DE19681513C2 - Wasserspender für einen Kühlschrank - Google Patents

Wasserspender für einen Kühlschrank

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserspender in einem Kühlschrank, der die Ausgabe von kaltem Wasser (W), das in einem Wasseraufbewahrungsbehälter (34) aufbewahrt ist, der in einem Kühlschrank angeordnet ist, an einer Außenseite desselben ermöglicht. Der Wasserspender in dem Kühlschrank ist derart konstruiert, daß eine Ventilplatte (44) der Ventileinheit (36), die in dem Wasseraufbewahrungsbehälter (34) angeordnet ist, durch eine Vielzahl von magnetischen Elementen (28, 42) oder Magnetisierungseinheiten (55) geöffnet und geschlossen werden kann. Bei dem so konstruierten Wasserspender besteht ein Vorteil darin, daß dessen Aufbau für eine leichte Montage und Demontage desselben einfach ist, und das aus dem Wasseraufbewahrungsbehälter (34) abgelassene kalte Wasser (W) magnetisiert werden kann, um magnetisiertes Wasser zu erhalten, das gut für die Gesundheit des menschlichen Körpers ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wasserspender der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen, aus der DE 30 24 590 A1 bekannten Art.
Ein typischerweise verwendeter Wasserspender eines Kühlschranks (vgl. z. B. DE 30 24 590 A1) ist, wie in Fig. 1 dargestellt, konstruiert, um kaltes Wasser, das in dem Kühlschrank aufbewahrt wird, an einer Außenseite eines Kühlschrankkörpers 1 auszugeben, mit dem eine Gefrierraumtür 2 und eine Kühlraumtür 3 durch ein Scharnier (nicht dargestellt) derart gekoppelt sind, daß sich die Türen 2 und 3 frei öffnen und schließen lassen.
An einer Seite der Kühlraumtür 3 ist ein Wasserspender 4 angeordnet.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Wasserspender 4 lösbar an einer Innenseite der Kühlraumtür 3 zusammen mit einem Wasseraufbewahrungsbehälter 9, in dem kaltes Wasser (W) aufbewahrt wird, angeordnet.
Darüber hinaus ist an einer oberen Seite des Wasseraufbewahrungsbehälters 9 ein Verschlußdeckel 10 derart angeordnet, daß sich derselbe öffnen und schließen läßt, und an einer unteren Seite desselben ist eine untere Kappe 11 befestigt.
An einer Innenseite der unteren Kappe 11 ist mittels einer Feder 8b elastisch ein Ventilkörper 12 vorgesehen, so daß er durch ein Gleitelement 7 vertikal bewegt wird.
An einem oberen Ende des Ventilkörpers 12 ist eine Ventilplatte 13 zur Steuerung des Flusses des kalten Wassers (W) durch Öffnen und Schließen eines oberen Endes der unteren Kappe 11 entsprechend der vertikalen Bewegung des Ventilkörpers 12 angeordnet.
An einer Innenseite der Kühlraumtür 3 ist unterdessen eine Wasserauslaßöffnung 5a ausgebildet, um das kalte Wasser (W) aus dem Wasseraufbewahrungsbehälter 9 ablaufen zu lassen, und der Länge nach und durchgehend an einer oberen Seite derselben ist ein Zylinder 5 angeordnet, an dem ein Montageteil 5b ausgebildet ist.
In dem Zylinder 5 ist das Gleitelement 7 vorgesehen, das durch eine Feder 8 elastisch angeordnet ist, wobei das Gleitelement 7 mit einem Stab 7a verbunden ist und durch die Betätigung eines Wasserablaßhebels 6, der mit einer Stirnseite desselben gelenkig gekoppelt ist, horizontal und gleitend betätigt wird.
In dem Montageteil 5b ist der Wasseraufbewahrungsbehälter 9 angeordnet.
Nun wird der Wirkungszusammenhang des so konstruierten Wasserspenders des herkömmlichen Kühlschranks beschrieben.
Zuallererst, wenn der Wasseraufbewahrungsbehälter 9, in dem eine vorbestimmte Menge an kaltem Wasser (W) aufbewahrt wird, in dem Montageteil 5b, der an einer oberen Seite des Zylinders 5 ausgebildet ist, angeordnet wird, wird der Ventilkörper 12, der mit einer Innenseite der unteren Kappe 11 gekoppelt ist, an einem unteren Ende davon durch die Spannkraft der Feder 8a nach unten geschoben, um dadurch zu veranlassen, daß die Ventilplatte 13 ein oberes Ende der unteren Kappe 11 schließt, so daß das kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 9 den Zustand, daß es nicht abgelassen wird, beibehalten kann, wie in Fig. 2 dargestellt.
Wenn ein Gefäß (c) wie ein Becher und dergleichen unter der Wasserauslaßöffnung 5a wie in Fig. 2 durch eine Strichpunktlinie dargestellt angeordnet wird und wenn das Gefäß (c) in Pfeilrichtung geschoben wird, wird der Wasserablaßhebel 6 vorwärts bewegt.
Entsprechend der Vorwärtsbetätigung des Wasserablaßhebels 6 wird das mit dem Stab 7a verbundene Gleitelement 7 rückwärts bewegt und gleichzeitig wird der Ventilkörper 12 nach oben bewegt.
Folglich wird die mit dem oberen Ende des Ventilkörpers 12 gekoppelte Ventilplatte 13 nach oben gehoben, um dadurch ein oberes Ende der unteren Kappe 11 zu öffnen, so daß das kalte Wasser (W) durch die untere Kappe 11, den Zylinder 5 und durch die Wasserauslaßöffnung 5a in das Gefäß (c) abgelassen werden kann.
Bei dem herkömmlichen Wasserspender - wie er z. B. aus der DE 30 24 590 A1 bekannt ist - besteht jedoch ein Problem darin, daß derselbe aus zahlreichen Teilen besteht, was die Montage schwierig macht und dadurch die Herstellungskosten erhöht.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß ein Zylinder und ein Gleitelement zur Reinigung derselben zerlegt werden müssen, wodurch viele Unannehmlichkeiten verursacht werden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, einen Wasserspender für einen Kühlschrank mit einem einfachen Aufbau zur leichten Montage und Demontage bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 12.
Insbesondere wird ein Wasserspender für einen Kühlschrank bereitgestellt, um aus einem Wasseraufbewahrungsbehälter abgelassenes kaltes Wasser zu magnetisieren, um dadurch magnetisiertes Wasser bereitzustellen, das gut ist für die Gesundheit.
Außerdem wird ein Wasserspender für einen Kühlschrank zur exakten Bewegung einer Arbeitsachse durch Verwendung einer Vielzahl von magnetischen Elementen oder Elektromagneten bereitgestellt, wodurch verhindert wird, daß Wasser aus einer Ventilplatte und einem Kaltwasserdurchlaß ausläuft.
Ferner wird ein Wasserspender für einen Kühlschrank zur Verwendung eines Magnetisierungsmittels, das mit einem mit elektrischen Kontakten versehenen Betätigungsmittel verbunden ist, bereitgestellt, um zu ermöglichen, daß das in einem Wasseraufbewahrungsbehälter aufbewahrte kalte Wasser an einer Außenseite des Kühlschranks ausgegeben wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht zur Darstellung eines Kühlschranks, bei dem ein herkömmlicher Wasserspender Anwendung findet;
Fig. 2 eine Schnittansicht zur Darstellung eines vergrößerten herkömmlichen Wasserspenders;
Fig. 3 eine Gesamtschnittansicht eines Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Betriebszustands des in Fig. 3 dargestellten Wasserspenders;
Fig. 5 eine Gesamtschnittansicht zur Darstellung eines Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht zur Darstellung einer gegenseitigen Beziehung zwischen einem ersten magnetischen Element und einem Wasserablaßhebel als Hauptteile der zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Betriebszustands des in Fig. 5 dargestellten Wasserspenders;
Fig. 8 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Betriebszustands des in Fig. 8 dargestellten Wasserspenders;
Fig. 10 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 11 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie II in Fig. 10;
Fig. 12 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 10;
Fig. 13 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 10;
Fig. 14 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Betriebszustands des in Fig. 10 dargestellten Wasserspenders;
Fig. 15 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 16 eine Schnittansicht zur Darstellung eines Betriebszustands des in Fig. 15 dargestellten Wasserspenders.
Fig. 3 ist eine Gesamtschnittansicht eines Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Die Bezugsziffer 15 in Fig. 3 ist ein Zylinder, der eine Seite der Kühlraumtür 3 durchstößt, so daß er fest und einsetzbar daran montiert ist, und an einem Kopfende des Zylinders 15 ist eine Wasserauslaßöffnung 32a zum Ablassen von kaltem Wasser (W) ausgebildet.
In dem Zylinder 15 ist mit Hilfe eines elastischen Elements 18 ein Gleitelement 17 federnd angeordnet und das Gleitelement 17 ist an einem Kopfende desselben mit einer Innenseite eines Wasserablaßhebels 26a, der zur Verschwenkung mit einer Stirnfläche der Kühlraumtür 3 gelenkig verbunden ist, elastisch in Kontakt gebracht.
Das Gleitelement 17 ist starr mit einer ersten Ventilplatte 18a zum wahlweisen Öffnen und Schließen einer Innenseite des Zylinders 15 entsprechend eines Gleitvorgangs, der durch eine Betätigung des Wasserablaßhebels 26a veranlaßt wird, versehen, wobei an einer Seite der ersten Ventilplatte 18a ein erstes magnetisches Element 28 eingesetzt angeordnet ist.
Des weiteren ist der Zylinder 15 durch eine Abschlußschraube 19 an einem inneren Ende desselben verschraubt, damit das Gleitelement 17 und das elastische Element 18 davon getrennt werden können.
Unterdessen ist an einem Montageteil 20b, der an einer oberen Seite des Zylinders 15 ausgebildet ist, ein Wasseraufbewahrungsbehälter 34 zum Aufbewahren einer vorbestimmten Menge an kaltem Wasser (W) darin lösbar angeordnet.
Der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist an einer oberen Seite desselben mit einem Luftloch 30a zur Belüftung ausgebildet und ist gleichzeitig in einem vorbestimmten Abstand mit einem Verschlußdeckel 30 zur Trennung davon mittels eines Filterelements 32b gekoppelt.
Der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist an einer unteren Seite desselben lösbar mit einer unteren Kappe 42a zur elastischen Anordnung mit einer Arbeitsachse 40 gekoppelt, die entsprechend der Betätigung des Gleitelements 17 vertikal bewegt wird.
Die Arbeitsachse 40 ist mittels eines elastischen Elements 8a an einer Innenseite der unteren Kappe 42a elastisch angeordnet.
An einer oberen Seite der Arbeitsachse 40 ist eine zweite Ventilplatte 18b starr angeordnet, um ein oberes Ende der unteren Kappe 42a wahlweise zu öffnen und zu schließen, um dadurch das kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 in die untere Kappe 42a fließen zu lassen.
Darüber hinaus ist an einer unteren Seite der Arbeitsachse 40 ein zweites magnetisches Element 42 fest montiert, um die Arbeitsachse 40 durch die von dem ersten magnetischen Element 28 erzeugte magnetischen Kraft anzuheben.
Die Arbeitsachse 40 ist so konstruiert, daß sie verhindert, daß ein unteres Ende derselben von einem unteren Kopfende der unteren Kappe 42a hervorsteht, und das erste und das zweite magnetische Element 28 und 42 sind so konstruiert, daß sie veranlassen, daß die Arbeitsachse 40 angehoben wird, wenn sich die Magnetpole derselben Polarität nähern.
Die nicht erläuterte Bezugsziffer 16 in der Zeichnung verdeutlicht eine mit einer Stirnfläche der Kühlraumtür 3 gekoppelte Abdeckplatte und die Bezugsziffer 43a stellt ein Dichtungselement zum Verhindern des Auslaufens des kalten Wassers (W) durch Anordnung zwischen dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 und der unteren Kappe 42a dar.
Die Bezugsziffer 46a definiert ein weiteres Dichtungselement, um das Auslaufen des kalten Wassers (W) zu verhindern.
Nun wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß der so konstruierten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zuallererst wird eine vorbestimmte Menge kaltes Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 in einem Stadium, in dem der Verschlußdeckel 30 abgenommen ist, untergebracht. Dann wird der mit dem Verschlußdeckel 30 verbundene Wasseraufbewahrungsbehälter 34 in den Montageteil 20b, der an einer oberen Seite des Zylinders 15 ausgebildet ist, eingebaut.
Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Gefäß (C) wie ein Becher und dergleichen an dem Wasserablaßhebel 26a angeordnet wird und wenn eine Kraft darauf ausgeübt wird, wie in Fig. 4 dargestellt, dient das Gleitelement 17 dazu, das elastische Element 18 zusammenzudrücken, so daß es anschließend zurückweicht, und gleichzeitig bewegt sich die erste Ventilplatte 18a, um eine Innenseite des Zylinders 15 zu öffnen und die Arbeitsachse 40, die in einer Innenseite der unteren Kappe 42a elastisch angeordnet ist, anzuheben.
Mit anderen Worten, das erste magnetische Element 28, das mit dem Zurückweichvorgang des Gleitelements 17 gleitet, nähert sich einer unteren Seite des zweiten magnetischen Elements 42, so daß durch die Magnetpole derselben Polarität zwischen dem ersten und dem zweiten magnetischen Element 28 und 42 eine abstoßende Kraft wirkt, wodurch die Arbeitsachse 40 durch die abstoßende Kraft angehoben wird.
Folglich dient die Arbeitsachse 40 dazu, das elastische Element 18 zusammenzudrücken, und wird angehoben, so daß die zweite Ventilplatte 18b von einem oberen Ende der unteren Kappe 42a gelöst wird, um dadurch zu ermöglichen, daß das kalte Wasser (W) in die untere Kappe 42a eingegeben wird.
Das in die untere Kappe 42a gegossene kalte Wasser (W) wird durch den Zylinder 15 und die Wasserauslaßöffnung 32a in das Gefäß (C) abgelassen, so daß dadurch das kalte Wasser (W) ausgegeben werden kann.
Zu diesem Zeitpunkt wird das in die Wasserauslaßöffnung 32a abgelassene kalte Wasser (W) durch das erste und das zweite magnetische Element 28 und 42 magnetisiert, wenn dasselbe in die untere Kappe 42a und den Zylinder 15 gegossen wird, wodurch ermöglicht wird, hexagonales Wasser mit einer hexagonalen Ringstruktur, das für den menschlichen Körper gut ist, zu erhalten.
Wenn unterdessen die auf den Wasserablaßhebel 26 ausgeübte Kraft aufgehoben wird, wird das Gleitelement 17 durch die Spannkraft des elastischen Elements 18 vorwärts bewegt und gleichzeitig dient die erste Ventilplatte 18a dazu, einen inneren Durchlaß des Zylinders 15 zu sperren, so daß dadurch die Zufuhr des kalten Wassers (W) gestoppt wird.
Außerdem verschwindet die durch die magnetische Kraft des ersten und des zweiten magnetischen Elements 28 und 42 erzeugte abstoßende Kraft, wenn dasselbe in einen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, wie in Fig. 3 dargestellt, und die Arbeitsachse 40 wird durch die Spannkraft des elastischen Elements 8a nach unten geschoben.
Folglich dient die zweite Ventilplatte 18b dazu, ein oberes Ende der unteren Kappe 42a zu schließen, um dadurch zu veranlassen, daß das kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 nicht mehr abgelassen wird.
Wenn das Ablassen des kalten Wassers (W) einmal vollendet ist, wird folglich durch die erste Ventilplatte 18a verhindert, daß das kalte Wasser (W) dem Zylinder 15 zugeführt wird. Die Zufuhr des kalten Wassers (W) zur unteren Kappe 42a wird auch durch die zweite Ventilplatte 18b verhindert, so daß die auf den Wasserablaßhebel 26a ausgeübte Kraft aufgehoben wird und gleichzeitig das Ablassen des kalten Wassers (W) gestoppt wird, so daß dadurch eine minimierte Erzeugung von Wasserresten ermöglicht wird.
Wenn darüber hinaus das kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 aufgefüllt werden soll, wird der Behälter 34 von dem Montageteil 20b getrennt und der Verschlußdeckel 30 wird gelöst, was das Auffüllen des kalten Wassers (W) ermöglicht.
Wie vorstehend angeführt, besteht bei dem Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Vorteil darin, daß kaltes Wasser aus einem Wasseraufbewahrungsbehälter durch ein erstes und ein zweites magnetisches Element wahlweise abgelassen werden kann, wodurch dasselbe mit einem einfacheren Aufbau als jenem des herkömmlichen Wasserspenders durchgeführt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das kalte Wasser durch die magnetische Kraft des ersten und des zweiten magnetischen Elements magnetisiert werden kann, wodurch ermöglicht wird, Magnetisierungswasser zu erhalten, das für den menschlichen Körper nützlich ist.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist die Kühlraumtür 3 an einer Innenseite derselben mit einer Wand 3b und an einer Außenseite derselben mit einem Gehäuse 3a ausgebildet.
An einer Innenseite der Kühlraumtür 3 ist ebenfalls ein Montageelement 20 angeordnet.
Das Montageelement 20 ist an einer unteren Seite desselben an einem Führungselement 22 in einem vorbestimmten Abstand von dem Gehäuse 3a starr befestigt.
Das Führungselement 22 ist an einem Ende desselben mit einem Wasserablaßhebel 26 zum horizontalen Gleiten umgekehrt angeordnet, wobei der Hebel 26 durch eine Feder 3d in einer Gehäuseführungsnut 3c, die an einer Seite des Gehäuses 3a ausgebildet ist, elastisch angeordnet ist.
Der Hebel 26 ist an einer oberen Seite desselben, das heißt an einer Innenseite des Führungselements 22 an dem ersten magnetischen Element 28 einsetzbar und horizontal befestigt.
Der Wasserablaßhebel 26 ist derart konstruiert, daß, wie in Fig. 6 dargestellt, beide Enden desselben einsetzbar angeordnet werden können, um zu ermöglichen, daß derselbe in einer an dem Führungselement 22 ausgebildeten Führungsnut 22a gleitet.
Unterdessen ist an einer oberen Seite der Montageeinheit 20 der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 angeordnet. Der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist an seiner oberen Seite mit dem Verschlußdeckel 30 versehen, der mit seinem Luftloch 30a zur Belüftung durch dasselbe ausgebildet ist, und an einer unteren Seite desselben mit einer unteren Kappe 32 mit einer Wasserauslaßöffnung 32a zum Ablassen des in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 aufbewahrten kalten Wassers (W) ausgestattet.
Außerdem ist die untere Kappe 32 darin mit dem Ventilmittel 36 gekoppelt, um das in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 aufbewahrte kalte Wasser (W) entsprechend der Betätigung des Wasserablaßhebels 26 wahlweise abzulassen.
Das Ventilmittel 36 umfaßt eine Kaltwasserleitung 38, die an eine Innenseite der unteren Kappe 32 angeschraubt ist, und die Arbeitsachse 40, die durch das elastische Element 24a an einer Innenseite der Kaltwasserleitung 38 federnd angeordnet ist.
An einem oberen Ende der Arbeitsachse 40 ist eine Ventilplatte 44 zum Öffnen und Schließen der Kaltwasserleitung 38 starr angeordnet, um dadurch die Zufuhr des kalten Wassers (W) zu steuern, und an einem unteren Ende derselben ist in Längsrichtung und starr das zweite magnetische Element 42 angeordnet, das einen Magnetpol mit einer zu jener des ersten magnetischen Elements 38 entgegengesetzten Polarität aufweist.
Die nicht erläuterten Bezugsziffern 46a, 46b und 46c in Fig. 5 sind Dichtungselemente zum Verhindern des Auslaufens des kalten Wassers (W).
Als nächstes wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß der so konstruierten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wenn der mit einer vorbestimmten Menge an kaltem Wasser (W) gefüllte Wasseraufbewahrungsbehälter 34 an dem Montageelement 20, das an einer Seite der Kühlraumtür 3 ausgebildet ist, befestigt wird, wird das Ventilmittel 36 geschlossen, um dadurch zu verhindern, daß das kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 abgelassen wird.
Mit anderen Worten, die Arbeitsachse 40 des Ventilmittels 36 wird durch den Wasserdruck des Wasseraufbewahrungsbehälters 34 und die Spannkraft des elastischen Elements 24a nach unten gedrückt, um dadurch zu veranlassen, daß die Ventilplatte 44 ein oberes Ende der Kaltwasserleitung 38 schließt, so daß die Wasserauslaßöffnung 32a einen geschlossenen Zustand aufrechterhalten kann.
Wenn das Gefäß (C) zu diesem Zeitpunkt so geschoben wird, daß es dadurch eine Kraft auf den Wasserablaßhebel 26 in einem Zustand, in dem das Gefäß (C) wie ein Becher und dergleichen unter der Wasserauslaßöffnung 32a angeordnet ist, anwendet, gleitet der Wasserablaßhebel 26 und öffnet das Ventilmittel 36, um dadurch das kalte Wasser (W) abzulassen, wie in Fig. 7 dargestellt.
Mit anderen Worten, wenn der Wasserablaßhebel 26 beginnt, das elastische Element 24 zur Vorwärtsbewegung zusammenzudrücken, wie in Fig. 7 dargestellt, bewegt sich das erste magnetische Element 28, so daß es sich der unteren Kappe 32 nähert, und gleichzeitig wird das zweite magnetische Element 42 durch die von dem ersten magnetischen Element 28 erzeugte magnetische Kraft abgestoßen, um dadurch die Arbeitsachse 40 anzuheben.
Zu diesem Zeitpunkt sind die Polaritäten des ersten und des zweiten magnetischen Elements 28 und 42 dieselben und sind so ausgelegt, daß sie einander zugewandt sind.
Wenn die Arbeitsachse 40 das elastische Element 24a zusammendrückt, um anschließend angehoben zu werden, wird die an einem oberen Ende derselben ausgebildete Ventilplatte 44 von der Kaltwasserleitung 38 gelöst, um dadurch zu gestatten, daß das kalte Wasser (W) in die Kaltwasserleitung 38 gegossen wird.
Das in die Kaltwasserleitung 38 gegossene kalte Wasser (W) wird durch die untere Kappe 32 und die Wasserauslaßöffnung 32a in das Gefäß (C) abgelassen, was somit den Wasserablaß ermöglicht.
Das in die Wasserauslaßöffnung 32a abgelassene kalte Wasser (W) wird durch die von dem ersten und dem zweiten magnetischen Element 28 und 42 erzeugte magnetische Kraft magnetisiert und gleichzeitig wird die Ringstruktur des Wassers in eine hexagonale Ringstruktur umgewandelt, das heißt in Magnetisierungswasser umgewandelt, das gut für die Gesundheit ist.
Wenn unterdessen die auf den Wasserablaßhebel 26 ausgeübte Kraft aufgehoben wird, kehrt der Wasserablaßhebel 26 durch die Spannkraft des elastischen Elements 24 in eine ursprüngliche Stellung zurück, wie in Fig. 5 dargestellt, und gleichzeitig wird das erste magnetische Element 28 von der unteren Kappe 32 gelöst, um dadurch die auf das zweite magnetische Element 42 wirkende magnetische Kraft aufzuheben.
Die Arbeitsachse 40 wird folglich durch die Spannkraft des elastischen Elements 24a nach unten bewegt und gleichzeitig wird die Ventilplatte 44 gesenkt, um dadurch ein oberes Ende der Kaltwasserleitung 38 zu schließen, so daß das Ablassen des kalten Wassers (W) gestoppt wird.
Wenn unterdessen der Wasserspender gereinigt werden soll, wird der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 von dem Montageelement 20 gelöst.
Nachdem der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 von dem Montageelement 20 gelöst ist, werden anschließend die untere Kappe 32, die Kaltwasserleitung 38 und die Arbeitsachse 40 nacheinander getrennt und gereinigt. Nachdem deren Reinigung beendet ist, werden die Teile verglichen mit deren Demontage in der umgekehrten Reihenfolge zusammengesetzt, was sehr einfach ist.
Wie vorstehend erwähnt, besteht bei dem Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der so konstruierten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Vorteil darin, daß der Aufbau desselben für eine leichte Demontage und Montage einfach ist und es gleichzeitig einfach ist, denselben zu reinigen, um ihn in einem stets reinen Zustand zu halten, und insbesondere magnetisiertes hexagonales Wasser, das für den menschlichen Körper nützlich ist, erhalten werden kann, da das abgelassen kalte Wasser durch die von dem ersten und dem zweiten magnetischen Element erzeugte magnetische Kraft magnetisiert wird.
Nun wird der Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zuallererst sollte angemerkt werden, daß es im Fall der zweiten Ausführungsform einen bedeutenden Umstand gab, unter dem eine exakte geradlinige Bewegung der Arbeitsachse 40 fehlgehen könnte, wenn der Wasserspender für einen langen Zeitraum verwendet wird, da nur das erste und das zweite magnetische Element 28 und 42 verwendet werden.
Mit anderen Worten, eine genaue Steuerung kann schwierig sein, da das elastische Element 24a, die Arbeitsachse 40, die Dichtungselemente 46c und dergleichen durch das erste und das zweite magnetische Element 28 und 42 entsprechend einem Zweipunkt-Steuerverfahren gesteuert werden.
Unterdessen wird eine ausführliche Beschreibung des Wasserspenders gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterlassen, da deren schematischer Aufbau derselbe ist wie jener der zweiten Ausführungsform, so daß nur der Unterschied dazwischen beschrieben wird.
Bei dem Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an einer Seite des Wasserablaßhebels 26 ein drittes magnetisches Element 28a angeordnet, wie in Fig. 8 dargestellt.
Das dritte magnetische Element 28a ist mit seiner Polarität entgegengesetzt zu jener des ersten und des zweiten magnetischen Elements 28 und 42 angeordnet und ist so ausgelegt, daß es eine schwächere magnetische Kraft als jene des ersten magnetischen Elements 28 besitzt.
Mit anderen Worten, die magnetische Kraft an dem dritten magnetischen Element 28a ist in ihrer Stärke gut genug, um einen Fehler zu beheben (beispielsweise ein Betrag, um einen Abstand zwischen der Kaltwasserleitung 38 und der Ventilplatte 44 zu kompensieren, der durch eine leichte Neigung der Arbeitsachse 40 verursacht wird), der während der geradlinigen Bewegung des zweiten magnetischen Elements 42 geringfügig hervorgerufen wird.
Mit anderen Worten, die Stärke der magnetischen Kraft an dem dritten magnetischen Element 28a sollte innerhalb eines Bereichs liegen, der für eine Hin- und Herbewegung des zweiten magnetischen Elements 42 keine Behinderung verursacht.
Nun wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wenn, wie in Fig. 9 gezeigt, einmal ein Druck auf den Wasserablaßhebel 26 ausgeübt wird, bewegt sich das erste magnetische Element 28 in Richtung des zweiten magnetischen Elements 42.
Das zweite magnetische Element 42 wird durch die abstoßende Kraft, die zwischen dem ersten magnetischen Element 28 und dem zweiten magnetischen Element 42 erzeugt wird, angehoben.
Zu diesem Zeitpunkt wird die magnetische Kraft des dritten magnetischen Elements 28a auf das zweite magnetische Element 42 ausgeübt, um zu ermöglichen, daß dasselbe eine exakte geradlinige Bewegung ausführt.
Folglich ruft der Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung keine Fehler hervor, selbst wenn das zweite magnetische Element 42 ständige Auf- und Abbewegungen wiederholt.
Nun wird der Wasserspender eines Kühlschranks gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Wie in Fig. 10 dargestellt, ist bei dem Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Außenseite der Arbeitsachse 40 eine Vielzahl von nach außen gerichteten Streben 36a hervortretend angeordnet, um die Stabilität und genaue Führung der in den vorstehend angeführten Ausführungsformen beschriebenen Arbeitsachsen aufrechtzuerhalten.
Der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist darunter an eine untere Kappe 26c angeschraubt, die einen Kaltwasserdurchlaß 26a verwendet, um eine Zirkulation des kalten Wassers (W) zu ermöglichen. Die untere Kappe 26c ist darunter an eine Wasserablaßkappe 32c mit einer Wasserauslaßöffnung 32a an einem Kopfende derselben angeschraubt, wie in den Fig. 11 und 12 dargestellt.
Desweiteren ist in der Wasserauslaßöffnung 32a, wie in Fig. 13 gezeigt, eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen 32b hervortretend ausgebildet, um den Fluß des kalten Wassers (W) zu leiten, so daß das kalte Wasser (W) nicht in alle Richtungen verspritzt wird.
Unterdessen ist in der unteren Kappe 26c und der Wasserablaßkappe 32c ein Ventilmittel 36 zur vertikalen Betätigung elastisch montiert, um das kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 wahlweise abzulassen.
Das Ventilmittel 36 umfaßt die Arbeitsachse 40 zur elastischen Anordnung in der unteren Kappe 26c durch das elastische Element 24a, eine Ventilplatte 44 zur starren Anordnung an einem oberen Ende der Arbeitsachse 40, um dadurch den Kaltwasserdurchlaß 26a zu öffnen und zu schließen, und ein erstes magnetisches Element 28 zur Befestigung unter der Arbeitsachse 40. An einer Außenseite der Arbeitsachse 40 ist eine Vielzahl von Streben 36a hervortretend ausgebildet.
In einem Führungselement 22, das starr unter der Kühlraumtür 3 vorgesehen ist, ist durch eine Feder 3d der Wasserablaßhebel 26 zur horizontalen und gleitenden Betätigung elastisch angeordnet.
Außerdem ist an einer oberen Seite des Wasserablaßhebels 26 ein zweites magnetisches Element 42 zum Annähern an das erste magnetische Element 28 entsprechend dem Gleitvorgang montiert, um die Arbeitsachse 40 vertikal anzuheben.
Eine ausführliche Beschreibung des Aufbaus und der Betätigungswirkung für das erste und das zweite magnetische Element 28 und 42 wird hierin unterlassen, da sie ähnlich den vorstehend angeführten Ausführungsformen ist.
Unterdessen sind die nicht erläuterten Bezugsziffern 4% und 48b Dichtungselemente zum Verhindern des Auslaufens des kalten Wassers (W).
Als nächstes wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Zuallererst wird der Wasseraufbewahrungsbehälter 34, der eine vorbestimmte Menge an kaltem Wasser (W) darin aufbewahrt, an einem Montageteil 20a befestigt, so daß das kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 nicht abgelassen wird.
Unterdessen wird im Fall des Ablassens des kalten Wassers (W) ein Gefäß (C) wie ein Becher und dergleichen unter der Wasserauslaßöffnung 32a angeordnet und eine Kraft auf einen Wasserablaßhebel 26 ausgeübt, damit derselbe gleitend betätigt werden kann. Der Wasserablaßhebel 26 wird dann vorangetrieben, um die Feder 3d zur gleitenden und horizontalen Betätigung zusammenzudrücken, und gleichzeitig wird das zweite magnetische Element 42 bewegt, um sich einer Seitenfläche der Wasserablaßkappe 32c zu nähern.
Zu diesem Zeitpunkt wird aufgrund der gleichen Polarität auf das zweite magnetische Element 42 und das erste magnetische Element 28, die sich annähern, eine abstoßende Kraft ausgeübt, so daß das Ventilmittel 36, das innerhalb der unteren Kappe 26c elastisch angeordnet ist, zum Öffnen vorangetrieben wird.
Mit anderen Worten, die Arbeitsachse 40 drückt das elastische Element 24a zusammen und wird durch die entsprechend der Annäherung des zweiten magnetischen Elements 42 erzeugte abstoßende Kraft nach oben angehoben und die Ventilplatte 44 wird zusammen mit der Arbeitsachse 40 angehoben, um dadurch die Arbeitsachse 40 vom oberen Ende der unteren Kappe 62 zu lösen, so daß das kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 in den Kaltwasserdurchlaß 56a gegossen wird.
Das in den Kaltwasserdurchlaß 26a gegossene kalte Wasser (W) wird durch die Wasserauslaßöffnung 32a, die an einem unteren Ende der Wasserablaßkappe 32c, die das Ablassen des kalten Wassers (W) ermöglicht, ausgebildet ist, in das Gefäß (C) abgelassen.
Zu diesem Zeitpunkt läuft das in das Gefäß (C) abgelassene kalte Wasser (W) durch die Wasserablaßkappe 32c, um anschließend durch die von dem ersten und dem zweiten magnetischen Element 28 und 42 erzeugte magnetische Kraft magnetisiert zu werden, und gleichzeitig wandelt sich eine Ringstruktur des kalten Wassers in eine hexagonale Ringstruktur um. Mit anderen Worten, das kalte Wasser (W) wird zu hexagonalem Wasser, das für die Gesundheit gut ist. Das kalte Wasser (W) wird auch durch die Vielzahl der Führungsvorsprünge 32b, die an einem inneren Umfang der Wasserauslaßöffnung 32a hervorstehend ausgebildet sind, geradeaus abgelassen, um dadurch zu verhindern, daß dasselbe verspritzt wird.
Wenn unterdessen die auf den Wasserablaßhebel 26 ausgeübte Kraft aufgehoben wird, kehrt der Hebel 26 durch die Spannkraft der Feder 3d in einen ursprünglichen Zustand zurück und gleichzeitig wird das zweite magnetische Element 42 von der Wasserablaßkappe 32c gelöst, um dadurch die zwischen dem ersten magnetischen Element 28 und dem zweiten magnetischen Element 42 erzeugte magnetische Kraft aufzuheben. Folglich wird die Arbeitsachse 40 durch die Spannkraft des elastischen Elements 24a nach unten bewegt und gleichzeitig wird die Ventilplatte 44 gesenkt, um das obere Ende des Kaltwasserdurchlasses 26a zu schließen und dadurch das Ablassen des kalten Wassers (W) zu stoppen.
Wie vorstehend erwähnt, besteht bei der vierten Ausführungsform des Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß der vorliegenden Erfindung ein Vorteil darin, daß dessen Aufbau einfach ist und dessen Montage und Demontage leicht ist und dessen Reinigung handlich ist, um den Wasserspender jederzeit instandzuhalten, und insbesondere daß das abgelassen kalte Wasser (W) durch die magnetische Kraft des ersten und des zweiten magnetischen Elements magnetisiert wird, um dadurch zu ermöglichen, magnetisiertes hexagonales Wasser zu erhalten, das für die Gesundheit eines menschlichen Körpers nützlich ist.
Nun wird der Wasserspender eines Kühlschranks gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Ein Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet ein Magnetisierungsmittel anstelle des ersten magnetischen Elements in der vierten Ausführungsform.
Wie in Fig. 15 dargestellt, ist der Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einer Innenseite der Kühlraumtür 3 mit einem Montageteil 20a zum Montieren des Wasseraufbewahrungsbehälters 34 daran ausgebildet.
Der Montageteil 20a ist lösbar an eine untere Kappe 26c, die mit dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 verbunden ist, angeschraubt.
Der Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ist in seinem Aufbau derselbe wie der vorstehend in den obigen Ausführungsformen erwähnte, so daß eine weitere Beschreibung desselben unterlassen wird.
Unterdessen ist die Kühlraumtür 3 an einer Seite derselben mit einem Magnetisierungsmittel 55 angeordnet, das dieselbe Polarität aufweist wie jene des zweiten magnetischen Elements 42, das mit der Arbeitsachse 40 verbunden ist.
An einer Außenseite der Kühlraumtür 3 ist eine Gehäuseführungsnut 3c ausgebildet und an einer Innenseite der Gehäuseführungsnut 3c ist ein Betätigungsmittel 57 angeordnet.
Das Betätigungsmittel 57 ist ein Anstoßschalter, der so konstruiert ist, daß er entsprechend der Bewegung des Schwingelements 73 mit elektrischen Kontakten 70 und 75 verbunden bzw. von diesen gelöst werden kann und durch ein elastisches Element 80 zurückgeführt werden kann.
Nun wird die Betätigungswirkung des Wasserspenders eines Kühlschranks gemäß der so konstruierten fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Mit Bezug auf Fig. 16 wird, wenn ein Benutzer das kalte Wasser (W) aus dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 ablassen will, ein Gefäß (C) unter einer Wasserauslaßöffnung 32a angeordnet. Dann wird das Gefäß (C) vorwärts geschoben, um dadurch zu veranlassen, daß das Schwingelement 73 die elektrischen Kontakte 70 und 75 berührt.
Zu diesem Zeitpunkt wird das Magnetisierungsmittel 55 mit elektrischem Strom versorgt, um dadurch eine Rolle eines Elektromagneten zu erfüllen und auf das zweite magnetische Element 42 eine abstoßende Kraft auszuüben.
Die mit dem zweiten magnetischen Element 42 verbundene Arbeitsachse 40 dient dazu, die innerhalb des Wasseraufbewahrungsbehälters 34 angeordnete Ventilplatte 44 entsprechend der abstoßenden Kraft nach oben zu drücken.
Mit anderen Worten, in dem Magnetisierungsmittel 55 fließt ein Gleichstrom, wodurch ein Kopfende des zweiten magnetischen Elements 42 und ein anderes in der Nähe gelegenes Kopfende des Magnetisierungsmittels 55 sich aufgrund derselben Polarität daran gegenseitig abstoßen.
Wenn die Ventilplatte 44 angehoben wird, wird das in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 aufbewahrte kalte Wasser (W) in eine Kaltwasserleitung 38 gegossen, um anschließend nacheinander durch die untere Kappe 26c und die Wasserauslaßöffnung 32a zur Wasserausgabe abgelassen zu werden.
Außerdem ist an einer Innenseite der Wasserauslaßöffnung 32a ein Führungsvorsprung 32b ausgebildet, so daß das kalte Wasser (W) nicht verspritzt wird, nur um leicht in dem Gefäß (C) aufgefangen zu werden.
Wenn unterdessen das Gefäß (C), das das Schwingelement 73 gedrückt hat, entfernt wird, kehrt das Schwingelement 73 durch die Rückstellkraft des elastischen Elements 80 in einen ursprünglichen Zustand desselben zurück, wie in Fig. 15 dargestellt, wodurch veranlaßt wird, daß sich die elektrischen Kontakte 70 und 75 davon lösen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Stromversorgung des Magnetisierungsmittels 55 gestoppt, um dadurch eine Magnetisierungskraft aufzuheben, so daß die Arbeitsachse 40 nach unten geschoben wird.
Mit anderen Worten, die Ventilplatte 44 dient dazu, die Kaltwasserleitung 38 zu schließen, um dadurch zu veranlassen, daß das kalte Wasser (W) in dem Wasseraufbewahrungsbehälter 34 nicht mehr abgelassen wird.
Folglich besteht bei dem Wasserspender eines Kühlschranks gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Vorteil darin, daß eine Ventilplatte beim Öffnen und Schließen derselben durch ein Magnetisierungsmittel und ein magnetisches Element gesteuert werden kann, wodurch zur Verhinderung eines fehlerhaften Betriebs die Zuverlässigkeit desselben steigt und die Herstellungskosten desselben reduziert werden aufgrund der geringeren Anzahl der mit der Herstellung desselben verbundenen Teile, verglichen mit dem herkömmlichen Wasserspender.
Wie aus dem vorangehenden ersichtlich, werden, obwohl die vorliegende Erfindung anhand von fünf Ausführungsformen beschrieben wurde, Fachleute erkennen, daß verschiedene Modifizierungen, Erweiterungen und Austausch möglich sind, ohne vom Schutzbereich und dem Gedanken der Erfindung, wie in den anhängigen Ansprüchen offenbart, abzuweichen, und es sollte ebenfalls angemerkt werden, daß alles, was zum Öffnen und Schließen der Ventilplatte durch Betätigung der Arbeitsachse entsprechend dem Elektromagneten und dem Magnetisierungsmittel dient, zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen offenbart, gehört.

Claims (12)

1. Wasserspender für einen Kühlschrank mit einem Wasseraufbewahrungsbehälter (34), einem Verschlußdeckel (30), einer Kappe und einem Wasserablaßhebel (26, 26a), wobei der Wasserablaßhebel (26, 26a) mit einer Stirnfläche eines Zylinders (15) gelenkig gekoppelt ist und im Zylinder (15) ein Gleitelement (17) angeordnet ist und der Wasserspender lösbar an der Innenseite einer Kühlraumtür (3) mit einem Montageteil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - das Gleitelement (17) starr mit einer ersten Ventilplatte (18a) zum wahlweisen Öffnen und Schließen einer Innenseite des Zylinders (15) verbunden ist,
  • - eine vertikale Arbeitsachse (40) starr mit einer zweiten Ventilplatte (18b) zum wahlweisen Öffnen und Schließen der Kappe (42a) verbunden ist,
  • - durch den Wasserablaßhebel (26, 26a) über das Gleitelement (17) die erste Ventilplatte (18a) und über die vertikale Arbeitsachse (40) die zweite Ventilplatte (18b) betätigbar ist und
  • - ein erstes magnetisches Element (28, 55) an einer ersten Kontaktplatte und ein zweites magnetisches Element (42) an einer unteren Seite der vertikalen Arbeitsachse (40) befestigt ist.
2. Wasserspender für einen Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei der Wasseraufbewahrungsbehälter (34) an einer oberen Seite desselben mit einem Filterelement in einem vorbestimmten Abstand von einem Verschlußdeckel (30) angeordnet ist.
3. Wasserspender für einen Kühlschrank nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste magnetische Element (28, 55) und das zweite magnetische Element (42) mit derselben Polarität einander zugewandt angeordnet sind.
4. Wasserspender für einen Kühlschranks nach einem der vorstehenden Ansprüche, der darüber hinaus ein drittes magnetisches Element (28a) umfaßt, das an einer Seite des Wasserablaßhebels (26) angeordnet ist.
5. Wasserspender für einen Kühlschranks nach Anspruch 4, wobei das dritte magnetische Element (28a) mit seiner Polarität entgegengesetzt zu jener des ersten magnetischen Elements (28) angeordnet ist.
6. Wasserspender für einen Kühlschrank nach Anspruch 4, wobei das dritte magnetische Element (28a) in der Stärke der magnetischen Kraft geringer ist als das erste magnetische Element (28).
7. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an einer inneren Umfangsfläche der Kappe (42a) hervorstehend eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen in einem vorbestimmten Abstand ausgebildet ist, um zu verhindern, daß das abgelassene kalte Wasser verspritzt wird.
8. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an einer Seite der Kühlraumtür (3) ein Magnetisierungsmittel (55) angeordnet ist, das dieselbe Polarität aufweist, wie jene des zweiten magnetischen Elementes (42), das mit der Arbeitsachse (40) verbunden ist.
9. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an einer Außenseite der Kühlraumtür (3) eine Gehäuseführungsnut (3c) und an einer Innenseite der Gehäuseführungsnut ein Betätigungsmittel (57) angeordnet ist.
10. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Betätigungsmittel (57) ein Schwingelement (73) mit elastischen Kontakten (70, 75) und ein elastisches Element (80) umfasst.
11. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Magnetisierungsmittel (55) ein Elektromagnet ist und die Versorgung mit elektrischem Strom durch das Betätigungselement (57) erfolgt.
12. Wasserspender für einen Kühlschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zweite magnetische Element durch die vom ersten magnetischen Element erzeugte magnetische Kraft während einer Betätigung des Wasserablasshebels abgestoßen wird, wodurch das elastische Element (80) zusammengedrückt wird und die Ventilplatte (44) geöffnet und geschlossen wird.
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