DE2747425C2 - Flache Schalteranordnung - Google Patents

Flache Schalteranordnung

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DE2747425C2 DE2747425A DE2747425A DE2747425C2 DE 2747425 C2 DE2747425 C2 DE 2747425C2 DE 2747425 A DE2747425 A DE 2747425A DE 2747425 A DE2747425 A DE 2747425A DE 2747425 C2 DE2747425 C2 DE 2747425C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/7006Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard comprising a separate movable contact element for each switch site, all other elements being integrated in layers

Description

der Schalterbetätigungsteil dünn ist und unmittelbar am Schaltmanual anliegt und die Schaltvorsprünge dünnwandig ausgebildet und hierbei auf der anderen Seite des Schalterbetätigungsteils den Schaltvorsprüngen entsprechende Ausbuchtungen bilden.
Dadurch wird vorteilhafterweise eine sehr flache Schalteranordnung erreicht, bei der das taktile feedback vorliegt, wobei eine Trennung der einwirkenden Kräfte so erreicht ist, daß eine manuelle Betätigung eines Bereiches de* Schaltmanuals lediglich ein bestimmtes Schaltelement betätigt und die übrigen Schaltelemente sicher betätigungsfrei hält. Darüber hinaus sind hier wenig Schichten verwendet, so daß die beschriebene flache Schalteranordnung einfach aufgebaut, damit einfach herzustellen und wenig störanfällig ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel in auseinanderzogener Anordnung;
F i g. 2 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel;
F i g. 3 einen Ausschnitt aus einen Teil — nämlich dem Schalterbetätigungsteil — eines anderen Ausführungsbeispiels;
Fig.4 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels;
Fig.5 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt eines weiter abgeänderten Ausführungsbeispiels; und
Fig.6 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels.
Die in den Fig. I und 2 dargestellte Schalteranordnung IO weist eine bedruckte Schaltplatine 12 aus einem Isolator auf, welcher als Träger für Leiter 14 und 16 dient, die auf der Oberseite bzw. der Schaltelementseite 18 der Schaltplatine aufgedruckt sind. Die Schaltplatine 12 halten auf ihrer Schaltelementseite 18 federnde, kalottenartige Schaltelemente 20 aus Metall. Die Schaltelemente 20 stehen an ihrer Peripherie in leitendem Kontakt mit bestimmten der Leiter 14 und sind mit miwig angeformten Kontaktnasen 22 bestückt. Durch Druckausübung auf die Schaltelemente 20 können die Kontaktnasen 22 an die Leiter 56 gedrückt werden. Als Schaltplatine 12 und Schaltelemente 20 können die in der US-PS 37 96 843 dargestellten oder andere geeignete Typen verwendet werden.
Streifen 24 aus relativ dünnem, isolierendem Material, beispislsweise Mylar, sind auf der Schaltelementseite 18 der Schaltplatine 12 angeordnet und überdecken jeweils einen Teil jedes Schaltelements 20. Eine ebenfalls dünne, aus einem Isolator bestenende Isolationsfolie 26, die an ihrer Unterseite 28 mit einem druckempfindlichen Klebemittel versehen ist, haftet an der Schaltelementseite 18 der Schaltplatine 12 und überdeckt die Leiter 14, 16, die Schaltelemente 20 und die Streifen 24. Die Streifen 24 schaffen einen gewissen Ausgleich /ur Haftverbindung mit der Unterseite 28 der Isolationsfolie 26, um einen Luftweg zwischen den in derselben Reihe angeordneten Deckelschaltern 20 zum Zwecke eines Druckausgleichs zu schaffen.
Ein Schalterbetätigungsteil 30 bzw. eine Schaltplatte aus relativ dünnem, isolierendem Material ist mit ihrer Unterseite der Oberseite 32 der Isolationsfolie 26 mittels Abstandshalter 34 im Abstand gegenüber angeordnet An dem Schalterbetätigungsteil 30 sind Schaltwarzen büw. vorsprünge 36 ausgeformt. Die Schaltvorsprunge 36 fluchten mit den Kontaktnasen 22 der Schaltelemente 20 und ragen, in diesem Ausführungsbeispiel, gegen die Isolationsfolie 26, Außerdem sind an dem Schalterbetätigungsteil 30 Isolier- bzw. Trennwarzen bzw. -vorsprünge 38 ausgeformt. Die Trennvorsprünge 38 sind zwischen den Schaltvorsprüngen 36 angeordnet und fluchten mit den zwischen den Schaltelementen 20 liegenden Bereichen. Der Schalterbetätigungsteil 30 kann aus einem geeigneten Isolator oder einem Metall bestehen; die Vorsprünge 36, 38 können gezogen, gegossen oder geprägt sein. Vorzugsweise besteht die Schaltplatte 30 aus Acrylnitril-butadienstyrol, da dieses Material den gestellten Anforderungen bezüglich Flammbeständigkeit entspricht. Die Schalt- und Trennvorsprünge 36, 38 sind vorzugsweise aus dem Schalterbetätigungsteil 30 vakuumgeformt.
Ein Schaltmanual 40 liegt mit seiner Unterseite 42 dem Schalterbetätigungsteii 30 gegenüber und hat auf seiner Oberseite 46 Manualaufdrucke 44. Die Schalteranordnung 10 kann mittels Schrauben 48 in Wirkstellung gehalten werden, wobei der Schalterbetätigungsteil 30 zwischen der Isolationsfolie 26 und dem Schaltmanual 40 angeordnet ist. D;;s Schaltmanual 40 kann aus einem geeigneten dünnen, flexiblen Stoff, beispielsweise Aluminium, korrosionsbeständigem Stahl, Leder, Vinyl, Karton oder Kunststoff bestehen.
Wird mit der Hand ein Druck auf einen mitttis eines Manuplaufdrucks 44 gekennzeichneten Bereich des Schaltmanuals 40 ausgeübt, so wird dieser Druck über den entsprechenden Schaltvorsprung 36 des Schalterbetätigungsteils 30 und die Isolationsfolie 26 auf das dem Manualaufdruck 44 zugeordnete Schaltelement 20 übertragen. Dieses Schaltelement 20 wird dann von der inaktiven in die aktive Stellung, in welcher die Kontaktnase22den Leiter 16berührt,gebracht(Fig. 1). Wegen der zwischen den Schaltvorsprüngen 36 an dem Schalterbetätigungjteil 30 ausgeformten Trennvorsprünge 38 kann dieser Druck nicht auf ein anderes, dem fraglichen Manualaufdruck 44 nicht zugeordnetes Schaltelement 20 übertragen werden; dadurch wird eine ungewollte Betätigung anderer Schalter verhindert.
In den Fig. 1 und 2 sind die Schalt- und Trennvorsprünge 36 und 38 als rande Warzen ausgebildet; die V-.rsprünge können auch andere Ausgestaltungen haben, beispielsweise können sie zahn, X-, würfel- oder rhombusförmig ausgebildet sein.
In F i g. 3 sind die Elemente, die denen in F i g. I und 2 gleich sind, mit gleichen Bezugszahltn und die dazu ähnlichen mit gestrichenen Bezugszahlen gekennzeichnet. In dieser Figur sind die Trennvorsprünge 38' als langgestreckte Rippen ausgebildet.
Das in Fig.4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist einen Träger 112 aus einem Isolator oder Metall auf. An der Unterseite 190 des Trägers 112 sind Schalter 121, 124 gehaltert. Jeder Schalter hat einen Druckschalterstift 120, welcher durch entsprechende Öffnungen 113 in dem Träger 112 ragt und frei auf der Ober- bzw. Schaltelemente^ 180 des Trägers 112 liegt. Auch hierbei kann der Schalterbetätigungsteii 130 aus einen geeigneten Kunststoff oder einem Metall bestehen und mit einstückig daran ausgeformten Schaltvorsprüngen 136 und Trennvo. Sprüngen 138 bestückt sein, wobei die Schaltvorcprünge 136 vorstehen und gewöhnlich bis an die Druckschalterstifte 120 reichen. Als Schaltmanual 40 ist das in den Fig. 1 und 2 dargestellte vorgesehen. Das Schaltmanual 40 liegt auf dem Schalterbetätigungsteii 130 auf.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind wieder die Elemente, die den bereits dargestellten gleichen mit gleichen Bezugszahlcn und diejenigen die
ihnen jhneln mit gestrichenen He/ngs/ahlen gekennzeichnet. In diesem Aiisfiihrungshcispiel ragen die an dem Schalterbetätigungsteil 30 angeformten .Schaltvorsprünge 36' gegen das Sch.iltinanual 40 tind nicht gegen die Schaltelemente 20, wie bei dem in den F-" i g. 1 und 2 dargestellten Ausführung.sheispiel. Außerdem ist der Schalterbctäiigungsteil 30 mit .Schutzvorsprüngen 39 bestückt, die jeweils unmittelbar neben den Trennvorspriingen 38 ausgeformt sind und bis an das Schaltmanual 40 vorstehen. In diesem Ausführungsbeispiel kann die in d"n Γ i g. 1 und 2 dargestellte Isnlationsfolie 2β weggelassen und der Rand des SchalterbetatigunesteiK 30 an einem dafür vorgesehenen Randbereich 31 der Schaltplatine 12 angeheftet weiden.
Das in I·" i g 6 dargestellte Ausführungsbeisniel ist ähnlich dem in Fi g. 4 dargestellten. Hierbei sind jedoch die Abstandshalter !34 einstückig an dem Schalterbelätigungsteil 130 (wie dargestellt) oder an dem Trager 112 ausgeformt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Flache Schalteranordnung mit
einem relativ dünnen, plattenartigen isolierenden Träger, mehreren im Abstand voneinander angeordneten, sich auf der einen Trägerseite abstützenden Schaltern, die jeweils ein metallisches Schaltelement aufweisen, das durch Druck zwischen einer inaktiven und einer aktiven Stellung bewegbar ist, einem dünnen, nachgiebigen flächigen Schaltmanual, das mit seiner einen Seite der einen Trägerseite gegenüber angeordnet ist und dessen andere Seite jeweils auf die Schaltelemente ausgerichtete Manualaufdrucke aufweist,
einem zwischen den Schaltelementen und dem is Schaltmanual angeordneten Schalterbetätigungsteil, der nachgiebig, plattenartig und als Isolator ausgebildet ist, die Schaltelemente überdeckt, mit seiner einen Seite der einen Trägerseite und mit seiner anderen Seite der einen Schaltmanualseite gegenüberliegt sowie mehrere an seiner einen Seite ausgeformte, auf die Schaltelemente ausgerichtete Schaltvorsprünge aufweist, und
Mitteln, die in Wirkstellung den Träger, den Schalterbetätigungsteil und das Schaltmanual derart haltern, daß ein Eindrücken des Schaltmanuals im Bereich des Manualaufdruckcs zur Druckübertragung auf den zugeordneten Schaltvorsprung und von dort weiter auf das zugeordnete Schaltelement führt, dadurch ge kennzeich net, jo
daß die Schaltelemente (20) federnd, kalottenartig und mit Schr».ppwirkung ausgebildet sind,
der Schalterbetätigurgsteil {30) dünn ist und unmittelbar am Schaltmanual (40) anliegt und
die Schallvorsprünge (36; 36') dünnwandig ausgebil- η dct und hierbei auf der anderen Seite des Schalterbetätigiingsteiles (30) den Schallvorspriingen (36; 36') en isprechende Ausbuchtungen bilden.
2. Schalteranordnung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch dünnwandige Trennvorsprünge (38; 38'), die an einer Seite des Schalterbetäligungsteils (30) angeformt sind, auf dessen gegenüberliegende) Seite entsprechende Ausbuchtungen bilden, gegen die eine Trägerseite (18) vorstehen und jeweils auf den zwischen den Schaltelementen (20) liegenden Bereich ausgerichtet sind.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichne!, daß die Trennvorsprünge (38') langgestreckte Rippen sind.
4. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere, zumindest teilweise jeden Schaltvorsprung (36; 36'; 136) umgebende Trennvorsprünge (38;38'; 138).
5. Schalteranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch dünnwandige Schutzvorsprünge (39), die an der einen Seite des Schalterbetätigungsteils (30) neben den Trennvorsprüngen (38) angeordnet sind, auf der anderen Seite des Schalterbetätigungsteils (30) entsprechende Ausbuchtungen bilden und gegen das Schaltmanual (40) vorstehen.
6. Schalteranordnung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorsprunge (36') gegen das Schaltmanual (40) vorstehen.
65 Die Erfindung betrifft eine flache Schalteranordnung mit einem relativ dünnen, plattenartigen isolierenden Träger, mehreren im Abstand voneinander angeordneten, sich auf der einen Trägerseite abstützenden Schaltern, die jeweils ein metallisches Schaltelement aufweisen, das durch Druck zwischen einer inaktiven und einer aktiven Stellung bewegbar ist, einem dünnen, nachgiebigen flächigen Schaltmanual, das mit seiner einen Seite der einen Trägerseite gegenüber angeordnet ist und dessen andere Seite jeweils auf die Schaltelemente ausgerichtete Manualaufdrucke aufweist, einem zwischen den Schaltelementen und dem Schaltmanual angeordneten Schalterbetätigungsteil, der nachgiebig, plattenartig und als Isolator ausgebildet ist, die Schaltelemente überdeckt, mit seiner einen Seite der einen Trägerseite und mit seiner anderen Seite der einen Schaltmanualseite gegenüberliegt sowie mehrere an seiner einen Seite ausgeformte, auf die Schaltelemente ausgerichtete Schaltvorsprünge aufweist, und Mitteln, die in Wirkstellung den Träger, den Schalterbeiätigungsteil und das Schaltmanual derart haltern, daß ein Eindrücken des Schaiirnanuals im Bereich des Manuaiaufdruckes zur Druckübertragung auf den zugeordneten Schaltvorsprung und von dort weiter auf das zugeordnete Schaltelement führt.
Eine derartige flache Schalteranordnung ist bekannt (DE-OS 20 57 373). Bei der bekannten Schalteranordnung liegt der Schaiterbetätigungsteil an den Schaltern an, wobei zwischen dem Schaiterbetätigungsteil und dem Schaltmanual drei Elemente angeordnet sind, nämlich ein vergleichsweise dickes nachgiebiges isolierendes Kissen, ein starrer metallischer Rahmen, wodurch die notwendige Isolation zwischen verschiedenen Schaltelementen erreicht ist, so daß das Drücken eines bestimmten Bereiches der Schalteranordnung keine Betätigung verschiedener Schaltelemente auslöst, sowie schließlich eine weitere isolierende nachgiebige Schutzschicht. Bei der bekannten Schalteranordnung ist das Kissen etwa doppelt so dick wie das Schaltmanual und die Schutzschicht und rr.zhr al·» doppelt so dick als der Schaiterbetätigungsteil.
Bei flachen Schalteranordnung^ ist es jedoch u. a. erwünscht, daß die Bedienperson beim Niederdrücken der Taste ein sogenanntes taktiles feedback des mechanischen Druckvorganges erhält. Bei der bekannten Schalteranordnung ist aufgrund der Dickenabmessungen dieses laktile feedback sehr schwach ausgeprägt, so daß es zu Pehldeutungen kommen kann. Weiter ist die Dickenausdehnung der Schalteranordnung insbesondere wegen des Kissens ziemlich groß.
Bekannt sind auch bereits Schaltelemente die federnd, kalottenartig und mit Schnappwirkung ausgebildet sind (DE-OS 18 06 241, DE-OS 22 26 607, US-PS 37 % *43). sie wurden jedoch bei flachen Schalteranordnunger. noch nicht verwendet, da die erwünschte möglichs· dünne Anordnung nicht erreichbar erschien. Die bloßt Anwendung derartiger Schaltelemente bei einer bekannten Schaltanordnung würde auch lediglich zu einem stark gedämpften taktihn feedback führen, so daß das Schnappen der Schaltelemente von der Oberseite des Schaltmanuals aus kaum fühlbar wäre,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalteranordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei zumindest nicht größerer Ausbildung in Dickenrichtung ein stärkeres laktiles feedback erreichbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltelemente federnd, kalottenartig und mit Schnappwirkung ausgebildet sind.
DE2747425A 1976-10-22 1977-10-21 Flache Schalteranordnung Expired DE2747425C2 (de)

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JP (2) JPS5353785A (de)
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