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Elektrische Schaltvorrichtung
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Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltvorrichtung
für Haushaltsgeräte, insbesondere akkubetriebene Handstaubsauger, gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
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Eine solche Schaltvorrichtung ist bekannt.
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Bei dieser bekannten Schaltvorrichtung, die bei einem akkubetriebenen
Handstaubsauger angewendet ist, ist der Wippschalter innerhalb des Staubsaugergehäuses
angeordnet und ist die Taste schwenkbar am Staubsaugergehäuse gelagert, wobei das
Schwenklager aus seitlich vorstehenden Zapfen an der Taste und entsprechenden Öffnungen
im Staubsaugergehäuse oder aus einem entsprechend geformten Randabschnitt
der
Taste und einer dem Randabschnitt angepaßten Ausnehmung im Staubsaugergehäuse besteht.
Die Schaltvorrichtung dient dazu, den Handstaubsauger ein- und auszuschalten. Zum
Einschalten wird auf die Taste gedrückt, die aufgrund ihrer Anlage am Betätigungselement
des Wippschalters das Betätigungselement aus seiner Ruhestellung schwenkt und dadurch
den Schalter schließt. Bei Freigabe der Taste wird das Betätigungselement aufgrund
seiner Federbelastung in seine Ruhestellung zurückgebracht, wobei der Schalter öffnet
und zugleich die Taste vom Betätigungselement ebenfalls in ihre Ruhestellung zurückgebracht
wird Diese bekannte Ausbildung hat den Vorteil, daß ein verhältnismäßig kleiner
Wippschalter mit einem entsprechend kleinen Betätigungselement benutzt werden kann,
zugleich aber dem Benutzer eine verhältnismäßig große und somit bequem handhabbarer
Taste dargeboten wird. Würde ein Wippschalter zur Anwendung kommen, dessen Betätigungselement
die Größe der Taste hat, so wäre nicht nur das Betätigungselement sondern auch das
Gehäuse des Wippschalters groß und würde der Wippschalter erheblichen Einbauraum
erfordern sowie höhere Kosten verursachen. Als nachteilig hat sich jedoch bei der
bekannten Schaltvorrichtung erwiesen, daß bisweilen Betriebsstörungen aufgetreten
sind, die sich darin geäußert haben, daß der Wippschalter elektrisch nicht mehr
geschlossen hat und / oder nicht in seine Ruhestellung zurückgekehrt ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schaltvorrichtung
derart auszubilden, daß ihre Betriebssicherheit erhöht ist, insbesondere auch eine
manuelle Rückführung in die Ruhestellung möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
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Bei der erfindungsgemäßen Schaitvorrichtung sind der Wippschalter
und die Taste durch das kastenförmige Bauteil zu einer Einheit miteinander verbunden,
die als Ganzes im Haushaltsgerät montierbar ist und deren 1Inneres nach außen, d.h.
auch zum Inneren des Haushaltsgerätes, abgeschlossen ist. Dadurch ist die Oberseite
des Gehäuses des Wippschalters, auf der sich das Betätigungselement befindet und
durch die Fremdkörper in den Wippschalte r eindringen könnten, weitgehend vor Verschmutzung
durch Flüssigkeit, Staub oder dergleichen geschützt, so daß auf diese Weise Funktionsstörungen
des Wippschalters vorgebeugt ist. In die Uffnung auf der Oberseite des Bauteils,
die vorzugsweise (mit Ausnahme der Montagestelle des Wippschalters) die einzige
Öffnung des Bauteils ist, ist die Taste eingesetzt, so daß auch diese Uffnung weitgehend
abgedeckt ist Dabei ist die Taste durch die besondere Ausbildung des Schwenklagers
relativ zum Wippschalter bzw. dessen Betätigungselement so gehalten, daß sie um
zwei verschiedene Achsen schwenken kann, so daß die Taste nicht nur im Sinne einer
Auslenkung des Betätigungselementes aus seiner Ruhestellung sondern auch im Sinne
einer Rückführung des Betätigungselementes in seine Ruhestellung bewegbar ist. Damit
ist die Möglichkeit gegeben, selbst bei gestörtem Wippschalter diesen manuell in
seine Ruhestellung zurückzuführen. Die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung ist somit
besser geschützt als die bekannte Schaltvorrichtung und kann selbst im Falle des
Auftretens einer Störung noch betätigt werden. Die Betriebszuverlässigkeit ist somit
erheblich erhöht, wobei die günstige Eigenschaft beibehalten ist, daß die Betätigung
der Schaltvorrichtung mittels einer Taste ausgeführt wird, die wesentlich größer
als das Betätigungselement des Wippschalters sein kann und vorzugsweise ist.
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In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
das Gehäuse des Wippschalters in den Boden des Bauteils eingesetzt ist und mit einem
umlaufenden Flansch von innen am Boden dicht anliegt, wobei dann die vorzugsweise
als Quader ausgebildete Taste unmittelbar oberhalb des Betätigungselementes des
Wippschalters angeordnet ist. In diesem Falle kann das kastenförmige Bauteil besonders
flach und raumsparend ausgebildet sein. Die quaderförmige Taste kann darüberhinaus
hohl sein, so daß sie beispielsweise das Betätigungselement des Wippschalters ganz
oder teilweise in ihrem Inneren aufnehmen kann.
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Die Widerlager und die Vorsprünge, die das Schwenklager bilden, können
jeweils sowohl als einzelne Elemente ausgebildet sein, oder auch paarweise auf einer
Seite der Uffnung des Bauteils bzw. der Taste zu einer Leiste oder einem Flansch
zusammengefaßt sein. Vorzugsweise sind die vier Widerlager an der Taste zu zwei
auf entgegengesetzten Seiten der Taste angeordneten Leisten zusammengefaßt, während
die zugeordneten vier Vorsprünge an den Rändern der Öffnung des Bauteils von getrennten,
einzelnen Nasen gebildet sind.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert.
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Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der
Schaltvorrichtung gemäß A-A in Fig. 2, wobei ein dargestellter Wippschalter in Ansicht
gezeigt ist;
Fig. 2 in der linken Hälfte eine Schnittdarstellung
gemäß B-B in Fig. 1 und in der rechten Hälfte eine Ansicht der Schaltvorrichtung
von links in Fig. 1, wobei zusätzlich ausschnittsweise ein Haushaltsgerät gezeigt
ist, in das die Schaltvorrichtung eingebaut ist; Fig. 3 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung
zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltvorrichtung; und Fig. 4 eine Fig. 3 ähnliche
Darstellung, die jedoch einen anderen Betriebszustand zeigt und darüberhinaus ähnlich
wie Fig. 2 ausschnittsweise ein Haushaltsgerät erkennen läßt, in das die Schaltvorrichtung
eingebaut ist.
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Die dargestellte Schaltvorrichtung umfaßt einen Wippschalter 2, der
ein quaderförmiges Gehäuse 4 sowie ein Betätigungselement 6 aufweist. Bei diesem
Wippschalter handelt es sich um eine herkömmliche und handelsübliche Vorrichtung,
die als Massenartikel verhältnismäßig preiswert ist. Das Gehäuse weist nahe seiner
Oberseite einen umlaufenden Flansch 7 mit einer ebenen Unterseite auf. Am Gehäuse
4 angeformt sind auf gegenüberliegenden Seiten zwei Federelemente 8, die dazu dienen,
den Wippschalter 2 an seinem Einbauort dadurch zu sichern, dal3 sie sich unter ein
Bauteil legen, auf dem die ebene Unterseite des Flansches 7 aufliegtvwie wiedies
noch erläutert wird. Von der Unterseite des Gehäuses 4 gehen zwei Anschlußfahnen
10 aus.
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Auf nicht dargestellte Weise ist schwenkbar bzw. kippbar im Gehäuse
4 das Betätigungselement 6 derart gelagert, daß es auf der Oberseite des Gehäuses
4 vorsteht. Das Betätigungselement 6 hat eine Ruhestellung, die in Fig.l
dargestellt
ist und in der der Wippschalter geöffnet ist.
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Eine nicht dargestellte Federeinrichtung sorgt dafür, daß das Betätigungselement
6 normalerweise diese Ruhestellung einnimmt. Aus seiner Ruhestellung kann das Betätigungselement
6 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung gekippt bzw. geschwenkt werden, in der der
Schalter geschlossen ist. Sofern keine äußeren Kräfte auf das Betätigungselement
6 einwirken, kehrt es aus der letztgenannten Stellung aufgrund der Federbelastung
selbsttätig in die Ruhestellung zurück.
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Der Wippschalter 2 ist in ein kastenförmiges Bauteil 12 eingesetzt.
Dieses Bauteil 12 ist einstückig ausgebildet und weist einen Boden 14 sowie eine
umlaufende Seitenwand 16 auf. Die Seitenwand 16 begrenzt auf der Oberseite des Bauteils
12 eine rechteckige, ebene oeffnung, deren Ebene im wesentlichen parallel zum Boden
14 verläuft An zwei gegenüberliegenden Rändern 18 der rechteckigen öffnung sind
jeweils zwei Vorsprünge 20 angeformt, die in das Innere des Bauteils 12 vorstehen,
wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, und die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
als Nasen oder Warzen ausgebildet sind.
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Von den Rändern 18 ist lediglich ein Rand 18 in den Figuren erkennbar.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Ränder 18 an den Längsseiten der
rechteckifJer öffnung im Bauteil 12. Der nicht dargestellte andere Rand 18 mit seinen
nicht dargestellten Vorsptüngen 20 ist gegenüberliegend zum dargestellten Rand 18
mit dessen dargestellten Vorsprüngen 20 und symmetrisch zur Långsmittelebene X (siehe
Fig 2) der Schaltvorrichtung ausyebildet. Die Vorsprünge 20 liegen in dargestellter
Weise nahe den Enden des Randes 18 und jeweils im gleichen Abstand vom zugehörigen
Ende.
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Der Boden 14 des Bauteils 12 ist mit einem Durchbruch 22
versehen,
dessen Umriß der Aui: nkontur des Gehäuses 4 unterhalb des Flansches 7 folgt. In
diesen Durchbruch ist der Wippschalter 2 so eingesetzt, daß die ebene Unterseite
des Flansches 7 auf der ebenen Oberseite des Bodens 14 aufliegt. Dabei greifen die
Federelemente 8 mit ihren freien Enden an der Unterseite des Bodens 14 an, so daß
sie einerseits den Flansch 7 gegen den Boden 14 ziehen und andererseits das Gehäuse
4 genen Hetausziehen aus de Durchbruch 22 nach oben (in allen Figulerl) sichern.
Da die umlaufende Seitenwand 16 und der Boden 14 im übrigen geschlossen sind, ist
auf vorstehend beschriebene Weise dafür gesorgt, daß das Innere des Bauteils 12
mit dem eingesetzten Wippschalter 2 gegenüber dem Bereich außerhdib und unterhalb
des Bauteils 12 (in den Figuren) abgedichtet ist.
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Am in Fig. 1 linken Ende der Seitenwand 16 ist eine nach außen vorstehende
Nase 24 angeformt, in der eine Bohrung 26 ausgebildet ist, die wahlweise als Sackloch
oder als Durchgangsloch ausgebildet ist, wie dies ausschnittsweise links in Fig.
1 gezeigt ist, wobei in der als Durchgangsloch ausgebildeten Bohrung 26 ein Leuchtanzeigeelenietit
28 sitzen kann, das den Betriebszustand eines mit der Schaltvorrichtung ausgerüsteten
Gerätes anzeigen kann.
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Durch das Anformen der Nase 24 am Bauteil 12 erübrigt es sich, gegebenenfalls
separat Anordnungen mit Leuchtanzeigeelement vorzusehen.
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In die von der Seitenwand 16 begrenzte Öffnung des Bauteils 12 ist
eine Taste 30 eingesetzt. Die Taste 30 hat im wesentlichen die Form eines Quaders
und weist zwei Langseitenwände 32 und 34, zwei Schmalseitenwände 36 sowie eine Oberseitenwand
38 lauf. Von der Obers ei tenwaiid 38 gehen zwei Längsstege 40 aus, von denen lediglich
einer in Fig. 2 gezeigt ist. Die beiden Längsstege 40
verlaufen
parallel zueinander sowie zu den Langseitenwänden 32 und 34. Im übrigen ist die
quaderförmige Taste 30 hohl ausgebildet. Im in das Bauteil 12 eingesetzten Zustand
berühren die beiden Längsstege 40 mit ihren Kanten das Betätigungselement 6.
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Auf der Außenseite jeder der beiden Langseitenwände 32 und 34 ist
eine schmale Leiste 42 ausgebildet, die sich unterhalb (in den Figuren) der Vorsprünge
20 am zugeordneten Rand 18 befindet. Dabei wirken die Vorsprünge 20 und die zugeordnete
Leiste 42 in der Weise zusammen, daß die Leiste 42 von unten an den beiden Vorsprüngen
42 anliegt, während das Betätigungselement 6 seine Ruhestellung einnimmt und dabei
aufgrund seiner eigenen Federbelastung die Taste 30 über die Längsstege 40 leicht
nach oben drückt. Auf diese Weise bilden die in Kontakt mit den Vorsprüngen 20 stehenden
Abschnitte der Leiste 42 jeweils ein Widerlager 44 für den zugehigen Vorsprung 20
Die vier Vorsprünge 20 sowie zugeh(irigell vier Widerlager 44 der Schaltvorrichtung
begrenzen die Bewegung der Taste 30 nach oben in den Figuren, lassen jedoch eine
Bewegung der Taste 30 nach unten in den Figuren z.
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Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung und den Fig.
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1 bis 4 ergibt, schließt die Taste 30 die Öffnung auf der Oberseite
des Bauteils 12 mit Ausnahme eines kleinen umlaufenden Spaltes, so daß das Innere
des Bauteils 12 auch gegen das Eindringen von Schmutz von oben weitgehend geschützt
ist.
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Die vorstehend beschriebene Schaltvorrichtung ist in ein Haushaltsgerät
beispielsweise in der Weise eingebaut, wie dies in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist,
in denen eine Gehäusewand 46 eines Haushaltsgerätes erkennbar ist, in der eine iJffnung
48 ausgebildet ist, die dem Umfang des
Bauteils 12 in der Ebene
von dessen Oberseite folgt.
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In die Uffnung 48 ist die Schaltvorrichtung derart eingesetzt, daß
das Bauteil 12 aus der öffnung 48 lediglich etwas vorsteht, wobei eine am Bauteil
12 ausgebildete Schulter 50 an der Innenseite der Gehäusewand 46 anliegt, so daß
die öffnung 48 weitgehend verschlossen ist. Es ist erkennbar daß im eingebauten
Zustand der Schal t vorrichtung das Innere des Bauteils 14 und somit die Oberseite
des Wippschalters 2 weitgehend vor Zutritt von Verunreinigungen aus dem Inneren
des Haushaltsgerätes geschützt ist.
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Um den Wippschalter 2 einzuschalten, wird auf die Taste 30 in Richtung
eines Pfeiles C (in Fig. 3) gedrückt. Dadurch wird die Taste 30 aus der in Fig.
1 dargestellten Stellung verschwenkt, wobei als Schwenklager die in den Fig. 1,
3 und 4 linken Vorsprünge 20 sowie die diesen zugeordneten Widerlager 44 wirken.
Während der Schwenk -bewegung der Taste 30 drücken deren Längs stege 40 das Betätigungselement
6 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, so daß der Wippschalter 2 geschlossen ist.
Wenn die dftausübung in Richtung des Pfeiles C nachläßt, kehrt dds Betätigungselement
6 aufgrund seiner Federbelastung normalerweise in die in Fig. 1 gezeigte Stellung
zurück, wobei es zugleich die Taste 30 in ihre in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung zurückführt.
Wenn jedoch das Betätigungselement 6 hängenbleibt und nicht selbsttätig in seine
Ruhestellung zurückkehrt, kann auf die Taste 30 in Richtung eines Pfeiles D (siehe
Fig. 4) gedrückt werden, wobei schließlich die in den Fig. 1, 3 und 4 rechten Vorsprünge
20 und zugeordneten Widerlager 44 ein Schwenklager für die Taste 30 bilden. Die
Tatsache, daß das Schwenklager dabei nahe dem in den Fig. 1, 3 und 4 rechten Ende
der Taste 30 angeordnet ist, ermöglicht es, daß die Taste 30 an ihrem linken Ende
niedergedrückt wird und dadurch auf
das in den Fig. 1, 3 und 4
linke Ende des Betätigungselements 6 drückt, was wiederum zur Folge hat, daß das
Betätigungselement 6 in seine Ruhestellung zurückgebracht wird. Auf diese Weise
ist eine Schaltvorrichtung mit einem Wippschalter geschaffen, ei der, obwohl das
Betätigungselement des Wippschalters nicht unmittelbar zugänglich sondern in einem
weitgehend geschlossenen Raum angeordnet ist und obwohl keinerlei bauliche Veränderungen
am Wippschalter vorgenomanell ist, eine malluelle Betätigung des W i ppscha 1 ters
sowohl iii Öt~nungs- als auch im Schl ießsinn möglich ist, und zwar mittels einer
verhältnismäßig großflächigen Taste.
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Die elektrische Schaltvorrichtung umfaßt einen handelsüblichen kleinen
Wippschalter sowie ein kastenförmiges Bauteil, in das der Wippschalter so eingesetzt
ist, da sich dessen Betätigungselement im Inneren des Bauteil befindet. In einer
Uffnung auf der Oberseite des ansonsten geschlossenen kastenförmigen Bauteils ist
eine verhdltrlismäßig große Taste eingesetzt, die am federbelasteten Betätigungselement
des Wippschalters anliegt. Mit Hilfe vur titehreren Vorsprüngen am Rand der Öffnung
im Bauteil und zugeordneten Widerlagern an der Taste kann diese, ohne durch Zapfen
oder eine Welle genau geführt zu sein, sowohl um ihr hinteres als auch uiii ihr
vorderes Ende schwenken, so daß durch Betätigen der Taste das Betätigungselement
des Wippschalters sowohl aus seiner Ruhestellung verschwenkt als auch in seine Ruhestellung
zurück gebracht werden kann.
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Bezugszeichenliste 2 Wippschalter 4 Gehäuse 6 Betätigungselen,ent
7 Flansch 8 Federelement 10 Anschlußfahne 12 Bauteil 14 Boden 16 Seitenwand 18 Rand
20 Vorsprung 22 Durchbruch 24 Nase 26 Bohrung 28 Leuchtanzeigeelement 30 Taste 32
Langseitenwand 34 Langseitenwand 36 Schmal seitenwand 38 Oberseitenwand 40 Längssteg
42 Leiste 44 Widerlager 46 Gehäusewand 48 Öffnung 50 Schulter C Pfeil D Pfeil X
Ebene