DE1675450B2 - Selbsttaetiger umschalter fuer ein wasserauslasufventil - Google Patents
Selbsttaetiger umschalter fuer ein wasserauslasufventilInfo
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- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
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- Y10T137/7722—Line condition change responsive valves
- Y10T137/7734—Fluid opened valve requiring reset
Description
Die Erfindung betrifft einen Umschalter für ein Wasserauslaufventil mit einem zwischen Einlaß- und
Auslaßöffnung befindlichen Wasserweg und mit einer in einer Druckkammer beweglichen Dichtung,
die eine dicht an der Kammerwand anliegende Dichtfläche aufweist und aus einer außerhalb des Wasserweges
gelegenen, in eine im Wasserweg liegende Stellung bewegbar ist und durch den Druck des in die
Kammer eintretenden Wassers unter Schließung des Wasseraustritts aus dem Wasserhahn in dieser Stellung
festlegbar ist.
Derartige Umschalter für ein Wasserauslaufventil sind bereits bekannt und bestehen aus einer örtlich
festen Kammer, deren eine Seitenwand direkt an das Wasserzuführungsrohr angeschlossen ist und deren
andere Wand das Wasserauslaufventil in Form einer Zwischenwand in zwei Abschnitte aufteilt In dieser
Zwischenwand ist eine öffnung zum Durchtritt des Wassers vorgesehen und in dieser öffnung it auch
die Umschaltvorrichtung geführt, die aus einer Dichtplatte mit einem daran befestigten Betätigungshand-
griff besteht. Im Brausebetrieb wird mit dieser Dichtplatte vermittels des Betätigungshandgriffs die Wasserdurchtrittsöffnung zuia Wasserauslauf verschlossea. Diese bekannten Umschalter für ein Wasserauslaurventil sind jedoch für eine Wartung von außen sehr schlecht zugänglich und darüber hinaus kann bei diesen bekannten Konstruktionen das Waiseraus-
laufventil als solches nicht in einem Stück kompakt hergestellt werden, sondern es muß bei seiner Herstellung
gleichzeitig eine separate und stationäre
so Druckkammer in das Wasserauslaufventil eingebaut
werden (USA.-Patentschrift 3 294 363 und deutsche Patentschrift 1 059 729).
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen konstruktiv einfach aufgebauten
und vom Wasserauslaufventil getrennten Umscr alter zu schaffen, der von außen leicht zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Dichtung zusammen mit der Druckkammer
über die Auslauföffnung zur Schließung dcrselben und von dieser weg zur Freigabe derselben
parallel zur Dichtebene verschiebbar ist, daß die Dichtung eine öffnung für den Eintritt des Wassers
in die Druckkammer mit einem Querschnitt aufweist, der kleiner als die gesamte innere Anl?gefläche
der Dichtung ist, daß die Druckkammer durch ein Stutzglied gegen eine Bewegung senkrecht von
der Dichtebene weg abgestützt ist und daß sich die Dichtung an ihrem Umfang abdichtend in der Druckkammer
senkrecht zur Dichtebene zum Schließen der Auslaßöffnung bewegen kann.
Ein derart aufgebauter Umschalter benötigt keine im Wasserauslaufventil eingebaute Trennwand und
ist von außen ohne Demontage des Wasserhahns leicht zugänglich, so daß der Umschalter in einfacher
Weise gereinigt werden kann. Dadurch, daß sich die Dichtung an ihrem Umfang abdichtend in der Druckkammer
senkrecht zur Dichtebene bewegen kann, tritt darüber hinaus nicht nur an der Berührungsfläche
zwischen der Dichtung und der Dichtfläche eine Haftreibung auf, wie dies bei den bekannten
Umschaltern der Fall ist, sondern es entsteht vielmehr gleichzeitig auch eine Haftreibung zwischen der
Rückseite des Druckkammergehäuses und dem Abstützglied, die aus der auf die Innenseite des Bodens
der Druckkammer einwirkende Druckkraft des Wassers resultiert. Um die erforderliche Haltekraft an
dem Umschaltventil zu erzeugen, reichen somit im Vergleich zu dem bekannten erheblich geringere
Außenabmessungen der Druckkammer und damit des gesamten Ventils aus, wodurch auch die Herstellung
billiger wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Druckkammer aus einem starren
kappenförmigen Teil und einer elastisch dehnbaren Dichtung besteht, die sich in dem kappenförmigen
Teil kolbenartig verschieben läßt. Die elastische Dichtung kann dabei tellerförmig ausgebildet sein
und weiter kann im Kopf des Wasserauslaufventils
eine nach unten gerichtete, die Druckkammer auslaßseiög
abstützende Nase angeordnet sein, in der eine mit dem starren kappenförmigen Teil fest verbundene
Betätigungsstange gleitend geführt ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das kappenfönnige Teil mit einer über die
Auslaßöffnung des Wasserhahnes nach unten herausragenden und zum Auf- und Abbewegen des Umschalters
von Hand zn betätigenden Verlängerung versehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch ein Badewannenauslaufventil mit dem Umschalter nach
der Erfindung,
F i g. 2 einen waagerechten Längsschnitt nach der
Linie 2-2 in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 in Vorderansicht den Xbspdrkörper eines
Umschalters ebenfalls in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Rückansicht des in F i g. 3 dargestellten Absperrkörpers und
F i g. 5 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Gemäß F i g. I weist ein Wasserauslaufventil zum Einlassen des Wassers in eine Badewanne einen nach
unten gerichteten Auslaß 2 auf. Ein im Wasserauslaufventil 1 befindlicher verdickter Abschnitt 3 ist
mit einer Gewindebohrung4 und einer Durchlaßöffnung 5 ausgestattet, die kleiner ist als die Gewindebohrung
4. In die Gewindebohrung4 ist das Ende eines Leitungsrohres 4 a eingeschraubt. Die senkrechte
Vorderfläche 6 des Abschnittes 3 dient als Dichtfläche für den Umschalter, wenn dieser sich vor
der Durchlaßöffnung 5 befindet.
Der Umschalter gemäß F i g. 1 bi» 4 besteht aus einem starren kappenförmigen Teil 7 mit einem an
diesem angebrachten Arm 8, der an seinem freien Ende bei 9 umgebogen ist. Durch eine im vorderen
Abschnitt des Wasserauslaufventils 1 mit Abstand von der vorderen Fläche 6 nach unten gerichtete, die
Druckkammer auslaßseilig abstützende Nase 16 verläuft eine senkrechte Bohrung 16 a, in der eine Betätigungsstange
10 mit einem an ihrem oberen Ende angebrachten Bedienungsknopf 11 gleitend geführt
ist. Das untere Ende der Stange 10 ist mit dem umgebogenen Abschnitt 9 des Armes 8 locker verbunden,
wobei ein Schlitz 9 α des umgebogenen Abschnittes 9 in eine Rille 12 der Stange 10 eingreift.
In dem starren kappenförmigen Τ-Π7 befinc' t
sich eine elastisch dehnbare Dichtung 12, die mit ihrer äußeren Ringfläche 14 fest an der Innenfläche
des kappenförmigen Teiles 7 anliegt und in diesem Sitz gehalten ist. Die z. B. aus Gummi bestehende
Dichtung 13 liegt mit ihrer Außenfläche 14 a dichtend an der Anlagefläche 6 des verdickten Abschnittes
3 an. Die öffnung 15 der Dichtung 13 Hegt auf gleicher Höhe neben der Durchlaßöffnung 5 des verdickten
Abschnittes 3, wenn sich der Umschalter vor der Durchlaßöffnung 5 befindet, und ist größer als
diese. Das aus der Durchlaßöffnung 5 austretende Wasser gelangt also bei der veranschaulichten Stel-
S lung des Umschalters auf die Innenseite der Dichtung 13.
Das starre kappenförmige Teil 7 mit der Dichtung 13 ist in dem Raum zwischen der Nase 16 und der
Anlagefläche 6 des verdickten Abschnittes 3, sowie
ίο zwischen seitlichen Führungsrippen 17 bin- und herbewegbar,
und zwar kann dieses Teil 17 mit Hilfe der Stange 10 und des an ihr befindlichen Knopfes 11
zum Umschalten des Wasseraustritts aus dem Wasserauslaufventil oder aus der Brause auf und ab bewegt
werden.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Stellung des Umschiilteis
tritt das Wasser di!rch die Gewindebo!irung4 in
das starre kappenförnpge Teil ein, d.h. in die von dem Teil 7 und der Dichtung 13 gebildete Kammer.
Da die öffnung 15 der Dichtung 13 im Querschnitt kleiner ist als die dem Wasserdruck von innen ausgesetzte
Anlagefläche der Dichtung 13 an die vordere Fläche 6. wird durch den Wasserdruck die Dichtung
13 mit ihrer Außenfläche 14 a mit hinreichend großer Kraft an die Vorderfläche 6 gepreßt und hierdurch
das Teil 7 und 12 in der oberen, d. h. in der Brausestellung gemäß Fig. 1 gehalten. Zuvor aber
muß der Umschalter in diese obere Stellung gehober werden, da die Normalstellung des Umschalters für
den Wasserzufluß zum Wasserauslaufventi! unten ist Sobald das Wasser abgestellt wird, kehrt der Umschalter
auf Grund seines Eigengewichtes und des Gewichtes der Betätigungsstange in die untere Normal'tellung
zurück. Andererseits wird der in die Brausestellung gemäß F i g. 1 hochgezogene Umsehalter
in dieser Stellung gehalten, solange der Wasserdruck
in der Kammer, die aus der Dichtung 13 und dem kappenförmigen Teil 7 geformt wird, ansteht.
F i g. 5 zeigt eine andere Ausbildung der in F i g. 1 veranschaulichten Vorrichtung. Hier wird der Umschalter nicht mittels eines Knopfes, der über dem Wasserauslaufventil angeordnet ist. sondern mit Hilfe eines auf der Unterseite des Auslaufventils angeordneten Kolbens 30 betätigt Dieser trägt an seinem oberen Ende den Umschalter 31. der ähnlich aufgebaut ist wie der Umschalter mit dem kappenförmigen Teil 7 und der Dichtung 13 beim Ausführungsbeisphl gemäß F i g. I bis 4. Der Kolben 30 steht nach unten über die Wasserausluufventilöffnung hervor, so daß er unterhalb des Wasserauslaufventils von Hund betätigt werden kar.n. Der Kolben ist feiner mit einer Nut 32 versehen, in die eine Schraube 33 od. dgl. von der Wand des Wasserauslaufventils her eingreift. Die Nut 32 und die Schraube 33 bilden eine Führung für den auf und ab beweglichen Kolben 30. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kehrt nach Abstellen des Wassers der Kolben 30 in seine untere (gestrichelt gezeichnete) Stellung zurück.
F i g. 5 zeigt eine andere Ausbildung der in F i g. 1 veranschaulichten Vorrichtung. Hier wird der Umschalter nicht mittels eines Knopfes, der über dem Wasserauslaufventil angeordnet ist. sondern mit Hilfe eines auf der Unterseite des Auslaufventils angeordneten Kolbens 30 betätigt Dieser trägt an seinem oberen Ende den Umschalter 31. der ähnlich aufgebaut ist wie der Umschalter mit dem kappenförmigen Teil 7 und der Dichtung 13 beim Ausführungsbeisphl gemäß F i g. I bis 4. Der Kolben 30 steht nach unten über die Wasserausluufventilöffnung hervor, so daß er unterhalb des Wasserauslaufventils von Hund betätigt werden kar.n. Der Kolben ist feiner mit einer Nut 32 versehen, in die eine Schraube 33 od. dgl. von der Wand des Wasserauslaufventils her eingreift. Die Nut 32 und die Schraube 33 bilden eine Führung für den auf und ab beweglichen Kolben 30. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kehrt nach Abstellen des Wassers der Kolben 30 in seine untere (gestrichelt gezeichnete) Stellung zurück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (5)
1. Umschalter für ein Wasserauslaufventil mit
einem zwischen Einlaß- and Auslaßöffnung befindlichen Wasserweg und mit einer in einer
Druckkammer beweglichen Dichtung, die eine dicht an der Kammerwand anliegende Dichtfläche aufweist und aus einer außerhalb des Wasserweges gelegenen, in eine im Wasserweg liegende Stellung bewegbar ist und durch den
Druck des in die Kammer eintretenden Wassers unter Schließung des Wasseraustritts aus dem
Wasserhahn in dieser Stellung festlegbar ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die Dichtung (13) zusammen mit der Druckkammer (7)
über die Auslaßöffnung (S) zur Schließung derselben und von dieser weg zur Freigabe derselben
parallel zur Dk-i.tebene (6) verschiebbar ist. daß
die Dichtung (13) eine öffnung (15) für den Eintritt des Wassers in die Druckkammer (7) mit
einem Querschnitt aufweist, der kleiner als die gesamte innere Anlagefläche der Dichtung (13)
ist. daß die Druckkammer (7) durch ein Stützglied (16) gegen eine Bewegung senkrecht vun
der Dichtebene (6) weg abgestützt ist und daß sich die Dichtung (13) an ihrem Umfang (14 a)
abdichtend in der Druckkammer (7) senkrecht zur Dichtebene (^i zum Schließen der Auslaßöffnung
(5) bewegen kann.
2. Umschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck'.amrr;r aus einem
starren kappenförmigen Teil (7) und einer elastisch dehnbaren Dichtung (13) besteht, die sich
in dem kappenförmigen Teil kolbenartig verschieben läßt.
3. Umschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (13)
tellerförmig ausgebildet ist.
4. Umschalter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß im Kopf des Wasserauslaufventils (1) eine nach unten gerichtete, die Druckkammer
auslaßseitig abstützende Nase (16) angeordnet ist. in der eine mit dem starren kappenförmigen
Teil (7) fest verbundene Betätigungsstange (10) gleitend geführt ist.
5. Umschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Teil (7)
mit einer über die Auslaßöffnung des Wasserauslaufventils (I) nach unten herausragenden und
zum Auf- und Abbewegen des Umschalters von Hand zu betätigenden Verlängerung versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US614197A US3419914A (en) | 1967-02-06 | 1967-02-06 | Tub diverter spout |
Publications (3)
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DE1675450C3 DE1675450C3 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=24460238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
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1967
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-
1968
- 1968-01-18 DE DE19681675450 patent/DE1675450C3/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |