DE202008015142U1 - Schalter - Google Patents

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DE202008015142U1
DE202008015142U1 DE202008015142U DE202008015142U DE202008015142U1 DE 202008015142 U1 DE202008015142 U1 DE 202008015142U1 DE 202008015142 U DE202008015142 U DE 202008015142U DE 202008015142 U DE202008015142 U DE 202008015142U DE 202008015142 U1 DE202008015142 U1 DE 202008015142U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/26Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • HELECTRICITY
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    • H01H21/04Cases; Covers
    • H01H21/08Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

Abstract

Schalter (1), insbesondere Fußschalter, mit einem Gehäuse (2), an dem mindestens ein Schaltpedal (3) verschwenkbar gelagert ist, wobei sich eine Welle (4) des Schaltpedals (3) durch das Gehäuse (2) erstreckt und an der Welle (4) über einen Hebel (10) ein durch eine Feder (18) vorgespanntes Betätigungsorgan (11) zur Auslösung eines Schaltvorganges bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) mindestens eine mit dem Betätigungsorgan (11) gekoppelte Druckpunktverstärkung (21, 22) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schalter, insbesondere einen Fußschalter, mit einem Gehäuse, an dem mindestens ein Schaltpedal verschwenkbar gelagert ist, wobei sich eine Welle des Schaltpedals durch das Gehäuse erstreckt und an der Welle über einen Hebel ein durch eine Feder vorgespanntes Betätigungsorgan zur Auslösung eines Schaltvorganges bewegbar ist.
  • Die DE 19504269 offenbart einen Sicherheitsschalter, bei dem an einem Gehäuse ein Fußpedal verschwenkbar gelagert ist. Das Fußpedal wirkt dabei auf einen durch eine Feder vorgespannten Stößel, der durch das Gehäuse durchgeführt ist und im Innenraum des Gehäuses mit einer Schalteinrichtung zusammenwirkt. Ferner ist an der Außenseite des Gehäuses ein Druckpunktgeber vorgesehen, der bei einer Bewegung des Fußpedals in einer bestimmten Schaltstellung in Kontakt mit dem Fußpedal kommt und eine weitere Bewegung des Fußpedals ermöglicht, allerdings mit einer etwas höheren Kraft. Durch diesen Sicherheitsschalter können zwar mit dem Fußpedal mehrere Schaltvorgänge getrennt voneinander ausgelöst werden, allerdings kann der bewegbare Stößel und der Druckpunktgeber leicht verschmutzen. Dadurch kann es zu Verklemmungen des Druckpunktgebers oder auch des Stößels kommen. Zudem lässt sich ein solcher Sicherheitsschalter wegen der schlechten Reinigungsmöglichkeit nur schlecht im medizinischen Bereich einsetzen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schalter zu schaffen, der gegen Verschmutzung weitgehend resistent ist und der leicht zu reinigen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schalter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist bei dem Schalter in dem Gehäuse mindestens eine mit dem Betätigungsorgan gekoppelte Druckpunktverstärkung angeordnet, so dass bei dem Schalter sowohl das Betätigungsorgan als auch die Druckpunktverstärkung geschützt in dem Gehäuse angeordnet sind. Dadurch kann das Gehäuse an der Außenseite weitgehend ebene Konturen aufweisen, die leicht zu reinigen sind. Insbesondere sind die bewegbaren Bauteile, wie Betätigungsorgan und die Druckpunktverstärkung geschützt im Inneren des Gehäuses angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Welle an zwei voneinander beabstandeten Wänden durch das Gehäuse durchgeführt. Dabei kann die Welle abgedichtet durch die Wände des Gehäuses durchgeführt sein, so dass der Schalter auch in einer feuchten beziehungsweise nassen Umgebung eingesetzt werden kann. Die Abdichtung der Welle kann dabei über Dichtungen für Drehdurchführungen erreicht werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Druckpunktverstärkung durch mindestens eine Feder gebildet, die auf das Betätigungsorgan ab einer vorbestimmten Schaltposition einwirkt. Für eine kompakte Bauweise des Gehäuses kann das Betätigungsorgan T-förmig ausgebildet sein und an dem Dach des „T” ist an jeder Seite eine Feder zur Druckpunktverstärkung vorgesehen. An dem vertikalen Abschnitt des „T” kann dann die Feder zur Vorspannung des Betätigungsorgans angeordnet sein, so dass bei geringem Bauvolumen die Vorspannung des Betätigungsorgans und die Druckpunktverstärkung realisiert werden.
  • Vorzugsweise weist das Betätigungsorgan einen Stößel auf, der auf eine Schalteinrichtung einwirkt. Die Schalteinrichtung kann ein oder mehrere Schalter aufweisen, wobei vorzugsweise bei einer Bewegung des Schaltpedals bis zur Druckpunktver stärkung ein erster Schaltvorgang und einer Bewegung des Schaltpedals im Bereich der Druckpunktverstärkung ein zweiter Schaltvorgang auslösbar ist. Dadurch kann besonders effektiv eine genaue Schaltung erfolgen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist das Gehäuse gegenüber der Umgebung abgedichtet ausgebildet. Eine solche Abdichtung ist insbesondere bei feuchten Umgebungen, beispielsweise in Operationssälen, sinnvoll.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind an dem Gehäuse mehrere Schaltpedale gelagert, so dass eine Vielzahl von Schalteinrichtungen über die einzelnen Schalter betätigt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A, 1B perspektivische Ansichten eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Schalters;
  • 2 eine Schnittansicht durch den Schalter der 1;
  • 3 eine Unteransicht des Schalters der 1 ohne Boden.
  • Ein Schalter 1 umfasst ein Gehäuse 2, an dem zwei voneinander beabstandete Schaltpedale 3 drehbar gelagert sind. Hierfür ist das Schaltpedal 3 mit einer Welle 4 gekoppelt, wobei die Welle 4 an gegenüberliegenden Enden von einem Ring 5 umgriffen ist, der integral mit dem Schaltpedal 3 ausgebildet ist. Die Welle 4 durchgreift zwei voneinander beabstandete Wände des Gehäuses 2, das an der Oberseite U-förmig ausgebildet ist und zwei hervorstehende Schenkel 6 aufweist. Die Welle 4 ist dabei abgedichtet durch die beiden seitlichen Wände eines Schenkels 6 des Gehäuses 2 durchgeführt.
  • Das Gehäuse 2 ist mehrteilig ausgebildet und an der Unterseite durch eine Bodenplatte 7 verschlossen. Ferner ist an einer Rückseite eine Öffnung 8 an dem Gehäuse 2 ausgespart, an dem eine abgedichtete Kabeldurchführung montiert werden kann, um die in dem Gehäuse 2 angeordnete Schalteinrichtung an eine Steuereinheit anzuschließen.
  • In den 2 und 3 ist das Innere des Gehäuses 2 gezeigt. Die Welle 4 ist in dem Gehäuse 2 angeordneten Abschnitt drehfest mit einem Ring 9 gekoppelt, an dem ein radial hervorstehender Hebel 10 angeformt ist. Der Hebel 10 wirkt auf ein Betätigungsorgan 11, das in einer Unteransicht T-förmig ausgebildet ist. Das Betätigungsorgan 11 besitzt eine Kontaktfläche 12, die mit dem Hebel 10 zusammenwirkt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite weist das Betätigungsorgan 11 einen Stößel 14 auf, der mit einer Schalteinrichtung 15 zusammenwirkt. Die Schalteinrichtung 15 kann einen durch eine Feder 17 vorgespannten Schalter 16 aufweisen, insbesondere einen elektrischen Schalter, elektronischen Schalter, magnetischen Schalter oder einen anderen Schaltertyp. Vorzugsweise ist die Schalteinrichtung 15 so gestaltet, dass über das Schaltpedal 3 und das Betätigungsorgan zwei oder mehr Schaltvorgänge ausgelöst werden können.
  • Um die Wegstrecke des Schaltpedals 3 für einen Schaltvorgang zu begrenzen, ist eine Druckpunktverstärkung vorgesehen. Die Druckpunktverstärkung umfasst zwei Federn 22, die ab einer bestimmten Schaltstellung des Fußpedals 3 in Eingriff mit den seitlich hervorstehenden Vorsprüngen 13 des T-förmigen Betätigungsorgans 11 gelangen. Die Feder 22 ist jeweils zwischen einem Stößel 21 und einer Aufnahme an einem Lagerblock 20 angeordnet. An dem Lagerblock 20, der an dem Gehäuse 2 an der Bodenplatte 7 festgelegt ist, ist ferner die Feder 18 zum Vorpannen des Betätigungsorgans 11 angeordnet, damit das Schaltpedal 3 in eine obere Ausgangsposition zurückbewegt wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei voneinander beabstandete Schaltpedale 3 an dem Gehäuse 2 gelagert. Es ist natürlich auch möglich, nur ein Schaltpedal 3 oder mehr als zwei Schaltpedale 3 an einem Gehäuse 2 zu lagern, so dass mit nur wenigen Bauteilen ein Schalter mit einer Vielzahl von Schaltpedalen 3 hergestellt werden kann.
  • Das Gehäuse 2 und die Bodenplatte 7 bestehen vorzugsweise aus Metall, können aber auch aus Kunststoff hergestellt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19504269 [0002]

Claims (9)

  1. Schalter (1), insbesondere Fußschalter, mit einem Gehäuse (2), an dem mindestens ein Schaltpedal (3) verschwenkbar gelagert ist, wobei sich eine Welle (4) des Schaltpedals (3) durch das Gehäuse (2) erstreckt und an der Welle (4) über einen Hebel (10) ein durch eine Feder (18) vorgespanntes Betätigungsorgan (11) zur Auslösung eines Schaltvorganges bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) mindestens eine mit dem Betätigungsorgan (11) gekoppelte Druckpunktverstärkung (21, 22) angeordnet ist.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) an zwei voneinander beabstandeten Wänden durch das Gehäuse (2) durchgeführt ist.
  3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (4) abgedichtet durch die Wände des Gehäuses (2) durchgeführt ist.
  4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckpunktverstärkung durch mindestens eine Feder (22) gebildet ist, die auf das Betätigungsorgan (11) in einer vorbestimmten Schaltposition einwirkt.
  5. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (11) T-förmig ausgebildet ist und an dem Dach des „T” an jeder Seite eine Feder (22) zur Druckpunktverstärkung vorgesehen ist.
  6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (11) einen Stößel (14) aufweist, der auf eine Schalteinrichtung (15) einwirkt.
  7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Bewegung des Schaltpedals (3) bis zur Druckpunktverstärkung ein erster Schaltvorgang und im Bereich der Druckpunktverstärkung ein zweiter Schaltvorgang auslösbar ist.
  8. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) gegenüber der Umgebung abgedichtet ausgebildet ist.
  9. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (2) mehrere Schaltpedale (3) gelagert sind.
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