DE1781075U - Programmsteuervorrichtung mit mikro-schnappschaltern. - Google Patents

Programmsteuervorrichtung mit mikro-schnappschaltern.

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DE1781075U
DE1781075U DE1958R0017255 DER0017255U DE1781075U DE 1781075 U DE1781075 U DE 1781075U DE 1958R0017255 DE1958R0017255 DE 1958R0017255 DE R0017255 U DER0017255 U DE R0017255U DE 1781075 U DE1781075 U DE 1781075U
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microswitches
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Otto Ramstetter Fabrik Elektrotechnischer Apparate
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Otto Ramstetter Fabrik Elektrotechnischer Apparate
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Description

  • Firma Otto Ramstetter, M ü n c h e n, Bruderhofetr. 28-30 Programmsteuervorrichtung mit Mikro-Schnappschaltern Die Neuerung betrifft eine Programmsteuervorrichtung mit mehreren Mikro-Schnappschaltern (Momentschaltern), einem steti antreibbaren Vorschub-und Führungsmechanimsus für auswechselbare, in zueinander parallelen Landebahnen körperliche Steuermarkierungen aufweisende Programmgebertafeln und mit in einer quer zur Vorschubrichtung der Programmgebertafeln verlaufenden Ebene nebeneinander angeordneten, federnd an die jeweils benutzte Tafel angedrückten Abtastorganen, von denen jedes beim stetigen Vorschub eine der Steuermarkierungsbahnen der Tafel abtastet, dabei den Markierungen entsprechend bewegt wird und durch seine Bewegungen einen ihm zugeordneten Mikro-Schnappschalter betätigt.
  • Die Verwendung von Mikro-Schnappschaltern (Momentschaltern) in einer Programmsteuervorrichtung macht es möglich, den Programm. geber mit stetigem Vorschub durch die Steuervorrichtung hindurchzuführen ; die Vorschubgeschwindigkeit kann relativ gering sein, da-selbst bei sehr langsamer Bewegung der Abtastorgane durch die körperlichen Markierungen des programmgebers - die Schnapp-
    mechanismen der Mikroschalter auf jeden Fall eine Momentschaltung
    bewirken.Nan ksan infolgedessen ein Schaltprogramm, daß sich
    über einen größeren Zeitraum erstreckt, in einer Programmgeber-)
    tafel alt verhältnismäßig kleinen Abmessungen zusammenfassen. Die Programmgebertafeln bestimmen durch die gegenseitige Lage ihrer körperlichen Steuermarkierungen sowohl die zeitliche Schaltfolge der Mikro-Schnappachalter, als auch die Dauer ihrer Ein- und Ausschaltzeiten. Ein Übergang auf ein anderes, abweichendes Schaltprogramm bedingt lediglich das Auswechseln der Programmgebertafel.
  • Bisher bekannt gewordene Programmsteuervorrichtungen der eingangs geschilderten Art sind für die Verwendung von Programmgebertafeln aus Blech ausgelegt, bei denen die Steuermarkierungen durch Stanzlöcher oder-schlitze gebildet werden und als Abbautglieder senkrecht zur Ebene der Programmgebertafel geführte Kugeln dienen, die in die Locher oder schlitze der Blechtafeln hineingleiten bzw. aus ihnen wieder herausgedrückt werden. Die kugeln Übertragen ihre Bewegungen unmittelbar auf die Betätigungsstößel der mikro-Schnappschalter, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Dabei wird der seitliche Abstand der einzelnen Abtastorgane-und infolgedessen auch der Seitenabstand der Steuermarkierungsbahnen auf der Programmgebertafel - durch die Abmessungen der Xikroschalter bestimmt.
  • Selbst wenn man Mikroschalter flacher Bauart verwendet, ergibt sich bei Programmsteuervorrichtungen mit einer größeren Zahl von Mikro-Schnappschaltern eine verhältnismäßig große Baubreite und auch relativ große Breite der Programmgeber-
    tafeln. Außerdem bereite, die einwandfreie Führung der als
    Kujeln ausgebildeten Abtaatorgane Schwierigkeiten und die Vor-
    bereitung oder Änderung der aus Blech hergestellten FrograBm-
    gebertafeln-d. h. das Einstanzen von Löchern oder Schlitzen in diese Tafel-bedingt die Anwendung von Spezialwerkzeugen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die soeben erwähnten Nachteile der bekannten Programmsteuervorrichtungen mit Mikro-Schnappschaltern zu beseitigen, insbesondere die Abmessengen der gesamten Vorrichtung zu verringern, und die zur Steuerung der Schalter dienenden programmgebertafeln derart auszubilden, daß sie mit jederzeit vorhandenen üblichen Werkzeugen leicht auf ein bestimmtes Schaltprogramm eingestellt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die mit den Abtastorganen in einem Tastkopf vereinigten Mikro-Sohnappechalter in zwei Reihen beiderseits der Ebene der Abtastorgane jeweils um den Mittenabstand zweier benachbarter Abtastorgane versetzt einander gegenüberliegen und die auf vorspringenden, streckenweise unterbrochenen Leisten der Programmgebertafel gleitenden Abtastorgane jeweils abwechselnd mit Mikroschaltern der gegenüberliegenden Reihen durch vorzugsweise als Hebel aus-
    geführte Übertragungsglieder gekuppelt sind.
    W
    Durch eine derartige Anordnung der Mikro-Schnappschalter und der Abtastorgane läßt sich der Mittenabstand einander benachbarter Abtaatorgane auf etwa die Hälfte desjenigen Wertes herabsetzen, den die Abtastorgane bei den bisher bekannten
    Program » teuervorrichtung-en haben. Gleichzeitig können auch die
    Breite der Prograamgebertafeln sowie die gesamten Abmessungen der Programmsteuervorrichtung entsprechend verringert werden.
    Eine derartige Verringerung der Abass. uBg. en de ? gesamten
    Vorrichtung ist insbesondere dort von Vorteil, wo die Vorrichtung
    in die zu steuernden Geräte-beispielsweise Waschautomaten-
    unmittelbar eingebaut wird.
  • Die Verwendung einer Programmgebertafel mit vorspringenden Leisten, die zur Bildung der körperlichen Steuermarklerungen streckenweise unterbrochen werden, hat gegenüber einer mit Stanzmarkierungen zu versehenden Tafel den Vorzug, daß die Leisten auch von ungeübten Benutzern der Vorrichtung mittel. überall vorhandener einfacher Werkzeuge, beispielsweise mittels einer Zange, an den für die Steuerung notwendigen Stellen weggebogen, ausgebrochen oder abgekniffen werden können.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Programmgebertafeln aus Kunststoff, beispielsweise einem relativ hartem Polyamid, mit gegebenenfalls durchgehenden Leisten zu pressen oder zu spritzen und das streckenweise Ausbrechen der Leisten mit Hilfe eienr schmalen Kneifzange vorzunehmen. Polyamid oder ein ähnlicher Kunststoff ist praktisch unzerbrechlich, gegen chemische Beeinflussungen unempfindlich und hat gegenüber den Abtastorganen aus Metall eine sehr geringe Reibung.
  • Die Abmessungen der Programmgebertafel und damit die Gesamtabmessungen bzw. der Einbauraum für die gesamte Programmsteuervorrichtung können weiterhin in denjenigen Fällen, in denen Programme mit regelmäßiger Wiederholung gleicher Schaltfolgen gesteuert werden müssen, noch dadurch vereinfacht werden, daß eine der Leisten der Programmgebertafel-am Anfang und am Ende eines zu wiederholenden Schaltfolgen-Spieles - Unterbrechungen
    aufweist, mit deren Hilfe ein die Reversierung der Vorschubvor-
    richtung für die Prograsaagebertafel steuernder zusätzlicher
    Mikroschalter betätigt wird.
    Der Tastkopf hat zweckmäßigerweise ein Kunststoffgehäuce,
    das beiderseits seiner Mittelebenen der die aus einer Gehäuse-
    stirnseite herausragenden, als Taetstõßel ausgeführten Abtast-
    organe liegen, zwei Reihen von schachtartig ausgebildeten Kammern enthält, in die die einzelnen Mikroschalter eingeschoben sind, und das an der Unterseite der schachtartigen Kammern vorzugsweise ale Schneiden, ausgeführte Schwenklagerungen für die als Hebel ausgebildeten übertragungsglieder aufweist.
  • Der relativ enge Zusammensau der Abtaatorgane, der Übertragungzglieder unu der Mikro-Schnappschalter in einem gemeinsamen Kunststoffgehäuse, in das die Schnappschalter eingeschoben werden können, ergibt eine ganz wesentliche Vereinfachung und Er-
    leichterung der Montage der gesamten Prograamateuorvorrichtung
    und eine einwandfreie Sicherung der gegenseitigen Lage der Bau-
    teile. Die Schneidenlagerung der übertragungshebel ist außerordentlich reibungsarm, so daß keine unnötig hohe Beanspruchung zwischen den Markierungsleisten der Programmtafel und den Abtastorganen (Taststößeln) vorhanden ist.
  • Um den Einbau bzw. einen zur Überprüfung durchzuführenden Aus-und Wiedereinbau der Mikroschalter weiter zu vereinfachen, sind die Mikroschalter mittels leicht von außen zugänglicher, sich federnd an die Rahmen der Schalter anlegender Tastfedern im Tastkopf festgelegt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der neuerungsgemäßen Programmsteuervorrichtung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung
    eines Auafuhrungsbeispieles, das in der Zeichnung veranschaulicht
    ist ; es zeigen :
    Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen neuerungsgemäßen
    Tastkopf ;
    Fig. 2 eine Ansicht dieses Taatkopfen von oben ;
    Fig. 3 einen Schnitt durchdiesen Tastkopf längs der
    Linie 111-111 der Flug. 1 ;
    Fig. 4 eine Ansicht einer neuerungsgemäßen Programmgeber-
    Kunstatoffplatte von oben ;
    Fig. 5 e@nen Schnitt durch diese Kusntstoffplatte länge der Linie V-V der Fig. 4 ; Fig. 6 eine Ansicht dieser Kusntstoffplatte von unten ; Fig. 7 einen schematischen Querschnitt durch die Kunstatoffplatte gemäß den Fig. 4 bis 6 mit aufgesetztem Tastkopf.
  • Der in den Pig. 1 bis 3 dargestellte Tastkopf 1 besteht aus einem isolierstoffgehäuse 2, in dem die Mikro-Schnappschalter 3 sowie die als Übertragungsglieder wirkenden, auf den Taststößeln 4 ruhenden Schwenkhebel 5 befestigt sind. Nach unten ist das Isolierstoffgehäuse 2 durch eine Platte 6 abgedeckt. die in der Mitte mit einer Reihe von zur Führung der Taststößel 4 bestiften Bohrungen 7 versehen ist.
    DieMikro-Schnappschalter 3 sind in zwei nebeneinander-
    liegenden Reihen im Tastkopf 1 angeordnet, und zwar so, daß
    - wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist-gegen-
    überliegende Mikroschalter jeweils um den Mittenabstand benachbarter Taststößel versetzt sind. Die Mikroschalter 3 sind in einzelne Kammern eingeschoben, die aus der Grundplatte 8 und den Wänden 9 und 10 des Gehäuses 2 gebildet werden.
  • Die mit ihren Anachlußkontakten 11 aus dem oberen Rand des Tastkopfes herausragenden Mikroschalter 3 sind durch in der Fassung 2 gelagerte, an ihren freien Enden leicht zugängliche Rastfedern 12 in ihren Kammern unverschiebbar, jedoch rasch auswechselbar gehalten.
  • Die als Übertragungsglieder dienenden Schwenkhebel 5 können sich um den nach Art einer Schneide ausgebildeten Ansatz 8a der Grundplatte 8 drehen, wobei sie unter der Wirkung der am äußersten Ende der Hebel 5 angreifenden Federn 13 in jeder Stellung mit ihren Einstellschrauben 14 auf die Taststößel4 drücken.
  • Mit ihrem oberen Ende 15 liegen die Schwenkhebel 5 an den Betätigungsstößeln 16 der einzelnen Mikroschalter 3 an. Zwecks geeigneter Einstellung der Übertragungsglieder können sowohl die Höhenlage der mittels der Mutter 17 gesicherten Einstellschraube 14, wie auch die Spannung der Feder 13 mittels dar Mutter 18 verstellt werden.
    Die Wirkungsweise der Schwenkhebel 5 dürfte sich aus der
    Zeichnung ohne weiteres ergeben : Wird der Taststößel 4 nach oben gedrückt, ao dreht sich der Schwenkhebel 5 um den Schneiden-Ansatz 8a, drückt mit seinem oberen Ende 15 den Betätigung-
    stößel 16 des Schaltern nach innen und bewirkt damit die Moment-
    schaltung des Mikroschalters. Geht der Taststößel 5 dagegen wieder in seine durch den Anschlag 4a begrenzte Ruhestellung zurück, so wird auch der Schwenkhebel 5 durch die Feder 13 wieder in seine Ruhelage bewegt.
  • Die Montage des neuerungsgemäßen Tastkopfes 1 erfolgt dabei so, daß zunächst die Mikroschalter 3 sowie die Schwenkhebel 5 in das Gahause 2 eingesetzt werden, dann die Federn 13 auf die zur Führung der Schwenkhebel 5 und zur Halterung der Federn 13 dies nenden, in der Grundplatte 8 formschlüssig gelagerten Bolzen 19 aufgeschoben, sodann die Muttern 18 auf diese mit Gewinde versehenen Bolzen 19 aufgeschraubt werden und schließlich die Abdeckplatte 6-in die zuvor die TaststaSel 4 eingesetzt wurdenmittels der Befestigungsschrauben 20 am Gehäuse 2 befestigt wird.
  • Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte, in Form einer länglicher Platte ausgebildete Kunststoff-Programmgebertafel 21 ist mit zwölf parallel zueinander verlaufenden vorspringenden leisten 22
    besetzt,die-wie insbesondere aus Pig, 5 ersichtlich ist
    j
    stellenweise Unterbreohungan 23 aufweisen. Vorzugsweise an beiden
    Seiten der Tafel 21 ist je eine zum Eingriff eines Antriebsergane :]
    dienende Verzahnung 24 bzw. eine Riffelung vorgesehen. Auf der
    einen Seite ist neben den Leisten 22 eine Zahlenmarkierung eingeprägt, die es gestattet, die für ein bestimmtes Zeitprogramm erforderlichen Unterbrechungen in den einzelnen Leistenreihen an der richtigen Stelle-etwa mittels einer Zange-aus einer mit durchlaufenden, nicht unterbrochenen Leisten besetzten Platte herauszubrechen. Auf der in Fig.6 dargestellten Rückseite der Kunststofftafel ist eine weitere Strichmarkierung 25 vorgesehen, die-etwa durch en in der Fig. 6 schematisch angedeutetes Fenster 26 im Gehäuse des Gerätes - von außen wahrnehmbar ist und es dadurch gestattet, den zeitlichen Ablauf der Programmsteuerung leicht zu verfolgen.
  • Fig. 7 zeigt die Anordnung des Tastkopfes 1 auf der Kunststofftafel 21. Je nach der Stellung, in der sich die als Programmgeber wirkende Tafel 21 gerade befindet, sind die auf den Leisten 22 gleitenden Taststößel 4 entweder in ihrer Ruhelage oder angehoben und die ihnen zugeordneten Mikroschalter in den entsprechenden schaltstellugnen. Schutzansprüche: ----------------

Claims (1)

  1. Schutzanspruohe AJ% 0.
    1.Programmsteuervorrichtung mit mehreren Mikro-Schnappschaltem (Momentachaltem), einem stetig antreibbaren Vorschub-und Füh- rungsmachaniazma für auswechnelbareg In zueinander parallelen Längabahnen körperliche Steuermarkierungen aufweisende Programm-
    gebertafeln und mit in einer quer zur Vorschubrichtung der Programmgebortafeln verlaufenden Ebene nebeneinander angeordneten, federnd an die jeweils benutzt6 Tafel angedrückten Abtaatorganen, von denen Jedes beim stetigen Vorschub eine der Steuermarkierungabahnen der Tafel abtastet, dabei den Markierungen entsprechend bewegt wird und durch seine Bewegungen einen ihm zugeordneten Mikro-Schnappschalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Abtaatorganen (Tsatsttißel 4) in einem Tastkopf (1) vereinigten Mikro-Schnappschalter (3) in zwei Reihen beiderseits der Ebene der Abtastorgane (4) jeweils um den Mittenabatand zweier benachbarter Abtaatorgane (4) versetzt einander gegen-Uberliegen und die auf vorspringenden, streckenweise unterbrochenen Leisten (22) der Programmgebertafel (21) gleitenden Abtastorgane (4) jeweils abwechselnd mit Mikroschaltern der gegenüberliegenden Reihen durch vorzugsweise als Hebel (5) aus- geführteÜbertragungsglieder gekuppelt sind. u 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 45
    Programmgebertafeln (21) aus Kunststoff, beispielsweise einem relativ harten Polyamid. gepreßt oder gespritzt sind.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2. durch die Programme mit regelmäßiger Wiederholung gleicher Schaltfolgen gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leisten (22) der Programmgebertafel (21)-am Anfang und am Ende eines zu wiederholenden Schaltfolgenspieles - Unterbrechungen (23) aufweist, mit deren Hilfe ein die Reversierung der Vorschubvorrichtung für die Programmgeber-Tafel (21) steuernder zusätzlicher Mikroschalter (3) betätigt wird.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastko@f (1) ein Kusntstoffgehause (2) hat, das beiderseits seiner Mittelebene, in der die aus einer Gehäusestirnseite herausragenden, als Taststößel (4) ausgeführten Abtastorgans liegen, zwei Reihen von schachtartig ausgebildeten Kammern enthält, in die die einzelnen Mikroschalter (3) eingeschaben sind. und das an der Unterseite der schachtartigen Kammern vorzugsweise als Schneiden (8a) ausgeführte Schwenklagerungen für die als Hebel (5) ausgebildeten übertragungglieder aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikroschalter (3) mittels leicht zugänglicher, sich federnd an die Rahmen der Schalter anlegender Raatfedem (12) im Gehäuse (2) des Tastkopfes (1) festgelegt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 mit einem die gesamte Programmsteuerung aufnahmenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daS auf der Rückseite der Programmgeberplatte 21 rorzugaweiae durch eine Auanehaung (26) im Gehäuse wahrnehmbare Markierungen (25)vorgesehen eind.
DE1958R0017255 1958-10-27 1958-10-27 Programmsteuervorrichtung mit mikro-schnappschaltern. Expired DE1781075U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1958R0017255 DE1781075U (de) 1958-10-27 1958-10-27 Programmsteuervorrichtung mit mikro-schnappschaltern.

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DE1958R0017255 DE1781075U (de) 1958-10-27 1958-10-27 Programmsteuervorrichtung mit mikro-schnappschaltern.

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Publication Number Publication Date
DE1781075U true DE1781075U (de) 1959-01-15

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ID=32861718

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DE1958R0017255 Expired DE1781075U (de) 1958-10-27 1958-10-27 Programmsteuervorrichtung mit mikro-schnappschaltern.

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DE (1) DE1781075U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020002179A1 (de) 2020-04-04 2021-10-07 Spedition Pflaum GmbH Separiervorrichtung für Boxentürme

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020002179A1 (de) 2020-04-04 2021-10-07 Spedition Pflaum GmbH Separiervorrichtung für Boxentürme

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