CH470742A - Anordnung mit mindestens einem Kontaktfedersatz, zum Einsetzen in eine Platte mit gedruckter Leitungsführung - Google Patents

Anordnung mit mindestens einem Kontaktfedersatz, zum Einsetzen in eine Platte mit gedruckter Leitungsführung

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CH470742A
CH470742A CH1791867A CH1791867A CH470742A CH 470742 A CH470742 A CH 470742A CH 1791867 A CH1791867 A CH 1791867A CH 1791867 A CH1791867 A CH 1791867A CH 470742 A CH470742 A CH 470742A
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CH
Switzerland
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contact spring
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contact
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actuating
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Application number
CH1791867A
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Inventor
Brandt Fritz
Thiel Bernhard
Original Assignee
Nordhausen Veb Fernmeldewerk
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • H01H1/28Assembly of three or more contact-supporting spring blades

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description


  Anordnung mit mindestens einem     Kontaktfedersatz,    zum Einsetzen in eine Platte  mit gedruckter Leitungsführung    Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit minde  stens einem     Kontaktfedersatz    zum Einsetzen in     eine     Platte mit gedruckter Leitungsführung, die allgemein für  Tastenfehler, Gabelumschalter und     Einzeltasten,    wie sie  in Fernsprechapparaten oder Vermittlungsschränken Ver  wendung finden, geeignet ist.  



  Für die einzelnen spezifischen Zwecke sind Kontakt  federsatzanordnungen bekannt. Sie lassen sich jedoch  nicht allgemein für mehrere Zwecke einsetzen. Eine  bekannte     Tastenfeldanordnung    für gedruckte Schaltun  gen sieht eine parallel zur Leiterplatte angeordnete       Kontaktfedersatzanordnung    vor, bei der maximal nur  zwei Kontakte übereinander angeordnet werden können.  Für Gabelumschalter ist dieser     Kontaktfedersatz    nicht  verwendbar.  



  Es ist ferner eine     Tastwahleinrichtung    für Fern  sprechanlagen bekannt, bei der jede Taste nach Art des       Code-Wählschienen-Prinzips    Kulissen verstellt, wodurch  entsprechende     Kontaktfedersätze    betätigt werden, die  parallel zu einer Grundplatte, die eine Leiterplatte sein  kann, angeordnet sind. Auch hier ist nur eine Bestückung  mit maximal zwei Kontakten möglich. Der Kontaktfeder  satz ist ebenfalls nicht für andere Zwecke geeignet.  



  Eine bekannte Anordnung für     Gabelumschalter-Kon-          taktfedersätze    sieht einen senkrecht auf einer Grundplat  te montierten     Kontaktfedersatz    vor, der in eine Isolier  platte mit gedruckter Schaltung einsetzbar ist. Eine  Justierung der Kontaktfedern ist hierbei erforderlich.  Infolge der     nebeneinander    angeordneten Kontakte des  Federsatzes ist dieser     Kontaktfedersatz    für Tastenfelder  nicht brauchbar.  



  Eine weitere bekannte Anordnung eines Tastenfeldes  für eine Fernsprechstation sieht eine senkrechte Anord  nung der Blattfedern in Kammern vor, wobei die notwen  digen Abstände zwischen den     Kontaktfedern    durch bei  gelegte Isolierplatten oder durch Führungsnuten in den  Kammerwänden hergestellt werden. Der dabei getriebene  Aufwand ist beträchtlich. Für die     Kontaktfedersatzbetäti-          gung    sind besonders geformte     Federn    erforderlich.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine    Anordnung mit mindestens einem     Kontaktfedersatz    zum  Einsetzen in einer Platte mit gedruckter Leitungsführung  zu schaffen, die keinerlei Justierung bedarf und aufgrund  der Verwendung gleichartiger Teile für mehrere Zwecke  einsetzbar ist.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss in der Weise  gelöst, dass für die Halterung und die gleichzeitige  Einstellung eines entsprechenden Kontaktabstandes der  Kontaktfedern beiderseits des senkrecht zur Leiterplatte  angeordneten     Kontaktfedersatzes    je ein     Isolierstoffstrei-          fen    vorgesehen ist, der zwei Reihen sich gegenüberliegen  de, der Dicke der Kontaktfedern angepasste, zahnartige  Durchbrüche aufweist, von denen mindestens je zwei sich  einzeln gegenüberliegende zahnartige Durchbrüche eine  Öffnung bilden, die zur Aufnahme eines Lappens jeweils  einer Kontaktfeder bestimmt sind und dass zur Erzielung  eines bestimmten Kontaktabstandes der Kontaktfedern  jeweils die Flanken von zwei entsprechenden,

   sich jeweils  im     Isolierstoffstreifen    gegenüberliegenden, zahnartigen  Durchbrüchen um einen gewissen Betrag zueinander  versetzt angeordnet sind.  



  Zur Erweiterung der     erfindungsgemässen    Anordnung  zu einem Tastenfeld oder     Tastwahlblock    können mehrere       Kontaktfedersätze    in Spalten und Zeilen angeordnet, und  in Richtung der Breite der     Isolierstoffstreifen    an einer  Längsseite mehrere hervorstehende Nasen vorgesehen  sein, die in Schlitze von Haltestreifen aus Isolierstoff  eingreifen. Die Anordnung der Nasen an den Isolierstoff  streifen und der Schlitze in den Haltestreifen ist hierbei so  getroffen, dass damit der Abstand der Spalten und Zeilen  bestimmt ist.  



  Zur     Betätigung    eines den Zeilen und/oder Spalten       gemeinsam    zugeordneten     Kontaktfedersatzes    ist in einem  weiteren Ausführungsbeispiel eine leiterartige Betäti  gungsschiene vorgesehen, die bei Tastendruck in Rich  tung einer Spalte bzw. Zeile verschoben wird. Zu diesem  Zweck ist für jede Taste an der Betätigungsschiene eine  Transportnase sowie ein Lappen zur Betätigung des den  Zeilen und/oder Spalten gemeinsamen Kontaktfedersat-           zes    vorgesehen. Die Rückführung der     Betätigungsschiene     in die Ruhestellung     übernimmt    hierbei eine Druckfe  der.  



  Bei weiterer Ausbildung der erfindungsgemässen An  ordnung als     Gabelungschalter    genügt ein     Kontaktfedersatz     mit entsprechend kürzeren     Isolierstoffstreifen,    wobei für  die Betätigung der     Kontaktfedern        vorteilhafterweise    ein  entsprechend dem     Kontaktfedersatzaufbau    mit     Ausneh-          mungen        versehenes        T-förmiges    verschiebbares Schalt  stück vorgesehen ist, das     in.    der einen Bewegungsrichtung  mit Hilfe eines Sperrstückes verriegelt ist.

   Auf dem     T-          förmigen    Schaltstück ist in diesem Beispiel eine Druckfe  der vorgesehen, die im abgehobenen Zustand des Hand  apparates das Umschaltstück des Gabelumschalters betä  tigt.  



  Die Längsabmessungen der     Isolierstoffstreifen    sind       zweckmässigerweise    so gewählt, dass von ihnen eine       Staubschutzkappe    kraftschlüssig gehalten wird, die  gleichzeitig zur Aufnahme der Betätigungselemente,     z.B.     Tasten, Schaltstück, Sperrstück usw., des     Kontäktfeder-          satzes    dient.  



  Anhand von in der Zeichnung wiedergegebenen Aus  führungsbeispielen wird die Erfindung erläutert. Hierin  zeigen:       Fig.    1 und 2 je einen     Isolierstoffstreifen    im Massstab  5<B><I>:l,</I></B>       Fig.    3 einen Aufbau mehrerer     Kontaktfedersätze    für  ein Tastenfeld im Massstab 2 : 1 in Seitenansicht,       Fig.4    eine Draufsicht eines     Kontaktfedersatz-Auf-          baus    mit Spalten und Zeilen für ein Tastenfeld     ohne     Tasten im Massstab 2 :

   1,       Fig.    5 ein Einzelteil,       Fig.    6 eine Seitenansicht des Aufbaus gemäss     Fig.    3  mit Tasten im Massstab 2 : 1,       Fig.    7 eine Seitenansicht eines     Kontaktfedersatzes    für  Gabelumschalter im Massstab 2 : 1,       Fig.8    eine Vorderansicht eines     Kontaktfedersatzes     im Massstab 2 : 1, teilweise im Schnitt.  



  Die     Fig.    1 zeigt einen     Isolierstoffstreifen    1, wie er  beispielsweise zur Montage und     Justage    für     Kontaktfe-          dersätze    von Gabelumschaltern Verwendung finden  kann.  



  Der     Isolierstoffstreifen    1 weist zwei Reihen sich  gegenüberliegende, zahnartige Durchbrüche 2, 3 auf, die  der Dicke     einzusetzender    Kontaktfedern angepasst sind.  Je zwei sich gegenüberliegende Durchbrüche 2, 3 bilden  eine Öffnung 4, die zur Aufnahme eines Lappens einer  nicht dargestellten Kontaktfeder dient.  



  Wie ersichtlich, sind zum Herstellen einer bestimmten  Lage einer Kontaktfeder jeweils die Flanken von zwei  entsprechenden sich im     Isolierstoffstreifen    1 gegenüber  liegenden, zahnartigen Durchbrüchen 2, 3 um einen  gewissen Betrag zueinander versetzt angeordnet. Das  Mass A ist     z.B.    grösser als das Mass B. Damit ist ein  bestimmter Kontaktabstand zweier zueinander gehören  der     Kontaktfedern    sichergestellt.  



  Durch entsprechende Formgebung eines entsprechen  den Werkzeuges können einzelne Öffnungen 4 zu einer  Öffnung 5 vereinigt werden, wie es     z.B.    die     Fig.    2 zeigt.  



  Der in     Fig.    3 dargestellte Aufbau zeigt die zeilenweise  Anordnung mehrerer     Kontaktfedersätze    6 bis 10 in  einem längeren     Isolierstoffstreifen    11, wie sie für die  Bildung     eines    Tastenfeldes oder Tastenblockes Verwen  dung finden.  



  In Richtung der Breite des bzw. der     Isolierstoffstrei-          fen    11 sind an einer Längsseite Nase 12 vorgesehen, die  zur Herstellung eines Tastenfeldes mit Zeilen     Z1    bis Z3    und Spalten     Spl    bis     Sp4    gemäss     Fig.    4 in Schlitze 13 von  Haltestreifen 14 aus Isolierstoff     eingreifen.     



  Zur Betätigung eines hier der Zeile     Z1    zugeordneten  und den Spalten     Spl    bis     Sp4    gemeinsamen Kontaktfeder  satzes 10 ist eine leiterartige Schiene 15 gemäss     Fig.5     vorgesehen, die bei Drücken einer Taste T in Richtung  der Zeile TI mit     Hilfe    von     Transportnasen    16 verschoben  wird, vgl.     Fig.    6. Die Betätigung des gemeinsamen     Kon-          taktfedersatzes    10 übernimmt ein Lappen 32.

   Die Rück  führung der     leiterartigen    Schiene 15 übernimmt eine  Druckfeder 17. -  Die Längsabmessung der     Isolierstoffstreifen    11 sind  so gewählt, dass von ihnen eine     Staubschutzkappe    33  kraftschlüssig gehalten wird, in der die Tasten T und die       leiterartige    Schiene 15 geführt     sind.    Die Stifte 30 dienen  zum Einsetzen und Verlöten     in    eine Leiterplatte 31 mit  gedruckter Leitungsführung.  



       In        Fig.7    ist ein     Kontaktfedersatz    18 für Gabelum  schalter gezeigt, bei dem die     Isolierstoffstreifen    19 ent  sprechend kürzer gehalten sind. Die mit Hilfe der  versetzten zahnartigen Vertiefungen 2, 3,     vgl.        Fig.    1 und 2,  justierten Kontaktfedern,     z.B.    20, 21 sind deutlich zu  erkennen. Für die Betätigung der     Kontaktfedern    ist ein       T-förmiges,    verschiebbares Schaltstück 22 vorgesehen,  das entsprechend dem     Kontaktfedersatzaufbau    in be  kannter Weise mit     Ausnehmungen    23 versehen ist.

   Mit       Hilfe    eines Sperrstückes 24 ist das     T-förmige    Schaltstück  22 , in der einen Bewegungsrichtung     verriegelbar.    Eine  Druckfeder 25 sorgt bei abgehobenem Handapparat,  dessen Funktion hier .nicht dargestellt ist, für die Betäti  gung des Umschaltstückes 26 des Gabelumschalters.

   Bei  aufgelegtem Handapparat wird die Druckfeder 26 durch  das Umschaltstück 26 zusammengedrückt und das     T-          förmige    Schaltstück 22 in der anderen Bewegungsrich  tung     betätigt.    Auch hier sind die Längsabmessungen der       Isolierstoffstreifen   <B>19</B> so bemessen, dass die Isolierstoff  streifen 19 ein Gehäuse 27     kraftschlüssig    halten, in dem  das     t-förmige    Schaltstück 22 und das Sperrstück 24  Aufnahme finden.  



  Die     Fig.    8 zeigt eine Seitenansicht     des    Kontaktfeder  satzes gemäss     Fig.7    mit der Kontaktfeder 20, den       Isolierstoffstreifen    19 mit den Lappen 28 und 29, die von  den zahnartigen Vertiefungen 2, 3 gemäss     Fig.    1 und 2  gehalten werden bzw. in die Öffnungen 4 bzw. 5 einge  setzt sind. Die Stifte 30 dienen zum     Einsetzen    und  Verlöten in eine nicht dargestellte Leiterplatte mit ge  druckter Schaltung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anordnung mit mindestens einem Kontaktfedersatz, zum Einsetzen in eine Platte mit gedruckter Leitungsfüh rung, dadurch gekennzeichnet, dass für die Halterung und die gleichzeitige Einstellung des entsprechenden Kontaktabstandes der Kontaktfedern beiderseits des senkrecht zur Leiterplatte angeordneten Kontaktfedersat- zes je ein Isolierstoffstreifen (1, 11, 19) vorgesehen ist, der zwei Reihen sich gegenüberliegende, der Dicke der Kontaktfedern angepasste, zahnartige Durchbrüche (2, 3) aufweist, von denen mindestens je zwei sich einzeln gegenüberliegende, zahnartige Durchbrüche (2, 3) eine Öffnung (4, 5)
    bilden, die zur Aufnahme eines Lappens (28, bzw. 29) jeweils einer Kontaktfeder (20) bestimmt sind und dass zur Erzielung eines bestimmten Kontaktab standes der Kontaktfedern (20, 21) jeweils die Flanken von zwei entsprechenden, sich jeweils im Isolierstoffstrei- fen (1, 11, 19) gegenüberliegenden, zahnartigen Durch brüchen (2, 3) um einen gewissen Betrag (A-B) zueinan der versetzt angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kontaktfedersatzanordnung nach Patentanspruch, ausgebildet als Tastenfeld oder Tastwahlblock, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Kontaktfedersätze (6 bis 9) in Spalten (Spl bis Sp4) und Zeilen (Z1 bis Z3) angeordnet sind und in Richtung der Breite der Isolier stoffstreifen (11) an diesen mehrere hervorstehende Na sen (12) vorgesehen sind, die in Schlitze (13) von Haltestreifen (14) eingreifen, und die Anordnung der Nasen (12) an den Isolierstoffstreifen (11) und der Schlitze (13) in den Haltestreifen (14)
    den Abstand der Spalten (Spl bis Sp4) bzw. der Zeilen (Z1 bis Z3) bestimmt. 2. Kontaktfedersatzanordnung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung eines den Zeilen und/oder Spalten gemeinsam zugeordneten Kon- taktfedersatzes (10) eine leiterartige Betätigungsschiene (15) vorgesehen ist, die bei Tastendruck in Richtung einer Spalte bzw. Zeile verschoben wird.
    3. Kontaktfedersatzanordnung nach Unteranspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Betätigungs schiene (15) für jede Taste eine Transportnase (16) und zur Betätigung des gemeinsamen Kontaktfedersatzes (10) ein Lappen (32) vorgesehen sind. 4. Kontaktfedersatzanordnung nach Unteranspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückführung der Betätigungsschiene (15) eine Druckfeder (17) vorge sehen ist.
    5. Kontaktfedersatzanordnung nach Patentanspruch, ausgebildet als Gabelumschalter, dadurch gekennzeich net, dass zur Betätigung der Kontakte ein entsprechend dem Kontaktfedersatzaufbau mit einer Ausnehmung (23) versehenes, T-förmiges Schaltstück (22) vorgesehen ist, das in der einen Bewegungsrichtung mit Hilfe eines Sperrstückes (24) verriegelt ist. 6. Kontaktfedersatzanordnung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem T-förmigen Schaltstück (22) eine Druckfeder (25) vorgesehen ist.
CH1791867A 1967-06-23 1967-12-20 Anordnung mit mindestens einem Kontaktfedersatz, zum Einsetzen in eine Platte mit gedruckter Leitungsführung CH470742A (de)

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DD12550667 1967-06-23

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CH470742A true CH470742A (de) 1969-03-31

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CH1791867A CH470742A (de) 1967-06-23 1967-12-20 Anordnung mit mindestens einem Kontaktfedersatz, zum Einsetzen in eine Platte mit gedruckter Leitungsführung

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CH (1) CH470742A (de)
CS (1) CS158754B1 (de)
SE (1) SE334390B (de)
SU (1) SU383343A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0576388A1 (de) * 1992-06-24 1993-12-29 Emerson Electric Co. Selbst einstellen der Mehrkreis-Bremsschalter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0576388A1 (de) * 1992-06-24 1993-12-29 Emerson Electric Co. Selbst einstellen der Mehrkreis-Bremsschalter

Also Published As

Publication number Publication date
SU383343A3 (de) 1973-05-25
SE334390B (de) 1971-04-26
CS158754B1 (de) 1974-12-27

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