DE2319042B2 - Tastatur - Google Patents
TastaturInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/7006—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard comprising a separate movable contact element for each switch site, all other elements being integrated in layers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
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- H01H2207/014—Plated through holes
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- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Tastatur mit einer Mehrzahl von gewöhnlich offenen Kontaktschalter^
deren jeder einen an einer Stromkreistafel angeordneten festen Kontakt und einen im Abstand vom festen
Kontakt angeordneten beweglichen Kontakt in Form einer gebogenen Federplatte aufweist, die das Bestreben
hat. eine Stellung im Abstand von dem festen Kontakt einzunehmen und die mittels einer Taste in
Eingriff mit dem festen Kontakt gebracht werden kann.
Solche Tastaturen können beispielsweise zur Erzeugung von binären Signalen verwendet werden, die für
direkte Eingabe in digitale Datenuberiragungsanlagen. Anzeigeeinrichtungen und/oder Rechner geeignet sind.
Mit dem Aufkommen weitverbreiteter Verwendung elektronischer Datenverarbeitungsanlagen, die allgemein
als Rechner bzw. Computer bekannt sind, besteht ein Bedarf für einfachere, kleinere, billigere und
allgemein mehr zufriedenstellende Tastaiur-Dateneingabevorrichtungen.
da solche Vorrichtungen den Übergang bzw. den Zwischenbereich zwischen Maschine und Mensch in der Datenverarbeitungsanlage
darstellen. Dies bedeutet, daß die Bedienungsperson der
Maschine Tasten an der Tastatur niederdrückt, um binäre oder kodierte binäre Signale /11 bilden, die in die
Datenverarbeitungsmaschine eingegeben werden. Gegenwärtig wird eine solche Übergangs- bzw. Zwischenausrüstung
von Vorrichtungen, wie Fernschreibmaschinen. Tastenlochungscinrichtungen für Karten, elektrischen
Schreibmaschinen. Addiermaschinen u.dgl. gebildet. Jedoch sind diese Vorrichtungen aus verschiedenen
eirunden nicht voll zufriedenstellend.
Die üblichste bekannte Vorrichtung zum Erzeuger von Daten aus einer Anordnung von Tasten umfaßt
einen elektrischen Schalter, der sich schließt, wenn eine
Taste gedruckt wird. Das bedeutet, daß jedes Mal, wem
die Taste in der Tastatur gedruckt wird, ein zugeordneter Schalter sich schließt. Das Schließen des Schalter!
bewirkt die Erzeugung eines kodierten Signals, welche1
die gedrückte Taste eindeutig definiert. Das auf diese Weise erzeugte Dalenbilmuster wird in die Datenverarbeitungsanlage
eingegeben. Eine Vorrichtung dieser An ist allgemein zufriedenstellend, jedoch bestehen mehre
rc Nachteile, wobei die Komplexität der Tasten und ihn Kosten bemerkenswerte Faktoren darstellen.
Dem Fachmann, der solche bekannten Tastaturer verwendet hat, sind mehrere weitere unerwünschti
Merkmale bekannt. Beispielsweise sind viele Tastaturer dick und nicht kompakt, und sie haben ein relativ hohe·
Profil, so daß sie unbequem und ermüdend zu erreicher
sind. Weiterhin wird durch eine relativ große Tastatui die Größe der Datenverarbeitungsanlage üb r dii
Größe hinaus erhöht, die für die iei/t verfüubarcn ir
Miniaturform gebrachten Schaltungen erforderlich ist. Zusätzlich ist die Wirkung der Tasten häufig langsamer
als erwünscht. Weiterhin erfordern viele Tastaturen das Freigeben von vorhergehenden Tasten, bevor neue
Tasten gedruckt werden können, wus bedeutet, daß
solche Tastaturen keine »rollende« Betätigung ermöglichen und daher langsam und träge sind. Weiterhin kann
das gleichzeitige Niederdrücken von Tasten nicht festgestellt werden. Oftmals sind die Tasten uneben und
nicht so abgedichtet oder abgeschlossen, daß sie gegen Staub und Schmutz unempfindlich sind. Manche
Tastaluren werden in nachteiliger Weise Temperaturänderungen unte<."worfen. Weiterhin wird bei vielen
Ausführungen mehr als eine minimale Energiemenge verwendet, so daß sie für Batteriebetrieb ungeeignet
sinJ.
Bei einer bekannten Tastatur der einlegend genannten
Art (DT-OS 18 06 24!) sind alle beweglichen Kontakte, welche die Form einer gebogenen Federplatte
haben, in einer einzigen einheitlichen Platte gebildet. Die Herstellung einer solchen Platte ist aber vergleichsweise
schwierig und auch insbesondere wegen des /u erwartenden großen Ausschusses teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Tastatur der einleitend genannten Art die beweglichen Kontakte
einfacher und damit billiger herzustellen. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß jede
Federplatte als getrennte Federplatte ausgebildet ist.
ein leitender Kontaktträger vorgesehen ist, der für jeden beweglichen Kontakt einen ringförmigen Steg
aufweist, auf der den Federplattcn zugewandten Seite
der .Stromkreistafel angeordnet ist und die festen Kontakte umgibt und jede Federplatte entlang wenigstens
eines Teiles ihrer Umfangskante abstützt, die ringförmigen Abstützstege mit einem Stromkreisteil
oder mehreren Stromkreisteilen verbunden werden können, derart, daß Biegen einer Federplatte in Eingriff
mit dem zugeordneten festen Kontakt zum Schließen eines Stromkreises zwischen einem der Stromkreisteile
und einem ausgewählten Stromkreis führt, und daß eine Isoliereinrichtung auf der den Federplalten zugewandten
Seite der Stromkreistafel vorgesehen ist. um die Fcdcrplatten in Ausrichtung mit den festen Kontakten
/u halten und um seitliche Bewegung der Federplatte zu begrenzen.
Bei einer Tastatur gemäß der Erfindung sind die
beweglichen Kontakte in Form einzelner gebogener Federphuten vorhanden, die einfach, schnell und billig
hergestellt werden können. Weiterhin ermöglicht eine Ausführung gemäß der Erfindung die Verwendung von
Standardtechnikcri auf dem Gebiet der gedruckten Stromkreistafeln und mit diesen Standardtechniken
kann der größte Teil der gesamten Tastatur aufgebaut werden. Dies bedeutet, daß die festen Kontakte, die
ringförmigen Tragringe, die Stromkreise und weitere Stromkreisteile für alle Tasten in einer Tastatur an einer
einzigen gedruckten Stromkreistafel vorhanden sind. Als einzige Handarbeit verbleibt die Anordnung der
gelochten Isolierblätter über der Stromkreistafel, das Einsetzen der gebogenen Fedcrplatten in die Öffnungen
und das Abschließen der Tastatur mit der Isoliereinrichtung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Tpil:in«iii%ht einer Tastatur mit einer Taste gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene senkrechte Schnittansicht nach Linie 2-2 der F i g. 1, und
sie zeigt eine zusammengebaute Taste in gewöhnlich offener Stellung.
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht einer Stromkreistafel und eines Kontaktträger,
und sie veranschaulicht, wie der Kontaktträger auf der Stromkreistafel angeordnet und mit ihr verbunden ist.
F i g. 4 ist eine der F i g. 1 ähnliche auseinandergezogene schaubildliche Ansicht, die eine abgewandelte
Tastatur für einen Mini-Rechner wiedergibt.
Fig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene senkrechte Schnittansicht nach Linie 5-5 der F i g. 4. und
sie zeigt eine zusammengebaute Taste in gewöhnlich offener Stellung.
Fig.6 ist eine der Fig. 5 ähnliche senkrechte Schnittansichi einer abgewandelten Kontaktausführung.
Fig. 7 ist eine schaubildliche Teilansicht eines abgewandelten Kontaktträgers, der erhabene Vorsprünge
aufweist.
F i g. 8 ist eine senkrechte Teilschnittansicht, welche das Verfahren zur Herstellung der erhabenen Vorsprünge
gemäß F i g. 7 veranschaulicht.
Fig.9 ist eine auseinandergezogene schaubildliche
Teilansicht eines Plattenkontaktes, der an einem noch anderen abgewandelten Kontaktträger angeordnet ist.
welcher einen einzigen erhabenen Vorsprung aufweist.
Fig. 10 ist eine senkrechte Teilschnittansicht nach Linie 10-10 der F 1 g. 9, und sie zeigt die Stellung des
zusammengebauten Schalters gemäß F i g. 9 in seiner normalen offenen Stellung.
Gemäß der Erfindung ist eine Tastatur B gemäß Fig. 1 von derjenigen Art, wie sie für Tisch- oder
Pultrechner oder Computertastaturcn verwendet wird, bei denen numerische oder alphanumerische Funktionssteuerungen notwendig sind. Eine Reihe von Tasten K
ist gemäß der Darstellung auf einer üblichen Stromkreistafel 2 aus glasartigem Epoxyharz angeordnet,
an deren Unterseite eine gedruckte Schaltung, vorgesehen ist. In der Mitte jeder Tastenstellung
erstreckt sich ein erster Kontakt 4 durch die Stromkreistafel 2 von deren oberer Seile zu deren
unterer Seite, wo er beispielsweise über einen angelöteten Leiter mit einem nicht dargestellten
Stromkreis verbunden ist. Zweckmäßig kann der Kontakt 4, wie dargestellt, die Form eines Niets haben,
der sich um etwa 0.33 mm über die Stromkrcistafe! 2 erstreckt.
Eine dünne Platte oder Scheibe 7. die eine Dicke von etwa 0.254 mm hat, erstreckt sich im wesentlichen über
die gesamte obere Flache der Stromkreistafel 2, und sie ist mit einer Reihe von Öffnungen oder Perforationen 8
versehen, die über den betreffenden Kontakten 4 aufgenommen werden können. Zweckmäßig können
während des Zusammenbaus brechbare Zungen oder Ansätze 9 der Scheibe 7 mittels eines nicht dargestellten
Werkzeuges gebrochen werden, so daß die Scheibe 7 in getrennte Segmente unterteilt wird, wobei die Enden
der Zungen 9 durch in der Stromkreistafel 2 ausgebildete Löcher hindurchgedrückt und gegen die
untere Seite der Stromkreistafel 2 unigebogen werden,
so daß die Segmente durch Lötung oder auf andere Weise mit der auf der unteren Seite der Stromkreistafel
2 befindlichen Schaltung verbunden weiden können. In ähnlicher Weise können Zungen oder Ansätze 9' durch
Löcher in der Stromkreistafel 2 hindurchgefühlt und
umgebogen werden, um Verbindungen zur iinderen
Seite der Stromkreistafel 2 zu bilden.
Jede Taste K bzw. jeder Schalter K weist einen zweiten Kontakt 10 in Form einer Platte bzw. einer
gewölbten Feder auf. die gemäß Fig. 1 allgemein
dreieckförmige Gestalt mit nach unten stehenden Schenkeln hat. Diese gewölbte Feder 10 ist in der
schwebenden US-Patentanmeldung Ser.-Nr. 175 941
vollständiger beschrieben. Die Feder 10 kann nach unten in Berührung mit dem Kontakt 4 durchgebogen
werden, indem die ihr zugeordnete Taste K niedergedrückt wird. Die Taste K weist einen Zylinder 12 auf. der
zweckmäßig aus Polyurethan hergestellt ist und der auf der Oberseite der Feder 10 ruht und von einer
Schraubenfeder 14 umgeben ist. Das obere Ende der Schraubenfeder 14 ist in einem Betätigungsteil 16
aufgenommen, der dafür eine zentrale Ausnehmung 18 hat. Der Betätigungsteil 16 weist einen Körper 20 mit
einem nach oben ragenden Hals 22 auf, wobei der Körper 20 mit einer Mehrzahl von halbzylindrischcn
Schenkeln 24 versehen ist. die im Abstand voneinander um den Körper herum angeordnet sind. Der Betätigungsteil
16 ist in einem allgemein würfelförmigen Gehäuse 26 aufgenommen, welches einen Körper 28 mit
nach unten ragenden Schenkeln 30 aufweist, die in nicht dargestellten Öffnungen der Stromkreistafel 2 aufgenommen
werden können. Das Gehäuse weist einen Deckel 32 auf. der einen offenen zylindrischen Kragen
oder Bund 34 hat. durch welchen der Hals 22 des Betätigungsteils 16 vorragen kann. Der Betätigungsteil
16 ist in dem Gehäusekörper 28 vorschiebbar angeordnet, wobei seine Schenkel 24 in halbzylindrischen
Ausnehmungen 36 in dem Körper 28 aufgenommen sind. Zweckmäßig ist der Deckel 32 mit dem
Körper 28 des Gehäuses 26 durch Stifte 38 verbunden, die in Öffnungen 40 des Körpers 28 des Gehäuses 26
aufgenommen sind.
Der Hals 22 des Betätigungsteils 16 weist an seinem oberen Ende ein X-förmigcs Element 42 auf, welches ein
Knopf- oder Tastenclement 44 aufnehmen kann. Wenn im Betrieb der Knopf 44 niedergedrückt wird, drückt er
den Betätigungsteil 16 nach unten gegen die Schraubenfeder 14 und den Zylinder 12. und wenn genügend Druck
angelegt wird, wird die gebogene Feder 10 schnell durchgebogen, so daß ihre Mitte in Berührung mit dem
nietförmigen Kontakt 4 gebracht wird, um eine Stromkreisverbindung herzustellen. Bei Aufheben des
Fingerdrucks auf den Knopf 44 schnappt die leder 10 schnell in ihre bogenförmige Lage über dem Kontakt 4
zurück.
Vorteilhaft ist die Taste K eine solche, die auf eine
zufällige Berührung nicht anspricht und die eine Fingerberührungsrückkopplung und eine »rollende«
Betätigung ermöglicht. Außerdem schafft die Anordnung ein relativ niedriges Profil, ist stabil, verbraucht
wenig Energie und kann mit geringen Kosten leicht hergestellt werden. Vorteilhaft hat die gewölbte Feder
10 eine Dicke von etwa 0.127 mm und sie liegt von dem
Kontakt 4 in einem Abstand von etwa 0.0635 mm.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Tastatur B' dargestellt, die besondere Anwendung bei Taschenrechnern
oder Minirechnern findet, welche batteriebetrieben sind und in der Tasche getragen werden können,
oder welche statt dessen an eine übliche Energiequelle angeschlossen werden können. Diese Tastatur B'
umfaßt eine aus üblichen Materialien bestehende Stromkreistafel 46. die eine Mehrzahl von plattierten
Löchern 48 aufweist, von denen eines in J'ig. S
dargestellt ist. |edcs dieser Löcher 48 dient als erste Kontakt für den Schalter in der Taste K' und ist übei
einen Leiter 50 mit entsprechenden Teilen einci gedruckten Schaltung an der Unterseile der Stromkreis
tafel 46 verbunden. Auf der Oberseite der Stromkreis tafel 46 ist, wie es in Fig.4 und 5 dargestellt ist, eit
Kontaktträger 52 beispielsweise durch Elektroplattie rung gebildet, auf dem zweite Kontakte, wie /.. B
gewölbte Federn oder Platten 54 wie bei dei
ίο vorhergehenden Ausführungsform angeordnet sind. Dii
ersten Kontakte 48 ragen in Löcher oder Perforationer 53 des Kontaktträgers 52 hinein. Vorteilhaft können du
plattierten Löcher 48 und der Kontaktträger mil einei
Dicke von 0,102 mm gleichzeitig gebildet werden, mit
ein Teil der Koniaktflächc jedes plattierten Loche kann weggeätzt werden, beispielsweise auf 0.0508 mm
um genügend Spielraum für die gewölbte Feder 54 /1 schaffen, damit diese umschnappen kann, um mit dei
Kontaktfläche des Loches in Berührung zu treten Jedoch ist bei dieser Ausführungsform ein Abstandhai
teteil 56 vorgesehen, der eine Mehrzahl von Öffnungei 58 entsprechend der Lage der gewölbten Federn 5^
aufweist und der die gewölbten Federn in richtigei Ausrichtung mit Bezug auf die plattierten Löcher 4i
halten kann. Um die Kontakte gegen Feuchtigkeit Staub und andere Fremdstoffe zu schützen, ist en
dünnes Blatt 60 aus Kunststoff, beispielsweise au· »Mylar«, über dem Abstandhalteteil 56 und dei
gewölbten Federn 54 angeordnet und weist zwcckma ßig auf der Berührungsseite ein Klebmittel auf.
Über jeder gewölbten Feder 54 und über den
Kunststoffblatt 60 befindet sich eine Betätigungstaste beispielsweise eine Taste 62. die einen nach unter
ragenden Finger 63 zum Niederdrücken der geweihter Feder 54 aufweist. Die Tasten werden von einen
Rahmen oder Gitter 64 in ihrer Stellung gehalten, dei
bzw. das sich über die Taste erstreckt, wie es in F i g. ί
dargestellt ist, und mit dem Minirechner verbunden ist
um diesen in seiner Stellung zu halten.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform. wie sie 11
Fig. 6 dargestellt ist. weist eine Stromkreistafcl 46
plattierte Löcher 48' auf. welche mittels Leitern 50' nir
nicht dargestellten Auswahlstromkreisen verbunder sind. Eine gebogene Feder 66 ist auf einem Kontakttrager
52' abgestützt, und sie wird mittels eine1
Abstandhalteteils 56' in ihrer Stellung gehalten. I ir
Kunststoffblatt 60' erstreckt sich über den Abstandhai
teteil 56' und die gewölbte Feder 66. um eiiu
abgeschlossene F.inheit /u schaffen. Bei dic-er Ausiülv
rungsform ist die gewölbte Feder 66 in ihrer Mitte niii
einer Vertiefung 68 versehen, die einen sich nach unter erstreckenden Vorsprung schafft, der in Punktberührung
mit der Kante des plattierten Lochs 48' tritt, wenr die Feder 66 niedergedrückt wird, beispielsweise mittel«
des Fingers 63' der Taste 62'. wobei die Taste von einen
Rahmen 64' in ihrer Stellung gehalten wird.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 5 und b sine
die plattierten Löcher und der Kontaktträger durcr Elektroplattierung gebildet, wobei dann jedoch da<
obere Ende des plattierten Lochs so weggeätzt werder muß, daß es sich in einem Abstand unterhalb de·
Kontakt7wischenraumes um eine Strecke in dei Größenordnung von 0.051 mm befindet. Bei der
abgewandelten Ausführungslormen gemäß F i g. 7 bi«
10 ist dieser zusätzliche Ätzvorgang nicht erforderlich Um dies zu vermeiden, ist bei der Ausführungsforrr
gcmäß Fig. 7 ein plattierter Trager 52". der auf cinci
Stromkreistafcl 46" gebildet ist. mit einer Mehrzahl vor
erhabenen Vorsprüngen 70 beispielsweise mit drei Vorsprüngen 70 versehen, die eine gewölbte Feder 72
über einem plattierten Lochkontakt 48" abstützen. Zweckmäßig können diese Vorsprüng'e 70 sich um etwa
0,0508 mm über die Oberfläche des Trägers 52" erstrecken und dadurch die gewölbte Feder 72 an einer
geeigneten Höhe abstützen, so daß eine genügende Durchbiegung der Feder ermöglicht wird, um sie in
Berührung mit dem Kontakt 48" zu bringen. Die Vorsprünge 70 können in dem Kontaktträger 52"
dadurch gebildet werden, daß eine Prägeform 74 über dem Kontaktträger 52" angeordnet und gegen die
Unterseite der Stromkreistafel 46" ein Prägestempel 76 angeschlagen wird, wie es in F i g. 8 dargestellt ist. Auf
diese Weise kann der Ätzvorgang fortgelassen werden.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 9 und 10 dargestellt, bei welcher auf eine
Stromkreistafel 46'" ein Kontaktträger 52'" aufplattiert ist, welcher einen einzigen Vorsprung 70' aufweist, der
zweimal so hoch wie ein Vorsprung 70 gemäß Fig. 7 und 8 ist. Auf diese Weise ist eine gewölbte Feder 72' an
der einen Kante von dem Kontaktträger 52'" und an der anderen Kante von dem Vorsprung 70' abgestützt, um
die gewölbte Feder 72' in ausreichendem Abstand über dem plattierten Kontaktloch 48'" zu halten, das über
einen beispielsweise durch Schweißung an ihm befestigten Leiter 50" mit einer geeigneten Schaltung
verbunden ist. Die gewölbten Federn 72' werden von einem ALstandhalteteil 56" in ihrer Stellung gehalten
und sind mil einer biegsamen Schicht bzw. einem biegsamen Blatt 60" überdeckt. Jede gewölbte Feder 72'
wird von einem Finger 63'" an einer Taste 62" durchgebogen, um mit dem plattierten Kontaktloch 48'"
in Berührung zu treten. Zweckmäßig werden die Tasten 62" wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen
mittels eines Rahmens 64" in ihrer Lage gehalten. Dei dieser Ausfürirungsform ist es lediglich erforderlich,
einen Vorsprung zu bilden, und dies ist vorteilhaft, weil es manchmal schwierig ist, rund um einen Kontaktträger
drei in gleichem Abstand voneinander liegende Stellen zu finden, mit denen der Prägestempel od. dgl. in
Eingriff gebracht werden kann, ohne die gedruckte Schaltung an der Unterseite der Stromkreistafel zu
stören.
Die oben beschriebenen Abmessungen sind lediglich als Beispiele gegeben, und sie können für besondere
Anwendungen geändert werden, wenn es erforderlich ist. In dieser Hinsicht wurde gefunden, daß ein Abstand
zwischen dem Mittelkontakt und der gewölbten Feder zwischen 0,254 und 0,508 mm zufriedenstellend ist.
Aus vorstehender Beschreibung sind die Vorteile der Erfindung leicht erkennbar. Es ist eine bei Rechnern
verwendbare Tastatur gemäß einer Ausführungsform geschaffen, bei der die gedruckte Stromkreistafel eine
Scheibe aufweist, die mit Öffnungen versehen ist, welche Kontakte in der Stromkreistafel umgeben. Die Scheibe
ist in Teile unterteilt, die durch zerbrechbare Zungen oder Ansätze miteinander verbunden sind, welche
während des Zusammenbaus gebrochen werden, um die Scheibe an der Stromkreistafel zu befestigen und
elektrische Verbindungen mit ihr zu schaffen. Zusätzlich ist über jedem Kontakt eine gewölbte oder gebogene
Feder vorgesehen, die von der Scheibe abgestützt ist und niedergedrückt werden kann, um ihre Mitte in
Eingriff mit ihrem zugeordneten Kontakt zu bringen und dadurch einen Stromkreis zu schließen. Der erste
Kontakt ist bei einer Ausführungsform als Niet ausgebildet.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist eine Tastatur für einen Minirechner geschaffen, bei welcher
die sich durch die Stromkreistafel erstreckenden Kontakte als plattierte Löcher ausgebildet sind, welche
auf der Seite der Stromkreistafel, die dem Stromkreis oder der Schaltung gegenüberliegt, von einem Kontaktträger
umgeben sind. Der Kontaktträger stützt Kontakte in Form gebogener oder gewölbter Federn ab, die
mittels eines Abstandhalteteils in ihrer Lage gehalten werden. Der gesamte Kontaktaufbau ist gegen Feuchtigkeit
und Fremdmaterial durch eine mit Klebstoff versehene Kunststoffschicht, beispielsweise aus »Mylar«,
abgedichtet oder abgeschlossen, die sich über den Abstandhalteteil und die gewölbten Federn erstreckt.
Die gewölbten Federn werden wahlweise von Tasten durchgebogen, die über den Federn in einem Rahmen
angeordnet sind. Die gewölbte Feder weist bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform in ihrer
Mitte eine Vertiefung auf. die mit dem plattierten Loch in Eingriff gebracht werden kann. Bei einer noch
anderen abgewandelten Ausführungsform ist der Kontaktträger mit einem oder mehreren Vorsprüngen
versehen, der bzw. die die gewölbte Feder über dem Kontakt abstützen, wobei hier die Notwendigkeit
vermieden ist, das plattierte Loch derart zu ätzen, daß zwischen Kontaktloch und Kontaktträger genügend
Abstand geschaffen ist, um eine geeignete Durchbiegung der gewölbten Federn zu ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 609534/34
Claims (9)
- Patentansprüche-t. Tastatur mit einer Mehrzahl von gewöhnlich offenen Kontaktschaitern, deren jeder einen an einer Stromkreistafel angeordneten festen Kontakt und einen im Abstand vom festen Kontakt angeordneten beweglichen Kontakt in Form einer gebogenen Federplatte aufweist, die das Bestreben hat. eine Stellung im Abstand von dem festen Kontakt einzunehmen und die mittels einer Taste in Eingriff mit dem festen Kontakt gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jede Federplatte (10 bzw. 54 bzw. 66 bzw. 72 hzw. 72') als getrennte Federplatte ausgebildet ist. ein leitender Kontaktträger (7 bzw. 52 bzw. 52' bzw. 52" bzw. 52'") vorgesehen ist. der für jeden beweglichen Koniakt einen ringförmigen Steg aufweist, auf der den Federplatten zugewandten Seite der Stronikreistafel (2 bzw. 46 bzw. 46' b/w. 46" bzw. 46'") angeordnet ist und die festen Kontakte (4 bzw. 48 bzw. 48' bzw. 48" bzw. 48'") umgibt und jede Federplatte entlang wenigstens eines Teiles ihrer Umfangskante abstützt, die ringförmigen Abstützstege mit einem Stromkreisteil oder mehreren Stromkrcisteilen verbunden werden können, derart, daß Biegen einer Federplatte in Eingriff mit dem zugeordneten festen Kontakt zum Schließen eines Stromkreises zwischen einem der Stromkreisieilc und einem ausgewählten Stromkreis führt, und daß eine Isoliereinrichtur.g (28 bzw. 56. 60 bzw. 56'. 60' bzw. 56". 60") auf der den Federplatten zugewandten Seite der Stromkreistafel vorgesehen ist. um die Federplatten in Ausrichtung mit den festen Kontakten zu halten und um seitliche Bewegung der Federplatte zu begrenzen.
- 2. Tastatur nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliercinrichuing eine Schicht oder Lage (60 bzw. 60' bzw. 60") aus dünnem biegsamen Material aufweist, welche die Federplatten vollständig überdeckt.
- 3. Tastatui nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliereinrichtung eine Abstandseinrichtung aufweist, die um den Umfang der beweglichen Kontakte angeordnet ist. um diese derart zu halten, daß ihre Mitte sich im wesentlichen in Ausrichtung mit dem betreffenden festen Kontakt befindet.
- 4. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Stege auf die den Federplatten zugewandte Seile der Stronikreistafel aufplattiert sind.
- 5 Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzexhnet, daß der Kontaktträger eine leitende Scheibe aufweist, die an Stellen entsprechend der Anordnung der festen Kontakte Löcher aufweist, so daß die Scheibe die festen Koniakte umgibt, um die beweglichen Kontakte abzustützen.
- 6. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe wenigstens zwei Abschnitte aufweist, die durch brechbare Zungen miteinander verbunden sind, die während des Zusammenbaus gebrochen und durch Öffnungen in der Stromkreistafel hindurchgebogen werden können, um die betreffenden Abschnitte mit ausgewählten Stromkreisen auf der anderen Seite der Stromkreistafel zu verbinden.
- 7. Tastatur nach einem der Ansprüche I bis b, dadurch gekennzeichne;, daß jeder als Federplatte ausgebildeter beweglicher Kontakt an seiner Mitte einen Vorsprung aufweist, der sich in Richtung gegen den betreffenden festen Kontakt erstreck: und bei Betätigung mit diesem in Eingriff (ritt.
- 8. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß jeder feste Kontakt ein Niet ist.
- 9. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß jeder feste Kontakt ein plattiertes Loch in der Stronikreistafel ist.
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