Tastenschieberachse verschiebbar ist.
Häufig besteht bei derartigen elektrischen Geräten, in denen solche Drucktastenschalter eingebaut werden, beispielsweise bei Waschmaschinen, Geschirrspülmaschinen oder auch bei Koch- und Grillgeräten das Bedürfnis, das Gerät abzuschalten, wenn ein bestimmtes Stellglied, beispielsweise eine Tür, eine Ab­ deckung, eine Verriegelung oder dergleichen geöffnet wird. Zu diesem Zweck sind derartige Elektrogeräte häufig mit einem gesonderten Tastschalter ausgestattet, der von der Tür beauf­ schlagt wird und in Schließstellung der Tür den elektrischen Kontakt schließt und in Öffnungsstellung die Kontakte unter­ bricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung eines derartigen zusätzlichen Sicherheitsschalters dem im Gerät befind­ lichen Drucktastenschalter gleichzeitig die Sicherheitsfunktion zuzuordnen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß der zum manuellen Ein- und Ausschalten des Gerätes vorgesehene Schalter oder das hierzu gesehene Schalterpaket die Sicherheitsfunktion übernimmt, indem die ohnehin vorhandenen Rastschiene, die beispielsweise durch eine Aus­ schalttaste verschiebbar ist, um die Einschalttaste zu entriegeln ihrer Funktion als Halteglied enthoben wird und so den Tastenschieber frei gibt und unter der Wirkung seiner Rückdruckfeder in die Ausschalt­ stellung zurückkehren läßt. Es ist dabei auch noch möglich, eine mechanische Verriegelung derart mit dem Tastenschalter zu kombinieren, daß dieser aus der Ausschaltstellung nicht mehr in die Einschaltstel­ lung gedrückt werden kann, bevor die Rastschiene wieder an Ort und Stelle befindlich ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Drucktastenschalters mit seinen Steuerorganen;
Fig. 2 eine Draufsicht des Schalters von unten her.
Der Drucktastenschalter weist ein Schaltergehäuse (10) auf, in dem ein Tastenschieber oder mehrere Tastenschieber (12) verschiebbar sind, die elektrische Kontakte betätigen oder auch lediglich nur eine Ausschaltfunktion besitzen. Jeder Tastenschieber (12) wird durch eine Tastenrückdruckfeder (14) in die Ausschaltstellung bzw. die Ausgangsstellung vorgespannt. Ein am Tastenschieber (12) an­ geordneter, nach unten vorstehender Raststift (16) steht in eine Gehäuseausnehmung (18) ein, in der eine Rastschiene (20) verschieb­ bar ist, welche ein Rastprofil trägt, in das der Raststift (16) einsteht, wenn sich die Rastschiene (20) in der Ausnehmung (18) befindet. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist die Rast­ schiene ausgehoben und der Stift (16) steht nicht im Eingriff mit dem Rastprofil. Die Rastschiene (20) ist durch eine Rastschienen­ rückdruckfeder (21) vorgespannt.
Die Rastschiene (20) ist in einem dreieckförmigen Arbeitshebel (22), der in Gestalt eines U-Teiles ausgebildet ist, verschiebbar gelagert und dieser Hebel (22) ist um eine Achse (24) derart schwenkbar, daß die Rastschiene (20) mit der Führung in die Gehäuseausnehmung (18) eingeschwenkt bzw. aus dieser ausgehoben werden kann. Zwischen Gehäuse und Arbeitshebel (22) ist eine Hebel-Rückdruckfeder (26) angeordnet, die die durch Schwerkraft bedingte Gegenuhrzeigersinn- Bewegung des Arbeitshebels (22) unterstützt und die Rastschiene (20) aushebt, so lange keine Gegenkraft ausgeübt wird. Diese Gegenkraft wird durch ein Stellglied (32) verursacht, das beispielsweise als Tür, Abdeckung, Verriegelungsglied oder dergleichen ausgebildet sein kann. In der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist die Tür (32) offen. Wird sie geschlossen, dann drückt sie auf einen Zwischenhebel, (28), der ebenfalls um die Achse (24) schwenkbar gelagert ist und über eine Toleranz-Ausgleichsfeder (30) auf den Arbeitshebel (22) wirkt und diesen unter Überwindung der Kraft der Feder (26) im Uhrzeigersinn verschwenkt und hierbei die Rastschiene (20) in die Ausnehmung (18) eindrückt, so daß der Raststift in das Rastprofil der Rastschiene (20) eingreifen kann. Bei geschlossener Tür (32) kann dann der Tastenschieber (12) gedrückt und über die Rastschiene (20) bzw. deren Rastprofil in gedrückter, d. h. eingeschalteter Stellung gehalten werden. Die Ausschaltung kann durch erneutes Drücken der Taste (12) oder einer mit ihr zu einem Paket vereinigten Ausschalttaste bewirkt werden, die eine Querverschiebung der Rast­ schiene (20) verursacht. Wird die Tür (32) geöffnet, so wird der Hebel (22) gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, was bei geeigneter Einbaulage schon allein durch die Schwerkraft des Hebel­ systems bewirkt werden kann. Unterstützend wirkt die Rückdruckfeder (26). Die gegenüber der Feder (26) stärkere Feder (30) bewirkt einen Ausgleich von Fertigungs- oder Einbautoleranzen.
Bei einem etwaigen Bruch eines Teils des Hebelsystems wird die Rast­ schiene (20) zwangsläufig durch ihr Eigengewicht und Feder unter­ stützt, aus der Arbeitsposition ausgehoben, wodurch der im Fehler­ fall gegebenenfalls erforderliche Ausschaltzustand sichergestellt wird.
Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem Netzschalter für Großelektrogeräte beschrieben. Das gleiche Funktionsprinzip ist jedoch auch für andere Tastenschalter anwendbar, beispielsweise für Tastenschalter, wie sie in großem Umfange in der Unterhaltungs­ elektronik Anwendung finden.

Claims (8)

1. Drucktastenschalter mit einem oder mehreren Tasten­ schiebern (12) und mit einer Rastverriegelung für den in die Ausschaltstellung durch eine Tastenrückdruckfeder (14) vorge­ spannten Tastenschieber (12), wobei die Rastverriegelung durch ein in einer quer zur Tastenschieberachse verschieb­ baren Rastschiene (20) befindliches Rastprofil, in dem ein Raststift (16) des Tastenschiebers oder der Tastenschieber läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschiene (20) in Richtung des Raststiftes (16) wenigstens so weit aushebbar ist, daß der Raststift (16) von dem Rastprofil freikommt und die Tastenrückdruckfeder den Tastenschieber (12) in die Aus­ schaltstellung überführt.
2. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschiene (20) in einem Über­ tragungsglied (22) verschiebbar gelagert ist, das bewegungs­ schlüssig mit einem Stellglied (32) gekoppelt ist.
3. Drucktastenschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (32) eine Tür, eine Abdeckung, eine Verriegelung oder dergleichen ist.
4. Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (22) als drei­ eckiger Arbeitshebel (22) ausgebildet ist, der um eine gehäuse­ feste Achse (24) schwenkbar ist.
5. Drucktastenschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshebel (22) durch eine Hebelrückdruckfeder (26) in eine Stellung vorgespannt ist, in der der Raststift oder die Raststifte (16) außer Eingriff mit der Rastschiene (20) stehen.
6. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stellglied (32) und Arbeits­ hebel (22) ein Zwischenhebel (28) angeordnet ist, der über eine Toleranz-Ausgleichsfeder (30) auf den Arbeitshebel einwirkt.
7. Drucktastenschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshebel als U-förmige Brücke ausgebildet ist, die die Rastschiene (20) führt.
8. Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastschiene (20) bei fehlender Stellgliedbeaufschlagung durch Schwerkraft aushebbar ist.
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