DE3615421A1 - Massagebett - Google Patents

Massagebett

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DE3615421A1
DE3615421A1 DE19863615421 DE3615421A DE3615421A1 DE 3615421 A1 DE3615421 A1 DE 3615421A1 DE 19863615421 DE19863615421 DE 19863615421 DE 3615421 A DE3615421 A DE 3615421A DE 3615421 A1 DE3615421 A1 DE 3615421A1
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DE
Germany
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bed
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bed wall
piston
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DE19863615421
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Kurt Oswald
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H23/00Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms
    • A61H23/04Percussion or vibration massage, e.g. using supersonic vibration; Suction-vibration massage; Massage with moving diaphragms with hydraulic or pneumatic drive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/085Fluid mattresses or cushions of liquid type, e.g. filled with water or gel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/01Constructive details
    • A61H2201/0119Support for the device
    • A61H2201/0138Support for the device incorporated in furniture
    • A61H2201/0142Beds

Description

Die Erfindung betrifft ein Massagebett gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der älteren Patentanmeldung P 35 46 200.0 ist ein Massagebett bekannt geworden, welches eine auf einem Gestell angeordnete, in horizontaler und vertikaler Richtung verschiebbare sowie um eine horizontale Achse drehbare Liege aufweist, die als Wasserbett ausgebildet ist. In der unteren Bettwand sind Ventile vorgesehen, die angesteuert Druckwasserstrahlen gegen die Innenfläche der oberen Bettwand freigeben. Es hat sich dabei herausgestellt, daß jene Wasserkräfte dann insbesondere nicht ausreichen, eine Massagewirkung zu erzielen, wenn die Dicke der Bettwände und deren Steifigkeit eine bestimmte Größe übersteigt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Massagebett der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine Massagewirkung auch bei relativ dicken und steifen Bettwänden erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist den Ansprüchen 2 bzw. 3 zu entnehmen. Dadurch, daß das einzelne Element, das die Massagekräfte auf die obere Bettwand und damit auf den Körper des auf der oberen Bettwand aufliegenden Patienten überträgt bzw. ausübt, ein Stößel ist, erfolgt die Übertragung der Druckkraft praktisch durch starres Material und nicht durch eine Wasserschicht; hierdurch wird die Kraft praktisch unverändert und ungedämpft auf die obere Bettwand übertragen, im Gegensatz zu der Ausgestaltung nach der älteren Anmeldung P 35 46 200.0, bei der die Wasserstrahlen die Wasserschicht zwischen der unteren und der oberen Bettwand durchdringen müssen und dabei aufgrund von Verwirbelungen nicht mehr mit der erforderlichen Stärke auf die obere Bettwand auftreffen können.
In zweckmäßiger Weise ist der Stößel als Kolben ausgebildet und auf ihn kann dann das durch die Ventile freigegebene Druckwasser unmittelbar einwirken. Damit die Schläge auf die obere Bettwand nicht zu groß sind, ist im inneren des Kolbens, der topfförmig ausgebildet sein kann, eine Druckfeder vorgesehen, die den Kolben dauernd gegen die obere Bettwand drückt; dadurch hat der Stößel keine freie Weglänge zwischen der unteren und der oberen Bettwand zu durchlaufen, so daß ein schlagendes Auftreffen auf die Innenfläche der Bettwand vermieden ist. Dadurch wird sowohl eine verbesserte Massagewirkung als auch eine Geräuschdämpfung erzielt.
Anstatt den Stößel als topfartigen Stößel auszubilden, kann auch ein Kolben mit einer Kolbenstange gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 7 und 8 verwendet werden, wobei die größere Kolbenfläche der oberen Bettwand abgewandt ist. Auf Grund der Differenz der beiden Kolbenflächen wird eine dauernde Kraft gegen die obere Bettwand bewirkt und dadurch liegt der Stößel dauernd gegen die obere Bettwand an.
Eine gewisse Bewegung des Stößels könnte zugelassen werden; allerdings ist dann die Geräuschentwicklung hörbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stößels,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch eine zweite Ausführungsform eines Stößels ähnlich dem der Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Massagebett besitzt eine auf einem Gestell (ohne Bezugsziffer; insoweit kann auf die o.g. ältere Anmeldung verwiesen werden) aufgelegte Liege, die als Wasserbett 10 mit einer oberen Bettwand 11 und einer unteren Bettwand 12 ausgebildet ist. In dem Raum 13 dazwischen befindet sich Wasser. Die Liege 10 ist dabei auf einem Tragblech 14 aufgebracht; insoweit ist die Anordnung die gleiche wie die bei der o.g. älteren Anmeldung. Im Tragblech 14 befindet sich eine Vielzahl von Bohrungen und zwar entsprechend der Anzahl der im folgenden anhand der Fig. 1 näher beschriebenen Komponenten.
Durch die Bohrung 15, dh. also durch jede einzelne der Bohrungen 15 verläuft eine Führungshülse 16 (kurz auch Hülse 16 genannt), die im Bereich ihres oberen Randes einen Rücksprung 17 aufweist, so daß dieser obere Bereich 18 einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Bohrung 15 besitzt. Dadurch kann die Hülse 16 von oben gegen das Tragblech 14 eingeschoben und darauf aufgesetzt werden. In ihrem unteren Bereich besitzt die Hülse 16 einen Gewindeabschnitt 19, auf den eine Gewindebuchse 20 aufgeschraubt ist, die sich mit ihrer oberen Stirnfläche gegen die untere Fläche des Tragbleches anlegt, so daß die Hülse 16 mittels der Gewindebuchse 20 am Tragblech 14 fixiert ist, in dem das Tragblech 14 zwischen dem Rücksprung 17 und der oberen Stirnkante 21 verklemmt wird. Im Inneren der Hülse 16 ist eine Teleskophülse 22 geführt. Die Teleskophülse 22 besitzt in ihrem unteren Abschnitt einen Bereich 23 mit größerem Durchmesser, dessen Aussendurchmesser dem Innendurchmesser der Führungshülse 16 entspricht. Die Führungshülse 16 besitzt in ihrem oberen Bereich, also im Bereich der Bohrung 15, einen Abschnitt 24, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Abschnittes 25 der Teleskophülse 22 mit verringertem Durchmesser entspricht. Dadurch wird an der Außenfläche der Teleskophülse 22 und an der Innenfläche der Führungshülse 16 je ein Absatz 26 bzw. gebildet; wenn die Teleskophülse 22 in Pfeilrichtung A ausgefahren wird, dann wird die Ausfahrbewegung durch Anlegen des Absatzes 26 am Absatz 27 begrenzt.
Innerhalb der Teleskophülse 22 ist ein topfförmiger Stößel 28 geführt, an dem an der gleichen Stelle wie der Absatz 26 ein Begrenzungsabsatz 29 an seiner Außenfläche angeformt ist, der mit einem oberen Begrenzungsabsatz 30, der sich in der gleichen Höhe befindet wie der Begrenzungsabsatz 27, zusammenwirkt, so daß auch die Ausfahrbewegung des Stößels in Pfeilrichtung A durch Anliegen der beiden Absätze 29 und 30 begrenzt wird. Die Gewindebuchse 20 besitzt an ihrem unteren Ende einen kragenartigen, ringförmigen Vorsprung 31, der in eine Tragplatte 32 eingesetzt und darin befestigt ist, die eine Zentralbohrung 33 aufweist und einer Begrenzung der Bewegung sowohl der Teleskophülse 22 als auch des Stößels 28 entgegen der Pfeilrichtung A nach unten dient.
Der Stößel 28 ist als ein zylindrisches Rohr ausgebildet, an dessen dem Raum 13 zugewandten Ende mittels eines Fixierungsringes 34 ein Polsterelement 35 befestigt ist. Das Polsterelement 35 besitzt an seinem einen Ende eine T-Form 36, dessen "Quersteg" 37 hinter den Fixierring 34 greift; der Längssteg 38, der von dem Fixierring 34 umfaßt ist, endet in einem Polsteraufsatz 39, der sich im Inneren des Raumes 13, also zwischen den beiden Bettwänden 11 und 12 befindet. Im Inneren des zylinderförmigen Stößels 28 befindet sich eine Druckfeder 40, die sich einerseits gegen die Platte 32 und andererseits gegen den Quersteg 37 abstützt und den zylinderförmigen Stößel 28 dauernd in Pfeilrichtung 8 zu drücken versucht und zwar so, daß der Polsteraufsatz dauernd gegen die Innenfläche der oberen Bettwand anliegt.
Unterhalb der Zentralbohrung 33 befindet sich ein Magnetventil 41, dessen Ventilteller 42 - gesteuert von einer entsprechenden elektrischen Ansteuereinrichtung - sich gegen den Ventilsitz 43 an der Zentralbohrung 33 anlegt, um diese Zentralbohrung abzudichten, oder davon entfernt ist, um Druckwasser einen Weg gemäß Pfeilrichtung D ins Innere des Stößels zu gewähren.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende:
Im Ruhezustand ist die Zentralbohrung 33 durch das Ventil mit dem Ventilteller geschlossen. Wenn auf die Bettwand 11 ein Massagestoß übertragen werden soll, dann wird das Ventil 41 angesteuert, damit das Ventil 41 die Zentralbohrung 33 freigibt. Dadurch gelangt in den Innenraum des Stößels Wasser mit geeignet hohem Druck, der eine Druckkraft P auf die Innenfläche des Querstegs 37 und damit auf den Stößel 28 ausübt, wodurch der Polsteraufsatz 39, der aus relativ steifem Material gebildet sein muß, einen Stoß auf die Innenfläche der oberen Bettwand ausübt. Diese Kraft ist natürlich abhängig von dem Druck, mit dem das Wasser in den Innenraum des Stößels einströmen kann. Nachdem das Ventil 41 mit dem Ventilteller 42 den Ventilsitz 43 verschlossen hat, kann sich der im Inneren des Stößels 28 befindliche Druck über Spalte, die sich zwischen der Hülse, der Teleskophülse und dem Stößel 28 befinden, abbauen, wobei jenes Wasser mit hohem Druck langsam in das Innere des Raumes 13 hineinfließt. Dabei muß natürlich die Tragplatte 32 Druckdicht an der Gewindebuchse 20 anliegen und darüber hinaus muß auch die Gewindebuchse 20 gegen das Tragblech 14 abgedichtet sein.
In der Fig. 2 erkennt man eine geringfügig andere Konstruktion. Der wesentliche Unterschied liegt darin, daß der Stößel 28 nicht zylinderförmig, sondern als Kolbenstößel 45 ausgebildet ist und zwar mit einer Kolbenstange 46 und einem Kolben 47. Der Kolben 47 ist an dem Ende der Kolbenstange 46 gelegen, an dem sich das Ventil 41 befindet. Dadurch steht dann, wenn die Zentralbohrung 33 geöffnet ist, auf der unteren und in diesem Falle größeren Kolbenfläche der Wasserdruck an, wogegen auf der oberen Fläche der Druck zwischen der oberen Bettwand 11 und der unteren Bettwand 12 ansteht. Wenn die Zentrahlbohrung 33 durch das Ventil 41 geöffnet wird, dann wird der Kolbenstößel 45 aus dem Ruhezustand nach oben gedrückt, wobei er gegen die Innenfläche der oberen Bettwand 11 anliegt. Sobald die Zentrahlbohrung verschlossen ist, kann sich der im Inneren der Teleskophülse 22 befindliche hohe Wasserdruck in das Wasserbett hinein abbauen und dadurch steht in der dünn ausgezogenen Stellung sowohl unterhalb des Kolbens als auch oberhalb des Kolbens der gleiche Wasserdruck an und da die untere Kolbenfläche größer ist als die obere Kolbenfläche, wird der Kolbenstößel 45 dauernd gegen die Innenfläche der oberen Bettwand gedrückt.
Unterhalb des Tragbleches 14 befindet sich eine untere Abschlußwand 48, an der eine Haltevorrichtung 49 für das Ventil 41 befestigt ist. In dem Raum zwischen dem Tragblech 14 und der unteren Tragwand 48 befindet sich Wasser mit einem Druck von 8 bis 10 bar und in dem Raum 13 zwischen der oberen Bettwand und der unteren Bettwand 11 bzw. 12 Wasser mit einem Wasserdruck von ca. 1,2 bar.
Das Tragblech 14 ist zur Führung und Halterung des Wasserbettes erforderlich; es ist natürlich auch möglich, ein dünnes Tragblech (ohne Bezugsziffern und nicht gezeigt) und anstatt des Tragbleches 14 und der unteren Abschlußwand 48 ein Vierkantrohr vorzusehen, in dessen oberer Fläche die Stößelanordnung und in dessen unterer Fläche bzw. Wand das Ventil eingesetzt ist, wobei selbstverständlich auch im Bereich der Ventilhalterung 49 eine optimale Abdichtung gegen Auslaufen gewährleistet sein muß. Insoweit ist die erfindungsgemäße Anordnung bei dem Wasserbett gemäß der älteren Offenlegungsschrift in gleicher Weise anzuwenden wie die dort beschriebene Spritzeinrichtung.
Es ist klar, daß es eine Vielzahl von unterschiedlichen Konstruktionen geben kann, die alle von der Erfindung Gebrauch machen. Von Bedeutung ist, daß mittels eines Ventils einem Stößel Druck zugeführt und die auf diesen übertragene Druckkraft vom Stößel ohne erforderliche eigene Bewegung des Stößels auf die Innenfläche der oberen Bettwand 11 übertragen werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß der Stößel eine geringfügige Bewegung ausführen kann und zwar entsprechend der Elastizität der oberen Bettwand 11 und dem darauf aufliegenden menschlichen Körper. Würde der Stößel eine volle Hubbewegung ausführen, wäre die Erfindung auch verwirklicht; die Anordnung wäre aber dann relativ laut.
Die Anzahl der einzubauenden Stößel richtet sich nach der erforderlichen Massageart, und mittels elektronischer Datenverarbeitungseinrichtung können die einzelnen Stößel problemlos und in beliebiger Weise angesteuert werden.
Die Gewindebuchse 20, die in der Fig. 1 mittels der Platte zu einem Topf ergänzt ist, ist in der Ausgestaltung nach Fig. 2 einstückig, dergestalt, daß der Boden des Topfes, der die Tragplatte 32 bildet, an die Gewindebuchse angeformt ist.

Claims (8)

1. Gegebenenfalls vertikal und horizontal verfahrbares und um eine horizontale Achse verschwenkbares Massagebett mit einer Liege in Form eines Wasserbettes, deren obere Bettwand die Liegefläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Bettwand (12) in Richtung zur oberen Bettwand (11) hin verschiebbare Stößel (28, 45) bewegbar geführt sind, und daß für jeden Stößel eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, die den Stößel gegen die Innenfläche der oberen Bettwand gesteuert drückt.
2. Massagebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Bettwand (12) ein senkrecht zur unteren Bettwand angeordnetes Führungsrohr (16) befestigt ist, in dem der Stößel (28, 45) zwischen zwei Stellungen bewegbar geführt ist.
3. Massagebett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stößel (28, 45) und dem Führungsrohr (16) wenistens eine Teleskophülse (25) vorgesehen ist, die teleskopartig von dem Stößel aus dem Führungsrohr (16) herausfahrbar ist.
4. Massagebett nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (28) topfförmig ausgebildet ist und daß der Innenraum des Stößels über eine Öffnung (33) mit einer Druckwasserzuführung in Verbindung steht, die mittels eines Ventiles (41) geöffnet und verschlossen werden kann.
5. Massagebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Topfboden des Stößels eine Bohrung angeordnet ist, in der ein Polsterelement (35) befestigt ist.
6. Massagebett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Stößels eine Druckfeder (40) vorgesehen ist, die den Stößel dauernd gegen die Innenfläche der oberen Bettwand (11) drückt.
7. Massagebett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (45) als Kolbenstößel ausgebildet ist, mit einem Kolben (47), der der verschließbaren Öffnung (33) zugewandt ist, und mit einer Kolbenstange (46), deren freies Ende gegen die Innenfläche der oberen Bettwand (11) beaufschlagt ist, wobei die größere Kolbenfläche dem Ventil (41) zugewandt ist.
8. Massagebett nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (46) mit einer pilzartigen Verdickung (50) versehen ist.
DE19863615421 1985-12-27 1986-05-07 Massagebett Withdrawn DE3615421A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29804974U1 (de) * 1998-03-19 1998-05-28 Hanik Gerhard Fußsohlen-Reflexzonen-Massagegerät
WO2010020248A1 (en) * 2008-08-21 2010-02-25 Flemming Dahl A support device for the establishment of a controlled flow of blood in a body part
EP3034060A1 (de) 2014-12-17 2016-06-22 ASIAGEM di Nicoletti Tommaso Pneumatisches massagebett

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