DE967678C - Drucktasten-Schaltwerk fuer Rundfunkempfaenger, Sprechanlagen u. dgl. - Google Patents

Drucktasten-Schaltwerk fuer Rundfunkempfaenger, Sprechanlagen u. dgl.

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Publication number
DE967678C
DE967678C DEB18726A DEB0018726A DE967678C DE 967678 C DE967678 C DE 967678C DE B18726 A DEB18726 A DE B18726A DE B0018726 A DEB0018726 A DE B0018726A DE 967678 C DE967678 C DE 967678C
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DE
Germany
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button
push
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lever
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Application number
DEB18726A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Brigmann
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HANS BRIGMANN DIPL ING
Original Assignee
HANS BRIGMANN DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/26Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
    • H03J5/32Stationary tuning circuits or elements selected by push-button

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktmten-Schaltwerk für Rundfunkempfänger, Sprechanlagen u. dgl. Die bisher insbesondere in der Rundfunkindustrie benutzten Drucktasten-Schaltwerke mit klaviertastenähnlicher Anordnung der Bedienungsknöpfe haben teils mehrere zwei Endwände verbindende Querstege, welche die Funktions- und Montageglieder aufnehmen oder führen, teils eine isolierplatte, an der die Funktionsglieder montiert sind. Im ersten Fall kann der Aufbau zwar stabil, jedoch unter Aufwendung verhältnismäßig hoher Gestehungskosten, im zweiten Fall zwar mit verhältnismäßig wenig Aufwand, jedoch nicht genügend stabil gebaut werden. Es ist ferner bekannt, bei drucktastenbedienten Schaltern mit Spulenkombination letztere und/oder die mechanischen Funktionsglieder in ein offenes U-Profil einzubauen, dessen freie Schenkelenden zur Montage an zugehörige Apparateteile zweckentsprechend ausgebildet sind. Wenngleich diese Bauform nach der Montage an zugehörige Apparateteile eine große Stabilität aufweist, da die freien Enden des offenen U-Profils dann mechanisch fest gebunden sind, so ist letzteres vor der Montage durchaus nicht der Fall. Diese Bauform ist daher nicht als ein Bäustein schlechthin für sich anzusehen, sondern findet seine wesentliche Vollendung nur in Verbindung mit anderen Apparateteilen. Sie ist daher auch. für die Aufnahme größerer mechanischer Kräfte, wie sie beispielsweise in Verbindung mit klaviertas,tenähnlichen Schalthebeln auftreten, nicht geeignet.
  • Bei dem Erfindungsgegenstand wird prinzipiell ein in sich geschlossenes, mechanisches stabiles Profil zur Aufnahme der mechanischen Funktionsglieder eines Drucktasten-Schaltwerkes mit klaviertastenähnlichen Schalthebeln benutzt. Hierbei bildet eine V- oder U-förmige Wanne den einen und eine Isolierplatte den anderen Teil des geschlossenen Profils. Die Isolierplatte ist weiterhin so dimensioniert, daß sie die Wannenbreite erheblich überragt und damit zugleich für den Anbau des zugehörigen elektrischen Schaltteiles verwendet werden kann. Durch diesen prinzipiellen Zusammenbau der V- oder U-förmigen Wanne mit der Isolierplatte entsteht ein Baustein, der nicht nur in vollendeter Art innere, von den eingebauten mechanischen Funktionsgliedern und äußere, von der Betätigung der dafür vorgesehenen Schalthebel hervorgerufene Kräfte aufnimmt, sondern auch in besonders fortschrittlicher Weise den Anbau der zugehörigen elektrischen Schaltteile löst.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es wird prinzipiell als tragendes Aufbauglied eine U- oder V-förmige Wanne i (Fig. i) benutzt, welche mit den freien Enden an eine Isolierplatte 2 (Fig. i) genietet oder geschraubt ist, so daß ein in sich geschlossenes Profil entsteht, das sowohl in bezug auf Torsion als auch auf Biegung alle während der Montage oder Bedienung auftretenden Beanspruchungen ohne wesentliche Formände. rung aufnimmt. Der Grund der Wanne ist mit einem kleinen Krümmungsradius ausgebuchtet. In ihm ruhen, um einen kleinen Winkel drehbar gelagert, die Spitzen, 3 (Fig. i) der Tastenhebel q. (Fig. i). Diese Lagerung wird durch eine Druckfeder 5 (Fig. i) kraftschlüssig gehalten. Dadurch wird erreicht, daß alle Lagerstellen der als ebene Stanzteile ausgebildeten Tastenhebel in einer unverrückbaren Linie liegen; welche für die sichere Funktionsweise des noch zu beschreibenden Arretierungsvorganges bei Bedienung der Tastenhebel von ausschlaggebender Bedeutung ist: Die Feder 5 ist so angeordnet, daß nur eine Komponente ihrer Druckkraft für den Kraftschluß der Tastenhebellagerung ausgenutzt wird, während eine andere Komponente in Richtung der Ebene der Isolierplatte 2 zum Zweck der Hin- und Herbewegung einer Schalterstange 6 (Fig. i) ausgenutzt wird.
  • Der Schaltvorgang geht so vonstatten, daß beim Drücken einer in der Ruhelage befindlichen Taste ; (Fig. i) ein Arretierstück 9 (Fig. i) gehoben wird und nach Erreichung der Endstellung - wie Taste 8 (Fig. i) - durch das wieder herabfallende Arretierstück mittels einer än die Kante des Arretierstückes anschlagenden Arretiernase des Tastenhebels in derselben Endstellung gehalten wird. Bei diesem Vorgang wird in an sich bekannter Weise durch das Anheben des Arretierungsstückes jede andere, sich in der Einstellung befindliche Taste freigegeben und durch die zugehörige Feder 5 in die Ausgangslage zurückbefördert.
  • Das Arretierstück 9 ist mittels einiger vorspringender Nasen io (Fig. i) in Schlitzen über die Oberfläche der Isolierplatte 2 hervorragender Enden der Wanne i leicht schwenkbar gelagert. Die Nasen sind an den durchragenden Enden - wie in Fig. i dargestellt - leicht abgewinkelt, so daß das Arretierstück durch eine Drehbewegung wohl in die Schlitze einfuhrbar ist, aber gegen Herausfallen innerhalb seines Arbeitsbereiches geschützt ist. Eine schwache Feder i i (Fig. i) drückt das Arretierstück gegen die oberen Enden der Tastenhebel.
  • Die Führung der Tastenhebel wird sowohl durch Schlitze 12 (Fig. i) in der Vorderwand der Wanne, wie an sich bekannt, als auch durch Schlitze 13 (Fig. i) in dem oberen Abschlußstück des Lagerprofils vorgenommen. Letztere sichern insbesondere die ausgerichtete Lage der Bedienungsknöpfe. Die Schlitze in der Vorderwand sind einerseits so hoch gehalten, da.ß die Tastenhebel von vorn einfuhrbar sind, andererseits so tief heruntergezogen, daß ein Steg 14 (Fig. i) an der Lagerstelle der Wanne verbleibt,. über den die Lagernase 3 der Tastenhebel g 0' ehoben wird, die dann vermittels der Einkerbung 15 (Fig. i) in ihre Lagerstelle einfallen kann.
  • Die Tastenhebel besitzen Vorsprünge 16 bzw. 17 (Fig.i), welche ein Herausdrücken der Tasten in umgekehrter Bedienungsrichtung in den Endstellungen verhindern.
  • Die Schalterstange besteht aus zwei Isolierplättchen 18 (Fig. a), welche unter Zwischenfügung doppelt oder einseitig wirkender Kontaktfedern i9 (Fig. 2) durch Niete 2o (Fig. 2) zusammengehalten werden. Der Zusammenbau von Schaltstange und Tastenhebel wird durch Spreizen, der freien Enden der Schaltstangen unter gleichzeitigem Aufschieben auf die Tastenhebel vorgenommen, wobei ein in einem Isolierplättchen eingenieteter Pimpel 21 (Fig. i) in ein entsprechendes Loch des Tastenhebels eingehängt wird und als weiteres Widerlager nach Beendigung des Spreizvorganges in ein gegenüberliegendes Loch des anderen Isolierplättchens einrastet.
  • Zur Verbesserung der Federkraft der Kontaktfedern i9 können zusätzlich Federn 22 aus Flach-oder Rundstahl nach dem Einnieten der Kontakt federn, aber vor dem Umbiegen der annähernd rechtwinklig abstehenden Kontaktenden durch Schlitze 23 (Fig. 2) des zusammenliegenden Teiles der Kontaktfedern geschoben werden.
  • Durch das Hin- und Herbewegen der Schalterstangen bei Bedienung der Tastenknöpfe 24 (Fig. i) werden durch die Kontaktfedern in einer Reihe liegende Kontaktstellen 25 (Fig. 2) geschlossen oder geöffnet, wodurch die gewünschten Ein- oder Ausschaltvorgänge vorgenommen werden.
  • Die Bauhöhe der gesamten Kontaktanordnung über der Isolierplatte :z wird durch das teilweise in die Isolierplatte Hinein- oder durch das durch dieselbe Hindurchragen der Trägerstellen 26 (Fig. i und 2) für die Kontaktfedern der Schalterstangen niedrig gehalten. Diese als Vorsprünge ausgebildeten Trägerstellen übernehmen auch in entsprechenden Schlitzen 27 (Fig. i) der Isolierplatte 2 eine zusätzliche Geradführung der Schalterstangen.
  • Die festen Kontakte 25 (Fig. 2) aus Bandmaterial können entweder in kammähnlichen Stegen 28 (Fig. 2) eingesetzt sein, wobei die Kammenden 29 (Fig.2) durch Ausschnitte in der Isolierplatte ragen und den nach unten ragenden Teil 30 (Fig.2) zusätzlich festlegen, oder in ähnlich gestalteten Schienen aus Isolierpreß- oder Spritzmassen. In ähnlicher Weise ist es möglich, die Kontaktfedern im bzw. am Kamm zu befestigen und die starren Kontakte in die Schalterstange zu verlegen.
  • Es ist oft zweckmäßig, die Tastenreihe in an sich bekannter Weise in verschiedene Bedienungsgruppen einzuteilen. Zu diesem Zweck wird das Arretierstück 9 in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt, so daß jeder Abschnitt die ihm unterstellten Tastenhebel zu einer Schaltgruppe zusammenfaßt.
  • Für bestimmte Bedienungsknöpfe, z. B. Aus-und Einschaltknopf des Rundfunkgerätes, kann es vorteilhaft sein, wenn dieselben nach dem Bedienungsdruck wieder in die Ausgangsctellung zurückkehren, ohne daß hierdurch der Schaltvorgang dieses Tastenhebels rückgängig gemacht wird. Zu diesem Zweck ,wird das die Rastung übernehmende Ende des betreffenden Hebels von demselben abgetrennt und mit ihm drehbar verbunden, derart, daß nach Einrastung der Bedienungsknopf wohl in die Ausgangsstellung zurückspringt, jedoch dieser durch das Hebelende vorgenommene Schaltvorgang so lange bestehenbleibt, bis die Rastung durch die Betätigung eines anderen Knopfes aufgehoben wird.
  • Eventuell notwendig werdende Versteifungsbleche für die Isolierplatte 2 oder Führungsstücke für die Tastenhebel können an die Enden der Wanne i aufgesetzt werden, wobei dann noch eine gesonderte Versteifung der Wanne besonders bei sehr großen Baulängen mit vielen Bedienungsknöpfen eintritt. Dabei kann sich im letzteren Fall die Führung auf die Außenflächen der linken bzw. rechten Außentaste beschränken, wobei die mit wenig Zwischenräumen angeordneten Tastenknöpfe für den gegenseitigen Abstand sorge.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRItCHE: i. Drucktasten-Schaltwerk für Rundfunkempfänger, Sprechanlagen und ähnliche Geräte mit klaviertastenähnlichen Schalthebeln, gekennzeichnet durch den Zusammenbau einer U- oder V-förmigen Wanne (i) mit einer abdeckenden, die Wannenbreite erheblich überragenden Isolierplatte (2) derärt, daß durch die Verbindung beider ein in sich geschlossenes, mechanisch stabiles Profil entsteht, und ferner gekennzeichnet durch den Einbau der mechanischen Funktionsglieder des Schaltwerks in dieses geschlossene Profil und den Anbau des zugehörigen elektrischen Schütteiles an den außerhalb gelegenen Teil der Isolierplatte.
  2. 2. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß die Tastenhebel (4, Fig. i) auf dem vorzugsweise mit einem kleinen Krümmungsradihs versehenen Grunde der Wanne mittels einer abgerundeten Spitze (3, Fig. i) kraftschlüssig durch eine Feder (5, Fig. i) gelagert sind.
  3. 3. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Feder (5) gleichzeitig die Rückführung der gedrückten zugehörenden Taste mit übernimmt.
  4. 4. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Wanne (i) an der Vorderseite Schlitze aufweist, welche als Führung für die Tastenhebel (4) dienen.
  5. 5. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Schlitze (i2, Fig. i) so lang ausgebildet sind, daß die Tastenhebel (4) von vorn in die Wanne einführbar und in die Wanne lagerfähig einsetzbar sind.
  6. 6. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Tastenhebel (4) Vorsprünge (16 bzw. 17, Fig. r) aufweisen, welche ein Herausdrücken der Tastenhebel aus ihrer Lagerung in umgekehrter Bedienungsrichtung in den Endstellungen unmöglich machen.
  7. 7. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch i bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß Schlitze (13, Fig. i) in dem oberen Abschlußstück des Lagerprofils die Führung der Tastenhebel mit übernehmen. B.
  8. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Arretierstück (9, Fig. i) mittels einiger hervorspringender Nasen (io, Fig. i) in Schlitzen über die Oberfläche der Isolierplatte (2) hervorragenden Enden der Wanne (i) leicht schwenkbar gelagert ist.
  9. 9. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Nasen (io) an den durchragenden Enden leicht angewinkelt sind. io.
  10. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch i bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Schaltstange (6, Fig. i) aus zwei Isolierplättchen (18, Fig.2) besteht, welche unter Zwischenfügung von Kontaktfedern (i9, Fig.2) zusammengenietet sind. i i.
  11. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch io, gekennzeichnet dadurch, daß zusätzliche Federn (22) aus Flach- oder Rundstahl durch Schlitze (23, Fig. z) der Kontaktfedern geschoben sind.
  12. 12. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch a bis i i, gekennzeichnet dadurch, daß der Zusammenbau von Schaltstange (6) und Tastenhebel (4) durch Spreizen der freien Enden der Schaltstange unter gleichzeitigem Aufschieben auf die Tastenhebel vorgenommen wird, wobei vorzugsweise ein in einem Plättchen eingenieteter Pimpel (21, Fig. i) in ein entsprechendes Loch des Tastenhebels eingehängt wird.
  13. 13. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch i bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß das die Rastung übernehmende Ende eines oder mehrerer Tastenhebel von demselben abgetrennt und mit ihm drehbar verbunden ist derart, daB nach Einrastung der Bedienungsknopf wohl in die Ausgangsstellung zurückspringt, jedoch dieser durch das Hebelende vorgenommene Schaltvorgang so lange bestehenbleibt, bis die Rastung durch Betätigung eines anderen Knopfes aufgehoben wird.
  14. 14. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch i bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß das Arretierstück (9) in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt ist.
  15. 15. Drucktasten-Schaltwerk nach Anspruch i bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß die starren Kontakte (25, Fig. 2) oder die Kontaktfedern in oder auf kammähnliche Stege (28, Fig. 2o) aufgenietet oder eingesetzt sind, wobei die Kammenden durch Ausschnitte der Isolierplatte (2) ragen dergestalt, daB die durchragenden Kammenden (29, Fig. 2) die durchragenden Teile der Kontakte zusätzlich festlegen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 229 q.04.
DEB18726A 1952-01-22 1952-01-22 Drucktasten-Schaltwerk fuer Rundfunkempfaenger, Sprechanlagen u. dgl. Expired DE967678C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1031379B (de) * 1954-05-08 1958-06-04 Schoeller & Co Elektrotech Schalter der Hebeltastentype fuer Hochfrequenzgeraete
DE1239758B (de) * 1962-06-27 1967-05-03 Walter Holzer Drucktastenschalter mit mehreren nebeneinander angeordneten, federbelasteten Drucktasten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2229404A (en) * 1939-01-03 1941-01-21 Wells Gardner & Company Permeability tuning

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