DE2532663C2 - Entwässerungsventil für Druckluftanlagen - Google Patents

Entwässerungsventil für Druckluftanlagen

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DE2532663C2
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Horst Dipl.-Ing. 8021 Taufkirchen Höckel
Hans Joachim Dipl.-Ing. 8000 München Steinhoff
Hans 8044 Unterschleissheim Unger
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/12Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure
    • F16T1/14Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure involving a piston, diaphragm, or bellows, e.g. displaceable under pressure of incoming condensate

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Description

Die Erfindung betrifft ein gesteuertes Entwässerungsventil für Druckluftanlagen, insbesondere Druckluftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, das eine ständig mit einer Einlaßöffnung In Verbindung stehende Kondensatkammer aufweist, von welcher eine durch ein In Schließrichtung vorbelastetes Schließorgan verschließbare Auslaßöffnung zur Atmosphäre führt, und mit einem von einem Steuerdruck belasteten Steuerkolben zum Betätigen des Schließorgans in dessen Öffnungsrichtung.
Aus der DE-OS 16 75 546 ist bereits ein den vorstehenden Merkmalen entsprechendes Enlwässerungsventll bekannt, bei welchem der Steuerkolben unmittelbar mit dem Schließorgan verbunden und von einer Düse durchbrochen ist, welche in eine ansonsten völlig abgeschlossene Kammer mündet. Dieses Entwässerungsventil wird vom Druckstau zwischen der vom Steuerdruck beaufschlagten und der über die Düse von dieser abgetrennten Kammer unmittelbar betätigt. Um ein sicheres, ausreichendes Öffnen des Entwässerungsventils trotz der mehrfachen, reibungsbehafieten Dichtungsführungen seines Schließorgans zu erzielen, darf zum einen die Düse keinen zu kleinen Durchströmungsquerschnitt aufweisen, welcher die Gefahr eines Zusctzens der Düse begünstigen würde, und die nur über die Düse in Ihrem Druck steuerbare Kammer muß zur Ausbildung ausreichender Staudrücke ein den Düsenquerschnitt berücksichtigendes, beachtlich großes Volumen erhalten.
2. EntwasserungsventH nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (6, 7) und der Steuerkolben (19) mit sich zumindest annähernd Im rechten Winkel (α) schneidenden Achsrichtungen angeordnet sind.
3. Entwässerungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (19) zwischen einer mit Steuerdruck beaufschlagten und eine ihn belastende Druckfeder (23) aufnehmenden Kammer (21) und der Kondensatkammer (20) angeordnet ist und daß der Nockenarm (13), der Gleitstein (4) und das Führungsteil (17) sich In der Kondensatkammer (20) bzw. mit dieser verbundenen Räumen (18) befinden.
4. Entwässerungsventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (6, 7) mit einem in seiner Betätigungsrichtung auskragenden, L- oder U-förmigen, den Nockenarm (13) übergreifenden und an seinem dem Schiießürgan abgewandten Abschnitt den Gleitstein (4) tragenden Hebel (5) versehen ist.
5. Entwässerungsventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (4) in der Einlaßöffnung (3) in Betätigungsrichtung des Schließorgans verschieblich geführt und seitlich zum Nockenarm (13) versetzt mit Kondensat-Durchtrlttsöffnungen (27) versehen ist.
6. Entwässerungsventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenarm (13) als Blechteil mit auf der dem Schließorgan abgewandten Schmalseite angeordneter Nockenbahn (12) ausgebildet ist.
Das DE-GM 19 97 573 zeigt ein Drosselventil für Druckmittelanlagen, bei welchem eine in eine Bohrung eintauchende, axlalverschiebliche Drosselnadel federnd gegen einen konischen Abschnitt einer zur Drosselnadel senkrecht verlaufenden, willkürlich einstellbaren Stellschraube angedrückt wird. Durch die aus dem konischen Abschnitt der Stellschraube und der federnd anliegenden Drosselnadel gebildete, nockengetriebeähnliche Anordnung soll der DuTchströmungsquerschnitt der Drosselstelle genau einstellbar sein.
Der DE-PS 402 913 Ist ein Spülventil entnehmbar, welches durch Drehen eines in einen Nockenarm eingreifenden und diesen hierbei axial verschiebenden Fingers betätigbar ist. Der Nockenarm trägt einerseits einen Kolben einer Luftbremse und andererseits einen Absperrventilkörper. In seinem mittleren, am Gehäuse verschieblich geführten Bereich trägt der Nockenarm einen Nocken, über den ein mit zur Längsrichtung des Nockenarms senkrechter Achsrichtung In einem Zulauf angeordnetes Ventil durch Auflaufen eines Ventilstößels betätigbar Ist. Der Nocken und der Ventilstößel stellen ein Nockengetriebe dar.
Es Ist Aufgabe der Erfindung, ein EntwasserungsventH der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau unter Vermeidung zusetzungsgefährdeter Düsen und großvolumlger Steuerkammern bei Ansteuerung mittels des Steuerdruckes ein sicheres und ausreichendes Freigeben seiner Auslaßöffnung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination der zum Teil bekannten Merkmale gelöst, daß
- der Steuerkolben und das ScbliefJorgan mittels eines Noekengetriebes miteinander gekoppelt sind;
- das Nockengetriebe einen mit dem Steuerkolben verbundenen, von diesem einseitig auskragenden Nockenarm und einen mit diesem zusammenarbeitenden, mit dem Schließorgan in dessen Öffnungsrichtung wirkend gekoppelten Gleiistein aufweist;
- der Nockenarm in seinem mittleren Bereich einen Nocken trägt, der bei Auflaufen des Gleitsteines das Schließorgan betätigt;
- der Nockenarm beiderseits des Nockens flach und parallel zur Achsrichtung des Steuerkolbens verlaufende, im Zusammenwirken mit dem Gleitstein das Schließorgan unbetätlgi belassende Steuerflächenabschnitte aufweist;
- der Nockenarm am dem Steuerkolben abgewandten Ende ein Führungsteil trägt, das koaxial zum Steuerkolben verschieblich im Gehäuse geführt ist.
Die nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltung des Entwässerungsventils kann den buieransprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgestalteten Entwässerungsventils im Schnitt schematisiert dargestellt.
Das Entwässerungsventil weist gemüü der Figur ein Gehäuse 1 auf, welches an seiner Oberseite mit einem vertikalen Anschlußstutzen 2 versehen ist, mit welchem es in einen Rohranschluß eines zu entwässernden, nicht dargestellten Behälters einzuschrauben ist. In der Bohrung 3 des Rohranschlusses 2 ist vertikal verschieblich ein auf seiner Unterseite gerundeter Gleiistein 4 geführt. Der Gleitstein 4 ist zu seiner einen Seite oder, abweichend zur Figur, auf beiden Seiten mit abwärtsragenden Armen 5 versehen, derart, daß er ein L- oder U-förmiges Hehelgebilde darstellt. Das untere Ende des bzw. der Arme 5 ist an der Oberseite eines waagrechten Ventiltellers 6 befestigt, dessen Unterseite eine annähernd halbkugelig geformte Ventildichtung 7 trägt. Die Venlildichtung 7 stellt ein Schließorgan für eine Auslaßöffnung 8 in einem das Gehäuse 1 auf seiner Unterseite dicht verschließenden Deckel 9 dar. Eine Druckfeder 10 ist zwischen den Ventilteller 6 und eine Zwischenwand 11 des Gehäuses 1 in Schließrichlung der Auslaßöffnung 8 wirkend eingespannt.
Der Unterseite des Gieitsteines 4 steht eine Nockenbahn 12 gegenüber, weiche an der oberen Schmalseite eines blechstreifenartigen Nockenarmes 13 angeformt ist. Die Nockenbahn 12 weist zwei annähernd waagrecht verlaufende Endabschnitte 14 bzw. 15 auf. welche durch einen nach oben vorstehenden Nockenabschnitt 16 voneinander getrennt sind. Nur der mit geneigten Übergangsbahnen sich aus den Endabsehniüen 14 und 15 erhebende Nockenabschnitt 16 vermag bei Einstellung unter den Gleiistein 4 diesen unter Mitnahme des Ventiltellers 6 entgegen der Kraft der Druckfeder 10 anzuheben.
Das gemäß der Zeichnung rechte Ende des Nockenarmes 13 ist mit einem aus Kunststoff gefertigten Führungstell 17 versehen, welches in einer Ausnehmung 18 des Gehäuses 1 etwa waagrecht verschieblich geführt Ist. Andercrseiis Ist der Nockenarm 13 an einem parallel zum Führungsteil 17 im Gehäuse 1 verschieblich geführten Kolben 19 befestigt, üe< die mit der Ausnehmung 18 In Verbindung sichende, den Gleitstein 4. den Nockenarm 13 und «!cn Ventilteller 6 aufnehmende Kondensatkammer 20 von einer Kammer 21 abtrennt, welche ober einen Rohranschluß 22 mit dem Steuerdruck beaufschlagbar ist und welche eine den Steuerkolben 19 In Verschiebertehlung zur Kondensatkammer 20 hin belastende Druckfeder 23 aufnimmt. Das Widerlager fur die Druckfeder 23 bildet ein in das Gehäuse 1 mittels eines Dichtringes 24 abgedichtet eingeschraubter Gewindenippel 25.
Zur Verbindung des Raumes 26 im Rohranschluß 2 oberhalb des Gleitsteines 4 mit der-Kondensatkammer 20 ist der Gleitstein 4 seitlich des Nockenarmes 13 mit je einer vertikalen Kondensat-Durchtrittsöffnung 27 versehen. Die Zwischenwand 11 ist im Bereich des oder der Arme 5 mit einer den Durchtritt des Gleitsteines 4 erlaubenden Durchbrechung 28 versehen und der Deckel 9 Ist unter Zwischenlage eines Dichtringes 29 mittels Schrauben 30 dicht am Gehäuse 1 gehalten.
Im Normalzustand bei unbetätigtem Entwässerungsventil nehmen dessen Teile die aus der Figur ersichtlichen Lagen e;n: Der Steuerkolben 19 mit dem Nockenarm 13 befindet sich in der rechten En : «ellung und die Ventiidichtung 7 verschließt unter der Kraft der Feder 10 die Auslaßöffnung 8. Im Raum 26, der Ausnehmung 18 und der Kondensatkammer 20 herrscht der Druck der an den Rohranschluß 20 anzuschließenden Druckluftanlage, der den Ventilteller 6 mit der Ventildichtung 7 in Verschließrichtung der Auslaßöffnung 8 belastet. In der Kammer 21 herrscht ein Steuerdruck, der dem Druck in der Druckluftanlage zumindest entspricht.
Das auszuscheidende Kondensat läuft ätis der Druckluftanlage durch den Raum 26, die Kondensat-Durchtriltsöffnungen 27 und die Durchbrechung 28 in die Kondensatkammer 20, in welcher es sich auf dem Deckel 9 sammelt.
Wird zum Betätigen des Entwässerungsventils über den Rohranschluß 22 der Druck in der Kammern abgesenkt, so vermag der in der Druckluftanlage verbleibende Druck den Kolben 19 entgegen der Kraft der Druckfeder 23 nach links zu verschieben. Dabei läuft der Nocke.i 16 unter den Gleitstein 4 und hebt diesen an, wobei über den Arm 5 auch der Ventilteller 6 entgegen der Kraft der Druckieder 10 und seiner pneumatischen Belastung angehoben wird. Die Steigung der Seitenflanke des Nokkens 12 ist jedoch derart flach gewählt, daß der Steuerkolben 19 nur eine mäßige Kraft zum Anheben des Ventiltellers 6 ausüben muß. Die Veniildichtung 7 hebt sich mit dem Ventilteller 6 an und gibt die Auslaßöffnung 8 frei, so daß das auf dem Deckel 9 in der Kondensatkammer 20 befindliche Kondensat durch die Auslaßöffnung in die Atmosphäre ausgeblasen wird. Der Steuerkolben 19 verschiebt sich währenddessen weiter nach links gegen seine linke Endlage, wobei der Gleitstein 4 vom Nocken 16 abgleitet und In den Bereich des Endabschnittes 15 de: Nockenbahn 12 gelangt. Dabei kann der Gleiistein 4 sich wieder absenken und die Ventildichtung 7 verschließt die AuslaiWffnung 8 wieder.
Beim Wiederkehren des Steuerdruckes verschieb! sich der Steuerkolben 19 unter dem in die Kammer 21 wieder elngestcuerten Druc!< und der Belastung der Druckfeder 23 in seine dargestellte, rechte Ausgangslage, wobei der Nocken lfi duich vorübergehendes Anheben des GIeItsteines 4 ein erneutes, zeillich befristetes Öffner, der Auslaßöffnung 8 und damit ein erneutes Abblasen des Kondensates bewirkt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel schneiden sich die Achsrichtungen des Ventilteller* 6 mit Ventildlchiung 7 und des Sleuerkolbens 19 unter einem rechten Winkel 7.. wodurch eine symmetrische Form des Nnk-
Kens 16 möglich Ist. Es ist jedoch auch möglich, einen anderen Winkel r. vorzusehen. Außerdem kann es /weckmäßig sein. In die Beaurschlagungsleitung für die Kammer 21 Im Nippel 25 eine unter dem Bezugszeichen 31 angedeutete Düse vorzusehen; beim Beaufschlagungswechsel der Kammer 21 wird hierdurch die Verschiebegeschwindigkeit des Sleuerkolhens 19 verlangsamt, so daß die Öffnungszelt des Entwässerunysvenills für jeden Schalthub verlängert wird. Die Düse 31 kann dabei einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen, so daß sie nicht In Ihrem Durchgang durch /uset/en gefährdet lsi.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche;
1. Gesteuertes Entwässerungsventil for Druckluftanlagen, Insbesondere Druckluftbremsanlagen In Kiaftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, das eine standig mit einer Einlaßöffnung in Verbindung stehende Kondensatkammer aufweist, von welcher eine durch ein in Schließrichtung vorbelastetes Schließorgan verschließbare Auslaßöffnung zur Atmosphäre führt, und mit einem von einem Steuerdruck belasteten Steuerkolben zum Betätigen des Schließorgans In dessen Öffnungsrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination der zum Teil bekannten Merkmale, daß
- der Steuerkolben (19) und das Schließorgan (6, 7) '-v mittels eines Nockengetriebes miteinander gekoppelt sind;
- das Nockengetriebe einen mit dem Steuerkolben (19) verbundenen, von diesem einseitig auskragenden Nocfeenarm (13) und einen mit diesem zusam- zo menarbeKcnden, mit dem Schließorgan (6, 7) in dessen Öffnungsrichtung wirkend gekoppelten Gleitstein (4) aufweist;
- der Nockenarm (13), in seinem mittleren Bereich einen Nocken (16) trägt, der bei Auflaufen des Gleitsteines (4) das Schließorgan (6, 7) betätigt;
- der Nockenarm (13) beiderseits des Nockens (16) !lach und parallel zur Achsrichtung des Steuerkolbens (19) verlaufende, im Zusammenwirken mit dem Gleitstein (4) das Schließorgan (6, 7) unbetätigt belassende Steuerflächenabschnitte (14, 15) aufweist;
- der Nockenarm (13> am ujm Steuerkolben (19) abgewandten Ende elR Fohrungsteil (17) trägt, das koaxial zum Steuerkolben (: V) verschieblich im Gehäuse (1) geführt ist.
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