DE2923772B2 - Druckschalter an einer photographischen Kamera - Google Patents

Druckschalter an einer photographischen Kamera

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DE2923772B2 DE2923772A DE2923772A DE2923772B2 DE 2923772 B2 DE2923772 B2 DE 2923772B2 DE 2923772 A DE2923772 A DE 2923772A DE 2923772 A DE2923772 A DE 2923772A DE 2923772 B2 DE2923772 B2 DE 2923772B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Druckschalter an der Außenseite einer photographischen Kamera.
Bei einer photographischen Kamera, die eine elektrische Schaltungsanordnung beispielsweise für einen elektrisch betätigbaren Verschluß enthält, sind mehrere Schalter erforderlich, darunter ein Leistungsschalter, ein Batteriestromprüfschalter, ein Anzeigebetätigungsschalter, der zum Überprüfen des Ergebnisses einer Belichtung benutzt werden kann, und ein elektromagnetischer Versehlußauslöseschaltcr. Diese Schalter werden häufig betätigt. Ein Anzeigebetätigungsschalter muß während einer längeren Zeitdauer gedrückt gehalten werden, um eine zufriedenstellende Anzeigefunktion zu ermöglichen. Es ist wesentlich, daß durch das Betätigen solcher Schalter kein »Verwakkeln« der Kamera hervorgerufen wird. Es wiire daher von Vorteil, wenn ein Schalter nach Art eines Druckknopfes zur Verfügung stünde, der durch leichtes Berühren betätigbar ist und an der Außenseite oder Oberfläche der Kamera angeordnet ist, um seine manuelle Betätigung zu erleichtern.
Herkömmliche KameraschaJter sind jedoch entweder mechanische Schalter mit einem vergrößerten Betätigungshub oder solche mit einem piezoelektrischen Element, zu dessen Betätigung eine größere Kraft aufgewendet werden muß, was es erschwert, ihn längere Zeit gedrückt zu halten. Außerdem verursachen Eiauteüe dieser Schalter oder Bauelemente der zugehö rigen peripheren Schaltungsanordnung durch ihren komplexen Aufbau höhere Kosten und machen auch einen größeren Einbauraum für den Schalter notwendig. Sie können ferner nicht an beliebiger Stelle an der Außenseite der Kamera angeordnet werden.
Es ist ein elektronischer Drucktaster aus einem Geber und einer Kippstufe bekannt (DE-AS 19 54 870), bei dem der Geber druckknopfähnliches Widerstandsmaterial, insbes. ein aushärtbarer Lack, als veränderlicher V/iderstand ist Dieser Drucktaster eignet sich nicht für die zuvor genannten Funktionen bekannter Kamera-Druckschalter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Einschränkungen der herkömmlichen Kameraschalter für die angegebenen Verwendungen zu überwinden und einen Druckschalter mit verringertem Betätigungshub zu schaffen, der durch leichtes Berühren betätigbar ist und sich an beliebiger Stelle an der Außenseite oder Oberfläche der Kamera anordnen läßt, ohne daß für die zugehörigen Bauteile oder die zugehörige elektrische Schaltungsanordnung ein komplexer Aufbau erforderlich ist oder ein vergrößerter Einbauraum benötigt wird.
Ein diese Aufgabe lösender Druckschalter ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet Weiterbildungen und spezielle Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist das Schaltelement ein an sich bekannter druckempfindlicher elektrisch leitfähiger Gummi oder ein leitfähiger Gummi, der mit einem Paar elektrisch leitender Kontaktstücke des Schalters (stärker) in Berührung gebracht und von diesen weg bewegt werden kann. Auf den Gummi wird von außen Druck ausgeübt, um seinen Widerstand zu verringern, so daß der elektrisch leitend gemachte Gummi zum Betätigen des Schalters die Kontaktstücke überbrückt Folglich läßt sich der Schalter durch leichtes Berühren betätigen, wodurch der Schalter mit einem verringerten Druck auf ein Schalterbetätigungsglied einschaltbar ist Der Schalter läßt sich bequem im betätigten Zustand halten, insofern als für seine Betätigung ein verringerter äußerer Druck ausreichend ist. Da im Hinblick auf einen einfachen Aufbau druckempfindlicher leitfähiger Gummi oder leitfähiger Gummi verwendet wird, läßt sich der Schalter zu niedrigen Kosten herstellen, benötigt einen geringstmöglichen Einbauraum und läßt sich an der Oberfläche der Kamera an beliebiger Stelle anordnen.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Druckschalter für eine fotografische Kamera gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem als Schaltelement druckempfindlicher leitfähiger Gummi verwendet ist, F i g. 2 eine Schrägansicht in auseinandergezogener
Darstellung desselben Druckschalters,
Fig.3 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen Widerstand und Betätigungsdruck des druckempfindlichen leitfähigen Gummis,
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Druckschalter für eine fotographische Kamera gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei dem als Schaltelement leitfähiger Gummi verwendet ist,
F i g. 5 eine Schrägansicht in auseinandergezogener s Darstellung des Druckschalters gemäß F i g. 4,
F i g. 6 einen vergrößerten Querschnitt durch denselben Druckschalter im betätigten Zustand,
F i g. 7 einen Querschnitt durch einen Druckschalter für eine fotografische Kamera gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei dem als Schaltelement leitfähiger Gummi verwendet wird,
Fig.8 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung des Druckschalters gemäß F i g. 7,
F i g. 9 einen vergrößerten Querschnitt durch denselben Druckschalter im betätigten Zustand,
F i g. 10 einen elektrischen Schaltplan einer Anzeigesciialtungsanordnung mit dem erfindungsgemäßen Druckschalterund
Fi g. 11 und !2 eine Vorder- bzw. eine Draufsicht auf eine fotografische Kamera mit dem erfindungsgemäßen Druckschalter.
Der in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Druckschalter 10 für eine fotografischer Kamera weist ein Schaltelement auf, das von druckempfindlichem leitfähigern Gummi gebildet ist und einen auf eine Verschlußauslösestange 7 aufgesteckten Verschlußauslöse knopf 1 umgibt Im einzelnen umfaßt der Druckschalter 10 einen Knopfsitz bzw. ein Knopfführungsglied 2, das vertikal beweglich um den Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet ist, einen Ring 3 aus druckempfindlichem leitfähigem Gummi, der um einen unteren zylindrischen Abschnitt 2b von verkleinertem Durchmesser des Knopfführungsgliedes 2 lose angeordnet ist, eine Elektrodenbasis 4 unter dem Ring 3 mit einem Abschnitt, der an einer feststehenden Platte 6 der Kamera angeordnet ist und einem weiteren Abschnitt, der auf den zylindrischen Abschnitt 2b aufgesteckt ist, mehrere Ansätze 2a, die mit der Unterseite eines Abschnittes 2c von größerem Durchmesser des Knopfführungsgliedes 2 einstückig ausgebildet sind, und ein Befestigungsstück 5 für das Knopfführungsglied 2, das unter der äußeren Platte 6 der Kamera auf den zylindrischen Abschnitt 2b aufgeschraubt ist und verhindert, daß das Knopfführungsglied 2 nach oben weggezogen wird.
Gemäß F i g. 2 ist der Ring 3 aus druckempfindlichem leitfähigem Werkstoff ein torusförmiger bzw. zylindrischer Ring und erfüllt die Aufgabe eines Schaltelementes. Der druckempfindliche leitfähige Gummi besteht in bekannter Weise aus Gummi bzw. Kautschuk, dem so leitfähige Teilchen zugemischt worden sind, um die Masse elektrisch leitfähig zu machen. Er hat die Form einer elastischen Folie mit einer Dicke von etwa 0,5 bis 1 mm. F i g. 3 verdeutlicht die Beziehung zwischen dem Widerstand eines solchen Werkstoffes und dem auf ihn ausgeübten Druck. Das Schaltelement hat in unbelastetem Zustand, wenn kein äußerer Druck auf es ausgeübt wird, einen erhöhten Widerstand und zeigt ein elektrisches Isoliervermögen, das dem Kautschukmaterial natürlich anhaftet Wenn jedoch von außen Druck ausgeübt wird, nimmt der Widerstand rasch ab und macht das Schaltelement elektrisch leitfähig. Wenn also mit der Fingerspitze ein leichter Druck auf die Folienoberfläche ausgeübt wird, nimmt im Druckangriffsbereich die Dichte der Metallteilchen zu, wodurch &5 der Widerstand verkleinert wird, um das Schaltelement leitfähig zu machen. Wenn der Druck weggenommen wird, nimmt das Kautschukmaterial aufgrund seiner natürlichen Elastizität wieder seine Ausgangsgestalt an und kehrt in den isolierenden Zustand zurück.
Die Elektrodenbasis 4 ist von einer gedruckten Schaltufigskarte gebildet Gemäß F i g. 2 umfaßt sie eine torus- bzw. zylindrisch-ringförmige Scheibe 41 mit einer zentralen, kreisrunden öffnung Ak, ein Verlängerungsstück At, das sich vom Umfang der Scheibe 41 zuerst vertikal nach unten und dann waagerecht erstreckt und eine rechteckige Anschlußplatte An, die am freien Ende des Verlängerungsstückes At ausgebildet ist und zum Anschließen von Zuführungsdrähten dient Die Anschlußplatte An hat eine gedruckte Verdrahtung mit einem Paar kreisrunder Anschlußflecken Aa, Ab an der Rück- oder Unterseite der Anschlußplatte An für Anschluß- bzw. Zuführungsdrähte 8 und 9, gedruckte Form-Schaltungselemente 4c und Ad an der Unterseite des Verlängerungsstückes At, ein Paar durchkontaktierter Verbindungsstellen Ae, 4/in der Scheibe 41 und ein Paar konzentrischer, äußerer und innerer gedruckter Form-Schaltungselemente Ag, Ah an der Ober- oder Vorderseite der Scheibe 41. Die gedruckten Form-Schaltungselemente Ag und Ah bilden elektrische Leiter und weisen drei mit gleichem Winkelabstand angeordnete Gruppen Ap von ineinandergreifenden Vorsprüngen 4; und Aj auf.
Die so aufgebaute Elektrobasis 4 ist so angeordnet daß die Scheibe 41 an der äußeren Platte 6 der Kamera um den zylindrischen Abschnitt 2b angeordnet ist wobei letzterer die zentrale öffnung 4Jt in der Scheibe 4/ durchdringt Das Schaltelement, das vom Ring 3 gebildet ist ist an den beiden von den gedruckten Schaltungselementen Ag und Ah gebildeten elektrisch leitenden Kontaktstücken in Stellung gebracht und die Ansätze 2a des Knopfführungsgliedes 2 ruhen am Schaltelement bzw. Ring 3 auf. Wie in Fig.2 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind drei Ansätze 2a vorhanden, die in vertikaler Richtung in Deckung mit den zugehörigen Gruppen Ap von ineinandergreifenden Vorsprüngen 4/und Aj angeordnet sind.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Schalter 10 um den Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet ist läßt er sich vor dem Niederdrücken des Verschlußauslöseknopfes 1 niederdrücken, um die Batteriespannung zu prüfen oder um festzustellen, ob die Kamera zur Belichtung richtig eingestellt ist Beim Niederdrücken des Knopfführungsgliedes 2 pressen die Ansätze 2a gegen das vom Ring 3 gebildete Schaltelement und üben somit auf dieses Druck aus. Da die Ansätze 2a in vertikaler Richtung mit drei Gruppen Ap von ineinandergreifenden Vorsprüngen 4/und 4/angeordnet sind, die aus dem zugehörigen elektrisch leitenden Kontaktstück in Form des gedruckten Schaltungselementes *g bzw. Ah herausragen, nimmt der Widerstand des druckempfindlichen leitfähigen Gummis des Ringes 3 in den Bereichen rasch ab, wo er durch die Ansätze 2a zusammengedrückt wird. Folglich werden die gedruckten Schaltungselemente Ag und 4Λ durch den druckempfindlichen leitfähigen Gummi von verkleinertem Widerstand miteinander verbunden, der die Gruppe Ap von ineinandergreifenden vorsprüngen 4/und Aj überbrückt und somit der Schalter 10 einschaltet Daher ist eine Anzeigeschaltungsanordnung betätigbar, die über die Zufuhrungsdrähte 8 und 9 an die Anschlußflecken 4a und Ab angeschlossen sein kann. Die ineinandergreifende Anordnung der Vorsprünge 4/ und Aj gewährleistet eine konzentrierte Druckausübung durch die Ansätze 2a auf den druckempfindlichen leitfähigen Gummi im Bereich dieser Ansätze bzw. VorsDrünee. wodurch die
Wirksamkeit einer Widerstandsänderung im leitfähigen Gummi erhöht wird
Wenn das Knopfführungsglied 2 losgelassen wird, um den Druck, vom Schaltelement bzw. Ring 3 wegzunehmen, nimmt letzterer seine Eigenelastizität wieder seine Ausgangsgestalt an und kehrt in einen elektrisch isolierenden Zustand zurück. Daher nimmt der Widerstand zwischen den Gruppen 4p von Vorsprüngen 4/ und 4/ und folgt zwischen den gedruckten Form-Schaltungselementen 4g und 4h, wieder seinen anfänglichen hohen Wert an und schaltet den Schalter 10 aus, wodurch die Anzeigeschaltungsanordnung abgeschaltet wird. Wenn das Schaltelement bzw. der Ring 3 in seine Ausgangsgestalt zurückkehrt, wird durch seine Elastizität das Knopfführungsglied 2 in seine Ausgangsstellung zurückgestellt.
F i g. 4 bis 6 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der zum Ausbilden des erfindungsgemäßen Druckschalters leitfähiger Gummi verwendet worden ist Leitfähiger Gummi besteht in bekannter Weise aus Gummi bzw. Kautschuk, dem zur Herabsetzung des elektrischen Widerstandes des Kautschukmaterials seJbst Kohlepulver zugesetzt worden ist Leitfähiger Gummi hat wenn keinerlei Druck auf ihn ausgeübt wird, einen verringerten elektrischen Widerstand. Er ist somit ein elektrischer Leiter und vom zunächst genannten druckempfindlichen leitfähigen Gummi artverschieden. Wenn er als Schaltelement verwendet wird, wird er in der gleichen Weise wie ein mechanischer Schalter angewendet und zum Ein- und Ausschalten eines Schalters mechanisch an elektrisch leitende Kontaktstücke angelegt und von diesen gelöst
Der in Fig.4 dargestellte Druckschalter UO für eine fotografische Kamera weist Bauteile auf, die denen des Schalters 10 gemäß F i g. 1 ähnlich und um einen Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet sind. Da die allgemeine Anordnung der des Druckschalters 10 gemäß F i g. 1 ähnlich ist sind diesem entsprechende Bauteile, die im einzelnen nicht noch einmal beschrieben werden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet Ein Hauptunterschied zwischen dem Druckschalter 110 und dem in F i g. 1 dargestellten Druckschalter 10 besteht in der Verwendung eines leitfähigen Bauteils 30 aus leitfähigem Gummi und einer isolierenden Folie bzw. Scheibe 31, welche zusammen das Schaltelement bzw. den Ring 3 aus dem druckempfindlichen leitfähigen Gummi beim Druckschalter 10 gemäß F i g. 1 ersetzen. Die isolierende Scheibe 31 ist an der Oberseite der Elektrodenbasis 4 rings um den hohlen zylindrischen Abschnitt 26 des Knopfführungsgliedes 2 angeordnet Das Bauteil 30 ist auf die isolierende Scheibe 31 aufgesetzt und lose auf den zylindrischen Abschnitt 26 aufgesteckt An der Oberseite des Bauteils 30 liegen mehrere Ansätze 2a an, die mit der Unterseite des Abschnittes 2c des Knopfführungsgliedes 2 einstückig ausgebildet sind und aus ihr herausragen.
Gemäß Fig.5 hat die isolierende Scheibe 31 die Gestalt eines torusförmigen oder zylinderförmigen Ringes und weist eine zentrale öffnung und drei bogenförmige Schlitze 31a auf, die mit gleichem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Die Elektrodenbasis 4 gemäß F i g. 5 ist die gleiche wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2. Die Scheibe 31 ist an der Elektrodenbasis 4 so in Stellung gebracht, daß die Schlitze 31a mit den Gruppen 4p der Vorspünge 4/und 4j der gedruckten Form-Schaltungselemente Ag und 4h in Deckung sind. Wie mit strichpunktierten Linien in F i g. 5 angedeutet sind drei Ansätze 2a vorhanden, die von oben am leitfähigen Bauteil 30 anliegen und in Deckung mit den zugehörigen Schlitzen 31a angeordnet sind.
Die Arbeitsweise ist folgende: Bei nichtbetätigtem Druckschalter UO sind die Ansätze 2a nicht niedergedrückt so daß das leitfähige Bauteil 30 oder sein Gummimaterial von keinerlei Druck belastet und daher in ausreichendem Abstand von der Elektrodenbasis 4 gehalten ist wodurch der Druckschalter HO ausgeschal tet wird. Wenn jedoch das Knopfführungsglied 2 niedergedrückt wird, werden seine Ansätze 2a an das leitfähige Bauteil 30 angepreßt, wodurch sein leitfähiger Gummi in die Schlitze 31a der isolierenden Scheibe 31 nach unten hineingepreßt und so verformt wird, daß er,
! ^ wie in F i g. 6 gezeichnet, mit der Elektrodenbasis 4 in Berührung kommt und so über die Gruppen 4p der Vorsprünge 4/und 4/ die elektrisch leitenden Kontaktstücke überbrückt die von den gedruckten Form-Schaltungselementen 4g und 4h gebildet sind. Auf diese
Weise wird der Druckschalter HO eingeschaltet
Wenn das Knopfführungsglied 2 losgelassen wird, wird das leitfähige Bauteil 30 durch sein Gummimaterial veranlaßt unter der Wirkung seiner Eigenelastizität wieder seine Ausgangsgestalt anzunehmen, so daß es sich von der Elektrodenbasis 4 weg bewegen kann, um den Druckschalter 110 auszuschalten. Auf diese Weise kehrt das Knopfführungsglied 2 in seine Anfangsstellung zurück. F i g. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung von leitfähigem Gummi. Der in F i g. 7 dargestellte Druckschalter 210 für eine fotografische Kamera weist Bauteile auf, die in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 oder 4 um einen Verschlußauslöseknopf 1 angeordnet sind. Da die Anordnung dieser Bauteile im wesentlichen ähnlich wie bei den Druckschaltern 10 und HO ist sind entsprechende Bauteile, die im einzelnen nicht noch einmal beschrieben werden, mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
Gemäß Fig.7 hat der Druckschalter 210 ein Knopfführungsglied 2, an dem keine Ansätze 2a ausgebildet sind, die bei den zunächst beschriebenen Ausführungsformen die Aufgabe hatten, sich an den leitfähigen Gummi anzulegen. Ein zylindrisches Bauteil 33 aus leitfähigem Gummi hat eine beträchtliche radiale Dicke und eine verringerte axiale Länge und ist an der Elektrodenbasis 4 so in Stellung gebracht daß es den zylindrischen Abschnitt 2b des Knopfführungsgliedes 2 umschließt Seine Oberseite liegt an der Unterseite des
so Abschnittes 2c des Knopfführungsgliedes 2 an. Das zylindrische Bauteil 33 weist eine zentrale Bohrung 33a auf, die um den zylindrischen Abschnitt 26 paßt Gemäß Fig.8 ist am zylindrischen Bauteil 33 eine in Umfangsrichtung sich erstreckende Nut 336 von verringerter Breite ausgebildet die in axialer Richtung verhältnismäßig tief in das Bauteil 33 eindringt und an dessen Unterseite mündet Der an der Außenseite der Umfangsnut 336 angeordnete äußere Wandabschnitt 33c ist von größerer axialer Länge als der innere Wandabschnitt 33c/ an der Innenseite der Umfangsnut 336, so daß, wenn das zylindrische Bauteil 33 an der Scheibe 4/der Elektrodenbasis 4 in Stellung gebracht ist nur die Unterseite des äußeren Wandabschnitts 33c an einem Umfangsbereich der Scheibe 41 aufruht an dem keine gedruckten Form-Schaltungselemente ausgebildet sind, wogegen die Unterseite des inneren Wandabschnitts 33c/ in ausreichendem Abstand außer Berührung mit der Scheibe 41 gehalten ist
Die Arbeitsweise ist folgende: Bei nichtbetätigtem Druckschalter 210 wird vom Knopfführungsglied 2 kein Druck auf das zylindrische Bauteil 33 ausgeübt, so daß die Unterseite seines inneren Wandabschnitts 33c/ von der Elektrodenbasis 4 abgehoben bleibt und der Druckschalter 210 in der Aus-Stellung gehalten wird. Wenn jedoch das Knopfführungsglied 2 niedergedrückt wird, preßt sich die Unterseite seines Abschnitts 2c von größerem Durchmesser an das zylindrische Bauteil 33 an, welches dann in der in F i g. 9 dargestellten Weise verformt wird und die Unterseite des inneren Wandabschnitts 33t/ mit der Elektrodenbasis 4 in Berührung bringt Auf diese Weise kommt zwischen den Gruppen Ap von Vorsprüngen 4/ und Aj, folglich zwischen den elektrisch leitenden Kontaktstücken, die von den gedruckten Schaltungselementen Ag und Ah an der Elektrodenbasis 4 gebildet sind, eine Elektrizitätsleitung zustande, und der Druckschalter 210 wird eingeschaltet
Sobald das Knopfführungsglied 2 losgelassen wird, bewirkt die Elastizität des leitfähigen Gummis des Bauteils 33, daß letzteres in seine Ausgangsgestalt zurückkehrt, wobei es die Unterseite des inneren Wandabschnitts 33c/ von der Elektrodenbasis 4 abhebt, auf diese Weise den Druckschalter 210 ausschaltet und das Knopfführungsglied 2 in seine Ausgangsstellung zurückbringt
Zur Verdeutlichung eines Anwendungsbeispiels für den Druckschalter nach der Erfindung ist in F i g. 10 der elektrische Schaltplan einer Anzeige-Schaltungsanordnung dargestellt welche eine Gleichspannungsquelle E enthält deren Pluspol an einen Hauptschalter SWi angeschlossen ist Im Nebenschluß zu der von der Gleichstromquelle E und dem Hauptschalter SIVl gebildeten Reihenschaltung liegt eine Reihenschaltung aus einer Anzeigeschaltungsanordnung DP und einem Transistor Q sowie eine weitere Reihenschaltung, die von einem Schalter SW2 und Widerständen /?i und R2 gebildet ist Der Schalter SW2 ist unter Verwendung von druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder von leitfähigem Gummi erfindungsgemäß ausgebildet Die Basis des Transistors Q ist an die Verbindungsleitung zwischen den Widerständen Äi und R2 angeschlossen. Die Aufgabe der Anzeige-Schaltungsanordnung DP kann darin bestehen, die Batteriespannung zu überprüfen, oder anzuzeigen, ob die Belichtung richtig oder falsch ist Nachdem der Hauptschalter SWi geschlossen worden ist kann durch Niederdrücken des Kamera-Druckschalters SW2, wodurch er geschlossen wird, über den von der Gleichstromquelle E, dem Hauptschalter SWi, dem Kamera-Druckschalter SW2 und dem Widerstand Ri gebildeten Stromweg Strom zur Basis des Transistors Q geleitet werden. Der Basisstrom fließt durch den Basis-Emitter-Übergang des Transistors Q und schaltet ihn ein. Wenn der Transistor Q auf Durchlaß geschaltet ist ist die Anzeige-Schaltungsanordnung DP für ihre bestimmungsmäßige Aufgabe eingeschaltet Da der Schalter SW2 ein Schaltelement aus druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder aus leitfähigem Gummi aufweist, damit er mit einem verringerten Betätigungshub durch leichten Druck betätigt werden kann, kann der Benutzer seinen Finger an den Schalter SW2 angepreßt lassen, um ihn während einer längeren Zeitspanne eingeschaltet zu halten, wodurch eine von der Anzeige-Schaltungsanordnung DP gelieferte Anzeige sicher abgelesen werden kann. Wenn der Kamera-Druckschalter SWi nicht niedergedrückt ist, bleibt er ausgeschaltet, so daß der Basis des Transistors Q kein Strom zufließt
In Fig. 11 und 12 sind geeignete örter für die Anordnung des erfindungsgemäßen Druckschalters an der Oberfläche der Kamera dargestellt Da der erfindungsgemäße Kamera-Druckschalter im Hinblick auf einen einfachen Aufbau unter Verwendung entweder von druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder von leitfähigem Gummi ausgebildet ist wird für ihn kein größerer Einbauraum benötigt so daß er sich an der Kamera an beliebiger Stelle anordnen läßt wo er für Fingerdruck zugänglich ist F i g. 11 zeigt als Beispiele für Anbringungsstellen des erfindungsgemäßen Schalters an einer fotografischen Kamera 20 einen Ort 11 an einer Seitenfläche, einen Ort 12 im rechten Teil der Vorderfläche und einen Ort 13 im linken Teil der Vorderfläche. Der erfindungsgemäße Druckschalter läßt sich auch am nicht gezeichneten Rückendeckel der Kamera 20 anordnen.
In F i g. 12 sind relative Stellen gezeigt an denen sich der erfindungsgemäße Kamera-Druckschalter anordnen läßt beispielsweise das schwenkbar gelagerte Ende 14 eines Filmaufzugshebels 21, der an der Oberseite der Kamera 20 angeordnet ist, örter 15,16 und 17 an einem um einen Verschlußauslöseknopf 23 angeordneten Knopfführungsglied 22, oder das Betätigungsende 18 des Filmaufzugshebels 21. Eine weitere mögliche
Anbringungsstelle ist die Außenfläche eines nicht gezeichneten Objektivtubus.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 2 werden vom Schaltelement aus dem druckempfindlichen leitfähigen Gummi elektrisch leitende Kontaktstücke elek-
trisch überbrückt die von gedruckten Schaltungselementen an der einzelnen Elektrodenbasis 4 gebildet sind. Jedoch können an den entgegengesetzten Flächen des druckempfindlichen leitfähigen Gummis Metallelektroden angebracht sein, so daß eine Änderung im
Widerstand des Gummimaterials eine elektrische Zwischenverbindung über die beiden Elektroden herstellt
Auch ist die Anzahl der Ansätze 2a und der Gruppen Ap von Vorsprängen 4/und Aj bei den Ausfühningsfor-
men gemäß F i g. i bis 6 nicht auf drei beschränkt und kann, je nach Bedarf, größer oder kleiner sein. In ähnlicher Weise können diese Bauelemente hinsichtlich ihrer Abmessungen und Gestalt in beliebiger Weise ausgelegt werden.
Die in F i g. 10 dargestellte Anzeige-Schaltungsanordnung DP bleibt solange eingeschaltet wie die Kamera-Schalter SW2 niedergedrückt gehalten wird. In die Anzeige-Schaltungsanordnung kann jedoch ein Zeitgeber in Form eines monostabilen Multivibrators eingegliedert sein, so daß ein kurzzeitiges Niederdrücken des
Kamera-Schalters SW2 genügt um eine Betätigung der Anzeige-Schaltungsanordnung während einer längeren Zeitspanne auszulösen.
Zwar ist die Erfindung im vorstehenden mit Anwendung auf die Betätigung einer mit der Kamera verbundenen Anzeigefunktion beschrieben worden, sie ist jedoch ebenso gut auf einen elektromagnetischen Freigabe- oder Leistungsschalter einer Kamera anwendbar.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Druckschalter an der Außenseite einer photographischen Kamera, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (3; 30; 33) aus druckempfindlichem leitfähigem Gummi oder leitfähigem Gummi besteht, über zwei elektrisch leitenden gedruckten Form-Schaltungselementen (Ag, Ah; Ai, Aj) einer Elektrodenbasis (4) als Kontaktstücke angeordnet und zu diesen hin und von ihnen weg bewegbar ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstücke (Ag, Ah) an den entgegengesetzten Seiten des Schaltelements (3) angeordnet sind.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (3; 30; 33) unter einem Knopfführungsglied (2) für einen Verschlußauslöseknopf (1) der Kamera so angeordnet ist, daß beim Niederdrücken des Knopfführungsgliedes (2) Druck auf das Schaltelement i{3; 30; 33) ausgeübt wird.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Knopfführungsglied (2) mehrere Ansätze (2a) aufweist, die konzentrierten Druck auf ausgewählte Bereiche des Schaltelementtes (3; 30) ausüben.
5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (30) unter Zwischenschaltung einer elektrisch isolierenden Scheibe (31) im Abstand von den Kontaktstücken (Ag, Ah) gehalten ist und die Scheibe (31) im Bereich der Kontaktstücke (Ag, Ah) öffnungen (Schlitze 3ta) aufweisen, durch die das Schaltelement (30) die Kontaktstücke (Ag, Ah) kontaktieren kann.
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (33) die Gestalt eines zylindrischen Rings hat, von dem ein erster Bereich (innerer Wandabschnitt 33d) normalerweise Abstand von den Kontaktstücken (Ag, Ah) hat und sich bei Druckausübung an die Kontaktstücke (Ag, Ah) anlegt und ein zweiter Bereich (äußerer Wandabschnitt 33c) außer Berührung mit den Kontaktstücken (Ag, Ah) abgestützt ist.
DE2923772A 1978-06-14 1979-06-12 Druckschalter an einer photographischen Kamera Expired DE2923772C3 (de)

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