DE19681513C2 - Wasserspender für einen Kühlschrank - Google Patents
Wasserspender für einen KühlschrankInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserspender in einem Kühlschrank, der die Ausgabe von kaltem Wasser (W), das in einem Wasseraufbewahrungsbehälter (34) aufbewahrt ist, der in einem Kühlschrank angeordnet ist, an einer Außenseite desselben ermöglicht. Der Wasserspender in dem Kühlschrank ist derart konstruiert, daß eine Ventilplatte (44) der Ventileinheit (36), die in dem Wasseraufbewahrungsbehälter (34) angeordnet ist, durch eine Vielzahl von magnetischen Elementen (28, 42) oder Magnetisierungseinheiten (55) geöffnet und geschlossen werden kann. Bei dem so konstruierten Wasserspender besteht ein Vorteil darin, daß dessen Aufbau für eine leichte Montage und Demontage desselben einfach ist, und das aus dem Wasseraufbewahrungsbehälter (34) abgelassene kalte Wasser (W) magnetisiert werden kann, um magnetisiertes Wasser zu erhalten, das gut für die Gesundheit des menschlichen Körpers ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wasserspender der im
Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen, aus der
DE 30 24 590 A1 bekannten Art.
Ein typischerweise verwendeter Wasserspender eines
Kühlschranks (vgl. z. B. DE 30 24 590 A1) ist, wie in Fig. 1
dargestellt, konstruiert, um kaltes Wasser, das in dem
Kühlschrank aufbewahrt wird, an einer Außenseite eines
Kühlschrankkörpers 1 auszugeben, mit dem eine
Gefrierraumtür 2 und eine Kühlraumtür 3 durch ein Scharnier
(nicht dargestellt) derart gekoppelt sind, daß sich die
Türen 2 und 3 frei öffnen und schließen lassen.
An einer Seite der Kühlraumtür 3 ist ein Wasserspender 4
angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Wasserspender 4 lösbar
an einer Innenseite der Kühlraumtür 3 zusammen mit einem
Wasseraufbewahrungsbehälter 9, in dem kaltes Wasser (W)
aufbewahrt wird, angeordnet.
Darüber hinaus ist an einer oberen Seite des
Wasseraufbewahrungsbehälters 9 ein Verschlußdeckel 10
derart angeordnet, daß sich derselbe öffnen und schließen
läßt, und an einer unteren Seite desselben ist eine untere
Kappe 11 befestigt.
An einer Innenseite der unteren Kappe 11 ist mittels einer
Feder 8b elastisch ein Ventilkörper 12 vorgesehen, so daß
er durch ein Gleitelement 7 vertikal bewegt wird.
An einem oberen Ende des Ventilkörpers 12 ist eine
Ventilplatte 13 zur Steuerung des Flusses des kalten
Wassers (W) durch Öffnen und Schließen eines oberen Endes
der unteren Kappe 11 entsprechend der vertikalen Bewegung
des Ventilkörpers 12 angeordnet.
An einer Innenseite der Kühlraumtür 3 ist unterdessen eine
Wasserauslaßöffnung 5a ausgebildet, um das kalte Wasser (W)
aus dem Wasseraufbewahrungsbehälter 9 ablaufen zu lassen,
und der Länge nach und durchgehend an einer oberen Seite
derselben ist ein Zylinder 5 angeordnet, an dem ein
Montageteil 5b ausgebildet ist.
In dem Zylinder 5 ist das Gleitelement 7 vorgesehen, das
durch eine Feder 8 elastisch angeordnet ist, wobei das
Gleitelement 7 mit einem Stab 7a verbunden ist und durch
die Betätigung eines Wasserablaßhebels 6, der mit einer
Stirnseite desselben gelenkig gekoppelt ist, horizontal und
gleitend betätigt wird.
In dem Montageteil 5b ist der Wasseraufbewahrungsbehälter 9
angeordnet.
Nun wird der Wirkungszusammenhang des so konstruierten
Wasserspenders des herkömmlichen Kühlschranks beschrieben.
Zuallererst, wenn der Wasseraufbewahrungsbehälter 9, in dem
eine vorbestimmte Menge an kaltem Wasser (W) aufbewahrt
wird, in dem Montageteil 5b, der an einer oberen Seite des
Zylinders 5 ausgebildet ist, angeordnet wird, wird der
Ventilkörper 12, der mit einer Innenseite der unteren Kappe
11 gekoppelt ist, an einem unteren Ende davon durch die
Spannkraft der Feder 8a nach unten geschoben, um dadurch zu
veranlassen, daß die Ventilplatte 13 ein oberes Ende der
unteren Kappe 11 schließt, so daß das kalte Wasser (W) in
dem Wasseraufbewahrungsbehälter 9 den Zustand, daß es nicht
abgelassen wird, beibehalten kann, wie in Fig. 2
dargestellt.
Wenn ein Gefäß (c) wie ein Becher und dergleichen unter der
Wasserauslaßöffnung 5a wie in Fig. 2 durch eine
Strichpunktlinie dargestellt angeordnet wird und wenn das
Gefäß (c) in Pfeilrichtung geschoben wird, wird der
Wasserablaßhebel 6 vorwärts bewegt.
Entsprechend der Vorwärtsbetätigung des Wasserablaßhebels 6
wird das mit dem Stab 7a verbundene Gleitelement 7
rückwärts bewegt und gleichzeitig wird der Ventilkörper 12
nach oben bewegt.
Folglich wird die mit dem oberen Ende des Ventilkörpers 12
gekoppelte Ventilplatte 13 nach oben gehoben, um dadurch
ein oberes Ende der unteren Kappe 11 zu öffnen, so daß das
kalte Wasser (W) durch die untere Kappe 11, den Zylinder 5
und durch die Wasserauslaßöffnung 5a in das Gefäß (c)
abgelassen werden kann.
Bei dem herkömmlichen Wasserspender - wie er z. B. aus der
DE 30 24 590 A1 bekannt ist - besteht jedoch ein Problem
darin, daß derselbe aus zahlreichen Teilen besteht, was die
Montage schwierig macht und dadurch die Herstellungskosten
erhöht.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß ein Zylinder und
ein Gleitelement zur Reinigung derselben zerlegt werden
müssen, wodurch viele Unannehmlichkeiten verursacht werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Wasserspender für
einen Kühlschrank mit einem einfachen Aufbau zur leichten
Montage und Demontage bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der Merkmale
des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 12.
Insbesondere wird ein Wasserspender für einen Kühlschrank
bereitgestellt, um aus einem Wasseraufbewahrungsbehälter
abgelassenes kaltes Wasser zu magnetisieren, um dadurch
magnetisiertes Wasser bereitzustellen, das gut ist für die
Gesundheit.
Außerdem wird ein Wasserspender für einen Kühlschrank zur
exakten Bewegung einer Arbeitsachse durch Verwendung einer
Vielzahl von magnetischen Elementen oder Elektromagneten
bereitgestellt, wodurch verhindert wird, daß Wasser aus
einer Ventilplatte und einem Kaltwasserdurchlaß ausläuft.
Ferner wird ein Wasserspender für einen Kühlschrank zur
Verwendung eines Magnetisierungsmittels, das mit einem mit
elektrischen Kontakten versehenen Betätigungsmittel
verbunden ist, bereitgestellt, um zu ermöglichen, daß das
in einem Wasseraufbewahrungsbehälter aufbewahrte kalte
Wasser an einer Außenseite des Kühlschranks ausgegeben
wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung
eines Kühlschranks, bei dem ein herkömmlicher
Wasserspender Anwendung findet;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
vergrößerten herkömmlichen Wasserspenders;
Fig. 3 eine Gesamtschnittansicht eines Wasserspenders
eines Kühlschranks gemäß einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Betriebszustands des in Fig. 3 dargestellten
Wasserspenders;
Fig. 5 eine Gesamtschnittansicht zur Darstellung eines
Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Darstellung einer
gegenseitigen Beziehung zwischen einem ersten
magnetischen Element und einem Wasserablaßhebel
als Hauptteile der zweiten Ausführungsform der
Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Betriebszustands des in Fig. 5 dargestellten
Wasserspenders;
Fig. 8 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Betriebszustands des in Fig. 8 dargestellten
Wasserspenders;
Fig. 10 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie
II in Fig. 10;
Fig. 12 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie
II-II in Fig. 10;
Fig. 13 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie
III-III in Fig. 10;
Fig. 14 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Betriebszustands des in Fig. 10 dargestellten
Wasserspenders;
Fig. 15 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer
fünften Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 16 eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Betriebszustands des in Fig. 15 dargestellten
Wasserspenders.
Fig. 3 ist eine Gesamtschnittansicht eines Wasserspenders
eines Kühlschranks gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung.
Die Bezugsziffer 15 in Fig. 3 ist ein Zylinder, der eine
Seite der Kühlraumtür 3 durchstößt, so daß er fest und
einsetzbar daran montiert ist, und an einem Kopfende des
Zylinders 15 ist eine Wasserauslaßöffnung 32a zum Ablassen
von kaltem Wasser (W) ausgebildet.
In dem Zylinder 15 ist mit Hilfe eines elastischen Elements
18 ein Gleitelement 17 federnd angeordnet und das
Gleitelement 17 ist an einem Kopfende desselben mit einer
Innenseite eines Wasserablaßhebels 26a, der zur
Verschwenkung mit einer Stirnfläche der Kühlraumtür 3
gelenkig verbunden ist, elastisch in Kontakt gebracht.
Das Gleitelement 17 ist starr mit einer ersten Ventilplatte
18a zum wahlweisen Öffnen und Schließen einer Innenseite
des Zylinders 15 entsprechend eines Gleitvorgangs, der
durch eine Betätigung des Wasserablaßhebels 26a veranlaßt
wird, versehen, wobei an einer Seite der ersten
Ventilplatte 18a ein erstes magnetisches Element 28
eingesetzt angeordnet ist.
Des weiteren ist der Zylinder 15 durch eine
Abschlußschraube 19 an einem inneren Ende desselben
verschraubt, damit das Gleitelement 17 und das elastische
Element 18 davon getrennt werden können.
Unterdessen ist an einem Montageteil 20b, der an einer
oberen Seite des Zylinders 15 ausgebildet ist, ein
Wasseraufbewahrungsbehälter 34 zum Aufbewahren einer
vorbestimmten Menge an kaltem Wasser (W) darin lösbar
angeordnet.
Der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist an einer oberen
Seite desselben mit einem Luftloch 30a zur Belüftung
ausgebildet und ist gleichzeitig in einem vorbestimmten
Abstand mit einem Verschlußdeckel 30 zur Trennung davon
mittels eines Filterelements 32b gekoppelt.
Der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist an einer unteren
Seite desselben lösbar mit einer unteren Kappe 42a zur
elastischen Anordnung mit einer Arbeitsachse 40 gekoppelt,
die entsprechend der Betätigung des Gleitelements 17
vertikal bewegt wird.
Die Arbeitsachse 40 ist mittels eines elastischen Elements
8a an einer Innenseite der unteren Kappe 42a elastisch
angeordnet.
An einer oberen Seite der Arbeitsachse 40 ist eine zweite
Ventilplatte 18b starr angeordnet, um ein oberes Ende der
unteren Kappe 42a wahlweise zu öffnen und zu schließen, um
dadurch das kalte Wasser (W) in dem
Wasseraufbewahrungsbehälter 34 in die untere Kappe 42a
fließen zu lassen.
Darüber hinaus ist an einer unteren Seite der Arbeitsachse
40 ein zweites magnetisches Element 42 fest montiert, um
die Arbeitsachse 40 durch die von dem ersten magnetischen
Element 28 erzeugte magnetischen Kraft anzuheben.
Die Arbeitsachse 40 ist so konstruiert, daß sie verhindert,
daß ein unteres Ende derselben von einem unteren Kopfende
der unteren Kappe 42a hervorsteht, und das erste und das
zweite magnetische Element 28 und 42 sind so konstruiert,
daß sie veranlassen, daß die Arbeitsachse 40 angehoben
wird, wenn sich die Magnetpole derselben Polarität nähern.
Die nicht erläuterte Bezugsziffer 16 in der Zeichnung
verdeutlicht eine mit einer Stirnfläche der Kühlraumtür 3
gekoppelte Abdeckplatte und die Bezugsziffer 43a stellt ein
Dichtungselement zum Verhindern des Auslaufens des kalten
Wassers (W) durch Anordnung zwischen dem
Wasseraufbewahrungsbehälter 34 und der unteren Kappe 42a
dar.
Die Bezugsziffer 46a definiert ein weiteres
Dichtungselement, um das Auslaufen des kalten Wassers (W)
zu verhindern.
Nun wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders eines
Kühlschranks gemäß der so konstruierten ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zuallererst wird eine vorbestimmte Menge kaltes Wasser (W)
in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 in einem Stadium, in
dem der Verschlußdeckel 30 abgenommen ist, untergebracht.
Dann wird der mit dem Verschlußdeckel 30 verbundene
Wasseraufbewahrungsbehälter 34 in den Montageteil 20b, der
an einer oberen Seite des Zylinders 15 ausgebildet ist,
eingebaut.
Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Gefäß (C) wie ein Becher und
dergleichen an dem Wasserablaßhebel 26a angeordnet wird und
wenn eine Kraft darauf ausgeübt wird, wie in Fig. 4
dargestellt, dient das Gleitelement 17 dazu, das elastische
Element 18 zusammenzudrücken, so daß es anschließend
zurückweicht, und gleichzeitig bewegt sich die erste
Ventilplatte 18a, um eine Innenseite des Zylinders 15 zu
öffnen und die Arbeitsachse 40, die in einer Innenseite der
unteren Kappe 42a elastisch angeordnet ist, anzuheben.
Mit anderen Worten, das erste magnetische Element 28, das
mit dem Zurückweichvorgang des Gleitelements 17 gleitet,
nähert sich einer unteren Seite des zweiten magnetischen
Elements 42, so daß durch die Magnetpole derselben
Polarität zwischen dem ersten und dem zweiten magnetischen
Element 28 und 42 eine abstoßende Kraft wirkt, wodurch die
Arbeitsachse 40 durch die abstoßende Kraft angehoben wird.
Folglich dient die Arbeitsachse 40 dazu, das elastische
Element 18 zusammenzudrücken, und wird angehoben, so daß
die zweite Ventilplatte 18b von einem oberen Ende der
unteren Kappe 42a gelöst wird, um dadurch zu ermöglichen,
daß das kalte Wasser (W) in die untere Kappe 42a eingegeben
wird.
Das in die untere Kappe 42a gegossene kalte Wasser (W) wird
durch den Zylinder 15 und die Wasserauslaßöffnung 32a in
das Gefäß (C) abgelassen, so daß dadurch das kalte Wasser
(W) ausgegeben werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt wird das in die Wasserauslaßöffnung 32a
abgelassene kalte Wasser (W) durch das erste und das zweite
magnetische Element 28 und 42 magnetisiert, wenn dasselbe
in die untere Kappe 42a und den Zylinder 15 gegossen wird,
wodurch ermöglicht wird, hexagonales Wasser mit einer
hexagonalen Ringstruktur, das für den menschlichen Körper
gut ist, zu erhalten.
Wenn unterdessen die auf den Wasserablaßhebel 26 ausgeübte
Kraft aufgehoben wird, wird das Gleitelement 17 durch die
Spannkraft des elastischen Elements 18 vorwärts bewegt und
gleichzeitig dient die erste Ventilplatte 18a dazu, einen
inneren Durchlaß des Zylinders 15 zu sperren, so daß
dadurch die Zufuhr des kalten Wassers (W) gestoppt wird.
Außerdem verschwindet die durch die magnetische Kraft des
ersten und des zweiten magnetischen Elements 28 und 42
erzeugte abstoßende Kraft, wenn dasselbe in einen
ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wie in Fig. 3
dargestellt, und die Arbeitsachse 40 wird durch die
Spannkraft des elastischen Elements 8a nach unten
geschoben.
Folglich dient die zweite Ventilplatte 18b dazu, ein oberes
Ende der unteren Kappe 42a zu schließen, um dadurch zu
veranlassen, daß das kalte Wasser (W) in dem
Wasseraufbewahrungsbehälter 34 nicht mehr abgelassen wird.
Wenn das Ablassen des kalten Wassers (W) einmal vollendet
ist, wird folglich durch die erste Ventilplatte 18a
verhindert, daß das kalte Wasser (W) dem Zylinder 15
zugeführt wird. Die Zufuhr des kalten Wassers (W) zur
unteren Kappe 42a wird auch durch die zweite Ventilplatte
18b verhindert, so daß die auf den Wasserablaßhebel 26a
ausgeübte Kraft aufgehoben wird und gleichzeitig das
Ablassen des kalten Wassers (W) gestoppt wird, so daß
dadurch eine minimierte Erzeugung von Wasserresten
ermöglicht wird.
Wenn darüber hinaus das kalte Wasser (W) in dem
Wasseraufbewahrungsbehälter 34 aufgefüllt werden soll, wird
der Behälter 34 von dem Montageteil 20b getrennt und der
Verschlußdeckel 30 wird gelöst, was das Auffüllen des
kalten Wassers (W) ermöglicht.
Wie vorstehend angeführt, besteht bei dem Wasserspender
eines Kühlschranks gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ein Vorteil darin, daß kaltes Wasser
aus einem Wasseraufbewahrungsbehälter durch ein erstes und
ein zweites magnetisches Element wahlweise abgelassen
werden kann, wodurch dasselbe mit einem einfacheren Aufbau
als jenem des herkömmlichen Wasserspenders durchgeführt
wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das kalte Wasser
durch die magnetische Kraft des ersten und des zweiten
magnetischen Elements magnetisiert werden kann, wodurch
ermöglicht wird, Magnetisierungswasser zu erhalten, das für
den menschlichen Körper nützlich ist.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines
Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Kühlraumtür 3 an einer
Innenseite derselben mit einer Wand 3b und an einer
Außenseite derselben mit einem Gehäuse 3a ausgebildet.
An einer Innenseite der Kühlraumtür 3 ist ebenfalls ein
Montageelement 20 angeordnet.
Das Montageelement 20 ist an einer unteren Seite desselben
an einem Führungselement 22 in einem vorbestimmten Abstand
von dem Gehäuse 3a starr befestigt.
Das Führungselement 22 ist an einem Ende desselben mit
einem Wasserablaßhebel 26 zum horizontalen Gleiten
umgekehrt angeordnet, wobei der Hebel 26 durch eine Feder
3d in einer Gehäuseführungsnut 3c, die an einer Seite des
Gehäuses 3a ausgebildet ist, elastisch angeordnet ist.
Der Hebel 26 ist an einer oberen Seite desselben, das heißt
an einer Innenseite des Führungselements 22 an dem ersten
magnetischen Element 28 einsetzbar und horizontal
befestigt.
Der Wasserablaßhebel 26 ist derart konstruiert, daß, wie in
Fig. 6 dargestellt, beide Enden desselben einsetzbar
angeordnet werden können, um zu ermöglichen, daß derselbe
in einer an dem Führungselement 22 ausgebildeten
Führungsnut 22a gleitet.
Unterdessen ist an einer oberen Seite der Montageeinheit 20
der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 angeordnet. Der
Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist an seiner oberen Seite
mit dem Verschlußdeckel 30 versehen, der mit seinem
Luftloch 30a zur Belüftung durch dasselbe ausgebildet ist,
und an einer unteren Seite desselben mit einer unteren
Kappe 32 mit einer Wasserauslaßöffnung 32a zum Ablassen des
in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 aufbewahrten kalten
Wassers (W) ausgestattet.
Außerdem ist die untere Kappe 32 darin mit dem Ventilmittel
36 gekoppelt, um das in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34
aufbewahrte kalte Wasser (W) entsprechend der Betätigung
des Wasserablaßhebels 26 wahlweise abzulassen.
Das Ventilmittel 36 umfaßt eine Kaltwasserleitung 38, die
an eine Innenseite der unteren Kappe 32 angeschraubt ist,
und die Arbeitsachse 40, die durch das elastische Element
24a an einer Innenseite der Kaltwasserleitung 38 federnd
angeordnet ist.
An einem oberen Ende der Arbeitsachse 40 ist eine
Ventilplatte 44 zum Öffnen und Schließen der
Kaltwasserleitung 38 starr angeordnet, um dadurch die
Zufuhr des kalten Wassers (W) zu steuern, und an einem
unteren Ende derselben ist in Längsrichtung und starr das
zweite magnetische Element 42 angeordnet, das einen
Magnetpol mit einer zu jener des ersten magnetischen
Elements 38 entgegengesetzten Polarität aufweist.
Die nicht erläuterten Bezugsziffern 46a, 46b und 46c in
Fig. 5 sind Dichtungselemente zum Verhindern des
Auslaufens des kalten Wassers (W).
Als nächstes wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders
eines Kühlschranks gemäß der so konstruierten zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wenn der mit einer vorbestimmten Menge an kaltem Wasser (W)
gefüllte Wasseraufbewahrungsbehälter 34 an dem
Montageelement 20, das an einer Seite der Kühlraumtür 3
ausgebildet ist, befestigt wird, wird das Ventilmittel 36
geschlossen, um dadurch zu verhindern, daß das kalte Wasser
(W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 abgelassen wird.
Mit anderen Worten, die Arbeitsachse 40 des Ventilmittels
36 wird durch den Wasserdruck des
Wasseraufbewahrungsbehälters 34 und die Spannkraft des
elastischen Elements 24a nach unten gedrückt, um dadurch zu
veranlassen, daß die Ventilplatte 44 ein oberes Ende der
Kaltwasserleitung 38 schließt, so daß die
Wasserauslaßöffnung 32a einen geschlossenen Zustand
aufrechterhalten kann.
Wenn das Gefäß (C) zu diesem Zeitpunkt so geschoben wird,
daß es dadurch eine Kraft auf den Wasserablaßhebel 26 in
einem Zustand, in dem das Gefäß (C) wie ein Becher und
dergleichen unter der Wasserauslaßöffnung 32a angeordnet
ist, anwendet, gleitet der Wasserablaßhebel 26 und öffnet
das Ventilmittel 36, um dadurch das kalte Wasser (W)
abzulassen, wie in Fig. 7 dargestellt.
Mit anderen Worten, wenn der Wasserablaßhebel 26 beginnt,
das elastische Element 24 zur Vorwärtsbewegung
zusammenzudrücken, wie in Fig. 7 dargestellt, bewegt sich
das erste magnetische Element 28, so daß es sich der
unteren Kappe 32 nähert, und gleichzeitig wird das zweite
magnetische Element 42 durch die von dem ersten
magnetischen Element 28 erzeugte magnetische Kraft
abgestoßen, um dadurch die Arbeitsachse 40 anzuheben.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Polaritäten des ersten und des
zweiten magnetischen Elements 28 und 42 dieselben und sind
so ausgelegt, daß sie einander zugewandt sind.
Wenn die Arbeitsachse 40 das elastische Element 24a
zusammendrückt, um anschließend angehoben zu werden, wird
die an einem oberen Ende derselben ausgebildete
Ventilplatte 44 von der Kaltwasserleitung 38 gelöst, um
dadurch zu gestatten, daß das kalte Wasser (W) in die
Kaltwasserleitung 38 gegossen wird.
Das in die Kaltwasserleitung 38 gegossene kalte Wasser (W)
wird durch die untere Kappe 32 und die Wasserauslaßöffnung
32a in das Gefäß (C) abgelassen, was somit den Wasserablaß
ermöglicht.
Das in die Wasserauslaßöffnung 32a abgelassene kalte Wasser
(W) wird durch die von dem ersten und dem zweiten
magnetischen Element 28 und 42 erzeugte magnetische Kraft
magnetisiert und gleichzeitig wird die Ringstruktur des
Wassers in eine hexagonale Ringstruktur umgewandelt, das
heißt in Magnetisierungswasser umgewandelt, das gut für die
Gesundheit ist.
Wenn unterdessen die auf den Wasserablaßhebel 26 ausgeübte
Kraft aufgehoben wird, kehrt der Wasserablaßhebel 26 durch
die Spannkraft des elastischen Elements 24 in eine
ursprüngliche Stellung zurück, wie in Fig. 5 dargestellt,
und gleichzeitig wird das erste magnetische Element 28 von
der unteren Kappe 32 gelöst, um dadurch die auf das zweite
magnetische Element 42 wirkende magnetische Kraft
aufzuheben.
Die Arbeitsachse 40 wird folglich durch die Spannkraft des
elastischen Elements 24a nach unten bewegt und gleichzeitig
wird die Ventilplatte 44 gesenkt, um dadurch ein oberes
Ende der Kaltwasserleitung 38 zu schließen, so daß das
Ablassen des kalten Wassers (W) gestoppt wird.
Wenn unterdessen der Wasserspender gereinigt werden soll,
wird der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 von dem
Montageelement 20 gelöst.
Nachdem der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 von dem
Montageelement 20 gelöst ist, werden anschließend die
untere Kappe 32, die Kaltwasserleitung 38 und die
Arbeitsachse 40 nacheinander getrennt und gereinigt.
Nachdem deren Reinigung beendet ist, werden die Teile
verglichen mit deren Demontage in der umgekehrten
Reihenfolge zusammengesetzt, was sehr einfach ist.
Wie vorstehend erwähnt, besteht bei dem Wasserspender eines
Kühlschranks gemäß der so konstruierten zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Vorteil
darin, daß der Aufbau desselben für eine leichte Demontage
und Montage einfach ist und es gleichzeitig einfach ist,
denselben zu reinigen, um ihn in einem stets reinen Zustand
zu halten, und insbesondere magnetisiertes hexagonales
Wasser, das für den menschlichen Körper nützlich ist,
erhalten werden kann, da das abgelassen kalte Wasser durch
die von dem ersten und dem zweiten magnetischen Element
erzeugte magnetische Kraft magnetisiert wird.
Nun wird der Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Zuallererst sollte angemerkt werden, daß es im Fall der
zweiten Ausführungsform einen bedeutenden Umstand gab,
unter dem eine exakte geradlinige Bewegung der Arbeitsachse
40 fehlgehen könnte, wenn der Wasserspender für einen
langen Zeitraum verwendet wird, da nur das erste und das
zweite magnetische Element 28 und 42 verwendet werden.
Mit anderen Worten, eine genaue Steuerung kann schwierig
sein, da das elastische Element 24a, die Arbeitsachse 40,
die Dichtungselemente 46c und dergleichen durch das erste
und das zweite magnetische Element 28 und 42 entsprechend
einem Zweipunkt-Steuerverfahren gesteuert werden.
Unterdessen wird eine ausführliche Beschreibung des
Wasserspenders gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unterlassen, da deren schematischer
Aufbau derselbe ist wie jener der zweiten Ausführungsform,
so daß nur der Unterschied dazwischen beschrieben wird.
Bei dem Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an einer
Seite des Wasserablaßhebels 26 ein drittes magnetisches
Element 28a angeordnet, wie in Fig. 8 dargestellt.
Das dritte magnetische Element 28a ist mit seiner Polarität
entgegengesetzt zu jener des ersten und des zweiten
magnetischen Elements 28 und 42 angeordnet und ist so
ausgelegt, daß es eine schwächere magnetische Kraft als
jene des ersten magnetischen Elements 28 besitzt.
Mit anderen Worten, die magnetische Kraft an dem dritten
magnetischen Element 28a ist in ihrer Stärke gut genug, um
einen Fehler zu beheben (beispielsweise ein Betrag, um
einen Abstand zwischen der Kaltwasserleitung 38 und der
Ventilplatte 44 zu kompensieren, der durch eine leichte
Neigung der Arbeitsachse 40 verursacht wird), der während
der geradlinigen Bewegung des zweiten magnetischen Elements
42 geringfügig hervorgerufen wird.
Mit anderen Worten, die Stärke der magnetischen Kraft an
dem dritten magnetischen Element 28a sollte innerhalb eines
Bereichs liegen, der für eine Hin- und Herbewegung des
zweiten magnetischen Elements 42 keine Behinderung
verursacht.
Nun wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders eines
Kühlschranks gemäß der dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wenn, wie in Fig. 9 gezeigt, einmal ein Druck auf den
Wasserablaßhebel 26 ausgeübt wird, bewegt sich das erste
magnetische Element 28 in Richtung des zweiten magnetischen
Elements 42.
Das zweite magnetische Element 42 wird durch die abstoßende
Kraft, die zwischen dem ersten magnetischen Element 28 und
dem zweiten magnetischen Element 42 erzeugt wird,
angehoben.
Zu diesem Zeitpunkt wird die magnetische Kraft des dritten
magnetischen Elements 28a auf das zweite magnetische
Element 42 ausgeübt, um zu ermöglichen, daß dasselbe eine
exakte geradlinige Bewegung ausführt.
Folglich ruft der Wasserspender eines Kühlschranks gemäß
der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
keine Fehler hervor, selbst wenn das zweite magnetische
Element 42 ständige Auf- und Abbewegungen wiederholt.
Nun wird der Wasserspender eines Kühlschranks gemäß einer
vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist bei dem Wasserspender
eines Kühlschranks gemäß der vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung an einer Außenseite der Arbeitsachse
40 eine Vielzahl von nach außen gerichteten Streben 36a
hervortretend angeordnet, um die Stabilität und genaue
Führung der in den vorstehend angeführten Ausführungsformen
beschriebenen Arbeitsachsen aufrechtzuerhalten.
Der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist darunter an eine
untere Kappe 26c angeschraubt, die einen Kaltwasserdurchlaß
26a verwendet, um eine Zirkulation des kalten Wassers (W)
zu ermöglichen. Die untere Kappe 26c ist darunter an eine
Wasserablaßkappe 32c mit einer Wasserauslaßöffnung 32a an
einem Kopfende derselben angeschraubt, wie in den Fig.
11 und 12 dargestellt.
Desweiteren ist in der Wasserauslaßöffnung 32a, wie in
Fig. 13 gezeigt, eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen 32b
hervortretend ausgebildet, um den Fluß des kalten Wassers
(W) zu leiten, so daß das kalte Wasser (W) nicht in alle
Richtungen verspritzt wird.
Unterdessen ist in der unteren Kappe 26c und der
Wasserablaßkappe 32c ein Ventilmittel 36 zur vertikalen
Betätigung elastisch montiert, um das kalte Wasser (W) in
dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 wahlweise abzulassen.
Das Ventilmittel 36 umfaßt die Arbeitsachse 40 zur
elastischen Anordnung in der unteren Kappe 26c durch das
elastische Element 24a, eine Ventilplatte 44 zur starren
Anordnung an einem oberen Ende der Arbeitsachse 40, um
dadurch den Kaltwasserdurchlaß 26a zu öffnen und zu
schließen, und ein erstes magnetisches Element 28 zur
Befestigung unter der Arbeitsachse 40. An einer Außenseite
der Arbeitsachse 40 ist eine Vielzahl von Streben 36a
hervortretend ausgebildet.
In einem Führungselement 22, das starr unter der
Kühlraumtür 3 vorgesehen ist, ist durch eine Feder 3d der
Wasserablaßhebel 26 zur horizontalen und gleitenden
Betätigung elastisch angeordnet.
Außerdem ist an einer oberen Seite des Wasserablaßhebels 26
ein zweites magnetisches Element 42 zum Annähern an das
erste magnetische Element 28 entsprechend dem Gleitvorgang
montiert, um die Arbeitsachse 40 vertikal anzuheben.
Eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus und der
Betätigungswirkung für das erste und das zweite magnetische
Element 28 und 42 wird hierin unterlassen, da sie ähnlich
den vorstehend angeführten Ausführungsformen ist.
Unterdessen sind die nicht erläuterten Bezugsziffern 4%
und 48b Dichtungselemente zum Verhindern des Auslaufens des
kalten Wassers (W).
Als nächstes wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders
eines Kühlschranks gemäß der vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zuallererst wird der Wasseraufbewahrungsbehälter 34, der
eine vorbestimmte Menge an kaltem Wasser (W) darin
aufbewahrt, an einem Montageteil 20a befestigt, so daß das
kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34
nicht abgelassen wird.
Unterdessen wird im Fall des Ablassens des kalten Wassers
(W) ein Gefäß (C) wie ein Becher und dergleichen unter der
Wasserauslaßöffnung 32a angeordnet und eine Kraft auf einen
Wasserablaßhebel 26 ausgeübt, damit derselbe gleitend
betätigt werden kann. Der Wasserablaßhebel 26 wird dann
vorangetrieben, um die Feder 3d zur gleitenden und
horizontalen Betätigung zusammenzudrücken, und gleichzeitig
wird das zweite magnetische Element 42 bewegt, um sich
einer Seitenfläche der Wasserablaßkappe 32c zu nähern.
Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund der gleichen Polarität
auf das zweite magnetische Element 42 und das erste
magnetische Element 28, die sich annähern, eine abstoßende
Kraft ausgeübt, so daß das Ventilmittel 36, das innerhalb
der unteren Kappe 26c elastisch angeordnet ist, zum Öffnen
vorangetrieben wird.
Mit anderen Worten, die Arbeitsachse 40 drückt das
elastische Element 24a zusammen und wird durch die
entsprechend der Annäherung des zweiten magnetischen
Elements 42 erzeugte abstoßende Kraft nach oben angehoben
und die Ventilplatte 44 wird zusammen mit der Arbeitsachse
40 angehoben, um dadurch die Arbeitsachse 40 vom oberen
Ende der unteren Kappe 62 zu lösen, so daß das kalte Wasser
(W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 in den
Kaltwasserdurchlaß 56a gegossen wird.
Das in den Kaltwasserdurchlaß 26a gegossene kalte Wasser
(W) wird durch die Wasserauslaßöffnung 32a, die an einem
unteren Ende der Wasserablaßkappe 32c, die das Ablassen des
kalten Wassers (W) ermöglicht, ausgebildet ist, in das
Gefäß (C) abgelassen.
Zu diesem Zeitpunkt läuft das in das Gefäß (C) abgelassene
kalte Wasser (W) durch die Wasserablaßkappe 32c, um
anschließend durch die von dem ersten und dem zweiten
magnetischen Element 28 und 42 erzeugte magnetische Kraft
magnetisiert zu werden, und gleichzeitig wandelt sich eine
Ringstruktur des kalten Wassers in eine hexagonale
Ringstruktur um. Mit anderen Worten, das kalte Wasser (W)
wird zu hexagonalem Wasser, das für die Gesundheit gut ist.
Das kalte Wasser (W) wird auch durch die Vielzahl der
Führungsvorsprünge 32b, die an einem inneren Umfang der
Wasserauslaßöffnung 32a hervorstehend ausgebildet sind,
geradeaus abgelassen, um dadurch zu verhindern, daß
dasselbe verspritzt wird.
Wenn unterdessen die auf den Wasserablaßhebel 26 ausgeübte
Kraft aufgehoben wird, kehrt der Hebel 26 durch die
Spannkraft der Feder 3d in einen ursprünglichen Zustand
zurück und gleichzeitig wird das zweite magnetische Element
42 von der Wasserablaßkappe 32c gelöst, um dadurch die
zwischen dem ersten magnetischen Element 28 und dem zweiten
magnetischen Element 42 erzeugte magnetische Kraft
aufzuheben. Folglich wird die Arbeitsachse 40 durch die
Spannkraft des elastischen Elements 24a nach unten bewegt
und gleichzeitig wird die Ventilplatte 44 gesenkt, um das
obere Ende des Kaltwasserdurchlasses 26a zu schließen und
dadurch das Ablassen des kalten Wassers (W) zu stoppen.
Wie vorstehend erwähnt, besteht bei der vierten
Ausführungsform des Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß
der vorliegenden Erfindung ein Vorteil darin, daß dessen
Aufbau einfach ist und dessen Montage und Demontage leicht
ist und dessen Reinigung handlich ist, um den Wasserspender
jederzeit instandzuhalten, und insbesondere daß das
abgelassen kalte Wasser (W) durch die magnetische Kraft des
ersten und des zweiten magnetischen Elements magnetisiert
wird, um dadurch zu ermöglichen, magnetisiertes hexagonales
Wasser zu erhalten, das für die Gesundheit eines
menschlichen Körpers nützlich ist.
Nun wird der Wasserspender eines Kühlschranks gemäß einer
fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Ein Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ein
Magnetisierungsmittel anstelle des ersten magnetischen
Elements in der vierten Ausführungsform.
Wie in Fig. 15 dargestellt, ist der Wasserspender eines
Kühlschranks gemäß der fünften Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung an einer Innenseite der Kühlraumtür
3 mit einem Montageteil 20a zum Montieren des
Wasseraufbewahrungsbehälters 34 daran ausgebildet.
Der Montageteil 20a ist lösbar an eine untere Kappe 26c,
die mit dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 verbunden ist,
angeschraubt.
Der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist in seinem Aufbau
derselbe wie der vorstehend in den obigen Ausführungsformen
erwähnte, so daß eine weitere Beschreibung desselben
unterlassen wird.
Unterdessen ist die Kühlraumtür 3 an einer Seite derselben
mit einem Magnetisierungsmittel 55 angeordnet, das dieselbe
Polarität aufweist wie jene des zweiten magnetischen
Elements 42, das mit der Arbeitsachse 40 verbunden ist.
An einer Außenseite der Kühlraumtür 3 ist eine
Gehäuseführungsnut 3c ausgebildet und an einer Innenseite
der Gehäuseführungsnut 3c ist ein Betätigungsmittel 57
angeordnet.
Das Betätigungsmittel 57 ist ein Anstoßschalter, der so
konstruiert ist, daß er entsprechend der Bewegung des
Schwingelements 73 mit elektrischen Kontakten 70 und 75
verbunden bzw. von diesen gelöst werden kann und durch ein
elastisches Element 80 zurückgeführt werden kann.
Nun wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders eines
Kühlschranks gemäß der so konstruierten fünften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 16 wird, wenn ein Benutzer das kalte
Wasser (W) aus dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ablassen
will, ein Gefäß (C) unter einer Wasserauslaßöffnung 32a
angeordnet. Dann wird das Gefäß (C) vorwärts geschoben, um
dadurch zu veranlassen, daß das Schwingelement 73 die
elektrischen Kontakte 70 und 75 berührt.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Magnetisierungsmittel 55 mit
elektrischem Strom versorgt, um dadurch eine Rolle eines
Elektromagneten zu erfüllen und auf das zweite magnetische
Element 42 eine abstoßende Kraft auszuüben.
Die mit dem zweiten magnetischen Element 42 verbundene
Arbeitsachse 40 dient dazu, die innerhalb des
Wasseraufbewahrungsbehälters 34 angeordnete Ventilplatte 44
entsprechend der abstoßenden Kraft nach oben zu drücken.
Mit anderen Worten, in dem Magnetisierungsmittel 55 fließt
ein Gleichstrom, wodurch ein Kopfende des zweiten
magnetischen Elements 42 und ein anderes in der Nähe
gelegenes Kopfende des Magnetisierungsmittels 55 sich
aufgrund derselben Polarität daran gegenseitig abstoßen.
Wenn die Ventilplatte 44 angehoben wird, wird das in dem
Wasseraufbewahrungsbehälter 34 aufbewahrte kalte Wasser (W)
in eine Kaltwasserleitung 38 gegossen, um anschließend
nacheinander durch die untere Kappe 26c und die
Wasserauslaßöffnung 32a zur Wasserausgabe abgelassen zu
werden.
Außerdem ist an einer Innenseite der Wasserauslaßöffnung
32a ein Führungsvorsprung 32b ausgebildet, so daß das kalte
Wasser (W) nicht verspritzt wird, nur um leicht in dem
Gefäß (C) aufgefangen zu werden.
Wenn unterdessen das Gefäß (C), das das Schwingelement 73
gedrückt hat, entfernt wird, kehrt das Schwingelement 73
durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 80 in
einen ursprünglichen Zustand desselben zurück, wie in Fig.
15 dargestellt, wodurch veranlaßt wird, daß sich die
elektrischen Kontakte 70 und 75 davon lösen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Stromversorgung des
Magnetisierungsmittels 55 gestoppt, um dadurch eine
Magnetisierungskraft aufzuheben, so daß die Arbeitsachse 40
nach unten geschoben wird.
Mit anderen Worten, die Ventilplatte 44 dient dazu, die
Kaltwasserleitung 38 zu schließen, um dadurch zu
veranlassen, daß das kalte Wasser (W) in dem
Wasseraufbewahrungsbehälter 34 nicht mehr abgelassen wird.
Folglich besteht bei dem Wasserspender eines Kühlschranks
gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ein Vorteil darin, daß eine Ventilplatte beim
Öffnen und Schließen derselben durch ein
Magnetisierungsmittel und ein magnetisches Element
gesteuert werden kann, wodurch zur Verhinderung eines
fehlerhaften Betriebs die Zuverlässigkeit desselben steigt
und die Herstellungskosten desselben reduziert werden
aufgrund der geringeren Anzahl der mit der Herstellung
desselben verbundenen Teile, verglichen mit dem
herkömmlichen Wasserspender.
Wie aus dem vorangehenden ersichtlich, werden, obwohl die
vorliegende Erfindung anhand von fünf Ausführungsformen
beschrieben wurde, Fachleute erkennen, daß verschiedene
Modifizierungen, Erweiterungen und Austausch möglich sind,
ohne vom Schutzbereich und dem Gedanken der Erfindung, wie
in den anhängigen Ansprüchen offenbart, abzuweichen, und es
sollte ebenfalls angemerkt werden, daß alles, was zum
Öffnen und Schließen der Ventilplatte durch Betätigung der
Arbeitsachse entsprechend dem Elektromagneten und dem
Magnetisierungsmittel dient, zum Schutzbereich der
vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen offenbart,
gehört.
Claims (12)
1. Wasserspender für einen Kühlschrank mit einem
Wasseraufbewahrungsbehälter (34), einem Verschlußdeckel
(30), einer Kappe und einem Wasserablaßhebel (26, 26a),
wobei der Wasserablaßhebel (26, 26a) mit einer Stirnfläche
eines Zylinders (15) gelenkig gekoppelt ist und im Zylinder
(15) ein Gleitelement (17) angeordnet ist und der
Wasserspender lösbar an der Innenseite einer Kühlraumtür
(3) mit einem Montageteil befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - das Gleitelement (17) starr mit einer ersten Ventilplatte (18a) zum wahlweisen Öffnen und Schließen einer Innenseite des Zylinders (15) verbunden ist,
- - eine vertikale Arbeitsachse (40) starr mit einer zweiten Ventilplatte (18b) zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Kappe (42a) verbunden ist,
- - durch den Wasserablaßhebel (26, 26a) über das Gleitelement (17) die erste Ventilplatte (18a) und über die vertikale Arbeitsachse (40) die zweite Ventilplatte (18b) betätigbar ist und
- - ein erstes magnetisches Element (28, 55) an einer ersten Kontaktplatte und ein zweites magnetisches Element (42) an einer unteren Seite der vertikalen Arbeitsachse (40) befestigt ist.
2. Wasserspender für einen Kühlschrank nach Anspruch 1,
wobei der Wasseraufbewahrungsbehälter (34) an einer oberen
Seite desselben mit einem Filterelement in einem
vorbestimmten Abstand von einem Verschlußdeckel (30)
angeordnet ist.
3. Wasserspender für einen Kühlschrank nach Anspruch 1
oder 2, wobei das erste magnetische Element (28, 55) und
das zweite magnetische Element (42) mit derselben Polarität
einander zugewandt angeordnet sind.
4. Wasserspender für einen Kühlschranks nach einem der
vorstehenden Ansprüche, der darüber hinaus ein drittes
magnetisches Element (28a) umfaßt, das an einer Seite des
Wasserablaßhebels (26) angeordnet ist.
5. Wasserspender für einen Kühlschranks nach Anspruch 4,
wobei das dritte magnetische Element (28a) mit seiner
Polarität entgegengesetzt zu jener des ersten magnetischen
Elements (28) angeordnet ist.
6. Wasserspender für einen Kühlschrank nach Anspruch 4,
wobei das dritte magnetische Element (28a) in der Stärke
der magnetischen Kraft geringer ist als das erste
magnetische Element (28).
7. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der
vorstehenden Ansprüche, wobei an einer inneren
Umfangsfläche der Kappe (42a) hervorstehend eine Vielzahl
von Führungsvorsprüngen in einem vorbestimmten Abstand
ausgebildet ist, um zu verhindern, daß das abgelassene
kalte Wasser verspritzt wird.
8. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der
vorstehenden Ansprüche, wobei an einer Seite der
Kühlraumtür (3) ein Magnetisierungsmittel (55) angeordnet
ist, das dieselbe Polarität aufweist, wie jene des zweiten
magnetischen Elementes (42), das mit der Arbeitsachse (40)
verbunden ist.
9. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der
vorstehenden Ansprüche, wobei an einer Außenseite der
Kühlraumtür (3) eine Gehäuseführungsnut (3c) und an einer
Innenseite der Gehäuseführungsnut ein Betätigungsmittel
(57) angeordnet ist.
10. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der
vorstehenden Ansprüche, wobei das Betätigungsmittel (57)
ein Schwingelement (73) mit elastischen Kontakten (70, 75)
und ein elastisches Element (80) umfasst.
11. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der
vorstehenden Ansprüche, wobei das Magnetisierungsmittel
(55) ein Elektromagnet ist und die Versorgung mit
elektrischem Strom durch das Betätigungselement (57)
erfolgt.
12. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der
vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite magnetische
Element durch die vom ersten magnetischen Element erzeugte
magnetische Kraft während einer Betätigung des
Wasserablasshebels abgestoßen wird, wodurch das elastische
Element (80) zusammengedrückt wird und die Ventilplatte
(44) geöffnet und geschlossen wird.
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