DE2319042A1 - Elektrischer kontaktschalter, insbesondere gewoehnlich offener kontaktschalter - Google Patents

Elektrischer kontaktschalter, insbesondere gewoehnlich offener kontaktschalter

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DE2319042A1
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    • H01H2207/014Plated through holes

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWXtTE
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT 2319042
MÖNCHEN HAMBURG TELEFON: 395314 ' 2000 HAMBURG 50, 12. 4 73
TELEGRAMMEiKARPATENT KONIGSTRASSE28 "'
W. 25 741/73 12/Ja
Colorado Instruments, Inc. Broomfield, Colorado (V.St..A.)
Elektrischer Kontaktschalter, insbesondere gewöhnlich offener Kontaktschalter.
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Signalvorrichtung und insbesondere auf einen Kontaktschalter zur Verwendung in Tastaturen, einschließlich alphanumerischer Tastaturen, um die Erzeugung von binären Signalen hervorzurufen, die für direkte Eingabe in digitale Datenübertragungsanlagen, Anzeigeeinriehtungen und/oder Sechner geeignet sind ο
Mit dem Aufkommen weitverbreiteter Verwendung elektronischer Datenverarbeitungsanlagen, die allgemein als Rechner bzw. Computer bekannt sind, besteht ein Bedarf für einfachere, kleinere, billigere und allgemein mehr zufriedenstellende Tastatur-Dateneingabevorrichtungen, da solche Vorrichtungen den Übergang bzw. den Zwischenbereich zwischen Maschine und Mensch in der Datenverarbeitungsanlage darstellen. Dies bedeutet, daß die Bedienungs-
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person der Maschine Tasten an der Tastatur niederdrückt, um binäre oder kodierte binäre Signale zu bilden, die in die Datenverarbeitungsmaschine eingegeben werden. Gegenwärtig wird eine solche Übergangs- bzw. Zwischenausrüstung von Vorrichtungen, wie Fernschreibmaschinen, Tastenlochungselnriehtungen für Karten, elektrischen Schreibmaschinen, Addiermaschinen u. dgl. gebildet„ Jedoch sind diese Vorrichtungen aus verschiedenen G-runden nicht voll zufriedenstellend.
Die üblichste bekannte Vorrichtung zum Erzeugen von Daten aus einer .Anordnung von Tasten umfaßt einen- elektric sehen Schalter, der sich schließt, wenn eine Taste gedrückt wird. Das bedeutet, daß jedes Mal, wenn die Taste in der Tastatur gedrückt wird, ein zugeordneter Schalter sich schließt. Das Schließen des Schalters bewirkt die Erzeugung-eines kodierten Signals, welches die gedrückte Taste eindeutig definiert. Das auf diese Weise erzeugte Datenbitmuster wird in die Datenverarbeitungsanlage eingegeben. Eine Vorrichtung dieser \Art ist allgemein zufriedenstellend, jedoch bestehen mehrere Nachteile, wobei die Komplexität der Tasten und ihre Kosten bemerkenswerte Faktoren darstellen. .
Dem Pachmann, der solche bekannten Tastaturen verwendet hat, sind mehrere weitere unerwünschte Merkmale bekannt. Beispielsweise sind viele Tastaturen dick und nicht kompakt, und sie haben ein relativ hohes Profil, so daß sie unbequem und^ermüdend zu erreichen sindo Weiterhin wird durch eine relativ große Tastatur die G-röße der Datenverarbeitungsanlage über die Größe hinaus erhöht, die für die jetzt verfügbaren in Miniaturform gebrachten Schaltungen erforderlich ist. Zusätzlich ist die Wirkung der Tasten häuf ig langsamer als erwünscht«, Weiterhin erfordern viele Tastaturen das Freigeben von vorhergehenden Tasten, bevor neue Tasten gedruckt werden können, was bedeutet, daß. solche Tastaturen keine "rollende" Betätigung ermöglichen: -
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und daher langsam und träge sind. Weiterhin kann das gleichzeitige Niederdrücken von Tasten nicht festgestellt werden. Oftmals sind die Tasten uneben und .nicht so abgedichtet oder abgeschlossen, daß sie gegen Staub und Schmutz unempfindlich sind· Mansche Tastaturen werden in nachteiliger Weise Temperaturänderungen unterworfen. Weiterhin wird "bei vielen Ausführungen mehr als eine minimale Energiemenge verwendet, so daß sie für Batteriebetrieb ungeeignet sind.
Gemäß der Erfindung ist ein gewöhnlich offener elektrischer Kontaktschalter geschaffen, der einen ersten elektrischen Kontakt und einen zweiten elektrischen Kontakt aufweist, der als federnde gebogene Platte aus elektrisch leitendem Material gebildet ist, welche in der gewöhnlich offenen Stellung im Abstand von dem ersten Kontakt liegt und welche eine Umfangskante hat, an der längs wenigstens eines Teils von ihr der zweite Kontakt "abgestützt ist. Der Schalter weist weiterhin Einrichtungen zum Verbinden der beiden Kontakte mit einem elektrischen Stromkreis auf. Der Schalter schließt den Stromkreis beim Ausüben von Druck gegen die Mitte der federnden Platte und Biegen der Mitte der Platte aus der gewöhnlich offenen Stellung in die geschlossene Stellung gegen den ersten Kontakt, wobei die Mitte der Platte beim Aufheben des Drucks in die gewöhnlieh offene Stellung zurückschnappt,,
Insbesondere kann der Schalter in einer Tastatur vorgesehen und auf einer Stromkreistafel angeordnet sein, die eine Mehrzahl von im Abstand voneinander liegenden ersten elektrischen Kontakten aufweist, welche sich durch die Stromkreistafel von einer ersten Seite zu einer zweiten Seite der Stromkreistafel erstrecken und mit Auswahlstromkreisen auf der zweiten Seite der Stromkreistafel elektrisch verbunden sind. Eine Mehrzahl von zweiten Kontakten, deren jeder als eine gebogene elastische Platte bzw. als eine gewölbte Feder ausgebildet ist, ist an einem auf der
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ersten Seite der Stromkreistafel vorgesehenen. Kontaktträger angebracht, der jeden der ersten Kontakte umgibt und eine Öffnung entsprechend der Stellung des ersten Kontaktes aufweist. Der Kontaktträger ist bei einer Ausführungsform aus getrennten Abschnitten gebildet, die miteinander durch brechbare Zungen oder Ansätze verbunden sind, welche während des Zusammenbaus zerbrochen, durch entsprechende Löcher in, der Stromkreistafel hindurchgebogen und gegen die andere Sei^e der Tafel umgebogen werden. Die Auswahlabschnitte können beispielsweise durch Löten mit einer Auswahlschaltung auf der anderen Seite verbunden werden, und jeder Abschnitt kann an ein getrenntes Potential angeschlossen werden, um verschiedene Rechenmöglichkeiten mit verschiedenen Tasten zu schaffen. Es ist zu verstehen, daß jeder Schalter einen Stromkreis sehließt, wenn die Mitte der elastischen Platte aus der gewöhnlich offenen Stellung in die geschlossere Stellung gegen den entsprechenden ersten Kontakt durchgebogen wird, sobald Druck gegen die Mitte der Platte ausgeübt wird, wobei die Mitte beim Aufheben des Drucks in die gewöhnlich offene Stellung zurückschnappt.
Bei einer anderen Ausführungsform ia-jfer Kontaktträger durch Elektroplattieren gebildet, ,und die Tastatur weist eine Schicht aus biegsamem Material auf, die sich über diejenige Seite der Stromkreistafel erstreckt, an der die gewölbten Federn abgestützt sind, wobei sie diese Seite der Stromkreistafel vollständig überdeckt, um Feuchtigkeit und Fremdmaterial von den Kantakten fernzuhalten, jedoch ein Durchbiegen der Platte bzw. des gewölbten Federkontaktes ermöglicht. Zusätzlich ist eine Mehrzahl von niederdrückbaren Tasten vorgesehen, von denen jeweils eine Taste oberhalb jedes der zweiten Kontakte angeordnet ist, wobei diese Tasten mittel eines mit der Stromkreistafel verbundenen G-itters öder Rahmens in ihrer Lage gehalten sind. - : ■ - .
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Bei einer Ausführungsfοrm der Erfindung ist der erste Kontakt von einem Niet gebildet, der sich von der ersten Seite der S-fcromkreistafel durch die Stromkreistafel hindurch zu ihrer zweiten Seite erstreckt und mit Auswahlstromkreisen auf der zweiten Seite verbunden ist, wohingegen bei einer abgewandelten Ausführungsform der erste Kontakt als ein plattiertes Loch in der Stromkreistafel ausgebildet ist, welches ebenfalls mit Auswahlstromkreisen auf der zweiten Seite der Stromkreistafel verbunden is--t.
Der Kontaktträger ist bei einer Ausführungsform der Erfindung als eine dünne Platte oder Scheibe gebildet, die j aus getrennten Abschnitten besteht, welche durch brechbare . ■ Zungen oder Ansätze miteinander verbunden sind, die während des Zusammenbaus gebrochen werden können, so daß die j durch Löcher in der Stromkreistafel hindurchgedrückt und an die Hinterseite geklemmt werden können, um mittels Lötung oder auf andere Weise in die Stromkreise auf der j zweiten Seite der Stromkreistafel geschaltet zu werden,» Biese Ausführung ermöglicht das Anlegen verschiedener Potentiale an verschiedene Abschnitte des Kontaktträgers, · so daß verschiedene Tasten verwendet werden können, um verschiedene IHmktionen auszuüben.
" :Bei einer Alternativausführungsform ist der Kontaktträger beispielsweise durch Elektroplattierung als ein plattierter Träger auf der Stromkreistafel gebildet, der mit einer Mehrzahl von Öffnungen entsprechend der Lage der betreffenden ersten Kontakte versehen ist und der bei einer Ausführungsform einen oder mehrere Vorsprünge aufweist f die rund um jede Öffnung im Abstand angeordnet sind, um den zweiten Kontakt bzw. die gewölbte !Feder oberhalb der Fläche des ersten Kontaktes abzustützen. Diese Vorsprünge können mittels eines Prägestempels erzeugt werden, der die Vorsprünge in den plattierten Kontaktträger bildet, nachdem dieser auf der Stromkreistafel gebildet ist<>
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Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß ein gemäß ■ der Erfindung ausgebildeter Kontakt sehalt er von einfacher und wirtschaftlicher Ausführung ist und in seinem Arbeiten zuverlässig ist. Zusätzliche Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Pig. 1 ist eine auseinandergezogene schaubildliche
Teilansicht einer Tastatur mit einer Taste gemäß einer Ausführungsform der Erfindung» Pig,» 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene
senkrechte Schnittansicht nach linie 2-2 der Pig. 1, und sie zeigt eine zusamme ng ebaut.e Taste in gewöhnlich offener Stellung. Pig. 3 ist eine auseinandergesogene schaubildliche Ansicht einer S.romkreistafel und eines Kontalrfcträgers, und sie veranschaulicht, wie der Kontaktträger auf der Stromkreistafel angeordnet und mit ihr verbunden ist.
Pig» 4 ist eine der Pige 1 ähnliche auseinandergezogene schaubildliche Ansicht, die eine abgewandelte Tastatur für einen Mini-Rechneis wiedergibt. Pig. 5 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene ζ senkrechte Sehnittansicht nach Linie 5-5 der Pig. 4, und sie zeigt eine zusammengebaute Taste in gewöhnlich offener Stellungβ
Pig. 6 ist eine der Pig. 5 ähnliche senkrechte Schnittansicht einer abgewandelten Kontaktausführung» Pig. 7 ist eine' schaubildliche Teilansicht eines abge- ' wandelten Kontaktträgers, der erhabene Vorsprünge aufweist. ·
Pig. 8 ist eine senkrechte Teilschnittansicht, welche das Verfahren zur Herstellung der erhabenen Vorsprünge gemäß Pigo 7 veranschaulicht. Pig. 9 ist eine auseinandergebogene schaubildliche Teilansicht eines Plattenkontaktes, der an
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einem noch anderen abgewandelten Kontaktträger angeordnet ist, welcher einen einzigen erhabenen Vorsprung aufweist.
.10 ist eine senkrechte Teilschnittansicht nach Linie 10-10 der Pig. 9, und sie zeigt die Stellung dea zusammengebauten Schalters gemäß Pig. 9 in seiner normalen offenen Stellung. Gemäß der Erfindung ist eine .Tastatur B gemäß Pig. 1 "von derjenigen Art, wie sie für Tisch- oder Pultrechner oder Computertastaturen verwendet wird, bei denen numerische oder alphanumerische Punktionssteuerungen notwendig sind. Eine Reihe von Tasten K ist gemäß der Darstellung auf einer
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üblichen Stromkreistafel 2 aus glasartigem Epoxyharz angeordnet, an deren Unterseite eine gedruckte Schaltung vorgesehen ist. In der Mitte jeder Tastenstellung erstreckt sich ein erster Kontakt 4 durch die Stromkreistafel 2 von deren oberer Seite zu deren unterer Seite, wo er beispielsweise über einen angelöteten leiter mit einem nicht dargestellten Stromkreis verbunden ist. Zweckmäßig kann der Konta kt 4, wie dargestellt, die Porm eines Niets haben, der sich um etwa 0,33 mm (0,013 Zoll) über die Stromkreistafel 2 erstreckt.
Eine dünne Platte oder Scheibe 7, die eine Dicke von etwa 0,254 mm (0,010 Zoll) hat, erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte obere Pläche der Stromkreistafel 2, und sie ist mit einer Eeihe von Öffnungen oder Perforationen 8 versehen, die über den betreffenden Kontakten 4 aufgenommen werden können. Zweckmäßig können während des Zusammenbaus brechbare Zungen oder Ansätze 9 der Scheibe 7 mittel eines nicht dargestellten Werkzeuges gebrochen werden, so daß die Scheibe 7 in getrennte Segmente unterteilt wird, wobei die Enden der Zungen 9 durch in der Stromkreistafel 2 ausgebildete Löcher hindurchgedrückt und gegen die untere Seite der Stromkreistafel 2 umgebogen werden, so daß die Segmente durch Lötung oder auf
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andere Weise mit der auf der unteren Seite der Stromkreistafel 2 "befindlichen Schaltung verbunden/werden können» In ähnlicher Weise können Zungen oder Ansätze 91 durch löcher; in der Stromkreistäfel 2 hindurchgeführt und umgebogen werden, um Yerbindungen zur anderen Seite der S romkreistafel 2 zu bilden.
Jade Taste K bzw«, jeder Schalter K weist einen zweiten Kontakt 10 in Form einer Platte bzw. einer gewölbten Feder auf,, die gemäß Fige 1 allgemein dreieekförmige G-δ st alt mit nach untea. stehenden Schenkeln hat. Diese gewölbte Feder 10 ist in der schwebenden US-Patentanmeldung Ser-Ir. 175 941 vollständiger beschrieben. Die Feder 10 kann nach unten in Berührung mit dein Kontakt 4 durchgebogen werdea? indem die ihr zugeordnete 2!as.te K niedergedrückt wird» Die Taste K-weist einen Zylinder 12 aufe der zweckmäßig aus Polyurethan hergestellt ist und der auf der Oberseite der Feder 10 ruht und von einer Schraubenfeder 14 umgeben ist. Das obere Ende der Schraubenfeder 14 ist in einem Betätigungsteil 16 aufgenommen, der dafür eine zentrale lusnehmUHg 18 hat* Der Betätigungsteil 16 weist einen Körper 20 mit einem nach oben ragenden Hals 22 auf, wobei der Körper 20 mit einer Mehrzahl von halb zylindrischen Schenkeln 24 versehen istB die im Abstand voneinander um den Körper herum angeordnet sind. Der Betätigungsteil ist in einem allgemein würfelförmigen Gehäuse 26 aufgenommen» weiches einen Körper 28 mit nach unten ragenden Sehenkeln 30 aufweist, die in nicht dargestellten Öffnun- N gen der Stromkreistafel 2 aufgenommen werde.n können. Das Gehäuse weist einen Deckel 32 auf9 der einen offenen zylindrischen Kragen oder -Bund 34 hat, durch welchen der Hals 22 des Betätigungsteils 16 vorragen kann. Der Betätigungsteil 16 ist in dem Gehäusekörper 28 vorschiebbar angeordnet, wobei seine Schenkel 24 in halbzylindrischen Ausnehmungen 36 in dem Körper 28 aufgenommen sinde Zweckmäßig ist der Deckel 32 mit dem Körper 28 des Gehäuses 26
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durch. Stifte 38 verbunden, die in Öffnungen 40 des Körpers 28 des Gehäuses 26 aufgenommen sind.
Der Hals 22 des'Betätigungsteils 16 weist an seinem oberen Ende ein X-förmiges Element 42 auf, welches ein Knopf- oder Tastenelement 44 aufnehmen kann« Wenn im Betrieb der Knopf 44 niedergedrückt wird, drückt er den Betätigungsteil 16 nach unten gegen die Schraubenfeder 14 und den Zylinder 12, und wenn genügend Druck angelegt wird, wird die gebogene Feder 10 schnell durchgebogen, so daß ihre Mitte in Berührung mit dem nietförmigen Kontakt 4 gebracht wird, um eine Stromkreisverbindung herzustellen» Bei Aufheben des Fingerdrucks auf den Knopf 44 schnappt die Feder 10 schnell in ihre bogenförmige lage über dem. Kontakt 4 zurück.
Vorteilhaft ist die Taste K eine solche, di auf eine zufällige Berührung nicht anspricht und die eine Finger-be-" rührun^^bpplung und eine "rollende" Betätigung ermöglicht» Außerdem schafft die Anordnung ein relativ riedriges Profil, ist stabil, verbraucht wenig Energie und kann mit geringen Kosten leicht hergestellt werden. Vorteilhaft hat die gewölbte Feder 10 eine Dicke von etwa 0s127 dm (0,005 Zoll) und sie liegt von dem Kontakt 4 in einem Abstand von etwa 0,0635 mm (0,0025 Zoll)«
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Tastatur B1 dargestellt, die besondere Anwendung bei Taschenrechnern oder Minirechnern findet, welche batteriegetrieben sind und in der Tasche getragen werden können, oder welche statt dessen an eine übliche Energiequelle angeschlossen werden können. Diese Tastatur B1 umfaßt eine aus üblichen Materialien bestehende Stromkreistafel 46, die eine Mehrzahl von plattierten löchern 48 aufweist, von denen eines in Fig. dargestellt ist. Jedes dieser löcher 48 dient al3 erster Kontakt für den Schalter in der Taste K1 und ist über einen leiter 50 mit entsprechenden Teilen einer gedruckten Schaltung an der Unterseite der Stromkreistafel 46
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verbunden. Auf der Oberseite der Stromkreistafel 46-"-ist.,: wie es in !"ig. 4 und 5 dargestellt ist, ein Kontaktträger 52 beispielsweise.durch ElektropXattierung gebildet, auf dem zweite Kontakte, wie zaB, gewölbte Federn oder PIaI^- ten 54 wie bei der vorhergehenden Ausführungsform angeordnet sind. Die ersten Kontakte 48 ragen in Löcher oder Perforationen 53 des Kontaktträgers 52 hinein» Vorteilhaft können die plattierten· Löcher 48 und der Kontaktträger mit einer Dicke von Os1O2 mm (O9004 Zoll) gleichzeitig gebildet werden, und ein Teil der Kontakt fläche Jedes ,-, plattierten Loches kann weggeäzt werden^ beispielsweise auf 0,0508 mm (O9002 ZoIl)9 um genügend Spielraum für die gewölbte Feder 54 zu schaffen^ damit diese umschnappen kannj, um mit der Kontaktflache des Loches in Berührung su. treten» Jedoch ist bei. dieser Ausführungsform ein Abstandhalteteil 56 vorgesehen^ der eine Mehrzahl von Öffnungen., ■ 58 entsprechend der Lage der gewölbten Federn :54 aufweist-.- und der die.gewölbten Federn in richtiger Ausrichtung mit Bezug auf die plattierten Löcher 48 halten kanne Um die Kontakte gegea FeuchtigksIt5, Staub und andere Fremdstoff©- zu schützen.,, ist ein dünnes Blatt. 60 aus Kunststoff, beispielsweise aus· "lylar"9 über.dem Abstandhalteteil 56 laadden gewölbten Federn 54 aageordnet und weist..-zweckmäßig auf der Berührungsseite "ein Klebmittel auf»
tjlieT jeder gewölbten Feder-54. und über dem Kunststoffblatt 60 befindet sich eine Betätigungstaateg beispielsweise eine Taste 62, die einen nach unten ragenden Finger 63 zum Niederdrücken der gewölbten Feder 54 aufweist«. Die Tasten werden von einem Rahmen oder'&itter 64 in ihrer Stellung gehalten, der bzw° das sich über die Taste erstreckt, wie es in Fig«, 4 dargestellt ist,-und mit dem Minirechner verbunden istj, um diesen in seiner Stellung zu halten»
Bei einer abgewandelten Ausführungsform, wie sie in Fige 6 dargestellt ±sts weist eine Stro-mkreistafel 46'
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plattierte Löcher 48' auf, welche mittels Leitern-50' mit nicht dargestellten Auswahlstromkreisen verbunden sind. Eine gebogene Feder 66 ist auf einem Kontaktträger 52· abgestützt, und sie wird mittel eines Abstandhalteteils 56f in ihrer Stellung gehalt en<> Ein Kunst stoff blatt 60' erstreckt sich über den Abstandhalteteil 56' und die gewölbte Feder 66, um eine abgeschlossene Einheit zu schaffen. Bei dieser Ausführungsform ist die gewölbte Feder 66 in ihrer Mitte mit einer Vertiefung 68 versehen, die einen sich nach unten erstreckenden Vorsprung schafft, der in Punktberührung mit der Kante des plattierten Lochs 48' tritt, wenn die Feder 66 niedergedrückt wird, beispielsweise mittels des fingers 6J4" der Taste 62', wobei die Taste von einem lahmen 648 in ihrer Stellung gehalten wird.
Bei den Ausführungsformsn gemäß Fige 5 und 6 sind die plattierten Löcher und der Kontaktträger durch Elektroplattierung gebildet, wobei dann jedoch das obere'Ende des plattierten Lochs so weggeäzt werden muß, daß es sieh in einem Abstand unterhalb des Kontakt Zwischenraumes um eine Strecke in der Größenordnung von 0?051 mm (0,002 Zoll) befindet. Bei den abgewandelten Ausführungsformen gemäß Fig. 7 bis 10 iat dieser zusätzliche Ätzvorgang nicht erforderlich. Um dies zu vermeiden, ist bei der Ausführungsform gemäß Figo 7 ein plattierter Träger 52'·, der auf einer Stromkreistafel 46'' gebildet ist, mit einer Mehrzahl von erhabenen Vorsprüngen ?0 beispielsweise mit drei Vorsprüngen 70 versehen, die eine gewölbte Feder 72 Über einem plattierten Lochkontakt 48'' abstützen. Zweckmäßig können diese Vorsprünge 70 sich um etwa 0,0508 mm (0,002 Zoll) über die Oberfläche des Trägers 52'' erstrecken und dadurch die gewölbte Feder 72 an einer geeigneten Höhe abstützen, so daß eine genügende Durchbiegung der Feder ermöglicht wird, um sie in Berührung mit dem Kontakt 48'* zu bringen. Dj_e Vorsprünge 70 können in dem Kontaktträger 52fl dadurch gebildet werden, daß eine Prägeform 74 über
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dem Kontaktträger 521f angeordnet und gegen die Unterseite der Stromkreistafel 46'' ein Prägestempel 76 angeschlagen wird, wie es in Fig. 8 dargestellt ist. Auf diese Weise kann der Ätzvo-rgang fortgelassen werden·
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 9 und 10 dargestellt, bei welcher auf eine Stromkreistafel 46''' ein Kontaktträger 52'·' aufplattiert ist, welcher einen einzigen Vorsprung 70·. aufweist, der zweimal so hoch wie ein Vorsprung 70 gemäß ^ig. 7 und 8 istΌ Auf diese Weise ist"eine gewölbte Feder 72' an der einen Kante von dem Kontaktträger -52' !l und art der anderen'Kante yon dem Vorsprung 70* abgestützt, um die gewölbte Feder 72' in ausrechendem Abstand über dem plattierten Kontaktloch 48'." zu halten, das über einen'beispielweise durch Schweißung an ihm befestigten leiter 50·' mit einer geeigneten Schaltung verbunden ist,, Die. gewölbten Federn 72' werden von einem Abstandhalteteil 56" in ihrer Stellung gehalten und sind mit einer biegsamen Schicht bzw. einem biegsamen Blatt 60M überdeckt. Jede gewölbte Feder 72' wird von einem ^inger 63f'' an einer !Taste 62*' durchgebogen, um mit dem plattierten Kontakt loch 48' '■· in Berührung zu treten. Zweckmäßig werden die Tasten 62'? wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen mittels eines Eahmens 64'' in ihrer Lage gehalten. Bei dieser Ausführungsform ist es lediglich erforderlich, einen Vorsprung zu bilden, und dies ist vorteilhaft, weil es manchmal schwierig ist, rund um einen Kontaktträger drei in gleichem Abstand voneinander liegende Stellen zu finden, mit denen der Prägestempel od.dgl. in Singriff gebracht werden kann, ohne die gedruckte Schaltung an der "Unterseite der S-j-romkreistafel zu stören.
Die oben beschriebenen Abmessungen, sind lediglich als Beispiele gegeben, und sie können für besondere Anwendungen geändert werden, wenn es erforderlich ist» In dieser Hinsicht wurde gefunden, daß ein Abstand zwischen dem Mittel-
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kontakt und der gewölbten Feder zwischen Q,254 und 0,508mm (0,010 und 0,020 Zoll) zufriedenstellend ist.
Aus vorstehender Beschreibung sind die Vorteile der Erfindung leicht erkennbar. Es ist eine bei Rechnern verwendbare Tastatur gemäß einer Ausführungsform geschaffen, bei der die gedruckte S^romkreistafel eine Scheibe aufweist, die mit Öffnungen versehen ist, welche Kontakte in der Stromkreistafel umgeben* Die Scheibe ist in Teile unterteilt,, die durch zerbrechbare Zungen oder Ansätze miteinander verbunden sind, welche während des Zusammenbaus gebrochen werden, um die Scheibe an der Stromkreistafel zu befestigen und elektrische Verbindungen mit ihr zu schaffen. Zusätzlich ist über jedem Kontakt eine gewölbte oder gebogene Feder vorgesehen, die von der Scheibe abgestützt ist und niedergedrückt werden kann, um ihre Mitte in Eingriff mit ihrem zugeordneten Kontakt zu bringen und dadurch einen Stromkreis zu schließen,, Der erste Kontakt ist bei einer Ausführungsform als Niet ausgebildet»
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist eine Tastatur für einen Minirechnet geschaffen, bei welcher die sich durch die Stromkreistafel erstreckenden Kontakte als plattierte Löcher ausgebildet sind, welche auf der Seite der Sxromkreistafel, die dem Stromkreis oder der Schaltung gegenüberliegt, von einem Kontaktträger umgeben sind. Der Kontaktträger stützt Kontakte in Form gebogener oder gewölbter Federn ab, die mittels eines Abstandhalteteils in ihrer Lage gehalten werden. Der gesamte Kontaktaufbau ist gegen Feuchtigkeit und Fremdmaterial m£t K?e"$~ stoff versehene Kunststoffschicht, beispielsweise aus "Mylar" abgedichtet oder abgeschlossen, die sich über den Abstandhalteteil und die gewölbten Federn erstreckt0 Die gewölbten Federn v/erden wahlweise von fasten durchgebogen, die über den Federn in einem Rahmen angeordnet sind0 Die gewölbte Feder weist bei einer v/eiteren abgev/andelten
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Ausführungsform in ihrer Mitte eine Vertiefung auf, die mit dem plattierten Loch in Eingriff gebracht werden
kann. Bei einer noch anderen abgewandelten Ausführungsf orm ist der Kontaktträger mit einem oder mehreren Vorsprüngen versehen, der bzw. die die gewölbte Feder über dgm Kontakt abstützen, wobei hier die Notwendigkeit vermieden ist, das plattierte Loch derart zu ätzen, daß
zwischen Kontaktloch und Kontaktträger genügend Abstand geschaffen ist, um eine geeignete Durchbiegung der gewölbten Federn zu ermöglichen. ... · "
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
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    \ 1 .„,Gewöhnlich offener elektrischer Kontaktschalter mit einem ersten elektrischen Kontakt und einem zweiten ele-'ktrischen Kontakt, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontakt als gebogene federnde Platte aus elektrisch leitendem Material gebildet ist, welche in der gewöhnlich ■ offenen Stellung im Abstand von dem ersten Kontakt liegt und welche eine Umfangskante hat, an der längs wenigstens eines leils "von ihr der zweite Kontakt abgestützt ist, daß eine Einrichtung zum Verbinden des ersten und des zweiten Kontaktes mit einem elektrischen Stromkreis vorgesehen ist und daß der Schalter beim Ausüben von Druck gegen die Mitte der federnden Platte und Biegen der Mitte der Platte aus der gewöhnlich offenen-Stellung in die geschlossene Stellung gegen den ersten Kontakt den Stromkreis schließt, wobei die Mitte der gebogenen federnden Platte beim Aufheben des Drucks in die gewöhnlich offene Stellung zurücks chnappt.
    2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Platte in ihrer Mitte einen sich gegen den ersten Kontakt erstreckenden Vorsprung hat, der beim Durchbiegen der Platte mit dem ersten Kontakt in Eingriff treten kann«,
    3o Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromkreistafel vorgesehen ist, in welcher der erste Kontakt angeordnet ist, daß der zweite Kontakt auf einer ersten Seite der Stromkreistafel abgestützt ist und daß der erste Kontakt sich durch die Stromkreistafel hindurch erstreckt und mit einem Stromkreis elektrisch verbunden ist, der auf einer zweiten Seite der Stromkreistafel angeordnet ist, die der ersten Seite gegenüberliegt.
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    4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt ein Niet ist„
    5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kontakt ein plattiertes loch ist, welches sich durch die Stromkreistafel von der ersten Seite zu der zweiten Seite hindurcherstreckt«
    6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine auf der ersten Seite der S+romkreistäfel vorgesehene elektrisch leitende Scheibe aufweist, an der der zweite Kontakt abgestützt ist „
    7o Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5,. dadurch gekennzeichnet, daß die-Verbindungseinrichtung einen auf die erste Seite der Stromkreistafel aufplattierten elektrisch leitenden Träger aufweist, an dem der zweite Kontakt abgestützt ist» 7
    8. Schalter nach Anspruch?, dadurch gekennzeichnet, daß der auf plattierte !rager wenigstens einen ,Torsprung aufweist, der einen Teil der Umfangskante des zweiten Kontaktes oberhalb des plattierten Trägers abstützt.
    9· Schalter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der auf-plattierte Träger-drei Vorsprünge" aufweist, welche die Umfangskante des zweiten Kontaktes oberhalb des plattierten Trägers abstützen.
    10. Tastatur mit"einer Mehrzahl von gewöhnlich offenen Kontaktschaltern und mit einer Stromkreistafel, die eine erste und eine zweite Seite hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von im Abstand voneinander befindlichen ersten elektrischen Kontakten vorgesehen ist, deren jeder sich durch die Stromkreistafel von ihrer ersten Seite zu ihrer zweiten Seite hindurcherstreckt und mit auf der zweiten Seite der Stromkreistafel vorgesehenen1 Auswahl-Stromkreisen elektrisch verbunden ist, daß eine Mehrzahl von zweiten Kontakten vorgesehen ist, deren jeder als eine gebogene federnde Platte aus elektrisch leitendem Material
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    ausgebildet ist, die in der gewöhnlich offenen Stellung im Abstand von dem ersten Kontakt liegt und eine Umf angs-r kante hat, an der längs wenigstens eines Teils von ihr der zweite Kontakt abgestützt ist, daß auf der ersten Seite der St'romkreistafel ein Kontaktträger vorgesehen ist, der jeden der ersten Kontakte umgibt, und die zweiten Kontakte längs wenigstens eines Teils ihrer Umfangskante abstützt und der mit einem Potential-verbindbar ist, daß jeder der Schalter beim Ausüben von Druck gegen die Mitte der gebogenen federnden Platte und Biegen der Mitte der Platte aus der gewöhnlich offenen Stellung in die geschlossene· Stellung gegen einen entsprechenden ersten Kontakt einen Stromkreis schließt, wobei die Mitte der federnden Platte beim Aufheben des Drucks in die gewöhnlich offene Stellung zurückschnappt, daß eine Schicht aus biegsamen} Material sich über die erste Seite" der S-fcromkreistaf el erstreckt und die zweiteq/EContakte und den Kontaktträger vollständig überdeckt, um Fremdmaterial von den Kontakten fernzuhalten, jedoch die Durchbiegung der federnden Platten zuzulassen, daß eine Mehrzahl von niederdrückbaren Tasten vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche die Tasten in solcher Lage hält, daß jeweils eine Taste nahe einem der zweiten Kontakte mit der dazwischenliegenden Schicht angeordnet ist, wobei jede Taste wahlweise niederdruckbar ist, um eine betreffende federnde Platte aus der gewöhnlich offenen Stellung in die geschlossene Stellung zu biegen·
    11 ο Tastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger aus elektrisch leitendem Material besteht, welches auf die erste Seite der Stromkreistafel aufplattiert ist und jeden der ersten Kontakte umgibt, um die zweiten Kontakte abzustützene
    12„ Tastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger eine leitende Scheibe aufweist, die mit Perforationen entsprechend den ^agen der ersten
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    Kontakte versehen ist, so daß die Scheibe Jeden der * ersten Kontakte umgibt, um die zweiten Kontakte abzustützen.
    13. Tastatur nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe wenigstens zwei Abschnitte aufweist, die durch brechbare Zungen od.$gl. miteinander verbunden sind, welche während*des Zusammenbaus gebrochen und durch Öffnungen in die St romkreis tafel hindurchgebogen werden können, um die betreffenden Abschnitte mit Auswählstromkrei— . sen auf der zweiten Seite der Stromkreistafel zu verbinden.
    14. Tastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der gebogenen federnden Platten in ihrer Mitte einen Vorsprung aufweist, der sich gegen den ersten Kontakt erstreckt und mit diesem in Eingriff treten kann, wenn die Platte durchgebogen wirde
    15o Tastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten Kontakte ein Niet ist.
    I6e Tastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten Kontakte von einem plattierten"Loch gebildet ist, das sich durch die Stromkreistafel von ihrer ersten Seite zu ihrer zweiten Seite hindureher- . streckt. ,
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