DE4312771C2 - Zweistufentaster - Google Patents

Zweistufentaster

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DE4312771C2 DE19934312771 DE4312771A DE4312771C2 DE 4312771 C2 DE4312771 C2 DE 4312771C2 DE 19934312771 DE19934312771 DE 19934312771 DE 4312771 A DE4312771 A DE 4312771A DE 4312771 C2 DE4312771 C2 DE 4312771C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Zweistufentaster, insbe­ sondere für eine Funkfernsteuerung von Baukranen, mit einem in einem Tastergehäuse angeordneten Tastglied, das ein erstes Schaltelement einer ersten Schaltstufe betätigt, und mit einem zweiten Schaltelement in einer zweiten Schaltstufe, die in Betätigungsrichtung hinter der ersten Schaltstufe liegt und nach der ersten Schaltstufe ebenfalls durch das Tastglied über ein in Betätigungsrichtung hinter dem ersten Schaltelement angeordnetes Betätigungsglied betätigbar ist.
Bei der Steuerung von Maschinen, Apparaten, Einrich­ tungen und dergleichen, ist häufig eine Zweistufen­ schaltung mit einem einzigen Taster erforderlich. Dies gilt z. B. für die Steuerung von Baukranen, insbesonde­ re für eine Funkfernsteuerung, wobei z. B. in einer er­ sten Stufe eine langsame und mit einer zweiten Stufe eine schnellere Geschwindigkeit vorgegeben werden soll. Für diesen Zweck sind bereits sogenannte Zwei­ stufentaster bekannt, wobei nach Aktivierung einer er­ sten Schaltstufe durch ein entsprechendes "Durch­ drücken" eine zweite Schaltstufe aktiviert wird. Aus Sicherheitsgründen soll dabei kein Dauerkontakt gege­ ben sein, sondern es ist jeweils eine Betätigungskraft und eine kraftmäßig geringere Haltekraft vorgesehen.
Bekannte Zweistufentaster haben Raststellungen oder Aussparungen für Federn zwischen der ersten und der zweiten Schaltstufe. Nachteilig dabei ist jedoch, daß es mit zunehmendem Gebrauch zu einem entsprechenden Spiel bzw. Verschleiß kommt, durch das die einzelnen Raststellungen nicht mehr so präzise für die Benutzer erkennbar sind. Andere bekannte Zweistufentaster haben den Nachteil, daß sie durch die Verwendung von Gummi- oder ähnlichen Teilen temperaturabhängig sind. Insbe­ sondere bei sehr tiefen Temperaturen besteht die Ge­ fahr, daß die Elastizität einzelner Teile verloren geht, wodurch es zu einer vollständigen Funktionsunfä­ higkeit kommen kann. Die Hauptgefahr besteht dabei darin, daß unter Umständen die Rückstellung nicht mehr funktioniert, so daß es zu einem damit verbundenen ge­ fährlichen Dauerbetrieb der zu steuernden Einrichtung kommen kann.
Aus der DE 41 18 743 A1 ein Mehrstufenschalter mit einem federnden bzw. federnd gelagerten Druckknopf be­ kannt, bei dem die zweite Schaltstufe mittels einer Schnappscheibe betätigt wird. Die erste Schaltstufe ist hingegen durch Berühren einer Kontaktfläche mit einer darunterliegenden Leiterbahn realisiert. Nach­ teilig an dem bekannten Mehrstufenschalter ist jedoch, daß ein Bediener keinerlei Rückmeldung darüber be­ kommt, ob und wann die erste Schaltstufe betätigt wur­ de.
Ein weiterer mehrstufiger Schalter ist in der DE 39 19 099 A1 beschrieben. Bei diesem Schalter werden durch Variation der Schaltkraft-mehrere Schaltvorgänge ausgelöst. Der Schalter ist als mehrschichtiger Fo­ lienschalter ausgebildet, bei dem mehrere Flächen­ schalter und/oder Domschalter übereinanderliegend in­ tegriert sind. Eine Variation der Schaltkraft und da­ mit unterschiedliche Auslösevorgänge des Schalters sind beim Domschalter durch die Gestaltung des Doms und beim Flächenschalter durch die Dicke der Abstands­ folie zwischen den Schaltfolien bzw. durch die Größe der Schaltöffnung möglich.
Jedoch weist auch dieser bekannte Mehrstufenschalter den Nachteil auf, daß ein Bediener keine Rückmeldung darüber erhält, ob und wann eine Schaltstufe betätigt wurde.
Außerdem ist bei dem bekannten Mehrstufenschalter eine Betätigung der einzelnen Schaltstufen in einer vorher bestimmten Reihenfolge nicht zuverlässig gewährlei­ stet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, einen Zweistufentaster vorzusehen, bei dem zu­ verlässig und sicher gewährleistet ist, daß die Schaltelemente nur in einer bestimmten Reihenfolge ge­ schaltet werden können und bei dem der Bediener des Zweistufentasters eine Rückmeldung über jeden Schalt­ vorgang erhält.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schaltelemente als Schnappschaltelemente ausgebil­ det sind, und daß zur Sicherstellung der Schaltreihen­ folge eine zur Betätigung der zweiten Schaltstufe schaltkrafterhöhende Einrichtung vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung, insbesondere durch die schaltkrafterhöhende Einrichtung, ist si­ chergestellt, daß ein Bediener nicht ungewollt beim Betätigen des erfindungsgemäßen Tasters sofort die zweite Schaltstufe aktiviert bzw. betätigt, sondern vielmehr können die beiden Schaltstufen nur in der vorgesehenen Reihenfolge aktiviert werden.
Durch die Verwendung von Schnappschaltelementen kann der Benutzer genau erkennen, ob er sich in der ersten oder zweiten Schaltstufe befindet, da die Schnapp­ schaltelemente, die auch unter den Bezeichnungen Schnappscheiben oder Knackscheiben bekannt sind, eine taktile Rückmeldung ergeben.
Durch die bereits erwähnte schaltkrafterhöhende Ein­ richtung wird zusätzlich zu der taktilen Rückmeldung in Form eines "Knackens" dem Benutzer signalisiert, daß er sich am Ende der ersten Schaltstufe und im Übergang zur zweiten Schaltstufe befindet, da zur Betätigung der zweiten Schaltstufe eine größere Kraft von dem Bediener des erfindungsgemäßen Zweistufen­ tasters aufgebracht werden muß.
Als schaltkrafterhöhende Einrichtungen können in ein­ facher Weise Federeinrichtungen, z. B. in Form einer Spiralfeder, verwendet werden.
In einer konstruktiv einfachen Ausgestaltung kann vor­ gesehen sein, daß das Tastergehäuse einen an einer Stirnseite offenen zylinderförmigen Körper aufweist, dessen offene Stirnseite durch einen Deckel abgedeckt ist, in welchem eine zentrale Öffnung für das Tast­ glied angeordnet ist.
Zur Vereinfachung der Montage und zur Einsparung von Bauteilen kann vorgesehen sein, daß die Schnappschalt­ elemente jeweils auf einer als flexible Leiterplatte ausgebildeten Kontaktplatte angeordnet sind, wobei eine flexible Leiterplatte für beide Schnappschalt­ elemente vorgesehen ist.
Eine einfache Ausbildung einer Einstückigkeit bzw. die Verwendung von nur einer flexiblen Leiterplatte kann darin bestehen, daß die flexible Leiterplatte als Schaltfolie ausgebildet ist, auf der jeweils ein Schnappschaltelement angeordnet ist, und wobei die Einstückigkeit der Schaltfolie durch ein Verbindungs­ teil geschaffen ist, das seitlich im Bereich der er­ sten Schaltstufe aus einem Schlitz in dem Tastergehäu­ se herausgeführt und im Bereich der zweiten Schaltstu­ fe durch den Schlitz wieder in das Innere des Taster­ gehäuses eingeführt ist.
Bekanntlich besitzen Schnappschaltelemente nur sehr kurze Schaltwege, die sich im allgemeinen in der Grö­ ßenordnung von 0,5 bis 0,6 mm bewegen.
Um eine bessere Erkennbarkeit für den Benutzer zu schaffen, kann zur Erhöhung der Schaltwege vorgesehen sein, daß zwischen dem Tastglied und dem Schnapp­ schaltelement der ersten Schaltstufe und/oder zwischen dem Betätigungsglied für die zweite Schaltstufe und dem zweiten Schnappschaltelement ein federelastisches Zwischenglied angeordnet ist.
Als federelastische Zwischenglieder kommen die ver­ schiedensten Einrichtungen in Frage.
In vorteilhafter Weise verwendet man hierfür sogenann­ te Siliconpads, die elektrisch nicht leitend sind und die auch innerhalb eines großen Temperaturbereiches sehr flexibel sind und auf diese Weise eine Schaltweg­ erhöhung bis auf z. B. 2 bis 3 mm ergeben.
Um einen möglichst großen Schaltweg zu erreichen, kann dabei vorgesehen sein, daß das Tastglied auf der dem Zwischenglied zugewandten Seite mit einer Abrundung versehen ist.
In einer konstruktiv sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Betäti­ gungsglied für die zweite Schaltstufe wenigstens annä­ hernd die Form eines Topfes aufweist, der im Inneren des Tastergehäuses geführt ist.
Durch die Ausbildung in Topfform wird eine exakte Füh­ rung des Betätigungsgliedes ohne die Gefahr eines Kip­ pens oder Verklemmens im Inneren des Tastergehäuses erreicht.
In vorteilhafter Weise kann man dabei auch vorsehen, daß die Planseite des Topfes die Auflagefläche für das erste Schnappschaltelement darstellt.
Um in Verbindung mit einem federelastischen Zwischen­ glied, insbesondere einem Siliconpad, einen möglichst großen Schaltweg zu erreichen, kann man die Planseite des Topfes mit einer in Richtung auf das Zwischenglied für die zweite Schaltstufe gerichteten Ausbuchtung im zentralen Bereich versehen.
Durch die Konzentrierung der Berührungsfläche auf ei­ nen kleineren Bereich läßt sich auf diese Weise eine größere Eindruckstelle in dem federelastischen Zwi­ schenglied schaffen.
Bei einer Ausbildung des Betätigungsgliedes als Kunst­ stoffteil wird man in vorteilhafter Weise die Ausbuch­ tung in Form eines Hohlnockens, einer Sicke oder der­ gleichen vorsehen.
Auf diese Weise läßt sich herstellungsmäßig das Kunst­ stoffteil in einfacher Weise wenigstens annähernd in einer gleichen Dicke herstellen.
Zur Lagefixierung des ersten Schnappschaltelementes kann vorgesehen sein, daß dieses durch ein Seitenführungsteil positioniert ist, das zwischen dem Schnappschaltelement und der inneren Umfangswand des Tastergehäuses angeordnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig be­ schriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsge­ mäßen Zweistufentaster; und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zweistufentasters nach der Fig. 1 aus Pfeilrichtung A in verkleiner­ ter Darstellung.
Bezugnehmend auf Fig. 1 und Fig. 2 wirkt in dem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel eines Zweistufentasters ein in einem Ringhalter 1 fixierter Gummibetätiger 2 als Tastglied über eine Abrundung 3 auf ein erstes Schnappschaltelement 4 nach Ausüben einer Druckkraft F in Pfeilrichtung ein, wobei das Tastglied 2 in einem Deckel 5 eines Tastergehäuses 6 geführt ist. Das Tastergehäuse 6 selbst weist seitlich zwei sich gegen­ überliegende Schlitze 7 auf, durch welche eine fle­ xible Leiterplatte in Form einer Schaltfolie 8 aus dem Tastergehäuse 6 in Höhe des ersten Schnappschaltele­ mentes 4 herausgeführt ist, und in Höhe eines zweiten Schnappschaltelementes 9 wieder in das Tastergehäuse 6 eintritt. Das zweite Schnappschaltelement 9 ist auf dem Boden des Tastergehäuses 6 durch ein Seitenfüh­ rungsteil 10 fixiert, ebenso wie das erste Schnapp­ schaltelement 4 mittels einer Seitenführung 10 auf der Oberseite eines topfförmigen Betätigungsgliedes 11 be­ festigt ist. Das Betätigungsglied 11 ist dabei so aus­ geführt, daß es durch die Innenwand des Tastergehäuses 6 geführt ist. An der Innenseite des Betätigungsglie­ des 11 liegt eine als Spiralfeder 12 ausgeführte Fe­ dereinrichtung an, welche als Rückstellglied für das Betätigungsglied 11 vorgesehen ist. Das Tastergehäuse 6 selbst liegt auf einer Grundleiterplatte 13 auf, welche über Abstandshalter 14 mit dem Gehäuse 15 einer Fernsteuerung verbunden ist. Der elektrische Kontakt zwischen flexibler Leiterplatte bzw. Schaltfolie 8 und Grundleiterplatte 13 wird über eine Steckverbindung 16 in nicht näher dargestellter Weise hergestellt. Zur Vergrößerung des Schaltweges sind Siliconpads 17 als federelastische Zwischenglieder 24 vorgesehen.
Beim Bedienen des Gummibetätigers 2 wird über die Ab­ rundung 3 desselben eine Druckkraft auf das auf das Tastglied 2 aufgeklebte Siliconpad 17 ausgeübt, wel­ ches hierdurch elastisch verformt wird. Nach Erreichen der maximal möglichen elastischen Verformung drückt das Siliconpad 17 auf das erste Schnappschaltelement 4, durch dessen Verformung ein Kontakt mit der fle­ xiblen Leiterplatte 8 hergestellt wird. Durch den Ein­ satz des Siliconpads 17 wird erreicht, daß der Schalt­ weg, der bei diesen Schaltelementen üblicherweise 0,5 bis 0,6 mm beträgt, vergrößert wird, da nun zum Schaltweg des ersten Schnappschaltelementes 4 noch die Verformung des Siliconpads 17 hinzuaddiert werden muß. Der dargestellte Taster reagiert somit nicht auf ein versehentliches Antippen des Bedieners und eine Fehl­ bedienung kann verhindert werden. Eine weitere Schalt­ wegvergrößerung wird durch den Gummibetätiger 2 er­ reicht, der, ähnlich wie das Siliconpad 17, bei der Bedienung elastisch verformt wird.
Die Führung des Gummibetätigers 2 erfolgt durch eine zentrische Aussparung im Deckel 5 des Tastergehäuses 6, wodurch gleichzeitig auch das auf den Gummibetäti­ ger 2 aufgeklebte Siliconpad 17 geführt ist. Diese Führung hat den Vorteil, daß der Gummibetätiger 2 wäh­ rend des Bedienens nicht verkanten oder verklemmen kann. Somit ist eine störungsfreie Bedienung des Ta­ sters gewährleistet. Vorteilhafterweise ist der Deckel 5 aus einem Kunststoff hergestellt, der leicht verar­ beitet (gespritzt) werden kann und gute Gleiteigen­ schaften besitzt.
Nach dem Loslassen des Tasters kehrt der Gummibetäti­ ger 2 aufgrund der gespeicherten Verformungsenergie des Gummis, des Siliconpads 17 und des ersten Schnapp­ schaltelementes 4 in seine Ausgangslage zurück.
Nachdem der Kontakt durch das erste Schnappschaltele­ ment 4, welches auf einer Planseite 18 des topfförmi­ gen zweiten Betätigungsgliedes 11 durch das Seitenfüh­ rungsteil 10 fixiert ist, hergestellt ist, erhält der Anwender durch den taktilen Charakter dieser auch als "Schnappscheiben" oder "Knackscheiben" bezeichneten Elemente eine Rückmeldung.
Will der Anwender nun auch das zweite Schnappschalt­ element 9 betätigen, so muß er eine größere Kraft auf den Gummibetätiger 2 aufbringen, da nun zusätzlich noch gegen eine als Druckfeder ausgeführte Spiralfeder 12, die eine Einrichtung 22 zur Erhöhung der Schalt­ kraft darstellt, gedrückt werden muß. Die Spiralfeder 12 liegt auf dem Boden des Tastergehäuses 6 auf und drückt gegen das Betätigungsglied 11 der zweiten Schaltstufe, wobei der Innenraum des topfförmigen Betätigungsgliedes 11 so aus geführt ist, daß hierin die Spiralfeder 12 geführt ist. Eine alternative Aus­ führung mit anderen Federtypen wäre möglich, hätte jedoch unter Umständen eine andere, nicht so vorteil­ hafte Ausführung des Betätigungsgliedes 11 der zweiten Schaltstufe zur Folge. Die Verwendung von Federn bie­ tet den Vorteil, daß die zur Betätigung des zweiten Schnappschaltelementes 9 aufzuwendende Kraft durch die Verwendung von Federn unterschiedlicher Härte variiert werden kann.
Geführt ist das Betätigungsglied 11 an der Innenwand des Tastergehäuses 6, in das es bei der Montage durch eine zentrale Öffnung 23 eingelegt wird. Sowohl das Tastergehäuse 6 als auch das Betätigungsglied 11 der zweiten Schaltstufe sind vorteilhafterweise aus einem isolierenden, Gleiteigenschaften besitzenden Kunst­ stoff hergestellt. Um eine gleichmäßige Wandstärke zu erhalten, die aus fertigungstechnischen Gründen zum Spritzen von Kunststoffteilen notwendig ist, ist das Betätigungsglied 11 der zweiten Schaltstufe mit einer zentralen Hohlnocke 19 versehen, die alternativ auch als Sicke gestaltet werden kann.
Wird nun eine entsprechend hohe Kraft auf den Gummibe­ tätiger 2 aufgebracht, so wird zuerst der Kontakt am ersten Schnappschaltelement 4, wie oben beschrieben, hergestellt, anschließend wird gegen die Spiralfeder 12 das Betätigungsglied 11 der zweiten Schaltstufe in Richtung des zweiten Schnappschaltelementes 9 bewegt, wobei auch hier zur Verlängerung des Schaltweges ein Siliconpad 26 eingefügt ist, das sich unter dem Druck der Hohlnocke 19 des zweiten Betätigungsgliedes 11 elastisch verformt. Dieses Siliconpad 26, welches in der Spiralfeder 12 geführt ist, drückt dann auf das zweite Schnappschaltelement 9, das den Kontakt mit der flexiblen Leiterplatte 8 schließt.
Die flexible Leiterplatte 8 kann, wie in dem vorlie­ genden Ausführungsbeispiel dargestellt, einteilig sein, so daß die flexible Leiterplatte 8 vom ersten Schnappschaltelement 4 über ein außen am Tastergehäuse 6 entlang geführtes Verbindungsteil 20 direkt zum zweiten Schnappschaltelement 9 geführt ist und dann erst über eine Steckverbindung 16 ein Kontakt mit der Grundleiterplatte 13 hergestellt wird. Die flexible Leiterplatte 8 wird hierzu durch Schlitze 7 aus dem Tastergehäuse 6 heraus- und wieder hineingeführt und anschließend durch einen zweiten, dem ersten Schlitz 7 gegenüberliegenden, Schlitz auf die Grundleiter­ platte 13 herausgeführt. Alternativ könnte die fle­ xible Leiterplatte 8 auch mehrteilig ausgeführt wer­ den. So könnte eine Verbindung direkt von jedem Schnappschaltelement 4, 9 zur Grundleiterplatte 13 geführt werden. Die mehrteilige Ausführung hat jedoch gegenüber der einteiligen den Nachteil, daß zusätz­ liche Einrichtungen zur Verbindung der Leitungen vor­ gesehen werden müßten, wohingegen die dargestellte einteilige flexible Leiterplatte 8 einbaufertig vor­ montiert werden kann. Durch das vollständige Fehlen von Verbindungselementen, wie Schrauben oder Nieten, läßt sich der dargestellte Taster schnell und problem­ los montieren. Lediglich die Fixierung des Tasters auf der Grundleiterplatte 13 erfolgt über eine Schraub­ verbindung 21. Beim Festziehen der Schrauben 21 wird die Grundleiterplatte 13 in einen durch Abstandshalter 14 genau definierten Abstand zum Gehäuse 15 der Fern­ steuerung gebracht. Der Taster wird somit zwischen dem Gehäuse 15 der Fernsteuerung und der Grundleiterplatte 13 eingeklemmt, eine zusätzliche Befestigung des Tasters entfällt somit. Durch die Länge der Abstands­ halter 14, für die vorzugsweise Rohre aus einem geeig­ neten Werkstoff verwendet werden, läßt sich der Taster in verschiedene Gehäuse formen der Fernsteuerung ein­ bauen. Die Schraubverbindung 21 bietet hierbei den Vorteil der einfachen Montage und des schnellen und problemlosen Auswechselns defekter oder beschädigter Taster.
Der beschriebene Zweistufentaster stellt eine separate Einheit dar, die in dieser Form als Baustein in eine Funkfernsteuerung, z. B. für Baukrane, eingesetzt wer­ den kann. Diese Einheit ist beliebig mit anderen Zwei­ stufentastern kombinierbar und kann bei Bedarf, z. B. bei einer Beschädigung bzw. einem Funktionsfehler, auch auf einfache Weise ausgetauscht werden.

Claims (19)

1. Zweistufentaster, insbesondere für eine Funkfern­ steuerung von Baukranen, mit einem in einem Ta­ stergehäuse angeordneten Tastglied, das ein erstes Schaltelement einer ersten Schaltstufe betätigt, und mit einem zweiten Schaltelement in einer zwei­ ten Schaltstufe, die in Betätigungsrichtung hinter der ersten Schaltstufe liegt und nach der ersten Schaltstufe ebenfalls durch das Tastglied über ein in Betätigungsrichtung hinter dem ersten Schalt­ element angeordnetes Betätigungsglied betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente als Schnappschaltelemente (4, 9) ausgebildet sind, und daß zur Sicherstellung der Schaltreihenfolge eine zur Betätigung der zweiten Schaltstufe schaltkrafterhöhende Einrichtung (22) vorgesehen ist.
2. Zweistufentaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschaltelemente als Schnappscheiben (4, 9) mit taktiler Rückmeldung ausgebildet sind.
3. Zweistufentaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schaltkrafterhöhende Einrichtung (22) eine Fe­ dereinrichtung (12) zwischen der ersten und der zweiten Schaltstufe ist.
4. Zweistufentaster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastergehäuse (6) einen an einer Stirnseite offenen zylinderförmigen Körper aufweist, dessen offene Stirnseite durch einen Deckel (5) abgedeckt ist, in welchem eine zentrale Öffnung für das Tastglied (2) angeordnet ist.
5. Zweistufentaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappschaltelemente (4, 9) jeweils auf einer als flexible Leiterplatte (8) ausgebildeten Kon­ taktplatte angeordnet sind, wobei eine flexible Leiterplatte (8) für beide Schnappschaltelemente (4, 9) vorgesehen ist.
6. Zweistufentaster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leiterplatte (8) als Schaltfolie aus­ gebildet ist, auf der jeweils ein Schnappschalt­ element (4, 9) angeordnet ist, wobei die Ein­ stückigkeit der Schaltfolie (8) durch ein Verbin­ dungsteil (20) geschaffen ist, das seitlich im Be­ reich der ersten Schaltstufe aus einem Schlitz (7) in dem Tastergehäuse (6) herausgeführt und im Be­ reich der zweiten Schaltstufe durch den Schlitz (7) wieder in das Innere des Tastergehäuses (6) eingeführt ist.
7. Zweistufentaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tastglied (2) und dem Schnappschalt­ element (4) der ersten Schaltstufe und/oder zwi­ schen dem Betätigungsglied (11) für die zweite Schaltstufe und dem zweiten Schnappschaltelement (9) ein federelastisches Zwischenglied (17, 26) an­ geordnet ist.
8. Zweistufentaster nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Zwischenglied als Sili­ conpad (17, 26) ausgebildet ist.
9. Zweistufentaster nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (2) auf der dem Zwischenglied (17) zugewandten Seite (3) mit einer Abrundung versehen ist.
10. Zweistufentaster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (11) für die zweite Schalt­ stufe wenigstens annähernd die Form eines Topfes aufweist, der im Inneren des Tastergehäuses (6) geführt ist.
11. Zweistufentaster nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Planseite (18) des Betätigungsgliedes (11) die Auflageflä­ che für das erste Schnappschaltelement (4) dar­ stellt.
12. Zweistufentaster nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Planseite (18) des Betätigungsgliedes (11) mit einer in Richtung auf das Zwischenglied (26) für die zweite Schaltstufe gerichteten Ausbuchtung im zentralen Bereich versehen ist.
13. Zweistufentaster nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (11) aus einem Kunststoffteil besteht, und daß die Ausbuchtung in Form einer zentralen Hohlnocke oder Sicke (19) ausgebildet ist.
14. Zweistufentaster nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappschaltelement (4) für die erste Schalt­ stufe durch ein Seitenführungsteil (10), das zwi­ schen den Rändern des Schnappschaltelementes (4) und der Innenwand des Tastergehäuses (6) eingepaßt ist, ortsfest gehalten ist.
15. Zweistufentaster nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Zwischenglied (17) für die er­ ste Schaltstufe auf die Unterseite des Tastgliedes (2) geklebt ist.
16. Zweistufentaster nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federelastische Zwischenglied (26) für die zweite Schaltstufe durch die als Spiralfeder (12) ausgebildete Federeinrichtung seitlich geführt ist.
17. Zweistufentaster nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied als Gummibetätiger (2) ausgebildet ist, der durch einen Ringhalter (1) positioniert ist.
18. Zweistufentaster nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des Tastergehäuses (6) eine Grundleiterplatte (13) angeordnet ist.
19. Zweistufentaster nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zweistufentaster in dem Funkfernsteuergehäuse (15) durch Abstandshalter (14) positioniert ist, die zwischen der Grundleiterplatte (13) und der Deckplatte des Funkfernsteuergehäuses (15) befe­ stigt und mit diesen durch eine Schraubverbindung (21) verbunden sind.
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