DE1997573U - Drosselventil - Google Patents

Description

M. J. ZILKEN Patent-Ing.

Bankkonto Glrokaue Slullgarl Nr. 98 322 Posischeck Slut^ift 433 33

Ρ.Α.Ί82 036*'Λ8.

7 Stuttgarts

27. Juni 1967 PA 290

Erich. Heriaa
Stuttgart «Frauenkop JT
BistlerstraSe 22

Drosselventil

te

Die sröHdtess bBtriift ein Prosseiventil sum Broeeeln des Burohfluissea von Druckmittel durch eine Druckaittel-

έ siaer in aiaam Ψ

Suroijgangsstislle, äejpen freier Quersennltt durcli »in gleichaeiisig in die 35urohsangsstelle Mnsinrag«nd«s und in einer Bohicung asi«il beweglieass Brossslglied ait entlang seiner IM&gs&Qhme v©3fäaasrt©a Qaörsohnitt verstellbar ist·

Bin deriirfeiges Brosselventil ist beispiöls^eise öurefc die \2S&-£B,tmt&Qh£i£i\ 3 114 591 "bekannt Bas Eraeselgliea wird durch em© SetaLu&e verstellt, die gleichachsig su das

ist ist, Mr öl# ^rSBe der Mngsver-

ί99?573

•teilung dee Drosaelgliedes iat demnach stilein die Gewindesteigung der Schraube aaSgebemd. für besonder® genau zu regulierende I>ro«eelquetraahnltte iat eine derartige Verstellbarkeit aber Müht su verwenden, da selbst bei der Anbringung eines f elngtwlnäea an der Verschraubung dia Längsbewegung dee Drosaelglledes bei» Verdrehen 4er Stellschraub© zu groß und die Vorstellung au grob ist.

Der itriMäwis liegt die Migatm augrunde, ein DroaaelTentil zu soaafien, bei dem der frei© Querschnitt d«x Droeaelatelle bei einfachstem Aufbau äußftsst genau •insuetellen und zu rerstellen iat*

Diese Aufgabe wird gesäß der E»M«^ig dadurch ge-Io 3t, daß das Bros3elglied über sine Schrägfläone irer-■tellbar ist^ die && ©4«ατ S^eHsskrssib© YOi'g^sehss i

t«

Gesäß weiteren iferksalsn der ^^iwüilgxwlrd «ine vorteilhafte Weiterbildung des Sroeselrentile dadurch «rreicht, daß Sie Ächite der Stellschraube» senkrecht auf der Achse des Drosselgüedes steht und daß die Stellschraube ■it einer Möarkierannt rerse-hen ist^ Badurcn wird einö einfeche und sicihere Sinrichtuns erhalten, deren tsu. abzulesen ist*

Neuerung Bin AUsfiihruZtsabeispiel der ExtitixSxugg, iat in der

!•ichaung dargestellt»

KIn Ventilgehäuse 1 let rait einer EinlaS'öobrung 2 versehen, d«ren Sade rechtwinkelig abgeknickt and mit einer ringförmigen Iftarohgangeatelle 3 amsgebildst ist* Oberhalb der ringförmiges marchgangoeteia.fi 5 geht parallel *u der BinlaSboliruns 2 eine Aurla»böli£ung 4 ab« EinlaiS fP und Auslaß kennen Jedoch aach vertauscht werden.

IT.

Il

Chleiohaoheig au dor ringförmigen Purohgangestelle ist im Ventilgehäuse 1 eine suit einer Schulter 5 •ehene Bohrung ß einsetracht _t die ein in ihr liohes Dronselglied 7 safniMEitt· Ein unteres Drossel stück Droseelgliedee 7 ist kegiiilstunipfiörfflig ausgebildet

Mit dieser soaaaaen stellt eai die Droaeoletelle 3/3 des Tentile dar· Auf seine» Schaft trägt das Srossalglied •ine Eiagdichtung 9» alt der das das Drosselventil dnroh.«

gedichtet wird,, Hit einem Texdickten Kop^r 10 ist das Droeeelglied 7 in einer Erweiterung 11 der Bohrang 6

beweglich« und ssriochen die üntereeite des Kopfes 10 tsnd Al« Schalter 5 ist eine Se&raafeendmekfeder 12 eisgesetst» die bestrebt ist, das Drossolgliea 7 nach oben au drücken«.

Die Srweiterang If der Bfclmsig S wird Ton einer Quer-•eteung 15 angesdmitten.. die sit eines Gewinde H für

•in· Stellschraube 15 wraehen let· Bin tea (!«winde gegenüberliegendes Sade 16 d*r Querboim.'mg V} ist aof •inen [kleineren Borehiaesaer abgesetzt «&d «Isssat einen. die Stellschraube 15 verlängernden w&ä Äaeh asSten bus des Yentilgeliättee t liersasragenden. Meßzapfen 17 aaf _f mit in bestimmte» AtestäMen aageoräneton und alt Ziffern beschrifteten, eingrarierten Hingen 13 vorsehen ist«. Das äußere Ende des MeßZapfens 17 trägt einen eingesetzten insonlsgring 19 zur Hubbegrenzung. Zwischen dea Meßsapf cn 17 «ad Äsm Oewindatoil dsr Stsllschraaibs 15 trägt «le»© ι ein kegeliges Stellatüok 20» an dem der Kopf 10 den

7 unter Federdruak anliegt. Die Stöll-15 ragt mit ilirea deia Heßzapfea 17 igegenUber-* liegenden End« ebenfalls aus dem Ventilgehäuse 1 heraus« Sie trägt dort ainea saUsa. liesöaden Mndeldrehlmopf und ist sit Hilfe einer Kontermutter 22 ia Yentilgehättoe eil ο ar.

3>as beschriebene Drosselventil wirkt wie folgt s In der dargestellten Lage ä@s Proaselglieöes 7 ist

Äer Daarchgiffig van der EinlaSbshrimg 2 sur ÄuslsSbohrsag

«sterbtisaen, da die ri^igflSiaige Ihsr^hgangsstell® 5 yös.

de« S3?oeselstüslc 8 des Brasselgliedss 7 irers^ilosaeii ist.

Bsr· geSsapfen 17 der Stellschraube 15 steht sit seiner

0—Mari» bündig zur TQitsiXge^use—^aSujtfXaoii.e· Soll mas.

*«r ISirohgang für das »raalimttel geöffnet werden* so 4reht

M^ö. di# Stellseia?«0tifea i6 nsxäi llaks ^is desi

fcerans. Bab©i gleitet der £op£ 10 des Brosselgliedes 7 an *eia kegeliges Stellstück 20 der SteXlscnraube 15 unter öer Kraft der Feder 12 entlang „ und die Feder 12 drückt das ProsseLgllad 7 nach oben, so daß sieb, das kegelige r^rcsaelsiäiök 8 des Drosselglisdes 7 langsam aas äer ringförmigen iDurshgangsstelle 3 heraushebt» Bs entsteht ein kleiner Ringspait und je naeh der Glröße des freien Querschnitts kana mehr oder weniger Druckmittel übsr die ü3OSselstelle 3/β fließöß» Der j eMails eingemt-Q-Ilt-e Ag ist an äen in ass MeSzap^eo, 17 eingraTierten.

18 und den Zi£?eis ablesbar'«. Ist der gewünschte Dareiifluß bs^« die gewünschte Drosselung des Druokfflittelerreicht» so ksnn die Btöllschraube 15 durch Αη~

der Kontermutter 22 a,m Yoatilgchäusc 1 festgelegt weif den»

Verdrehen der Stellsöfor&ube 15 ist der freie Querschnitt &qt Broaaelstelle 3/8 bsliebig su rergrößern oder su verkleinern« Dabei ist die Verstellung so ffjin, daß a„ B. bei einer ganzen Oisdrehung öer Stellsöhraube der freie Querschnitt &n der Droggtelstell© 5/8 nur um 0,1 - 0_p2 mm. Terästidert

Bs list auch möglich» das Proseelglied 7 niaht mit einem kegeligen OrosaeXstück S sondern südt einem

Tiefen is Längsrichtung au- öder abähmen; es maß nur der

-S-

entlsag der Magsaekse des Starkes

iiBt es s8gli<sh* &%b JMagsbew&tamg, des ? nlelit lb©r ein ^sgeliges Stöllstück 2Ö über eine beliebig anders imgeMiiSste fläche za ©rreic&iE33t· Bas Drosselventil kaiia la. »atischen oder aaöh in

chut s

Claims (4)

1. *« DsrosselTentil soa Drosseln des EtoroMlusses von Drackmitfcel durch ei&e iBracksittelleitung siit einer in eiaes Ventilgehäuse Torgesehenen Suxcsfcigisngeetftlle, deren freier doren ein gleiehacnsig in die

   st©2Jie nineinrageades unä in eiiaer Bohstmg axial Drosselglied ait ©ntlans seiner LÜngeaefese

   Queröohnitt Terat^IlbaiP ist, dadtorch gekennzeichnet» daß das Srosselglieä (7) Ί&βτ eine SchrägilSohe (kegeliges Stellatüök 20) -verstellbar ist, die sn einer Stellschraube (15) Yörgeseaen ist*
2. 2. Drosselventil nach i\nspruch 1* daduroh gekeinnzeichnet» daß di© Sohrägfläohe ©in icog^liges Stcllatücfc (20) der Stell- »ciiraube (15) ist*
3. 3· 3)ro8selv©atil nach Ansprt?,^ 1 od©r 2, dadurch gekennseioh' net, daß die Achs© der Stellschraube $15) aenkreoht auf der AQhßQ des Brosselgii^aos (?) n
4. 4. Drosselventil naoh einem der Ättsprüohe 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das d©n Draokaittelduroiiitang drosselnde Droseelßtüok (8) des DrosselgliQdös (7) 6i;ae KegelstKsmpf-

   sash eiaea öer Ämsprösis® t - 4* , 4ag ias *>rosselglie& (7) unter der Bineiser Bmickieder <12) an der Schrägiläclie (15) gehalten ist.

   * Drosselventil naela ei«^s 4ei· Ansprüche 1-5» gekannaeiclinet, δ·.'* die Stellschraube (15) niit elnsr Markierung (Hinge 18 unä Siffein) verseilen ist und äaß diese Markierung auf einea absesetsten MaBzapfs« <1?) der Stellschraube (15) auifgebraclit ist*

   7· Drosselventil nach ^asprucäi 6_f dadurch gekennselefcsiot ^ diaß ais Stellschraube (15) mit ibren. beiden laden aus de» Yontilgehäuse (1) herausragt und aa ihrem einen Intie mit eiaea Sänöeldrelikaopf (21) und an ihres anderen Ende mit dem. Meßsapfen (1?) versehen, iat.