DE102006007090B4 - Schaltervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schaltervorrichtung, aufweisend: mindestens eine Gummikuppel (17B) für geringe Beaufschlagungskraft und mindestens eine Gummikuppel (17A) für hohe Beaufschlagungskraft, die jeweils aus Gummimaterial gebildet sind und jeweils mit einer plattenförmigen Basis (27A, 27B) in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die Gummikuppeln (17A, 17B) nebeneinander angeordnet sind; und einen Betätigungskörper (15), der untere Enden aufweist und auf den Gummikuppeln (17A, 17B) derart angeordnet ist, dass eines der unteren Enden des Betätigungskörpers (15) auf einer oberen Oberfläche der Gummikuppel (17B) für geringe Beaufschlagungskraft angeordnet ist und dass ein anderes der unteren Enden auf einer oberen Oberfläche der Gummikuppel (17A) für hohe Beaufschlagungskraft angeordnet ist, wobei der Betätigungskörper (15) senkrecht zu den nebeneinander angeordneten Gummikuppeln (17A, 17B) beweglich abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (27A) um die Gummikuppel (17A) für hohe Beaufschlagungskraft dicker ist als die Basis (27B) um die Gummikuppel (17B) für geringe Beaufschlagungskraft, dass eine als...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Schaltervorrichtung dient zum Beispiel als elektrischer Fensterheberschalter eines Kraftfahrzeugs.
  • Als ein Beispiel einer Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik offenbart die JP 2002-334 631 A einen elektrischen Fensterheberschalter eines Kraftfahrzeugs, wobei dieser elektrische Fensterheberschalter in den 11 und 12 dargestellt ist.
  • Wenn eine Zugbetätigung an einer in 11 dargestellten Schaltervorrichtung 52 durch Einhaken eines Fingers an einer Betätigungsseitenwand einer Kipptaste 101 ausgeführt wird, so dass diese in eine durch den Pfeil C dargestellte Richtung gezogen wird, wird die Betätigungsseitenwand 102 der Kipptaste 101 gezogen, und anschließend bewegt sich ein in integraler Weise an der Kipptaste 101 angebrachtes Antriebselement 103 derart, dass es eine Schwenkbewegung an einem konkaven Bereich 104 als Schwenkpunkt ausführt, so dass dadurch ein Schalterbetätigungsteil 105 mit Druck beaufschlagt wird.
  • Wenn das Schalterbetätigungsteil 105 mit Druck beaufschlagt wird, sind ein mit dem Schalterbetätigungsteil 105 in Kontakt stehender Betätigungskörper 106 sowie ein mit einem druckbeaufschlagten Teil 107 des Betätigungskörpers 106 in Kontakt stehendes Steuerflächenelement 108 alle mit Druck beaufschlagt. Bei Druckbeaufschlagung des Steuerflächenelements 108 in dieser Weise werden im Inneren von zwei Gummikuppeln 119 eines Clickgefühl-Gummielements 109 angeordnete bewegliche Kontakte 110 mit zwei den beweglichen Kontakten jeweils zugewandt gegenüberliegenden feststehenden Kontakten (nicht gezeigt) einer gedruckten Schaltungsplatte 111 in Kontakt gebracht, so dass der in 12 dargestellte Zustand erreicht wird und dadurch zwei erste Schalter eingeschaltet werden.
  • Wenn die Zugbetätigung an der Betätigungsseitenwand 102 der Kipptaste 101 dann ausgehend von dem Zustand der 12 aufgehoben wird, werden die beweglichen Kontakte 110 durch eine federnd nachgiebige Kraft der Gummikuppeln 119, die die beiden beweglichen Kontakte 110 aufweisen, von den feststehenden Kontakten getrennt, so dass die ersten Schalter ausgeschaltet werden. Zu diesem Zeitpunkt werden das Steuerflächenelement 108 und der Betätigungskörper 106 durch eine federnd nachgiebige Kraft der die beweglichen Kontakte 110 aufweisenden Gummikuppeln 119 nach oben gedrückt. Zusammen mit dieser Drückbewegung nach oben führt das Antriebselement 103 eine Schwenkbewegung an dem konkaven Bereich 104 als Schwenkpunkt aus, so dass das Schalterbetätigungsteil 105 nach oben gedrückt wird und dadurch die Kipptaste 101 in ihre ursprüngliche, in 11 dargestellte Position zurückkehrt.
  • Das Bezugszeichen 112 bezeichnet ein Element zum Anbringen des Antriebselements 103, das Bezugszeichen 113 bezeichnet eine Durchgangsöffnung des Montageelements 112, das Bezugszeichen 114 bezeichnet eine obere Wand der Kipptaste 101, das Bezugszeichen 115 bezeichnet eine Seitenwand der Kipptaste 101, das Bezugszeichen 116 bezeichnet eine äußere Umfangswand des Montageelements 112, das Bezugszeichen 117 bezeichnet ein weiteres Schalterbetätigungsteil des Antriebselements 103, und das Bezugszeichen 118 bezeichnet eine Abdeckung zum Abdecken des Bodens.
  • Da bei der Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik die Schalterbetätigungsteile 105 und 117 derart mit Druck zu beaufschlagen sind, dass diese an dem Zentrum des Steuerflächenelements 108 in Anlage gelangen, das der mittleren Position zwischen den beiden Gummikuppeln 119 entspricht, werden die beiden Gummikuppeln 119 gleichzeitig mit Druck beaufschlagt, wie dies in 12 gezeigt ist; um dadurch die Schalter einzuschalten. Ein in der jüngeren Zeit entwickelter elektrischer Fensterheberschalter sieht jedoch eine zweistufige Betätigung vor; eine manuelle Betätigung erfolgt als eine Betätigung in einer ersten Stufe, und eine automatische Betätigung erfolgt als eine Betätigung in einer zweiten Stufe. Zum Ausführen der zweistufigen Betätigung mit der Schaltervorrichtung gemäß dem einschlägigen Stand der Technik ist eine Position, an der die Schalterbetätigungsteile 105 und 117 mit Druck beaufschlagt werden, in Bezug auf die Neutralstellung zwischen den beiden Gummikuppeln exzentrisch angeordnet, so dass die Distanzen von den Gummikuppeln 119 zu dem jeweiligen Betätigungsteil unterschiedlich ausgebildet sind, und dadurch eine Betätigung in einer ersten Stufe und eine Betätigung in einer zweiten Stufe erfolgen kann. Da jedoch die Gummikuppeln 119 die gleiche Formgebung aufweisen, ist es sehr schwierig, dass die Gummikuppeln unterschiedlichen Beaufschlagungskräften entsprechend betätigt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schaltervorrichtung, der anfangs genannten Art, die verbesserte Clickbetätigungsgefühle in einem zweistufigen Clickbetätigungsvorgang erzeugt, der sich unterschiedlichen Beaufschlagungskräften entsprechend gleichmäßig ausführen läßt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der erfindungsgemäßen Schaltervorrichtung sind einem Kippschalter entsprechend vier Gummikuppeln vorgesehen, wobei die vier Gummikuppeln derart angeordnet sind, dass die Gummikuppeln für geringe Beaufschlagungskraft und die Gummikuppeln für hohe Beaufschlagungskraft diagonal angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Schaltervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die Verhinderungseinrichtung zum Verhindern einer Verformung der Basis der Gummikuppel für geringe Beaufschlagungskraft durch eine innere Wandfläche eines Schaltergehäuses gebildet wird, welche die nebeneinander angeordneten Gummikuppeln an den Basen umgibt.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung verhindert ist, dass der Außenumfang der Basis, auf die die Druckbeaufschlagung der Gummikuppel für geringe Beaufschlagungskraft einwirkt, aufgrund der Basis der Gummikuppel für hohe Beaufschlagungskraft und die Verhinderungseinrichtung eine unnötige Verformung erfährt, erfolgt das Einknicken der Gummikuppel für geringe Beaufschlagungskraft in normaler Weise, so dass deutliche Clickbetätigungsgefühle erzielt werden können. Da ferner die Basis der Gummikuppel für hohe Beaufschlagungskraft die Verhinderungseinrichtung ersetzen kann, muß die Verhinderungseinrichtung zum Verhindern von Verformung nicht separat in der Basis angeordnet werden, so dass sich die Abmessungen reduzieren lassen und auch die Konstruktion vereinfacht werden kann. Da die Verformung außerdem unter Verwendung eines Schaltergehäuses mit hoher Steifigkeit in einem Bereich, in dem die Basis um die Gummikuppel für hohe Beaufschlagungskraft nicht als Verhinderungseinrichtung zum Verhindern von Verformung verwendet werden kann, verhindert werden kann, läßt sich das Schaltergehäuse kleiner ausbilden als ein Schaltergehäuse, bei dem die Verhinderungseinrichtung in dem Clickgefühl-Gummielement angeordnet ist.
  • Obwohl die Gummikuppel für geringe Beaufschlagungskraft an einer Verformung gehindert werden kann, indem die Basis der Gummikuppel für hohe Beaufschlagungskraft dick ausgebildet wird, werden die Clickbetätigungsgefühle nicht beeinträchtigt, da die Basis um die Gummikuppel für hohe Beaufschlagungskraft dick ausgebildet ist, so dass eine Verformung der Basis verhindert werden kann.
  • Auf diese Weise ist es möglich, kleinere und einfachere Schalter für geringe Beaufschlagungskraft sowie für hohe Beaufschlagungskraft herzustellen, wobei sich deutliche Clickbetätigungsgefühle erzeugen lassen.
  • Da bei der vorliegenden Erfindung die Gummikuppeln für geringe Beaufschlagungskraft und die Gummikuppeln für hohe Beaufschlagungskraft diagonal angeordnet sind, besteht die Möglichkeit, die Basis der Gummikuppel für hohe Beaufschlagungskraft in der besten Weise zu nutzen.
  • Wenn bei der vorliegenden Erfindung das Clickgefühl-Gummielement stark mit Druck beaufschlagt wird und dabei eine Verformung der geschilderten Art verhindert werden soll, ist das Verformungsausmaß der Basis von Unterschieden bei den auf die Basis einwirkenden Druckbelastungen abhängig, durch die unterschiedliche Clickbetätigungsgefühle hervorgerufen werden können. Da jedoch die Verhinderungseinrichtung in Berührung mit der inneren Wandfläche des Schaltergehäuses sowie der Seite der Basis angeordnet ist, kommt es niemals zu einer Veränderung des Verformungsausmaßes der Basis, so dass stabile Clickbetätigungsgefühle sichergestellt werden können.
  • Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Schaltervorrichtung für einen elektrischen Fensterheber, wobei eine Schaltervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung Anwendung findet;
  • 2 eine Schnittdarstellung der elektrischen Fensterheber-Schaltervorrichtung entlang der Linie 2-2 der 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung der elektrischen Fensterheber-Schaltervorrichtung entlang der Linie 3-3 der 2;
  • 4 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines Zustands, in dem die elektrische Fensterheber-Schaltervorrichtung mit Druck beaufschlagt ist;
  • 5 eine Schnittdarstellung der elektrischen Fensterheber-Schaltervorrichtung entlang der Linie 5-5 der 4;
  • 6 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines Zustands, in dem die elektrische Fensterheber-Schaltervorrichtung noch weiter mit Druck beaufschlagt ist;
  • 7 eine Schnittdarstellung der elektrischen Fensterheber-Schaltervorrichtung entlang der Linie 7-7 der 6;
  • 8 eine Schnittdarstellung eines Clickgefühl-Gummielements, das in einem Schaltergehäuse untergebracht ist;
  • 9 eine Perspektivansicht des Clickgefühl-Gummielements;
  • 10 eine Ansicht zur Erläuterung der dimensionsmäßigen Beziehung einer Gummikuppel eines Clickgefühl-Gummielements;
  • 11 eine Schnittdarstellung einer Schaltervorrichtung des einschlägigen Standes der Technik; und
  • 12 eine Schnittdarstellung zur Veranschaulichung eines Zustands bei Betätigung der Schaltervorrichtung der 11.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • Dabei zeigen 1 eine Draufsicht auf eine elektrische Fensterheber-Schaltervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 2 eine Schnittdarstellung der elektrischen Fensterheber-Schaltervorrichtung entlang der Linie 2-2 der 1; 3 eine Schnittdarstellung der elektrischen Fensterheber-Schaltervorrichtung entlang der Linie 3-3 der 1; 4 eine Schnittdarstellung in einem Zustand, in dem die elektrische Fensterheber-Schaltervorrichtung mit Druck beaufschlagt ist; 5 eine Schnittdarstellung der elektrischen Fensterheber-Schaltervorrichtung entlang der Linie 5-5 der 4; 6 eine Schnittdarstellung in einem Zustand, in dem die elektrische Fensterheber-Schaltervorrichtung weiter mit Druck beaufschlagt ist; 7 eine Schnittdarstellung der elektrischen Fensterheber-Schaltervorrichtung entlang der Linie 7-7 der 6; 8 eine Schnittdarstellung eines Clickgefühl-Gummielements, das in einem Schaltergehäuse untergebracht ist; 9 eine Perspektivansicht des Clickgefühl-Gummielements; und 10 eine Ansicht zur Erläuterung der dimensionsmäßigen Beziehung einer Gummikuppel eines Clickgefühl-Gummielements.
  • Im Folgenden wird die Ausbildung der Schaltervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 beschrieben.
  • Eine Schaltervorrichtung S ist an der Seite einer Tür auf der Fahrerseite angeordnet, um dem Fahrer ein einfaches Betätigen der Schaltervorrichtung zu ermöglichen, wobei vier Kippschalter 1, die als elektrische Fensterheberschalter dienen, einzeln den jeweiligen Fenstern entsprechend zum Öffnen/Schließen der Fenster bei den jeweiligen Sitzen angeordnet sind. Da den vier Kippschaltern im Wesentlichen eine Konstruktion gemeinsam ist, sind nur zwei von diesen dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 2 dargestellte Schalter stellen andere Betätigungsschalter dar.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist die Schaltervorrichtung S eine Schaltungsplatte 3 auf, die eine Mehrzahl von Sätzen feststehender Kontakte (nicht gezeigt) besitzt, wobei ein Schaltergehäuse 4 an der Schaltungsplatte 3 angebracht ist und das Schaltergehäuse 4 oben eine Platte 5 aufweist und unten das Schaltergehäuseteil 4 besitzt, so dass eine Grundkonstruktion gebildet ist. Der Kippschalter 1 ist an dieser Grundkonstruktion angebracht.
  • Im Folgenden wird die Ausbildung des Kippschalters 1 erläutert.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Kipp-Fingerangreifbereich mit einer Gehäuseformgebung mit offenem Boden, und ein Paar Stangenhalterungsöffnungen 8 ist in einem unteren Bereich der beiden Seitenplatten des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 ausgebildet. Beidseits jeder Stangenhalterungsöffnung 8 befinden sich Schalterbetätigungsteile 9a bzw. 9b. An der in Bezug auf 2 linken Seite der Stangenhalterungsöffnung 8 dient ein Vorsprung, der in vorstehender Weise an einer unteren Endfläche einer linken Seitenwand ausgebildet ist, als Schalterbetätigungsteil 9a. An der in Bezug auf 2 rechten Seite der Stangenhalterungsöffnung 8 dient ein Vorsprung, der in vorstehender Weise an einer unteren Oberfläche einer in Bezug auf 2 nach rechts gezogenen Wand ausgebildet ist, als Schalterbetätigungsteil 9b.
  • Das Schaltergehäuse 4 ist von einem aufragenden Wandbereich 10 umgeben, so dass eine Öffnung 11 gebildet wird. Ein Paar stangenartiger Halterungsvorsprünge 12 ist in integraler Weise an beiden Seiten des aufragenden Wandbereichs 10 ausgebildet und dient zum Einsetzen in die Stangenhalterungsöffnung 8. Die beiden Seitenplatten und der aufragende Wandbereich 10 des Kipp-Fingerangreifbereichs 7, die aus Kunstharz gebildet sind, biegen sich, so dass sich der Kipp-Fingerangreifbereich 7 in schwenkbarer Weise an dem Schaltergehäuse 4 anbringen läßt. Eine Einführ-Durchgangsöffnung 13 ist in einem unteren Bereich innerhalb der Öffnung 11 angeordnet. Führungsöffnungen 14 sind jeweils in einem oberen Plattenbereich des Schaltergehäuses 4 gebildet, und in jede Führungsöffnung 14 ist ein Betätigungskörper 15 derart eingesetzt, dass er in dieser vertikal beweglich ist. Die unteren Enden dieser Betätigungskörper 15 befinden sich in Berührung mit Gummikuppeln 17A und 17B der Clickgefühl-Kuppeleinrichtung 16. Ein oberes Ende von einem der Betätigungskörper 15 befindet sich in Kontakt mit einem Schalterbetätigungsteil 9b des Kipp-Fingerangreifbereichs 7, und ein oberes Ende des anderen Betätigungskörpers 15 befindet sich in Kontakt mit einem Schalterbetätigungsteil 9b des Kipp-Fingerangreifbereichs 7. Wie später noch beschrieben wird, handelt es sich bei der Gummikuppel 17A um ein Gummikuppelelement, das eine hohe Beaufschlagungskraft benötigt, während es sich bei der Gummikuppel 17B um ein Gummikuppelelement handelt, das Clickbetätigungsgefühle mit einer geringen Beaufschlagungskraft erzeugen kann.
  • Das Clickgefühl-Gummielement 16 ist hinsichtlich der Gummikuppeln 17A bzw. 17B elektrisch leitend, und es ist mit einem dem feststehenden Kontakt zugewandt gegenüberliegenden beweglichen Kontakt 17A1 versehen, so dass durch diese feststehenden Kontakte und beweglichen Kontakte ein Drückschalter 18 gebildet wird. Jeder Betätigungskörper 15 ist an seinem unteren Ende beidseits mit von diesem wegstehenden Vorsprüngen 19 versehen, und diese Vorsprünge 19 sind einzeln in passende konkave Aussparungen 20 eingepaßt, die in einer oberen Oberfläche der Gummikuppeln 17A und 17B des Clickgefühl-Gummielements 16 vorgesehen sind. Für jeden Betätigungskörper 15 sind zwei Drückschalter 18 gebildet. Wie in 3 gezeigt ist, sind die Schalterbetätigungsteile 9a und 9b, die an den oberen Enden der Betätigungskörper 15 nicht in einer mittleren Position zwischen den beiden Drückschaltern 18 (Gummikuppeln 17A und 17B), sondern in einer Position näher bei dem rechten Drückschalter 18 (Gummikuppel 17B) angeordnet. Mit dieser Konstruktion wird eine zweistufige Schalterbetätigung ausgeführt, während Clickbetätigungsgefühle in zwei Stufen erzeugt werden, wie dies im Folgenden noch beschrieben wird. Eine in Bezug auf eine Draufsicht rechteckige Basis 27A ist um die Gummikuppel 17A für eine starke Beaufschlagungskraft herum gebildet, und die Basis 27A ist dicker ausgebildet als eine Basis 27B, die um die Gummikuppel 17B für eine geringe Beaufschlagungskraft ausgebildet ist. Wie in 9 gezeigt ist, sind die Gummikuppel 17A für die starke Beaufschlagungskraft und die Gummikuppel 17B für die geringe Beaufschlagungskraft einander benachbart auf der plattenförmigen Basis 27A bzw. 27B angeordnet, und zwar derart, dass sie in einander abwechselnder Weise auf dem Clickgefühl-Gummielement 16 angeordnet sind.
  • Bei einem oberen Bereich an einem Ende in Ausbildungsrichtung des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 handelt es sich um einen Berührungsbereich A, an dem ein Finger mit dem Kipp-Fingerangreifbereich 7 in Berührung tritt. Ein schräg verlaufender Bereich 21 ist in Richtung von dem Kipp-Fingerangreifbereich 7 weg zumindest über den Bereich eines Spalts a hinweg derart angeordnet, dass er dem Berührungsbereich A gegenüberliegt und in seinem Verlauf von dem Kipp-Fingerangreifbereich 7 weg nach unten geneigt ist. Oberhalb des schräg verlaufenden Bereichs 21 ist ein Raum 22 vorhanden.
  • Die Platte 5 überdeckt das Schaltergehäuse 4, so dass eine optisch ansprechende Oberfläche gebildet ist, ein konkaves Wandteil 23 ist bogenförmig ausgebildet, und eine Aufnahmeöffnung 24 ist offen ausgebildet. Der Kipp-Fingerangreifbereich 7 ist in der Aufnahmeöffnung 24 der Platte 5 angeordnet, und ein in 2 linker Endrand des bogenförmigen konkaven Wandteils 23 ist einer rechten äußeren Wandfläche 25 des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 mit einem Spalt a zugewandt gegenüberliegend angeordnet. Der Kipp-Fingerangreifbereich 7 führt eine Schwenkbewegung um die Stangenhalterungsöffnungen 8 und die stangenartigen Halterungsvorsprünge 12 aus. Wenn nun der Kipp-Fingerangreifbereich 7 an dem Berührungsbereich A mit Druck beaufschlagt wird, führt der Kipp-Fingerangreifbereich 7 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn um die Stangenhalterungsöffnungen 8 und die stangenartigen Halterungsvorsprünge 12 aus, wobei die rechte äußere. Wandfläche 25 entlang einer Ortskurve B verschwenkt wird, die in unterbrochener Linie dargestellt ist.
  • Wenn der Kipp-Fingerangreifbereich 7 mit Druck beaufschlagt wird, gelangt die rechte äußere Wandfläche 25 des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 in Anlage an einem rechten Wandteil 26 des Schaltergehäuses 4, so dass das rechte Wandteil 26 die Funktion eines Anschlags für den Kipp-Fingerangreifbereich 7 hat, wobei der schräg verlaufende Bereich 21 in kontinuierlicher Weise zu diesem Anschlag verlaufend ausgebildet ist.
  • Diese schräg verlaufenden Bereiche 21 sowie Räume 22 sind in Ausbildungsrichtung des Kipp-Fingerangreifbereichs 7, d. h. in Bezug auf 2 in Querrichtung, vorgesehen. Mit dieser Konstruktion läßt sich eine Mehrzahl von Kippschaltern 1, die die Funktion eines Schalters zum antriebsmäßigen Bewegen von elektrischen Fensterhebern haben, in kompakter Weise in einer Richtung orthogonal zu der Ausbildungsrichtung des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 (orthogonal zu der Blattebene der 2) in kompakter Weise anordnen.
  • Als erstes wird nun die zweistufige Schalterbetätigung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wenn in einem unbetätigten Zustand, wie er in den 2 und 3 dargestellt ist, eine Bedienungsperson den Kipp-Fingerangreifbereich 7 an der in Bezug auf 2 rechten Oberseite des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 mit Druck beaufschlagt, führt aufgrund der schwenkbaren Halterung des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 um die Stangenhalterungsöffnungen 8 und die stangenartigen Halterungsvorsprünge 12 der Kipp-Fingerangreifbereich 7 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn in Bezug auf 2 um die stangenartigen Halterungsvorsprünge 12 aus, und die gedrückte Seite bzw. rechte Seite des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 bewegt sich nach unten. Die auf den Kipp-Fingerangreifbereich 7 ausgeübte Betätigungskraft drückt den Betätigungskörper 15 durch das rückseitig von dem Kipp-Fingerangreifbereich 7 angeordnete Schalterbetätigungsteil 9b nach unten, wobei die Betätigungskraft dann auf die achte und die linke Gummikuppel 17A und 17B (in 3) des Clickgefühl-Gummielements 16 in 3 übertragen wird. Da sich das Schalterbetätigungsteil 9b in 3 an einer Stelle näher bei der rechten Gummikuppel 17B als bei der linken Gummikuppel 17A befindet, kann bei gleichen Distanzen von dem Schalterbetätigungsteil 9b bis zu den Gummikuppeln 17A und 17B die rechte Gummikuppel 17B mit einer nur geringen Last betätigt werden, so dass die rechte Gummikuppel 17B als erstes eine Einknickverformung erleidet. In diesem Fall hat auch die Tatsache einen Einfluss, dass die rechte Gummikuppel 17B mit einer geringen Beaufschlagungskraft betätigt wird. Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, erfolgt zu dem Zeitpunkt, zu dem der Kipp-Fingerangreifbereich 7 zum Beispiel im Uhrzeigersinn in 4 eine leichte Schwenkbewegung ausführt, eine Einknickverformung der in 5 rechten Gummikuppel 17B durch das Drücken des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 unter Erzeugung eines Clickbetätigungsgefühls, und die nicht dargestellten beweglichen Kontakte, die in der Gummikuppel 17B angeordnet sind, werden mit den den beweglichen Kontakten zugewandt gegenüberliegenden, feststehenden Kontakten (nicht dargestellt) in Kontakt gebracht, so dass der entsprechende feststehende Kontakt über den beweglichen Kontakt elektrisch leitend geschaltet wird. Auf diese Weise gibt der entsprechende Drückschalter 18 ein elektrisches Signal einer ersten Stufe in Abhängigkeit von der Schwenkbetätigung des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 ab.
  • Wenn der Kipp-Fingerangreifbereich 7 in dem in den 4 und 5 dargestellten Zustand weiter gedrückt wird, führt der Betätigungskörper 15 aufgrund der Tatsache, dass die Verformung der rechten Gummikuppel 7B abgeschlossen ist, eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn in Bezug auf 5 um die für eine kleine Beaufschlagungskraft ausgelegte rechte Gummikuppel 17B als Schwenkpunkt aus, wobei eine ausreichende Kraft auf die in 5 linke Gummikuppel 17A ausgeübt wird. Wie in den 6 und 7 gezeigt ist, erfolgt bei weitergehender Schwenkbewegung des entsprechenden Kipp-Fingerangreifbereichs 7 eine Einknickverformung der in 7 linken Gummikuppel 17A, so dass ein zweites Clickbetätigungsgefühl erzeugt wird, und die im Inneren der Gummikuppel 17A angeordneten beweglichen Kontakte (nicht gezeigt) werden mit den den beweglichen Kontakten zugewandt gegenüberliegenden feststehenden Kontakten (nicht gezeigt) in Kontakt gebracht, wobei der entsprechende feststehende Kontakt durch den beweglichen Kontakt leitend geschaltet bzw. eingeschaltet wird. Auf diese Weise gibt der Drückschalter 18 ein elektrisches Signal einer zweiten Stufe in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 ab. Die Gummikuppel 17A zum Erzeugen eines Clickbetätigungsgefühls einer zweiten Stufe kann mit einer starken Beaufschlagungskraft betätigt werden.
  • Wenn ein Finger von dem geneigten Kipp-Fingerangreifbereich 7 weggenommen wird, drückt die federnd nachgiebige Kraft des Paares der Gummikuppeln 17A und 17B die geneigte Seite des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 über den Betätigungskörper 9b nach oben, und der Kipp-Fingerangreifbereich 7 kehrt in den unbetätigten Zustand zurück, wie er in den 2 und 3 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die mit den feststehenden Kontakten in Kontakt stehenden beweglichen Kontakte jeweils von den feststehenden Kontakten getrennt, so dass der Satz aus zwei Drückschaltern 18 in einen nicht leitenden Zustand zurückkehrt bzw. ausgeschaltet wird.
  • Wenn eine Bedienungsperson an dem rechten Ende des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 zieht, der sich in dem unbetätigten Zustand gemäß 2 und 3 befindet, führt der entsprechende Kipp-Fingerangreifbereich 7 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn in Bezug auf 2 aus, um dadurch das Schalterbetätigungsteil 9a mit Druck zu beaufschlagen. In der gleichen Weise wie bei der Druckbeaufschlagung des Schalterbetätigungsteils 9b gibt der Satz aus zwei Drückschaltern 18 erste und zweite elektrische Signale in den Schwenkwinkeln entsprechender Weise ab.
  • Auf diese Weise arbeiten zwei Betätigungskörper 15 in Bezug auf einen Kipp-Fingerangreifbereich 7, zwei Gummikuppeln 17A und 17B sind einem Betätigungskörper 15 zugewandt gegenüberliegend angeordnet, und alle vier der in den 8 und 9 dargestellten Gummikuppeln 17A und 17B werden durch einen Kipp-Fingerangreifbereich 7 betätigt.
  • Im Folgenden wird die Funktionsweise des schräg verlaufenden Bereichs 21 und des Raums 22 erläutert.
  • In dem unbetätigten Zustand gemäß 2 ist der Spalt a zwischen der rechten äußeren Wandfläche 25 des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 und dem Endrand des konkaven Wandteils 23 der Platte 5 vorhanden. Obwohl Fremdkörper, wie z. B. kleine Steine und Sand auf das bogenförmige konkave Wandteil 23 der Platte 5 fallen können, kann ein Eindringen von Fremdstoffen mit einer größeren Größe als der des Spalts a in diesen Raum verhindert werden. Wenn jedoch ein Fremdkörper kleiner ist als der Spalt a, dringt der Fremdkörper in den Spalt a ein und fällt auf den unterhalb des Spalts a angeordneten schräg verlaufenden Bereich, rutscht aufgrund der Neigung des schräg verlaufenden Bereichs 21 diesen entlang und fällt in Bezug auf 2 nach rechts. Der schräg verlaufende Bereich 21 ist ausgehend von einem Schwenkort B der rechten äußeren Wandfläche 25 zumindest über die Länge des Spalts a verlaufend angeordnet, und der in dem schräg verlaufenden Bereich 21 gebildete Raum 22, in dem sich Fremdkörper sammeln können, ist oberhalb des schräg verlaufenden Bereichs 21 angeordnet. Wie in 6 erkennbar ist, werden eingedrungene Fremdkörper somit von dem Schwenkort B der rechten äußeren Wandfläche 25 des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 sanft weggeführt, so dass die Fremdkörper die Betätigung beim Drücken des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 in die tiefste Position nicht behindern. Auf diese Weise lassen sich die ersten und zweiten elektrischen Signale in zuverlässiger Weise abgeben.
  • Eine Verjüngungsnut kann in kontinuierlicher Weise zu dem schräg verlaufenden Bereich 21 bis zum Erreichen des Endes des Schaltergehäuses 4 ausgebildet sein. Bei dieser Konstruktion können Fremdkörper kontinuierlich in den Spalt a eindringen, jedoch werden die Fremdkörper in dem schräg verlaufenden Bereich 21 durch die kontinuierlich an den schräg verlaufenden Bereich 21 anschließende Verjüngungsnut ausgeleitet werden, wobei nachfolgend eindringende Fremdkörper wiederum durch die Verjüngungsnut aus dem schräg verlaufenden Bereich 21 ausgeleitet werden. Der Kipp-Fingerangreifbereich 7 wird somit durch eingedrungene Fremdkörper nicht behindert, und der Kipp-Fingerangreifbereich 7 kann seine Schwenkbetätigung an seiner Endvorrichtung aufrechterhalten, so dass sich die ersten und die zweiten elektrischen Signale problemlos abgeben lassen.
  • Der schräg, verlaufende Bereich 21 hat auch die Funktion eines Behälters zum Aufnehmen von Fremdkörpern. Weiterhin hat der schräg verlaufende Bereich 21 eine Funktion zum Ableiten von Wasser. Selbst wenn der schräg verlaufende Bereich 21 durch einen ebenen Bereich (ohne Neigung) ersetzt wird, besteht im Fall von Fremdkörpern in Form von kleinen Steinen und Wasser keine Gefahr, dass sich die Bewegungsstrecke des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 verändert. Wenn jedoch das Wasser verdunstet und nur kleine Steine zurückbleiben oder wenn Fremdkörper von Anfang an in Form von kleinen Steinen vorhanden sind, können bei Ersetzen des schräg verlaufenden Bereichs 21 durch einen ebenen bzw. geraden Bereich die Fremdkörper auf der Oberfläche des geraden Bereichs liegen bleiben und somit zu einem Hindernis werden, so dass sich die Bewegungsstrecke des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 möglicherweise verändert. Aus diesem Grund ist bei der vorliegenden Erfindung der schräg verlaufende Bereich mit einer Neigung vorhanden.
  • Der Erstreckungsbereich, über den der schräg verlaufende Bereich 21 ausgebildet ist, reicht von einer Stelle entsprechend einer neutralen Position des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 bis zu einer Stelle, die dem Spalt a entspricht, der durch Drücken und Ziehen des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 ausgehend von der neutralen Stellung am größten wird. Bei jeglicher Betätigung des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 läßt sich somit der vorstehend beschriebene Effekt erzielen. Wenn z. B. hinsichtlich der Betätigungsposition der Spalt a klein ausgebildet wird, unterliegt die Formgebung des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 Einschränkungen. Andererseits kann durch Verändern des Erstreckungsbereichs, in dem der schräg verlaufende Bereich 21 ausgebildet ist, verhindert werden, dass Fremdkörper den Betrieb des Kipp-Fingerangreifbereichs beeinträchtigen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Gummikuppel 17B für eine geringe Beaufschlagungskraft daran gehindert, sich bei der zweistufigen Clickbetätigung in unnötiger Weise zu biegen. Im Folgenden werden jedoch diesbezügliche charakteristische Teile der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Als erstes werden die Abmessungen der Gummikuppeln 17A und 17B gemäß dem Ausführungsbeispiel sowie die Beziehung zwischen der starken Beaufschlagungskraft und der schwachen Beaufschlagungskraft beschrieben.
  • Wenn die Gummikuppeln 17a und 17B nach unten gedrückt werden, werden die Gummikuppeln 17A und 17B entgegen der federnd nachgiebigen Kraft des Gummimaterials mit Druck beaufschlagt und verformt und sodann eingeknickt, um Clickbetätigungsgefühle zu erzeugen. Dabei variiert die Beaufschlagungskraft in Abhängigkeit von der Dicke der Gummikuppeln.
  • 10 zeigt eine Schnittdarstellung der Gummikuppel 17A (17B), wobei das Bezugszeichen H die Dicke der Basis 27A (27B) darstellt, das Bezugszeichen h die Dicke eines konischen Bereichs 28 der Gummikuppel 17A darstellt, das Bezugszeichen L die Länge (Spannweite) des konischen Bereichs 28 der Gummikuppel 17A darstellt und das Bezugszeichen R einen Durchmesser eines Kopfbereichs 29 der Gummikuppel 17A darstellt.
  • Die Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft hat einen größeren Durchmesser R als die Gummikuppel 17B für die kleine Beaufschlagungskraft. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel haben die Gummikuppeln 17A und 17B den gleichen Durchmesser an ihrem Fußbereich, und zwar unter kurzer Ausbildung der Spanne L, die als zusammengefaltetes Teil der Kuppel (des konischen Bereichs 28) während des Einknickens zu der Beaufschlagungskraft beiträgt. Auf diese Weise nimmt die Beaufschlagungskraft der Gummikuppel zu.
  • Die Gummikuppel 17A für eine starke Beaufschlagungskraft hat in dem konischen Bereich 28 eine etwas dicke bzw. größere Dicke h. Wenn die Gummikuppel mit Druck beaufschlagt wird, erfährt der Kuppelbereich eine Einknickverformung. Obwohl die Basis 27A, die um die Gummikuppel herum ausgebildet ist und kontinuierlich an den Fußbereich der Gummikuppel anschließt, zu diesem Zeitpunkt verformt wird und dabei in Richtung nach außen breiter wird, kann ein Ausbreiten des Fußbereichs der Gummikuppel dadurch verhindert werden, dass man die Dicke H der Basis 27A dick ausbildet, so dass nur der Kuppelbereich von dieser verformt wird. Auf diese Weise läßt sich die Ausübung einer starken Beaufschlagungskraft erleichtern, und die Clickbetätigungsgefühle lassen sich gleichmäßig erzielen.
  • Im Folgenden wird das Clickgefühl-Gummielement beschrieben.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt ist, ist das Clickgefühl-Gummielement 16 derart ausgebildet, dass die Gummikuppeln 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft und die Gummikuppeln 17B für eine niedrige Beaufschlagungskraft in einander abwechselnder Weise angeordnet sind. Jede Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft ist im Spezielleren mit der dicken Basis 27a um diese herum ausgebildet, während jede Gummikuppel 17B für eine geringe Beaufschlagungskraft von der Basis 27B umgeben ist, die dünner ist als die Basis 27A. Das heißt, die Seite einer Basis 27A einer Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft ist der Seite einer rechteckigen Basis 27B einer Gummikuppel 17B für eine niedrige Beaufschlagungskraft zugewandt gegenüberliegend angeordnet. Daher sind drei Seiten oder zwei aneinander angrenzende Seiten der Basis 27B der Gummikuppel 17 für eine geringe Beaufschlagungskraft der dicken Basis 27A der Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft zugewandt gegenüberliegend angeordnet.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist das Clickgefühl-Gummielement 16 in einem Schaltergehäuse 4 untergebracht, wobei der Umfangsrand des Clickgefühl-Gummielements 16 mit einer inneren Wandfläche 30 des Schaltergehäuses 4 in Berührung steht, wobei die innere Wandfläche 30 die Funktion einer Verhinderungseinrichtung hat, die eine Verformung der Basis 27B der Gummikuppel 17B für eine niedrige Beaufschlagungskraft verhindert.
  • Da die Gummikuppel 17B für eine geringe Beaufschlagungskraft derart reguliert wird, dass ein Außenumfang der Basis 27B durch die dicke Basis 27A der Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft oder durch die innere Wandfläche 30 des Schaltergehäuses 4 an einem unnötigen Biegen gehindert ist, läßt sich mit der Gummikuppel 17B ein deutliches Clickbetätigungsgefühl erzeugen.
  • Die Basis 27A der Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft kann die Verhinderungseinrichtung in einem Bereich ersetzen, in dem keine solche Verhinderungseinrichtung vorhanden ist, und zwar durch Bereitstellen eines in dem Schaltergehäuse 4 angeordneten Verbindungselements. Durch Ersetzen der Verhinderungseinrichtung durch die Basis ist es somit im Vergleich zu einer separaten Bereitstellung einer Verhinderungseinrichtung für die Verformung in der Basis möglich, die Abmessungen zu reduzieren und sogar die Konstruktion zu vereinfachen. Da die Basis 27B der Gummikuppel 17B für eine geringe Beaufschlagungskraft unter Verwendung des hohe Steifigkeit aufweisenden Schaltergehäuses 4 in einem Bereich, in dem das Verbindungselement nicht stört, an einer Verformung gehindert werden kann, läßt sich ferner das Schaltergehäuse kleiner ausbilden als in einem Fall, bei dem das Schaltergehäuse die Verhinderungseinrichtung in dem Clickgefühl-Gummielement 16 angeordnet aufweist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel befindet sich die innere Wandfläche 30 in Berührung mit dem gesamten Umfang des Clickgefühl-Gummielements 16 und wirkt auf diese Weise als Verhinderungseinrichtung und dient zum Regulieren der durch Druckbeaufschlagung der Gummikuppel 17B hervorgerufenen Bewegung der Basis 27B in Flächenrichtung. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konstruktion beschränkt. Mit anderen Worten muß nicht unbedingt der gesamte Umfang des Clickgefühl-Gummielements 16 durch die Verhinderungseinrichtung reguliert werden. Wenn z. B. die dicke Basis 27A oder eine Verhinderungseinrichtung in einem dem Außenumfang der Basis 27B gegenüberliegenden Bereich vorhanden ist, ist die Basis 27B an einer Verformung in Richtung auf die dicke Basis 27A oder die Verhinderungseinrichtung gehindert, so dass sich die vorstehend beschriebene Wirkung erzielen läßt. Genauer gesagt ist es z. B. nicht notwendig, dass zwei Seiten, die dem Clickgefühl-Gummielement 16 zugewandt gegenüberliegen, in Berührung mit der inneren Wandfläche 30 angeordnet sind, wobei dies zumindest dann gilt, wenn die Basis 27B rechteckig ist. Der Grund hierfür besteht darin, dass ein Paar einander gegenüberliegender Seiten der Basis 27B die dicke Basis 27A oder die Verhinderungseinrichtung (die innere Wandfläche 30 in einem Berührungszustand) aufweist bzw. neben sich hat. Dieser Effekt läßt sich ebenso gut erzielen, wenn der äußere Umfang kreisförmig ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Betätigungskörper 15 derart ausgebildet, dass er bei Niederdrücken des Kipp-Fingerangreifbereichs 7 schwenkbeweglich ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in ihrer Anwendung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Wenn z. B. die Führungsöffnung 14 derart ausgebildet ist, dass sich der Betätigungskörper 15 nur in einer vertikalen Richtung ohne Neigung bewegt, wird der Schalter unter Variation der Bewegungsstrecke mit Druck beaufschlagt, bis eine Last auf die Gummikuppel aufgebracht wird. Da in dieser Weise der Betätigungskörper 15 in vertikaler Richtung mit Druck beaufschlagt wird, ist es schwierig, eine Last auf die Gummikuppeln 17A und 17B in einer schrägen Richtung auszuüben, so dass sich Schäden verhindern lassen.
  • Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel mit der vorstehend beschriebenen Konstruktion der Außenumfang der Basis 27B der Gummikuppel 17B für eine geringe Beaufschlagungskraft durch die dicke Basis 27A der Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft sowie durch die innere Wandfläche 30 des Schaltergehäuses 5 an einem unnötigen Biegen gehindert ist, kann die Gummikuppel 17B für eine niedrige Beaufschlagungskraft ein Clickbetätigungsgefühl in deutlicher Weise erzeugen. Da die Basis 27A der Gummikuppel 17A für die hohe Beaufschlagungskraft die Verhinderungseinrichtung ersetzen kann, muß die Einrichtung zum Verhindern einer solchen Verformung nicht separat in der Basis vorgesehen werden, so dass sich die Abmessungen reduzieren lassen und ferner auch eine Vereinfachung der Konstruktion möglich ist. Da ferner Verformung unter Verwendung des hohe Steifigkeit aufweisenden Schaltergehäuses 4 verhindert werden kann, läßt sich das Schaltergehäuse im Vergleich zu dem Schaltergehäuse, bei dem die Verhinderungseinrichtung in dem Clickgefühl-Gummielement 16 angeordnet ist, kleiner ausbilden.
  • Durch dickes Ausbilden der Basis 27A der Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft kann die Basis 27B der Gummikuppel 17B für eine geringe Beaufschlagungskraft an einer Verformung gehindert werden. Dies ist dadurch möglich, dass die Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft für ein Standhalten bzw. eine Betätigung mit einer hohen Beaufschlagungskraft ausgebildet ist.
  • Die Gummikuppel 17B bzw. der Schalter für eine geringe Beaufschlagungskraft und die Gummikuppel 17A bzw. der Schalter für eine hohe Beaufschlagungskraft können somit in Form einer einfachen und kleinen Konstruktion ausgebildet werden und dabei deutliche Clickbetätigungsgefühle erzeugen.
  • Da bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Gummikuppel 17B für eine geringe Beaufschlagungskraft und die Gummikuppel 17A für eine hohe Beaufschlagungskraft diagonal angeordnet sind, läßt sich die Basis 27A der Gummikuppel 17A für die hohe Beaufschlagungskraft in der besten Weise nutzen, um ein Verformen der Basis 27B der Gummikuppel 17B für die geringe Beaufschlagungskraft zu verhindern.
  • Wenn bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Basis stark mit Druck beaufschlagt wird, ist das Verformungsausmaß der Basis von Differenzen bei den auf die Basis wirkenden Druckbelastungen abhängig, die unterschiedliche Clickbetätigungsgefühle hervorrufen können. Da jedoch die Verhinderungseinrichtung in Berührung mit der inneren Wandfläche 30 des Schaltergehäuses 4 sowie der Seite der Basis 27B steht, kommt es niemals zu einer Veränderung des Verformungsausmaßes der Basis, so dass stabile Clickbetätigungsgefühle gewährleistet werden können.

Claims (3)

  1. Schaltervorrichtung, aufweisend: mindestens eine Gummikuppel (17B) für geringe Beaufschlagungskraft und mindestens eine Gummikuppel (17A) für hohe Beaufschlagungskraft, die jeweils aus Gummimaterial gebildet sind und jeweils mit einer plattenförmigen Basis (27A, 27B) in integraler Weise ausgebildet sind, wobei die Gummikuppeln (17A, 17B) nebeneinander angeordnet sind; und einen Betätigungskörper (15), der untere Enden aufweist und auf den Gummikuppeln (17A, 17B) derart angeordnet ist, dass eines der unteren Enden des Betätigungskörpers (15) auf einer oberen Oberfläche der Gummikuppel (17B) für geringe Beaufschlagungskraft angeordnet ist und dass ein anderes der unteren Enden auf einer oberen Oberfläche der Gummikuppel (17A) für hohe Beaufschlagungskraft angeordnet ist, wobei der Betätigungskörper (15) senkrecht zu den nebeneinander angeordneten Gummikuppeln (17A, 17B) beweglich abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (27A) um die Gummikuppel (17A) für hohe Beaufschlagungskraft dicker ist als die Basis (27B) um die Gummikuppel (17B) für geringe Beaufschlagungskraft, dass eine als Wandfläche ausgestaltete Verhinderungseinrichtung (30) die nebeneinander angeordneten Gummikuppeln (17A, 17B) an den Basen (27A, 27B) umgibt, derart, dass eine Verformung der Basis (27B) der Gummikuppel (17B) für geringe Beaufschlagungskraft verhindert ist, und dass die dicke Basis (27A) um die Gummikuppel (17A) für hohe Beaufschlagungskraft und die Verhinderungseinrichtung (30) derart angeordnet sind, dass sie einen Außenumfang der Basis (27B) der Gummikuppel (17B) für geringe Beaufschlagungskraft umschließen.
  2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Gummikuppeln (17A, 17B) vorgesehen sind, und dass die vier Gummikuppeln (17A, 17B) derart angeordnet sind, dass die Gummikuppeln (17A) für geringe Beaufschlagungskraft und die Gummikuppeln (17B) für hohe Beaufschlagungskraft diagonal angeordnet sind.
  3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verhinderungseinrichtung (30) zum Verhindern einer Verformung der Basis (27B) der Gummikuppel (17B) für geringe Beaufschlagungskraft derart ausgebildet ist, dass die Verhinderungseinrichtrung (30) als innere Wandfläche eines Schaltergehäuses (4) der Schaltervorrichtung ausgebildet ist.
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