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Die
Erfindung betrifft einen Tastenblock zum Einsetzen in eine Blende, insbesondere
eine aus Glas, Metall oder ähnlichem
harten Material gefertigte Bedienfläche eines Haushaltsgerätes, insbesondere
eines Kochfeldes oder Garofens sowie eine Montageanordnung eines
Tastenblocks an einer Blende.
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Zur
Bedienung eines derartigen Gerätes werden üblicherweise
Tasten vorgesehen, die an oder in Zusammenhang mit einer Blende
des Gerätes
angeordnet sind. Die Bedienfelder moderner Haushaltsgeräte weisen
häufig
eine Mehrzahl von Tasten auf, beispielsweise zur Programmierung
eines Timers. Diese Tasten können
beispielsweise in Form eines Tastenfeldes bzw. Tastenblocks vorliegen,
bei dem die Tasten unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
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Die
Tasten wirken bei Betätigung
auf eine unter der Blende angebrachte Elektronik. Die Funktionalität einer
Taste umfasst neben der Betätigung
der Elektronik weiterhin etwa eine Rückmeldung über die Tastenbetätigung an
den Benutzer, bspw. mittels einer merklichen Rückstellkraft der Taste, und
eine Führung
der Tasten zur Erzielung einer zuverlässigen Betätigungswirkung. Zur Erzielung
dieser Wirkungen sind die Tasten und ihre Ankopplung an die E lektronik
relativ kompliziert ausgeführt,
was eine aufwendige Herstellung und Montage sowie u. U. eine gewisse
Fehleranfälligkeit
mit sich bringt.
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Wegen
der komplexen Ausführung
der Tasten ist eine räumliche
Beabstandung der Unterseite der Blende zur Oberseite der Elektronik
erforderlich.
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Häufig sind
die Tasten in der Ruhestellung verspannt, d. h. zwischen zwei Widerlagern
ohne Spiel angeordnet. Hierdurch wird die exakte Positionierung
der Tasten und damit ihre zuverlässige
Betätigungswirkung
sichergestellt. Die Tasten können nicht
nur verspannt, sondern in der Ruhestellung zwischen den beiden Widerlagern
vorgespannt sein, so dass bei Betätigung der Taste bereits anfänglich eine für den Benutzer
merkliche Rückstellkraft
wirkt.
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Es
besteht ein aktueller Designtrend, Blenden aus Glas, Metall oder ähnlichem
harten Material als Bedienflächen
vorzusehen. Da bspw. für
Glasblenden die zur Verfügung
stehenden Glasbearbeitungstechniken kostenintensiv sind, wird bisher
die Glasblende in Bezug auf die Funktionalität der Tasten lediglich zur
Führung
der Tasten ausgenutzt. Dies gilt ebenso für Blenden aus Metall oder einem
anderen harten Material.
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Es
wäre vorteilhaft,
einfach herzustellende und zu montierende Tastenanordnungen bzw.
-blöcke
mit zuverlässiger
Funktionalität
zum Einsetzen in solche Glasblenden oder andere harte Blenden zur Verfügung zu
haben, bei der die bekannte Elektronik der Geräte sowie ihre Anordnung im
Gerät unverändert bleiben
kann.
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Die
DE 35 29 711 beschreibt
eine einstückig hergestellte
Tastenanordnung, die an einer Blende angebracht ist. Allerdings
ist die Anordnung lediglich für
direkt unter der Blende angebrachte Tippschalter verwendbar. Eine
im Vergleich zum Tastenhub weit entfernte Elektronik kann durch
die Anordnung nicht zuverlässig
bedient werden. Ferner erfordert die Anbringung an der Blende einen
Befestigungspunkt zur Befestigung der Anordnung (zusätzlich zur
Bohrung für
die Taste), wodurch die Herstellung der Blende und die Montage des
Tastenblocks aufwendig werden.
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Die
EP 0 407 754 beschreibt
einen Tastensatz, der einstückig
ausgeführt
ist und mit dem Gehäuse
bzw. der Blende eines Gerätes
verbunden wird. Die Elektronik befindet sich in einigem Abstand von
der Blende. Die Verbindung mit der Blende erfordert jedoch (neben
der Bohrung für
die Taste selbst) noch einen an der Blende ausgebildeten Vorsprung, eine
Verklebung oder ähnliches.
Bei den hohen Temperaturen, die etwa bei Herden auftreten, sind
Klebverbindungen jedoch ungeeignet. Kompliziert ausgebildete Blenden,
bspw. aus Glas, sind in der Herstellung aufwendig. Daher ist die
Anbringung dieses Tastensatzes an einer Glasblende, bspw. eines
Haushaltsgerätes,
kostenintensiv.
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Die
DE 197 39 575 beschreibt
einen Tastenblock mit einer Mehrzahl von Tasten, die durch einen gemeinsamen
Steg verbunden sind. Die Tasten sind geeignet zur Betätigung einer
entfernten Elektronik mittels eines stiftartig ausgebildeten Betätigungselementes.
Die Tasten bzw. ihre Federgeometrien setzen auf einen zwischen Elektronik
und Blende angeordneten Träger
als Widerlager auf. Jedoch sind die Tasten nicht verspannt, so dass
sie nicht exakt positioniert werden können und zur Erzielung einer
zuverlässigen
Betätigungswirkung
weitere Maßnahmen getroffen
werden müssen,
die den Tastenblock verkomplizieren. Eine Vorspannung ist dementsprechend
ebenfalls nicht möglich.
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DE 196 34 051 C1 offenbart
eine Schalteranordnung mit mindestens einer Taste in einem elektrischen
Gerät,
wobei durch Betätigung
der Taste ein in einem Träger
geführter
Stößel in eine
Betätigungsrichtung
derart bewegt wird, dass eine in die Betätigungsrichtung liegende Kontakteinheit
betätigt
wird, wobei die Taste eine Berührungsfläche zu einer
gegenüber
liegenden Berührungsfläche am Stößel aufweist,
wobei Stößel und
Taste an den Berührungsflächen senkrecht
zur Betätigungsrichtung
zueinander verschiebbar sind, und wobei die Taste und der Stößel unabhängig
von der Verschiebung bewegbar in die Betätigungsrichtung sind.
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DE 40 01 871 A1 offenbart
eine Mehrstufen-Drucktastervorrichtung, die Mehrstufen-Drucktastelemente
aufweist, welche jeweils ein von deren Rückseite hervorstehendes Betätigungselement
aufweisen und mit einem Träger
verbunden sind, und die zur Betätigung
eines hinter dem Träger
angeordneten Tastschalters mittels des Betätigungselements verwendet wird,
wobei ein Drucktastelement der ersten Stufe einen mit dem Träger an seinem
einen Ende verbundenen ersten elastischen Arm sowie einen an dem
anderen Ende des ersten Arms vorgesehenen ersten Tastknopf aufweist,
ein Drucktastelement der zweiten Stufe einen zweiten elastischen Arm,
der länger
als der erste Arm ist und mit dem Träger an einem Ende an einer
Stelle hinter dem ersten Arm verbunden ist, wo er nicht mit dem
ersten Arm in Richtung der Vor- und Zurückbewegung überlappt, und einen am anderen
Ende des zweiten Arms angebrachten zweiten Tastknopf aufweist, wobei
zumindest ein Teil des zweiten Armes mit zumindest einem Teil des
ersten Tastknopfes in Richtung der Vor- und Zurückbewegung überlappt.
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DE 198 31 850 A1 offenbart
ein Betätigungselement
für ein
elektrisches Haushaltsgerät
zum Einstellen eines elektrischen Bauteiles, wobei das Betätigungselement
ein erstes Teil aus einem elektrisch nicht leitenden Material, das
mit dem elektrischen Bauteil wenigstens während des Bedienvorganges in eine
Berührverbindung
bringbar ist, und ein mit dem ersten Teil gekoppeltes zweites Teil
umfasst, wobei das zweite Teil eine von einer Bedienperson des Haushaltsgerätes berührbare elektrisch
leitfähige Berührfläche aufweist
und wobei das zweite Teil so angeordnet ist, dass ein Sicherheitsabstand
zum elektrischen Bauteil eingehalten ist, wobei das zweite Teil
einen elektrisch nicht leitfähigen
Grundkörper und
einen den Grundkörper
wenigstens teilweise umgebenden elektrisch leitfähigen Überzug aufweist.
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DE 100 37 250 A1 offenbart
eine Bedienblende für
ein Elektrogerät,
insbesondere ein Kältegerät, mit einer
Basisblende zur Befestigung an dem Elektrogerät, einer Steuerschaltung für das Elektrogerät und einem
Einleger zur Anbringung an einer Sichtseite der Basisblende, wobei
ein Adapter zur Befestigung der Steuerschaltung hinter der Basisblende
in einer Mehrzahl von Positionen an der Basisblende montierbar ist.
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Angesichts
des Standes der Technik bleibt also die Aufgabe der Erfindung bestehen,
einen Tastenblock zum Einsetzen in eine insbesondere aus Glas, Metall
oder einem ähnlichen
harten Material bestehende Blende eines modernen Haushaltsgerätes anzugeben,
bei dem die bekannte Elektronik der Geräte sowie ihre Anordnung im
Gerät unverändert bleiben
kann, an der Blende möglichst
geringe Modifikationen erforderlich sind und der Tastenblock möglichst
wenige Teile umfasst, die einfach herzustellen und zu montieren
sind, und bei dem die Betätigungswirkung
zuverlässig
erfolgt.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Tastenblock nach Anspruch 1 sowie eine
Montageanordnung eines Tastenblocks an einer Blende gelöst. Ein
wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, sich eine Eigenschaft
der erwähnten
Blenden zunutze zu machen, nämlich
ihre Härte,
und weiterhin die Anordnung einer Mehrzahl von Tasten in einem rechteckigen
Tastenblock auszunutzen.
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Gemäß Anspruch
1 ist vorgesehen ein Tastenblock zum Einsetzen in eine Blende, insbesondere
eine aus Glas, Metall oder ähnlichem
harten Material gefertigte Bedienfläche eines Haushaltsgerätes, insbesondere
eines Kochfeldes oder Garofens, mit:
einer Mehrzahl von rechteckigen
Tastenkappen, wobei jede Tastenkappe rückseitig mit einem Betätigungselement
verbunden ist, auf das wenigstens mittelbar ein Federelement einwirkt,
wobei
das Betätigungselement
bei Betätigung
der Tastenkappe aus einer Ruhestellung in eine Schaltstellung und
beide mit Hilfe der Rückstellkraft
des Federelements wieder zurück
in die Ruhestellung bringbar sind, und wobei
das Betätigungselement
in der Schaltstellung mit einer Elektronik in Eingriff bringbar
ist und der Eingriff in der Ruhestellung gelöst ist, wobei
mehrere
Tastenkappen aneinander angrenzen und wobei jeweils aneinander angrenzende
Tastenkappenkanten miteinander korrespondierende Führungsprofile
aufweisen, die sich zur Führung
der Tastenkappen gleitend miteinander in Eingriff befinden.
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Das
Federelement des Tastenblocks oder einer Montageanordnung des Tastenblocks
an einer Blende weist vorzugsweise Federarme auf, die durch die
Oberseite der Elektronik abgestützt
werden. Die Federarme sind bevorzugt mit dem Betätigungselement zur Übertragung
der Rückstellkraft
verbunden. Das Federelement ist vorzugsweise mindestens mittelbar
gegen die Unterseite der Blende verspannt.
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Eine
Taste eines erfindungsgemäßen Tastenblocks
besteht lediglich aus drei Teilen, nämlich Tastenkappe, Betätigungselement
und Federelement. Hierdurch ergeben sich Vorteile in Bezug auf die
Herstellung, Montage, Zuverlässigkeit,
Robustheit und Lebensdauer des Tastenblocks. Eine solcherart ausgeführte Taste
ist möglich,
weil die gegenüber
bisherigen Geräten
unveränderte
Elektronik lediglich als Widerlager zum Bereitstellen der Rückstellkraft
dient. Als zweites Widerlager wird die harte Blende ausgenutzt,
gegen deren Unterseite das Federelement verspannt ist. Durch diese
Verspannung wird eine zuverlässige
Betätigungswirkung
sichergestellt. Die Tastenkappe dient dabei zur Aufnahme einer Betätigungskraft
und Fortleitung auf das Betätigungselement,
und das Federelement erzeugt zwischen den Widerlagern Elektronik
bzw. Blenden unterseite eine Rückstellkraft,
die an das Betätigungselement
vermittelt wird.
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In
einer Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Tastenblocks
ist die Verbindung zwischen dem Federelement und dem Betätigungselement starr
ausgebildet. Hierdurch kann die Federwirkung auf das für die Betätigung notwendige
Maß beschränkt werden.
Das Federelement kann relativ flach ausgeführt sein, so dass ein geringer
Abstand zwischen Unterseite der Blende und Oberseite Elektronik
zum Einbau des Tastenblocks ausreicht.
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In
weiteren Ausführungsformen
der Erfindung sind das Federelement und das Betätigungselement einstückig miteinander
verbunden. Eine solcherart ausgeführte Taste besteht aus nur
noch zwei Elementen, die einfach herzustellen und zu montieren sind,
und eine nur geringe Fehleranfälligkeit
aufweisen.
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In
nochmals weiteren Ausführungsformen
ist ein Führungsrahmen
oder eine Montageanordnung des oder eines Tastenblocks an einer
Blende mit einem Führungsrahmen
vorgesehen, der an der Blende angebracht ist, insbesondere durch
Verklippen. Der Führungsrahmen
dient zur Führung
der Tastenkappe. Indem mittels des Führungsrahmens die Blende zur
Führung
der Tastenkappe herangezogen wird, entfällt die Notwendigkeit einer
kompliziert ausgebildeten Taste, bei der die Führung wesentlich über die
Ankopplung der Taste an die Elektronik erfolgt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
eines Tastenblocks oder einer Montageanordnung des oder eines Tastenblocks
an einer Blende wird das Federelement über einen am Betä tigungselement
ausgebildeten Vorsprung mit der Unterseite der Blende verspannt.
Hierdurch wird in einfacher Weise und ohne zusätzliche Elemente die Blende
als Widerlager für
das Federelement nutzbar gemacht. Insbesondere kann der Vorsprung
im Eingriff mit einem Teil des an die Blende angeklippten Führungsrahmens
stehen.
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In
anderen bevorzugten Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Tastenblocks
sind das Federelement und das Betätigungselement über die Tastenkappe
miteinander verbunden. Hierdurch verringert sich die Zahl der für die Taste
benötigten
Einzelelemente weiter. Besonders vorteilhaft können das Federelement, das
Betätigungselement
und die Tastenkappe einstückig
ausgeführt
sein, so dass eine Taste nur noch aus einem Stück besteht.
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In
einer Weiterführung
dieser Ausführungsform
ist, insbesondere bei einer Montageanordnung des Tastenblocks an
einer Blende, das Federelement über
einen Umfangsrand der Tastenkappe, der für den Eingriff mit der Unterseite
der Blende ausgebildet ist, verspannt. Hierbei wird vorteilhaft
die Tastenkappe zur Vermittlung der Verspannung von der Blende an
das Federelement genutzt.
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Bei
weiteren Ausführungsformen
der Erfindung ist das Federelement in der Ruhestellung vorgespannt.
Dies hat den Vorteil, dass beim Betätigen der Taste bereits anfänglich eine
merkliche Rückstellkraft
wirkt.
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In
zweckmäßigen Ausführungsformen
ist wenigstens ein Federarm pro Betätigungselement zur Führung des
Betätigungselementes
ausgebildet. Hierzu wird die bekannte Elektronik durch geeignete Formgebung
der Federarme ausgenutzt.
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Das
Vorliegen einer Mehrzahl von rechteckigen Tasten in einem Tastenblock
wird dadurch ausgenutzt, dass jeweils angrenzende Tastenkappenflächen miteinander
korrespondierende Führungsprofile
aufweisen, die sich zur Führung
der Tastenkappen gleitbar miteinander in Eingriff befinden. Indem
die Tastenkappen zu ihrer gegenseitigen Führung herangezogen werden,
entfällt
die Notwendigkeit kompliziert ausgebildeter Tasten, bei denen die
Führung wesentlich über die
Ankopplung der Tasten an die Elektronik erfolgt.
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In
weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist mindestens ein Federarm
pro Federelement mit einer Schiene einstückig gefertigt. Hierdurch reduziert
sich die Zahl der für
eine Taste bzw. eine Mehrzahl von Tasten benötigte Zahl der Elemente weiter, und
damit der Aufwand bei Herstellung und Montage. Es kann sich beispielsweise
um ein Spritzgussteil handeln. Falls gewünscht, kann der gesamte Tastenblock
mit einer Mehrzahl von Tastenkappen, Betätigungselementen, Federelementen
und der Schiene einstückig
ausgebildet sein. Die Verbindung der Federelemente über die
Schiene muss hierbei so ausgeführt
sein, dass die Tasten unabhängig
voneinander wirken, so dass die bei Betätigung einer Taste über die
Schiene an weitere Tasten, d. h. deren Betätigungselemente, übertragene
Kraft im Vergleich zur Rückstellkraft
der Tasten klein ist.
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Vorteile
und Zweckmäßigkeiten
der Erfindung ergeben sich weiterhin aus der nachfolgenden Beschreibung
zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele
anhand der Figuren. Hierbei zeigen:
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1 in
schematischer perspektivischer Darstellung eine Bedieneinheit für ein Haushaltsgerät mit integrierter
Elektronik sowie Anzeigeeinheit und Tastenblock;
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2 eine
Draufsicht der in der 1 gezeigten Bedieneinheit;
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3A und 3B jeweils
eine Seitenansicht dieser Bedieneinheit;
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4A und 4B jeweils
eine Schnittansicht der in der 1 dargestellten
Bedieneinheit;
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5 in
perspektivischer Darstellung Federelemente und Schiene des Tastenblocks
des ersten Ausführungsbeispiels;
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6 eine
Draufsicht der Federelemente und der Schiene der 5;
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7A und 7B jeweils
eine Seitenansicht der Federelemente und der Schiene,
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8A und 8B jeweils
eine Schnittansicht dieser Federelemente und dieser Schiene,
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9 einen
erfindungsgemäßen Führungsrahmen
zur Verwendung im ersten Ausführungsbeispiel;
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10 den
Führungsrahmen
der 9 in Draufsicht;
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11A und 11B jeweils
eine Seitenansicht des in der 9 gezeigten
Führungsrahmens;
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12A und 12B jeweils
eine Schnittansicht des in der 9 gezeigten
Führungsrahmens;
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13 eine
schematische perspektivische Darstellung einer linken oder rechten
Tastenkappe des Tastenblocks des ersten Ausführungsbeispiels;
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14 eine
Draufsicht der Tastenkappe der 13;
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15A und 15B jeweils
eine Seitenansicht dieser Tastenkappe;
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16A und 16B jeweils
eine Schnittansicht dieser Tastenkappe;
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17 in
perspektivischer Darstellung eine mittlere Tastenkappe des Tastenblocks
des ersten Ausführungsbeispiels;
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18 eine
Draufsicht der in der 17 gezeigten Tastenkappe;
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19A und 19B jeweils
eine Seitenansicht der in der 17 gezeigten
Tastenkappe;
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20A und 20B jeweils
eine Schnittansicht der in der 17 gezeigten
Tastenkappe;
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21 in
schematischer perspektivischer Darstellung eine Bedieneinheit eines
zweiten Ausführungsbeispiels
mit integrierter Elektronik, Anzeigeeinheit und Tastenblock;
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22 die
Bedieneinheit der 21 in Draufsicht;
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23A und 23B die
Bedieneinheit der 21 jeweils in einer Seitenansicht;
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24A und 24B jeweils
eine Schnittansicht der in der 21 gezeigten
Bedieneinheit;
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25 in
perspektivischer Darstellung den Tastenblock der Bedieneinheit des
zweiten Ausführungsbeispiels;
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26 in
Draufsicht den in der 25 dargestellten Tastenblock;
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27A und 27B jeweils
den in 25 dargestellten Tastenblock
in einer Seitenansicht;
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28A und 28B den
in der 25 dargestellten Tastenblock
in jeweils einer Schnittansicht.
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In
den Figuren werden gleiche Bezugsziffern für gleiche oder einander entsprechende
Teile bzw. Bereiche verwendet.
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Als
erstes Ausführungsbeispiel
ist in den 1 bis 4 eine
Bedieneinheit 10 für
ein Gerät,
beispielsweise ein Haushaltsgerät,
mit einem erfindungsgemäßen Tastenblock
gezeigt. Federelemente, Führungsrahmen
sowie Tastenkappen des beispielhaften Tastenblocks werden in den
Einzeldarstellungen 5 bis 20 detailliert dargestellt.
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Die
Bedieneinheit 10 verfügt über eine
(nur schematisch dargestellte) Anzeigeeinheit 11 sowie eine
integrierte Elektronik 4. Der Tastenblock besteht aus drei
in einer Reihe angeordneten, rechteckigen Tastenkappen 2,
Federelementen 5 mit Federarmen 61 und einer Schiene 7.
Die rechte der drei Tastenkappen 2 ist durch eine äußere Abstufungskante
von den beiden anderen Tastenkappen 2 unterschieden.
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2 zeigt
in schematischer Weise eine Draufsicht der Bedieneinheit 10,
die teilweise durch eine darüberliegende
Blende 1 verdeckt wird. Die Blende 1 besteht aus
Glas und weist eine Aussparung für
die Anzeigeeinheit 11 auf. Die Tastenkappen 2 des
Tastenblocks befinden sich über
der Blende. Die Hilfslinien A-A und C-C mit angedeuteten Pfeilen geben
die Schnittlinien bzw. Blickrichtungen nachfolgender Ansichten an.
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Die 3a bzw. 3b sind
Seitenansichten der an der Blende 1 angebrachten Bedieneinheit 10 aus
der Blickrichtung A-A bzw. C-C. Die Tastenkappen 2 sind
unmittelbar zueinander beabstandet und sind in ihrer Ruhelage geringfügig zur
Blende 1 beabstandet. Damit ist in der Seitenansicht ein
Führungsrahmen 8 sichtbar,
der die Tastenkappe 2 bei Betätigung und beim Zurückstellen
in die Ruhestellung von innen führt.
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Die 4a und 4b sind
Schnittdarstellungen der an der Blende 1 angebrachten Bedieneinheit 10 entlang
der Schnittlinien A-A bzw. C-C. Die Tastenkappen 2 sind
auf Betätigungselementen 3 aufgeschnappt.
Die Betätigungselemente 3 sind
mit den Federarmen 61, 62 der Federelemente 5 verbunden.
Die Federarme sind auf der Oberseite der Elektronik 4 abgestützt. Diese
ist gegenüber
herkömmlichen Bedieneinheiten
unverändert.
Eine durchgehende Schiene 7 ist mit Federarmen 62 der
drei Tasten verbunden.
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Bei
Betätigung
der Tastenkappe 2 wird das Betätigungselement 3 aus
der Ruhestellung in eine Schaltstellung mit der Elektronik 4 in
Eingriff gebracht. Durch die Federwirkung der Federarme 61, 62 wird
das Betätigungselement 3 sowie
die starr mit diesem verbundene Tastenkappe 2 in die Ruhestellung
zurückgestellt,
bei der ein in 4a gezeigter Vorsprung 31 des
Betätigungselementes 3 im
Eingriff mit der Unterseite des Führungsrahmens 8 steht,
wie weiter unten genauer dargestellt. In dieser Ruhestellung ist
das Federelement 5 vorgespannt, so dass bei Betätigung der
Tastenkappe 2 die Federarme 61, 62 einem
Niederdrücken
der Tastenkappe 2 bereits einen merklichen Widerstand entgegensetzen.
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Die
Federelemente 5 des Tastenblocks mit den Federarmen 61, 62 sowie
die sie verbindende Schiene 7 sind in der 5 detailliert
dargestellt. Die Federarme 61, 62 sind mit den
Betätigungselementen 3 verbunden.
Jeweils zwei Federarme 62 pro Betätigungseinheit 3 sind
mit der Schiene 7 verbunden. Die nicht mit der Schiene
verbundenen zwei Federarme 61 pro Betätigungselement 3 sind
durch geeignete Formgebung zur Führung
bzw. Positionierung des Betätigungselementes 3 ausgebildet.
Wie aus der Schnittdarstellung der 4b ersichtlich,
wird hierzu die Elektronik 4 ausgenutzt. Die Federarme 62 und die
Schiene 7 dienen ebenfalls der Positionierung der Betätigungselemente 3.
Eine einstückige
Ausführung von
Betätigungselementen,
Federarmen und Schiene ist vorteilhaft für die Herstellung, beispielsweise als
Spritzgussteil, und Montage. Jedoch können Betätigungselemente und Federarme auch
beispielsweise durch Kraftschluss zusammengefügt bzw. verbunden sein, um
eine Anpassung des Tastenblocks an verschiedene Bedieneinheiten
bzw. Elektroniken zu ermöglichen.
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6 zeigt
eine Draufsicht der Anordnung der 5. Die Hilfslinien
A-A und C-C mit angedeuteten Pfeilen geben die Schnittlinien bzw.
Blickrichtungen nachfolgender Ansichten an.
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Die 7a bzw. 7b sind
Seitenansichten der in den 5 und 6 gezeigten
Anordnung aus der Blickrichtung A-A bzw. C-C. Wie aus 6 ersichtlich,
sind zur Führung
bzw. Positionierung der Betätigungselemente 3 in
Bezug auf die Elektronik 4 die Federarme 61 auf
der von der Schiene 7 abgewandten Seite des Betätigungselementes 3 mit
größerer Erstreckung
ausgeführt.
Zur Erzielung einer gleichmäßigen Federwirkung
auf beiden Seiten des Betätigungselementes 3 weisen
daher die Abstützpunkte
der von der Schiene 7 abgewandten Federarme 61 in
der Projektion der 7a einen geringeren Abstand
vom jeweiligen Betätigungselement 3 auf als
die Federelemente 62.
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Die 8a und 8b zeigen
Schnitte der Anordnung entlang der Schnittlinien A-A bzw. C-C. Die
Betätigungselemente 3 weisen
an ihrem oberen Ende eine Schnappvorrichtung 16 auf, wobei
mittels einer entsprechenden Schnappvorrichtung an der Unterseite
der Tastenkappen 2 Tasten kappe und Betätigungselement starr miteinander
verbunden werden.
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Über der
Verbindung des Betätigungselementes 3 zu
den Federarmen 61, 62 weisen die Betätigungselemente 3 Vorsprünge 31 auf,
die im montierten Zustand des Tastenblocks mit den durch die Bohrungen
in der Blende 1 hindurchreichenden Teilen des Führungsrahmens 8 in
Eingriff stehen. Die Vorsprünge 31 verhindern
ein Durchrutschen der Betätigungselemente 3 durch
die Bohrungen bzw. Öffnungen
der Blende 1, bzw. die entsprechenden Öffnungen des Führungsrahmens 8.
Durch geeignete Ausbildung des Vorsprunges 31 an dem Betätigungselement 3 in
Abhängigkeit
vom Abstand der Unterseite der Blende 1 zur Oberseite der
Elektronik 4 kann die Vorspannung der Federelemente 5 eingestellt werden.
Dies kann bei der Herstellung des Betätigungselementes 3 geschehen.
In der 4a ist das Ausmaß der Vorspannung
angedeutet.
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In 9 ist
als Einzeldarstellung der Führungsrahmen 8 des
ersten Ausführungsbeispiels
gezeigt. Die 10 zeigt eine Draufsicht des
Führungsrahmens,
wobei die Hilfslinien A-A und B-B mit angedeuteten Pfeilen die Schnittlinien
bzw. Blickrichtungen nachfolgender Ansichten angeben. Die 11a und 11b zeigen
eine Seitenansicht des Führungsrahmens 8,
und zwar entlang der durch die Hilfslinien A-A bzw. B-B angedeuteten
Blickwinkel der 10. Die 12a und 12b sind Schnittdarstellungen des Führungsrahmens 8.
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Der
Führungsrahmen 8 weist
eine erhabene Umfangskante 12 auf, die die Tastenkappen 2 bei
Betätigung
bzw. bei Rückstellung
in die Ruhelage von innen führt.
Zwischen den längsseitigen
Umfangskanten 12 sind teilweise erhabene Querverstrebungen 13 vorgesehen,
die die inneren Schmalseiten der Tastenkappen führen. Weitere Querverstrebungen 14 weisen
zylindrisch nach unten ausgezogene Stutzen 15 zur Aufnahme
der Betätigungselemente 3 auf. Die
Stutzen können
etwa durch Kraftschluss in die Bohrungen der Blende 1 gefügt werden.
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Die
Stutzen 15 weisen an ihrem unteren Ende eine nach außen verdickte
Stutzenkante 151 auf, mittels derer der Führungsrahmen 8 in
der Blende 1 verklippt wird. Der bspw. in 4a gezeigte
Vorsprung 31 des Betätigungselementes 3 befindet
sich im montierten Zustand und bei Ruhestellung im Eingriff mit
der Stutzenkante 151.
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In
der 13 ist eine randständige, d. h. die links- oder rechts außen befindliche,
Tastenkappe 2 gezeigt. Die 14 zeigt
eine Draufsicht der Tastenkappe 2 der 13,
wobei die Hilfslinien A-A und B-B mit angedeuteten Pfeilen die Schnittlinien
bzw. Blickrichtungen nachfolgender Ansichten angeben. Die 15a und 15b zeigen
eine Seitenansicht der Tastenkappe 2 der 13,
und zwar entlang der durch die Hilfslinien A-A bzw. B-B angedeuteten Blickwinkel
der 14. Die 16a und 16b sind Schnittdarstellungen der Tastenkappe 2.
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Die
Tastenkappe 2 weist rückseitig
eine Schnappvorrichtung 16 korrespondierend zu derjenigen
des Betätigungselementes 3 auf,
mittels derer die Tastenkappe 2 auf das Betätigungselement 3 aufgeschnappt
wird. Die Schnappvorrichtungen 16 der drei Tastenkappen 2 des
Tastenblocks sowie die dazu korrespondierenden Schnappvorrichtungen
der Betätigungselemente
können
sich unterscheiden, so dass die Tastenkappen einen Verdrehschutz
und eine Kodierung gegen Fehlmontage auf die Betätigungselemente 3 aufweisen.
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Die
Tastenkappe 2 hat in Richtung auf die Blende 1 heruntergezogene
Tastenkappenkanten 17, 171. Die unmittelbar zu
einer benachbarten Tastenkappe beabstandete Tastenkappenkante 171 weist Durchbrüche für die Kante 12 des
Führungsrahmens 8 auf,
sowie Federführungselemente 19,
die in Eingriff mit einer Tastenkappenkante der benachbarten Taste
steht, die ein korrespondierendes Profil aufweist. Der Eingriff
gewährleistet
eine gegenseitige Führung
der Tastenkappen durch die jeweils benachbarte Taste.
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17 zeigt
die mittlere der drei Tastenkappen 2. 18 zeigt
eine Draufsicht der Tastenkappe 2 der 17,
wobei die Hilfslinien A-A und B-B mit angedeuteten Pfeilen die Schnittlinien
bzw. Blickrichtungen nachfolgender Ansichten angeben. Die 19a und 19b zeigen
eine Seitenansicht der Tastenkappe 2 der 17,
und zwar entlang der durch die Hilfslinien A-A bzw. B-B angedeuteten Blickwinkel
der 18. Die 20a und 20b sind Schnittdarstellungen der Tastenkappe 2 der 17.
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Die
jeweils zu benachbarten Tastenkappen beabstandeten Tastenkappenkanten 18 weisen Durchbrüche für die Umfangskante 12 des
Führungsrahmens 8 auf.
Federführungselemente 19 auf
der der linken oder rechten randständigen Tastenkappe zugewandten
Tastenkappenkante 18 korrespondieren mit den Federführungselementen 19 der
Tastenkappenkante der randständigen
Tastenkappen, die beispielsweise in der 13 gezeigt
sind. Die Federführungselemente 19 der Tastenkappenkante 18 der mittleren
Tastenkappe 2 der 17 bzw. 19b befinden sich näher zu den Ecken der Tastenkappe als
die im Eingriff befindlichen Federführungselemente der randständigen Tastenkappen,
wie etwa aus der 13 ersichtlich.
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Die 21 zeigt
eine Bedieneinheit 10' mit einem
erfindungsgemäßen Tastenblock
eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Die Bedieneinheit 10' verfügt auch
hier über
eine schematisch angedeutete Anzeigeeinheit 11' sowie eine
in die Bedieneinheit integrierte Elektronik 4'. Der Tastenblock
besteht aus drei in einer Reihe angeordneten, rechtwinkligen Tastenkappen 2', sowie Federarmen 6' und einer Schiene 7'. Die 22 zeigt
eine Draufsicht auf die unter einer Blende 1' angebrachte Bedieneinheit 10' der 21,
wobei die Hilfslinien A-A und C-C mit angedeuteten Pfeilen die Schnittlinien
bzw. Blickrichtungen nachfolgender Ansichten angeben. Die 23a und 23b zeigen
jeweils eine Seitenansicht der Bedieneinheit 10' der 21,
und zwar entlang der durch die Hilfslinien A-A bzw. C-C angedeuteten Blickwinkel
der 22. Die 24a und 24b sind entsprechende Schnittdarstellungen der
Bedieneinheit 10'.
-
Aus
den Schnittdarstellen der 24a und 24b ist ersichtlich, dass die Blende 1' eine wesentlich
geringere Dicke aufweist als die Blende 1 des ersten Ausführungsbeispiels.
Es handelt sich bei der Blende 1' um eine Metallblende.
-
Die
Tastenkappen 2' der 21 bis 24 sind einstückig mit dem Betätigungselementen 3' sowie den Federarmen 6' und der Schiene 7' verbunden. Die
Tastenkappen weisen ei nen nach außen gewölbten Umfangsrand auf, der
im Eingriff mit der Unterseite der Blende 1' steht. Die Federelemente 5' des Tastenblocks
werden durch ihre Abstützung
auf der Oberseite der gegenüber
herkömmlichen
Bedieneinheiten unveränderten
Elektronik 4' sowie
durch die über
die Tastenkappenränder
vermittelte Widerlagerung an der Unterseite der Blende 1' verspannt.
Die Federelemente 5' sind
in der Ruhestellung der Tasten vorgespannt. Die Federarme 6' sind über die
Tastenkappe 2' starr
mit dem Betätigungselement 3' verbunden.
Das Betätigungselement 5' ist also, anders als
das Betätigungselement 5 im
ersten Ausführungsbeispiel,
an der Übertragung
der Rückstellkraft der
Federelemente 5' bzw. 5 an
die Tastenkappen 2' bzw. 2 nicht
beteiligt.
-
25 zeigt
den im wesentlichen einstückig ausgeführten Tastenblock
der 21 bis 24, bestehend
aus Tastenkappen 2',
Federarmen 6' und Schiene 7'.
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In
den Seitenansichten der 27a und 27b sowie den Schnittansichten der 28a und 28b ist
zu erkennen, dass ein innerer Dorn 32 des Betätigungselementes 3' einstückig mit
der Tastenkappe 2' verbunden
ist. Jedoch ist der Umfang des Betätigungselementes 3' durch ein nahezu
zylinderförmiges
Element 33 vergrößert, wobei
Dorn 32 sowie zusätzliches
Element 33 durch Form- und/oder Kraftschluss verbunden
werden. Hierdurch ist eine Anpassung der Betätigungselemente 3 an
die Durchmesser der Bohrungen 101 der Elektronik 4' möglich. Die
Bohrungen 101 führen
die entsprechend angepassten Betätigungselemente 3'.
-
Die
Tastenblöcke
der hier geschilderten Ausführungsbeispiele
umfassen jeweils drei Tasten. Es sind jedoch er findungsgemäße Tastenblöcke mit
einer beliebigen Anzahl von Tasten denkbar. Hierzu kann beispielsweise
der Tastenblock des zweiten geschilderten Ausführungsbeispiels dergestalt
modifiziert werden, dass mit der Schiene statt drei Federelementen
die gewünschte
Anzahl von Federelementen einstückig
verbunden ist. Die Tastenkappen des ersten Ausführungsbeispiels, die sich in
ihren jeweils aneinander angrenzenden Tastenkappenkanten unterscheiden,
können
in entsprechender Weise modifiziert werden. Beispielsweise kann
für einen
Tastenblock mit nur zwei Tasten eine der beiden randständigen Tastenkappen
eine Tastenkappenkante aufweisen, wie sie in den 17 bzw. 19b für
eine mittlere Taste dargestellt ist. Für einen Tastenblock mit vier
oder mehr Tasten können
die mittleren Tasten so ausgelegt sein, dass die eine Tastenkappenkante
so ausgebildet wird, wie in der 13 für eine randständige Taste
gezeigt. Ein Tastenblock mit nur einer Taste ist ebenso möglich, etwa
als einstückig
ausgeführte
Abwandlung des Tastenblocks des zweiten Ausführungsbeispiels.
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- 1,
1'
- Blende
- 2,
2'
- Tastenkappe
- 3,
3'
- Betätigungselement
- 4,
4'
- Elektronik
- 5,
5'
- Federelement
- 7,
7'
- Schiene
- 8
- Führungsrahmen
- 10,
10'
- Bedieneinheit
- 11,
11'
- Anzeigeeinheit
- 12
- Umfangskante
des Führungsrahmens
- 13,
14
- Querverstrebungen
des Führungsrahmens
- 15
- Stutzen
- 16
- Schnappvorrichtung
- 17
- Äußere Kante
der linken oder rechten Tastenkappe
- 18
- Innere
Kanten der mittleren Tastenkappe
- 19
- Federführungselemente
- 31
- Vorsprung
des Betätigungselementes des
ersten Beispiels
- 32
- Dorn
des Betätigungselementes
des zweiten Beispiels
- 33
- Zusätzliches
Element des Betätigungselementes
des zweiten Beispiels
- 61,
62, 6'
- Federarme
- 101
- Bohrungen
der Elektronik des zweiten Beispiels
- 151
- Stutzenkante
- 171
- Innere
Kante der linken oder rechten Tastenkappe