DE2532663A1 - Entwaesserungsventil fuer druckluftanlagen - Google Patents

Entwaesserungsventil fuer druckluftanlagen

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DE2532663A1 DE19752532663 DE2532663A DE2532663A1 DE 2532663 A1 DE2532663 A1 DE 2532663A1 DE 19752532663 DE19752532663 DE 19752532663 DE 2532663 A DE2532663 A DE 2532663A DE 2532663 A1 DE2532663 A1 DE 2532663A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/12Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure
    • F16T1/14Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers with valves controlled by excess or release of pressure involving a piston, diaphragm, or bellows, e.g. displaceable under pressure of incoming condensate

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Description

München,den 29.8.1975
TP-eh
-1270-
VjL. i KNORR-BBEMSE GmbH, 8000 München 4-0,Moosacher Straße 80
Entwässerungsventil für Druckluftanlagen
Die Erfindung betrifft ein gesteuertes Entwässerungsventil für Druckluftanlagen, insbesondere Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse, das eine ständig mit einer Einlaßöffnung in Verbindung stehende Kondensatkammer aufweist, von welcher eine durch ein in Schließrichtung vorbelastetes Schließorgan verschließbare Auslaßöffnung zur Atmosphäre führt, und mit einem von einem Steuerdruck belasteten Steurkolben zum Betätigen des Schließorgans in dessen Öffnungsrichtung.
Aus der DT-OS 1 675 54-6 ist bereits ein den vorstehenden Merkmalen entsprechendes Entwässerungsventil bekannt, bei welchem der Steuerkolben unmittelbar mit dem Schließorgan verbunden und von einer Düse durchbrochen ist, welche in eine ansonsten abgeschlossene Kammer mündet. Dieses Entwässerungsventil wird vom Druckstau zwischen der vom Steuerdruck beaufschlagten und der über die Düse von dieser abgetrennten Kammer unmittelbar betätigt. TJm ein sicheres, aus ese
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reichendes öffnen dos Entv,'cii.,::cruu£sventilt3 troi.z der uif-hri'aehen, reibungsbehafteben Di chtungsführungen ^t-inei.; ilchlie örganes zu erzielen, darf zum einen die Düse keinen v.u klei nen Durchströmungsquerschnitt aufweisen, v/elcher dit? Gefahr eines Zusetzens der Düse begünstigen würde, und die --τ· über die Düse in ihrem DruckLteuerbare Kammer muß zur Ausbildung ausreichender Staudrücke ein den Düsenquerschnif,L berücksichtigendes, beachtlich großes Volumen erhalten.
Es ist Aufgabe der Erfindu.·;;·;, ein Eritwässerungsventil der Eingangs genannten Art zn schaffen, welches bei einfachem Aufbau unter Vermeidung zütetzungijgefährdeter Düsen tind großvolumiger Steuerkammern bei Ansteuerung mittels des Steuerdruckes ein sicheres und ausreichendes Freigeben seiner Auslaßöffnung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird aach der EiÄndung dadurch gelöst, daß der Steuerkolben und das Schließorgan mittels eines Nockengeti'iebes, bestehend aus einem mit dem Steuerkolben verbundenen Nockenarm und einem mit. diesem zusammenarbeitenden, mit dem Schließorgan in dessen Öffnungsrichtung wirkend gekoppelten Gleitstein, miteinander verbanden sind, wobei <j«p Nockenann zumindest in seinem mittleren Bereich eiu^n hei Auflaufen des Gleitsteine.s lab Schließorgan betätigenden Nocken aufweist,
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ORIGINAL INSPECTED
J)Ui-Ch vntsprechende Ausbi ].iiun^ des Nockengt.- ' x'i obc-i; K
iabtj t;iiife den jeweiligen C^mex-schnittverhäl tnissen v.v.-j-Gchen Steuerkolben tuid Schi ießüi-gan ^owie den Druck« öhen
in der- Druckluftanlage und dos S1 tui-rdruckeü angepaßt ■
Krai'iübex'setzung zwischen ckni Steuerkülben und dem ill.!i«---k~
<jx*gan ei'reichi werden.
Die nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltung
dee Entwässei-ungsveritils kann den Unteran Sprüchen entnommen ν;eI'd en.
In der Zeichnung ist ein Ausführungabeispiel eines nach der Erfindung ausgestalteten Entwäos -rungsventils im Schnitt
schematisiert dargestellt.
T)as Entwässeruripjsventil wr.is' cemäß der Figur ein Gehäuse 1 auf, welches an seiner Oberseite mit einem vertikale;; Ansohlußütulzer.' '_ versehen ie'-, mit. welchem es ir. einen Rohrrjns::hliii? cir.et: zu entväGsemden, nicht dargestellten Bebäll,ers eiiiRUschr-.lüb'iri ist. rn doi Bohrung 3 des Rohrarischlusces 2 ist vertikal vt-i. &ch ί '":bli eh <-iu auf seiner Unterseite
gerundeter GIe;+"s<,ein L\ r·- :'hrt . Der GIeJ tctein 'i ist. zu
meiner einen Seite odox , .;in.eichend zur Figur, t.u.f* ν··;ΐι''>:ι
;iei teti mit abwärtsrag·.·.1;·?-■-i irmen ? versehen, cierarf , .laß er ·: in L- oder li-i'örmiges He: ·..". rebi] cie darstellt. na;j uut-ex't-KiUe 6^s bzw. der Arme ':> ~ν·. -m der Oberseite < ,.
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BAD ORIGINAL
rechten Ventil te! lerjj ( befestigt, dessen Unterceitt eine annähernd halbkugelig geformte Venti],dichtung 7 trägt. I)Ie Ventil dichtung 7 stellt ein Schließorgan für eine Auülaßöffnung 8 in einem das Gehäuse 1 auf seiner Unterseite dicht verschließenden Decke] 9 dar. Eind Druckfeder 10 iüt zwischen den Ventilteller 6 und eine Zwischenwand. 11 des Gehäuses 1 in Schließrichtung der Auslaßöffnung β wirkend eingespannt.
Der Unterseite des Gleitsteines 4 steht eine Nockenbahn gegenüber, welche an der oberen Schmalseite eines blechstreif enartigen Nockenarmes 13 angeformt ist. Die Nockenbahn 12 weist&ä.annähernd waagrecht verlaufende Endabschnitte 14 bzw. 15 auf, Vielehe durch einen nach obeu vorstehenden Nockenabschnitt 16 voneinander getrennt sind. Nur der mit geneigten Übergangsbahnen sich aus den Endabschnitten 14 und 15 erhebende Nockenabschnitt 16 vermag bei Einstellung unter den Gleitstein l\ diesen unter Mitnahme des Afenti I te] lers 6 entgegen der Kraft der Druckfeder 10 anzuheben.
Das gemäß der Zeichnung rechte Ende des Nockenarmes 1.5 ist mit einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Führungeteil 17 versehen, welches in einer Ausnehmung 18 des Gehäuses 1 etwa waagrecht verschieblich geführt ist. Andererseits ist der Nockenann 13 an einem parallel zum Führungstril "? im Gehäuse 1 verschieblich geführten Kolben 19 befestigt,
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INSPECTED
der ι] ie mit der Ausnehmung ϊ·ς' in Verbindung Jülelierul·', dta Gleitstein 4, den Nock euurrr, I^und den Ventil teil ei· f. aufnelimeiide Kondensatkammer 20 von einer Kammer 21 abtrennt, welche über einen Rohranschluß 22 mit dem Steuerdruck beaufschlagbar ist und welche eine den Steuerkolben 19 ixi Verschieberichtung zur Kondensatkammer 20 hin belastende Druckfeder 23 aufnimmt. Das Wi derlager für die Druckfeder 23 bildet vorzugsweise ein in das Gehäuse 1 mittels eines Dichtringes 24 abgedichtet eingeschraubter Gewindenippel 25.
Zur Verbindung des Eaumes 26 im ßohranschluß 2 oberhalb des Gleitstein.es 4 mit der Kondensatkammer 20 ist der Gleitstein 4 seitlich des Nockenarmes 13 mit je einer vertikalen Kondensat-Durchtrittsöffnung 2? versehen. Die Zwischenwand 11 ist im Bereich des oder- der Arme 5 mit einer den Durchtritt des Gleitsteines 4 erlaubenden Durchbrechung 28 versehen und der Deckel 9 ist unter Zwischenlage eines Dichtringes 29 mittels Schrauben 30 dicht am Gehäuse 1 gehalten.
Im Normalzustand bei unbetätigtem Entwässerungsventil nehmexi dessen Teile die aus der Figur ersichtlichen Lagen ein: Der Steuerkolben 19 mit dem Nockenarm 13 befindet sich in der rechten Endstellung und die Ventildichtung 7 verschließt unter der Kraft der Feder 10 die Auslaßöffnung Im Raum 26, der Ausnehmung 18 und der Kondensatkammer 20
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herrscht der Druck der an den Hohranschluß 20 anzuschließenden Druckluftanlage, dtr den Ventilteller b mit· der Ventildichtung 7 in Verschließrichtung der Ausgießöffnung belastet. In der Kammer 21 herrscht ein Steuerdruck, der dem Druck in der Druckluftanlage zumindest entspricht.
Das auszuscheidende Kondensat läuft aus der Druckluftanlage durch den Raum 26, die Kondensat-Durchtrittsöffnungen 27 und die Durchbrechung 28 in die Kondensatkammer 20, in welcher es sich auf dem Deckel 9 sammelt.
Wird zum Betätigen des Entwässerungsventils über den Bohranschluß 22 der Druck in der Kammer 21 abgesenkt, so vermag der in der Druckluftanlage verbleibende Druck den Kolben 19 entg-egen der Kraft der Druckfeder 23 nach links zu verschieben. Dabei läuft der Nocken 16 unter den Gleitstein 4 und hebt diesen an, wobei über den Arm 5 auch der Ventilteller 6 entgegen der Kraft der Druckfeder 10 und seiner pneumatischen Belastung angehoben wird. Die Steigung der Seiten flanke des Nockens 12 ist jedoch derart flach gewählt, daß der Steuerkolben 19 nur eine mäßige. Kraft zum Anheben des Ventil tellers 6 ausüben muß. Die Ventildichtung 7 hebt sich mit dem Ventilteller 6 an und gibt die Auslaßöffnung 8 frei, so daß das auf dem Deckel 9 in der Kondensatkammer P1J befindliche Kondensat durch die Auslaßöffnung in die Atmosphäre ausgeblasen wird. Der
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CteuerkoTben 19 verschiebt sich währenddessen w-.-11 er Hi=Cb links gegen seine linke Endlage, wobei der G] ei U;f.eiu 4 vom Nocken 16 abgleitet und in den Bereich dee üidabschnittes 15 der Nockenbahn 12 gelangt. Dabei kann dex* Gleitatein 4 sich wieder absenken und die Ventildichtung 7 verschließt die Auslaßöffnung 8 wieder.
Beim Wiederkehren des Steuerdruckes verschiebt sich der Steuerkolben 19 unter dem in die Kammer 21 wieder eingesteuerten Druck und der Belastung der Druckfeder 23 in seine dargestellte,rechte Ausgangslage, wobei der Nocken 16 durch vorübergehendes Anheben des Gleitsteines 4 ein erneutes, zeitlich befristetes öffnen der Auslaßöffnung 8 und damit ein erneutes Abblasen des Kondensates bewirkt.
Beim dargestellten. Ausführungsbeispiel schneiden sich die Achsrichtungen des Ventiltellers 6 mit Ventildichtung 7 und des Steuerkolbens 19 unter einem rechten Winkel oO , wodurch eine symmetrische Form des Nockens 16 möglich ist. Es ist jedoch auch möglich, einen anderen Winkel öC vorzusehen. Außerdem kann es zweckmäßig sein, in die Beaufschlagungsleitung für die Kammer 21, vorzugsweise im Nippel 25 eine unter dem Bezugszeichen 31 angedeutete Düse vorzusehen; beim Beaufschlagungswechsel der Kammer 21 wird hierdurch die Verschiebegeschwindigkeit des Steuerkolbens 19 verlangsamt, so daß die Öffnungszeit des EntWässerungsven-
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, . ORIGINAL INSPECTED
tils für jeden Schalthub verlängert wird. Die Düse 31 kann dabei einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweiten, so daß sie nicht in ihrem Durchgang durch Zusetzen gefährdet ist.
Abschließend ist noch zu erwähnen, daß der Gleitstein l\ durch eine am Ende des Armes 5 um eine zu den Achsrichtungen des Steuerkolbens 19 und des Ventiltellers 6 senkrechte Achse drehbare Rolle ersetzt werden kann. Hierdurch werden die zu überwindenden Reibungen beim Betätigen des Entwässerung svent ils und zugleich der eventuelle Verschleiß gemindert.
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Claims (8)

  1. TP-so
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    PATENTANSPRÜCHE
    ί1./Gesteuertes Entwassertmgsventil für Druckluftanlage^ insbesondere Druckliiftbremsanlagen in Kraftfahrzeugen mit einem Gehäuse, das eine ständig mit einer Einlaßöffnung in Verbindung stehende Kondensatkammer aufweist, von welcher eine durch ein in Schließrichtung vorbelastetes Schließorgan verschließbare Auslaßöffnungi zur Atmosphäre führt, und mit einem von einem Steuerdruck belasteten Steuerkolben zum Betätigen des Schließorgans in dessen Öffnungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (19) und das Schließorgan (6,7) mittels eines Nockengetriebes, bestehend aus einem mit dem Steuerkolben verbundenen Nockenarm (13) und einem mit diesem zusammenarbeitenden, mit dem Schließorgan in dessen Öffnungsrichtung wirkend gekoppelten Gleitstein (4) miteinander verbunden sind, wobei der Nockenarm zumindest in seinem mittleren Bereich einen bei Auflaufen des Gleitsteines das Schließorgan betätigenden Nocken (16) aufweist.
  2. 2. Entwässerungsven til nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließorgan (6,7) und der Steuerkolben (19) niit sich zumindest annähernd im rechten
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    Winkel (CC) schneidenden Achsrichtung angeordnet üind.
  3. 3- Entwässerungsventil nodi Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockexiaxm (15) beiderseits dee in seinem mittleren Bereich befindlichen Nockens (U.) flach und jirallel zur Achsrichtung des Steuerko!.beus (19) verlaufende, im Zusammenwirken mit dem Glei !'-stein (4) das Schließorgan (6,7) unbetätigt belassende Steuerflächenabschnitte (14,15) aufweist.
  4. 4. Entwässerungsventil nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenarm (13) einerseits axial auskragend am Steuerkolben (19) befestigt ist und andererseits ein Führungsteil (17) trägt, welches koaxial zum Steuerkolben verschäeblich im Gehäuse geführt ist.
  5. 5· Entwässerungsventil nach Einspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (19) zwischen eine mit Steuerdruck beaufschlagte und eine ihn belastende Druckfeder (23) aufnehmende Kammer (21) und der Kondensatkammer (20) angeordnet ist und daß der Noe'<enarn> (13)» der Gleitstein (4) und das Fii-irungsteil (17) sich in der Kondensatkammer (20) bzw. nnit dieser verbundene! Räumen (18) befinden.
  6. 6. Entwässei'ULi^.'-.-entil nach An.up π:cn 5, dadurch gok<■ \x\zeich net, daß -U) ti jc^.ließorgan (f-, "' τι it einem in seiner Betä
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    -H-
    ORK31NAL INSPECTED
    tigungsrichtung; auskragenden, L- oder Ή -Γϋπηί fen, Ίβη Nockenarm (13) übergrei finden un>1 an υ hinein dem Sei 1 icßorgati abgewandten Abschnitt den Gleitschein (Λ) trareuden Hebel (5) versehen ist.
  7. 7· Entwässerxmgsvetnil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein (;0 in der Einlaßöffnung (3) in Betätigungsrichtung des Schließorgans verschieblich geführt und seitlich zum Nockenarm (13) versetzt mit Kondensat-Durchtrittsc'fi'imgeii (27) versehen ist.
  8. 8. Entwässerungüventil nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenarm (1p) als Blechteil mit auf der dem Schließorpc-r al^evandten Schmalseite angeordneter Nockenbahn (12) ausgebildet ist.
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    ' ' ORIGINAL INSPECTED
    Leerseite
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