DE3103768A1 - Tastschalteranordnung mit mindestens einem tastschalter, insbesondere tastatur - Google Patents

Tastschalteranordnung mit mindestens einem tastschalter, insbesondere tastatur

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    • H01H2237/004Cantilever

Description

k- 310376a
München, den 1. Februar 1981/M Anwaltsaktenz.: 194 - Pat. 42
Rogers Corporation, Main Street, Rogers, Connecticut 06263, Vereinigte Staaten von Amerika
Tastschalteranordnung mit mindestens einem Tastschalter, insbesondere Tastatur
Die Erfindung betrifft eine Tastschalteranordnung mit mindestens einem Tastschalter, welcher jeweils eine erste Schaltungsschicht mit einem ersten elektrischen Schaltungselement auf mindestens einer ihrer Oberflächen und eine zweite Schaltungsschicht mit einem zweiten elektrischen Schaltungselement auf mindestens einer ihrer Oberflächen enthält, wobei die beiden Schaltungsschichten derart relativ zueinander angeordnet sind, daß sich das erste und das zweite Schaltungselement gegenüber stehen, einander normalerweise aber nicht berühren und wobei in die zweite Schaltungsschicht eine bzw. jeweils eine schnappfähige Auswölbung eingeformt ist, welche von der ersten Schaltungsschicht weggerichtet ist und mindestens einen Teil des zweiten Schaltungselementes enthält, um ihn bei Betätigung selektiv in Berührung mit dem ersten Schaltungselement zu bringen.
Eine Bauart einer Tastatur, welche eine Schnappwirkung der Tasten und damit eine taktile Rückmeldung ermöglicht und welche gegenwärtig sehr verbreitet ist, verwendet ein in besonderer
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Weise geformtes Element, welches sowohl die Schnappwirkung oder die taktile Rückmeldungswirkung als auch die elektrische Kontaktgabe ermöglicht, wenn die Tastatur betätigt wird. Das Schnappelement oder das taktile Rückmeldungselement kann entweder ein in der Tastatur vorgesehenes, entsprechend geformtes Metallelement oder ein entsprechend geformtes Kunststoffelement sein. Handelt es sich um Metallelemente, so sind diese charakteristischerweise aus federndem Metall gefertigt und haben die Gestalt einzelner, profilierter Scheiben oder die Gestalt eines Streifens profilierter Scheiben oder aber die Gestalt gebogener Metallstreifen. Im Falle von Kunststoffschnappelementen werden diese aus einer einstückigen Kunststoffschicht, etwa aus Polyester, unter Anwendung von erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur geformt, so daß die fertige Schicht eine Matrix von mit geeigneter Form versehenen Schnappelementen oder taktilen Elementen aufweist. In fast allen Fällen sind die Schnappelemente in einem gegossenen Kunststoffgehäuse untergebracht. Während einige Tastaturen oder Tastenfelder durch unmittelbare Einwirkung einer Betätigungskraft (etwa durch Einwirkung des Fingers der Bedienungsperson) auf die geformten Schnappelemente betätigt werden, haben viele Tastaturen oder Tastenfelder einzelne Tasten, welche sich in einem Tastengehäuse befinden und auf welche die Betätigungskraft einwirkt, wobei diese Betätigungskraft dann an die Schnappelemente weitergegeben wird und die Schnappelemente betätigt. Die Tasten sind beispielsweise gegossene Kunststoffkörper und können vielerlei auf diesem Gebiet der Technik bekannte Form haben, etwa die Gestalt von Gelenktasten, von Tasten mit schwebender Anlenkung und vollständig frei geführten Tasten.
Im Tastschalterbau hat sich gezeigt, daß es oft wünschenswert ist, am unteren Ende einer Taste ein Betätigungs- übertragungselement besonderer Form zur Verfügung zu haben, welches mit dem Schnappelement in Berührung gebracht wird, um das Schnappelement zu betätigen. Die besondere Form und Anordnung des Betätigungsübertragungselementes ist zur Erzielung einer optimalen Betätigung
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und oft sogar zur Erzielung einer zufriedenstellenden Betätigung des Schnappelementes überhaupt von Wichtigkeit. Beispielsweise hat bei bestimmten Tastenfeldern mit Schnappelementen in Gestalt von Metallscheiben das Betätigungs-übertragungselement am unteren Ende der jeweiligen Taste die Form eines halbkugeligen Körpers, der mit dem entsprechende Kontur besitzenden Schnappelement zur übertragung der Betätigungskraft Punktberührung hat. In ähnlicher Weise hat das Betätigungs-Übertragungselement bei bestimmten Bauformen von Kunststoff-Schnappelementen die Gestalt eines am unteren Ende der jeweiligen Taste vorgesehenen Stabes oder einer Leiste, welche längs einer Linie die Betätigungskraft auf das Schnappelement zur Einwirkung bringt.
Bisher war es im allgemeinen nicht möglich, einen hohen Grad an Auswechselbarkeit bezüglich der verschiedenen Teile einer Tastatur zu erzielen. Wenn beispielsweise ein Hersteller eine Tastatur mit Kunststoffgehäuse und Kunststofftasten verwendete und diese Bauteile in Verbindung mit metallischen Kuppelelementen einsetzte und sich nun dazu entschloß, daß dasselbe Gehäuse und dieselben Tasten in Verbindung mit Schnappelementen in einer gegossenen oder geformten Kunststoffplatte verwendet werden sollten, so ergab sich das Problem, daß das Betätigungs-Übertragungselement der Taste, welches für das Metall-Schnappelement bestimmt war, nicht für Kunststoff-Schnappelemente geeignet war. Aus diesem Grunde mußte die Taste neu konstruiert werden, wobei neue Formen erforderlich waren und beträchtliche zusätzliche Ausgaben getätigt werden mußten. Auch dann, wenn der Hersteller in verschiedenen Tastaturen oder Tastenfeldern beide vorgenannten Arten von Schnappelementen einsetzte, mußte er eine Verdopplung oder Vervielfachung der erforderlichen Werkzeuge, der zu schaffenden Neukonstruktionen und der Qualitätskontrolle in Kauf nehmen.
Durch die Erfindung soll demgemäß die Aufgabe gelöst werden, dem Konstrukteur von Tastschalteranordnungen die Möglichkeit einer vielfältigen Ausgestaltung der Einzelteile der Anordnung
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zu geben, ohne daß die Veränderung bezüglich eines Bauteils die entsprechende Veränderung und Anpassung der übrigen Bauteile notwendig nach sich zieht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Tastschalteranordnung der eingangs beschriebenen Art gelöst durch eine bzw. jeweils eine im Abstand von der zweiten Schaltungsschicht auf deren von der ersten Schaltungsschicht abgewandten Seite angeordnete Taste, welche auf die schnappfähige Wölbung ausgerichtet ist und zur Betätigung derselben dient und durch ein Betätigungsübertragungselement, welches zwischen der Taste und der schnappfähigen Auswölbung angeordnet ist und eine Betätigungskraft derart von der Taste auf die schnappfähige Auswölbung überträgt, daß die beiden elektrischen Schaltungselemente unter gleichzeitiger Abgabe einer taktilen Rückmeldung in Kontakt gebracht werden, wobei das Betätigungs-Übertragungselement so geformt ist, daß bei Belastung der schnappfähigen Auswölbung diese zur Betätigung unter Ausführung der die taktile Rückmeldung bewirkenden Schnappbewegung veranlaßt wird.
Hat die Tastschalteranordnung die Gestalt eines Tastenfeldes oder einer Tastatur, so enthält die erste Schaltungsschicht eine Vielzahl dieser Schaltungsschicht angehörender erster Schaltungselemente und die zweite Schaltungsschicht enthält eine entsprechende Vielzahl dieser Schaltungsschicht angehörender zweiter Schaltungselemente. Weiter ist den einzelnen Tastschaltern des Tastenfeldes oder der Tastatur jeweils eine schnappfähige Auswölbung der zweiten Schaltungsschicht zugeordnet und schließlich ist je Tastschalter eine Taste und ein Betätigungs-übertragungselement vorgesehen, welche jeweils aufeinander ausgerichtet sind. Die Betätigungs-iibertragungselemente sind in einer Betätigungsübertragungsschicht gebildet, welche sich zwischen den Tasten und den schnappfähigen Auswölbungen der zweiten Schaltungsschicht befindet.
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Eine Betätigungsleiste oder ein Betätigungsstab an der betreffenden Taste/ welche nun gegenüber der ursprünglichen Bauform unverändert bleiben kann, oder aber die Taste selbst, welche nicht mit einer Betätigungsleiste oder einem Betätigungsstab versehen ist, wirkt bei der zuvor beschriebenen Tastschalteranordnung oder der Tastatur auf das Betätigungs-Übertragungselement ein, welches seinerseits in Kontakt mit dem schnappfähigen Element steht, um die erforderliche Betätigungskraftverteilung in solcher Weise zu bewirken, daß das schnappfähige Element zuverlässig betätigt wird. Bei der Tastatur wird also die Betätigungs-Übertragungsschicht zu einer Zwischenschicht, welche Betätigungs-Übertragungselemente enthält, die nun als gesonderte Bauteile die Betätigungskraft von einer Taste bzw. jeweils einer Taste auf beispielsweise aus Kunststoff hergegestellte schnappförmige Elemente übertragen und die jeweils richtige Kraf'tverteilung sicherstellen, die für die schnappfähigen Elemente erforderlich sind, selbst wenn eine geeignete Formgebung, beispielsweise eine abgestimmt geformte Betätigungsleiste an der Taste oder den Tasten nicht vorhanden ist.
Eine wichtige Eigenschaft der Betätigungs-Übertragungsschicht und ihrer einzelnen Betätigungs-übertragungselemente besteht darin, daß die Betätigungsfläche der Kunststofftasten in einem weiten Bereich geformt sein kann und dennoch sichergestellt ist, daß die erforderliche Kraft auf die Betätigungs-Übertragungsschicht wirkt, welche zur Betätigung der Schnappelemente führt. Hieraus resultiert der wichtige Vorteil einer Vielseitigkeit und einer Freiheit der Konstruktion von Tastaturen mit Schnappelementen aus Kunststoff. Die Schnappelemente von Tastaturen oder Tastenfeldern können also in ihrer Geometrie geändert werden, ohne daß eine Änderung der Konstruktion der Tasten notwendig wird. In derartigen Fällen ist es nur erforderlich, beim Aufbau der Tastatur die Betätigungs-Übertragungselemente zwischenzuschalten, welche geeignete Betätigungs-Übertragungselemte enthält, um die Bedienungskraft von der jeweiligen Taste her aufzunehmen und die Betätigungskraft an die Kunststoff-Schnappelemente weiterzugeben.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Tastatur mit dem zugehörigen Betätigungsmechanismus der vorliegend angegebenen Art und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Teiles der Tastatur nach Figur 1 in vergrößertem Maßstab.
In den Figuren 1 und 2 ist eine Tastatur gezeigt, welche ein oberes Gehäuseteil 10 aus Kunststoff aufweist. Das obere Gehäuseteil 10 enthält eine Anzahl von Durchbrüchen oder Fenstern, in denen jeweils einzelne Tasten 14 angeordnet sind. Die Tasten 14 haben bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Gestalt von Filmgelenken oder Scharniergelenken, doch versteht es sich, daß auch andere Tastenbauarten, etwa mit schwebender Anlenkung oder vollständig frei geführte Tasten verwendet werden können. Jede Taste 14 ist mit einem unten an der Taste angeformten Betätigungsstift 15 versehen.
Unmittelbar unterhalb des oberen Gehäuseteiles 10 befindet sich eine Betätigungs-Übertragungsschicht 16 in Gestalt einer einstückigen Kunststoffschicht, welche thermoplastisch geformt ist, vorzugsweise aus einem Polyesterblatt, welches im Handel unter der Bezeichnung "Mylar" erhältlich ist. Die Betätigungs-übertragungsschicht 16 besitzt eine Anzahl einzelner Betätigungs-Übertragungselemente 18 mit ausgewölbten Vertiefungen, in welche die unteren Enden der Tasten 14 oder die Betätigungsstifte 15 der Tasten eingreifen» Die Betätigungs-übertragungselemente 18 sind einstückig in die Betätigungs-Übertragungsschicht 16 einformt, und zwar in solcher Gestalt, daß sie als Betätigungsübertragungselemente zur Ausübung der jeweils geeigneten Betätigungskraft auf Kunststoff-Schnappelemente der Tastatur dienen
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können. Die Betätigungs-übertragungselemente 18 sind an die Betätigungs-Übertragungsschicht 16 über Biegegelenke oder Film- Scharniergelenke einstückig angeformt, wobei jeweils ein Betätigungs-Übertragungselement 18 je einer Taste 14 zugeordnet und auf die Taste ausgerichtet ist. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die Betätigungs-übertragungsschicht 16 Durchbrüche oder Fenster 20, in welchen sich jeweils drei Betätigungs-übertragungselemente 18 befinden. Es versteht sich jedoch, daß die Betätigungs-übertragungssschicht 16 auch mit je einem Fenster oder Durchbruch für jedes Betätigungs-übertragungselement versehen sein kann.
Die nächste Schicht der gezeigten Tastatur ist eine die Schnappelemente enthaltende einstückige Kunststoffschicht 22, welche thermoplastisch gepreßt ist und eine Anzahl von als Schnappelemente wirksamen Vorsprüngen oder Auswölbungen 24 enthält. Die als Schnappelemente wirkenden Auswölbungen 24 haben die äußere Gestalt von Kegelstümpfen mit einer kegelstumpfmantelförmigen Seitenfläche und einer flachen Scheitelfläche. Auf die Unterseite der Platte oder der Schicht 22 ist ein Leitermuster aus Kupfer, silberhaltigem Farbstoff oder aus einem anderen Leitermaterial aufgebracht, wobei die Leitermuster an Kontaktbereichen 34 enden, welche sich auf der Unterseite der Abflachungen der Schnappelemente befinden. Eine mehr ins einzelne gehende Beschreibung der die Schnappelemente enthaltenden Schicht 22 und der Kegelstumpfform der Schnappelemente selbst findet sich in der US-Patentschrift 4 190 748. Die gesamte Anordnung enthält eine der Anzahl der Tasten 14 und der Betätigungs-übertragungselemente 18 entsprechende Zahl einzelner Schnappelemente oder Auswölbungen 24, wobei die Tasten, Betätigungs-übertragungselemente und Auswölbungen jeweils miteinander fluchten. Die Schicht 22 ist schließlich mit Abstandshaltervorsprüngen 25 vrsehen, um die Betätigungs-Übertragungsschicht 16 im Abstand von der die Schnappelemente enthaltenden Schicht 22 abzustützen.
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Die nächste Schicht der Tastatur ist eine zur Abstandshaltung dienende Kunststoffzwischenschicht 36, welche Durchbrüche oder Fenster 38 aufweist, die sich in Deckungsstellung mit den einzelnen schnappfähigen Elementen befinden, so daß sich die Kontaktbereiche 34 durch die Fenster oder Durchbrüche 38 nach abwärts bewegen können und Kontakt zu Schaltungselementen einer unteren Schaltungsträgerplatte oder Schaltungsschicht herstellen können, wenn die Tastatur betätigt wird. Die Kunststoffzwischenschicht 36 kann auch aus einem Polyester-Folienblatt, etwa aus "Mylar" hergestellt sein. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist es möglich, die Zwischenschicht 36 aus federndem Schaumstoff mit guten Rückfederungseigenschaften herzustellen, wie dies an anderer Stelle vorgeschlagen worden ist.
In der Tastatur folgt dann eine untere flexible Schaltungsträgerplatte 40, auf welcher sich ein Muster 42 von Schaltungselementen mit Kontaktbereichen 44 befindet. Die Kontaktbereiche 44 sind auf die Kontaktbereiche 34 der die Schnappelemete enthaltenden Schicht 22 ausgerichtet, so daß durch die Tastatur Stromkreise geschlossen und Signale erzeugt werden können, wenn die Schnappelemente betätigt werden.
Die unterste Schicht ist schließlich eine starre Rückenplatte oder Versteifungsplatte 46 aus einem geeigneten formstabilen Kunststoff. Die gesamte Tastatur wird durch Kunststoffstifte zusammengehalten, welche einstückig an das obere Kunststoff-Gehäuseteil 10 angeformt sind und sich durch Bohrungen oder Öffnungen in den Vorsprüngen 25 sowie an geeigneter Stelle angebrachten Öffnungen der übrigen Schichten der Anordnung hindurch erstrecken und auf der Rückseite der Anordnung und Anwendung von Wärme aufgestaucht werden, um die verschiedenen Schichten der Anordnung zusammenzuhalten.
Wie zuvor schon ausgeführt, hat der Betätigungsstift 15 am unteren Ende einer Taste oft bestimmte geometrische Gestalt, welche durch die Art und die Gestalt des jeweils verwendeten
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und zu betätigenden Schnappelementes bestimmt ist. Da unterschiedliche Schnappelemente oft besondere Formen des Betätigungsstiftes oder des Betätigungs-übertragungselementes erforderlich machen, um die richtige Belastung zum Herbeiführen der Schnappbewegüng auszuüben, sind die an den Tasten vorgesehenen Betätigungsorgane im allgemeinen in Abstimmung auf die in der Tastatur verwendeten Schnappelemente gestaltet und es war bisher nicht zweckmäßig, eine mit einem bestimmten Betätigungsstift oder einem bestimmten Betätigungs-übertragungselement versehene Taste in Verbindung mit einem anderen Schnappelement zu verwenden.
In der hier angegebenen Tastschalteranordnung ist die geometrische Form des Betätigungsstiftes 15 am unteren Ende jeder Taste 14 nicht mehr von wesentlicher Bedeutung. Die Formgebung des Betätigungsstiftes 15 kann beliebig sein oder dieses Betätigungselement kann volständig weggelassen werden, da bei der hier angegebenen Tastschalteranordnung dieses Bauelement nur zur Kraftübertragung dient, um die Betätigungskraft betragsmäßig auf die einzelnen, aus Kunststoff geformten Betätigungs-übertragungselemente 18 der als gesondertes Bauteil vorgesehenen Betätigungs-übertragungsschicht 16 einwirken zu lassen. Die Betätigungsstifte 15 der Tasten ragen in die Ausnehmungen oder Einwölbungen 19 hinein und liegen an der nach oben weisenden Fläche jedes Betätigungs-Übertragungselementes 18 an. Die einzelnen aus Kunststoff geformten Betätigungs-tibertragungselemente 18 erhalten diejenige Formgebung, welche für das jeweils gewählte schnappfähige Element in der Tastatur zweckmäßig ist. Hat beispielsweise das Schnappelement, wie bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, flach kegelstumpfförmige Gestalt, so besitzt das jeweils zugehörige, aus Kunststoff gefertigte Betätigungs-übertragungselement 18 auf seiner Unterseite die Form einer sich in Längsrichtung erstreckenden Leiste, um die Betätigungskraft auf die flache Oberseite 30 längs einer Linie des Kraftangriffs auszuüben und das Schnappelement so zu betätigen, daß der leitfähige Kontaktbereich 34
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in Berührung mit den Kontaktbereichen 44 kommt und die gewünschte Schnappbewegung als taktile Rückmeldung durch das Schnappelement erzeugt wird.
Wie oben angeführt kann, wenn die Betätigungs-Übertragungsschicht 22 mit den Schnappelementen 18 durch eine Schicht mit anderen Schnappelementen (sei es bezüglich Große, Gestalt oder Material} ersetzt werden soll, das die Tasten enthaltende Oberteil weiter verwendet werden. Es ist nur erforderlich, die Betätigungs-Übertragungsschicht 16 gegen eine andere, aus Kunststoff gepreßte oder geformte Betätigungs-übertragungsschicht zu ersetzen, welch letztere Betätigungs-Übertragungselemente in der Formgebung aufweist, welche zur Betätigung der nunmehr in der Tastschalteranordnung eingesetzten, anderen Schnappelemente am zweckmäßigsten ist. Das die Tasten enthaltende Oberteil und die Tasten selbst können also auch in der neuen Tastschalteranordnung eingesetzt werden, wodurch ein beträchtlicher Kostenaufwand vermieden wird, welcher bisher notwendig war, um das Tastenoberteil auszuwechseln oder neu zu konstruieren. Außerdem kann bei der Verwendung von Tastaturen nunmehr in einfacher Weise von Metall-Schnappelementen auf Kunststoff-Schnappelemente und umgekehrt umgestellt werden, indem lediglich die jeweils geeignete Betätigungs-Übertragungsschicht mit den in geeigneter Weise geformten Betätigungs-übertragungselementen eingesetzt wird. Diese Vielseitigkeit war bisher auf diesem Gebiete nicht möglich.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ί 1j Tastschalteranordnung mit mindestens einem Tastschalter, welcher eine erste Schaltungsschicht (40) mit einem ersten elektrischen Schaltungselement (44) auf mindestens einer ihrer Oberflächen, und eine zweite Schaltungsschicht (22) mit einem zweiten elektrischen Schaltungselement (34) auf mindestens einer ihrer Oberflächen enthält, wobei die beiden Schaltungsschichten derart relativ zueinander angeordnet sind, daß sich das erste und das zweite Schaltungselement gegenüberstehen, einander normalerweise aber nicht berühren, und wobei in die zweite Schaltungsschicht eine bzw. jeweils eine schnappfähige Auswölbung (24) eingeformt ist, welche von der ersten Schaltungsschicht weggerichtet ist und mindestens einen Teil des zweiten Schaltungselementes enthält, um ihn bei Betätigung selektiv in Berührung mit dem ersten Schaltungselement zu bringen, gekennzeichnet durch eine bzw. jeweils eine im Abstand von der zweiten Schaltungsschicht (22) auf deren von der ersten Schaltungsschicht (40) abgewandten Seite angeordnete Taste (14), welche auf die schnappfähige Wölbung ausgerichtet ist und zur Betätigung derselben dient und durch ein Betätigungs-Übertragungselement (18), welches zwischen der Taste und der schnappfähigen Auswölbung angeordnet ist und eine Betätigungskraft derart von der Taste auf die schnappfähige Auswölbung überträgt,
    ' daß die beiden elektrischen Schaltungselemente (44, 34) unter gleichzeitiger Abgabe einer taktilen Rückmeldung in Kontakt gebracht werden, wobei das Betätigungs-Übertragungselement (18) so geformt ist, daß bei Belastung der schnappfähigen Auswölbung diese zur Betätigung unter Ausführung der die taktile Rückmeldung bewirkenden Schnappbewegung veranlaßt wird.
  2. 2. Tastschalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Schaltungsschicht (40) und der zweiten Schaltungsschicht (22) eine Isolationsschicht (36) vorgesehen ist, welche mit einer bzw. jeweils einer Öffnung (38) vorgesehen
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    ist, welche auf die schnappfähige Auswölbung bzw. auf eine jeweils zugehörige der schnappfähigen Auswölbungen (24) ausgerichtet ist, um einen selektiven Kontakt zwischen den der betreffenden schnappfähigen Auswölbung zugeordneten ersten und zweiten Schaltungselementen (44, 34) sicherzustellen.
  3. 3. Tastschalteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltungsschicht (22) eine flexible Kunststoffplatte enthält, in welche die schnappfähige Auswölbung oder die schnappfähigen Auswölbungen (24) eingeformt ist bzw. sind und daß das Betätigungs-tibertragungselement (18) bzw. die Betätigungs-Übertragungselemente Teil einer blattartigen Schicht (16) aus flexiblem Kunststoff ist bzw. sind.
  4. 4. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungs-tibertragungselement bzw. die Betätigungs-Übertragungselemente (18) einstückig an eine bzw. die blattartige Schicht (16) aus flexiblem Kunststoff beispielsweise scharnierartig angeformt ist bzw. sind und relativ zu der blattartigen Schicht (16) bewegbar ist bzw. sind.
  5. 5. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    bei welcher eine Anzahl von Tastschaltern ein Tastenfeld bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsschicht (40) eine entsprechende Anzahl erster elektrischer Schaltungselemente (44) enthält, daß die zweite Schaltungsschicht (22) eine entsprechende Anzahl zweiter elektrischer Schaltungselemente (34) enthält, daß in der zweiten Schaltungsschicht (22) eine entsprechende Anzahl schnappfähiger Auswölbungen (24) derart eingeformt ist, daß diese Auswölbungen zumindest jeweils Teile der zugehörigen zweiten elektrischen Schaltungselemente (34) enthalten, daß fernerhin eine der Anzahl der schnappfähigen Auswölbungen (24) entsprechende Anzahl von Tasten (14) vorgesehen ist und daß sich zwischen den Tasten und den schnappfähigen Auswölbungen die jeweils Teil einer Betätigungs-übertragungsschicht (16) bildenden Betätigungs-übertragungselemente befinden.
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  6. 6. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs-übertragungsschicht (16) eine Anzahl von Durchbrüchen oder Fenstern (20) enthält, in welchen sich jeweils eines oder mehrere der Betätigungs-übertragungselemente (18) von der Betätigungs-übertragungsschicht (16) aus hinein erstreckt bzw. erstrecken.
  7. 7. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Taste (14) an dem auf sie ausgerichteten Betätigungs-übertragungselement (18) ansteht.
  8. 8. Tastschalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Taste (14) mit einem Betätigungsstift (15) oder einer Betätigungsleiste versehen ist und daß das bzw. jedes Betätigungs-Übertragungselement (18) mit einer Ausnehmung (19) versehen ist, in welche der Betätigungsstift der betreffenden Taste hineinreicht.
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DE19813103768 1980-02-04 1981-02-04 Tastschalteranordnung mit mindestens einem tastschalter, insbesondere tastatur Withdrawn DE3103768A1 (de)

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