DE3735370A1 - Desinfektions- und dekontaminationstaugliche stelleinrichtung - Google Patents

Desinfektions- und dekontaminationstaugliche stelleinrichtung

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DE3735370A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine desinfektions- und dekontamina­ tionstaugliche Stelleinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Stelleinrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus DE 24 49 560 bekannt und beispielsweise für die Anwendung in elek­ tromedizinischen Geräte oder in Geräten der Nukleartechnik vorgesehen. Für solche Anwendungen sollen die Stelleinric­ htungen der angegebenen Art eine Vollschutzisolation gewähr­ leisten, desinfektions- und dekontaminationstauglich sein und insbesondere der Behandlung in Waschstrassen standhalten. Zur Verwendung in Spitalbetten müssen sie nebst chemischer Desin­ fektion durch konzentrierte Desinfektionsmittel auch dem Ab­ spritzen mit Hochdruck-Heisswasser standhalten. Trotzdem sol­ len sie eine kostengünstige Fertigung erlauben.
Bei den bekannten Stelleinrichtungen dieser Art muss, zum Ab­ schalten des Elektromotors bei voll eingefahrener Hubstange, eine Nut in der Hubstange vorgesehen werden. Diese Nut ist unweit des ausserhalb des Gehäuses liegenden Ende der Hub­ stange derart angeordnet, dass sie bei bei voll eingefahrener Hubstange mit dem Fühlelement des Endschalters zusammenwirkt, um den Elektromotor abzuschalten. Nachteilig ist dabei, dass die Nut beim Ausfahren der Hubstange durch den Deckel des Ge­ häuses und an der dortigen Dichtung vorbeifährt, was Abdich­ tungsprobleme stellt. Eine Lösung dieser Abdichtungsprobleme ist nicht darin zu finden, dass die Nut am anderen Ende der Hubstange angeordnet wird, weil dieses Ende bei voll einge­ fahrener Hubstange im Bereich des Elektromotors liegt und deshalb für das Fühlelement des Endschalters nicht zugänglich ist.
Bei solchen bekannten Stelleinrichtungen ist der Deckel, durch den die Hubstange fährt, auf das Gehäuse mittels Schrauben befestigt. Diese Schrauben durchqueren den Deckel oder das Gehäuse in Bohrungen, welche Undichtigkeiten zur Folge haben können. Das Abdichten von Schrauben ist immer problematisch, wenn diese oft zu lösen und anzuziehen sind, wie dies gerade bei den bekannten Stelleinrichtungen der Fall ist. Bei solchen Stelleinrichtungen ist nämlich die Nut an einer vorbestimmten Stelle der Hubstange angeordnet, so dass eine Einstellung des Hubes bzw. der Endstellung der eingefah­ renen Hubstange nur durch Einstellen des Endschalters inner­ halb der Gehäuses möglich ist. Dazu ist aber ein mehrmaliges Öffnen und Schliessen der Stelleinrichtung erforderlich, das die erwähnten Abdichtungsprobleme zur Folge hat.
Bei den bekannten Stelleinrichtungen der eingangs genannten Art ist also das Standhalten gegen Desinfektions- oder Dekon­ taminationsmassnahmen nicht bzw. ungenügend gewährleistet.
Zur Überwindung dieser Nachteile ist eine Stelleinrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch die im Anspruch 1 angegebene Kombination von Massnahmen. Vorteilhaf­ te Weiterbildungen der Stelleinrichtung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemässen Stell­ einrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, wobei zu verstehen ist, dass die Erfindung nicht auf das beschriebene besondere Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels der erfindungsgemässen Stelleinrichtung, im axialen Längsschnitt,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei­ spiels für die Befestigung des zweiten Deckels am Gehäuse der erfindungsgemässen Stelleinrichtung, im axialen Längsschnitt eines ausgebrochenen Teils der Stelleinrichtung.
Die Stelleinrichtung umfasst ein Gehäuse 1, in dem ein Elek­ tromotor 2 angeordnet ist. Eine Hubstange 3 wird vom Elektro­ motor 2 mit Hilfe einer Spindel 4 und einer Spindelmutter 5 zum Ein- und Ausfahren gegenüber dem Gehäuse 1 angetrieben. Ein Endschalter 6 dient zum Abschalten des Elektromotors 2, wenn die Hubstange 3 beim Einfahren ihre Endstellung er­ reicht. Ein Endschalter 7 dient zum Abschalten des Elektromo­ tors 2, wenn die Hubstange 3 beim Ausfahren ihre Endstellung erreicht. Zwei Schalter 8 dienen dem Ein- und Ausschalten des Elektromotors 2 zum Ein- oder Ausfahren der Hubstange 3 zwi­ schen ihren beiden Endstellungen.
Das Gehäuse 1 ist im wesentlichen als zylindrischer Rohrab­ schnitt ausgebildet und beispielsweise aus einem hochfesten, wärme- und waschmittelbeständigen glasfaserverstärktem Poly­ esterharz gefertigt. Abgesehen von der Durchführung von elek­ trischen Leitungen mittels einer am Gehäuse 1 abgedichtet angeordneten Steckdose 9 für einen Stecker 10 (wobei natür­ lich auch eine Kabelstopfbüchse verwendet werden kann) ist das Gehäuse 1 von keiner Bohrung durchsetzt, seine äussere Mantelfläche ist glatt. Eine Längsachse dieses zylindrischen Gehäuses 1 ist mit 11 bezeichnet. Das Gehäuse 1 ist an seinen Enden mit Deckeln 12 und 13 versehen.
Der erste Deckel 12 ist formstarr und beispielsweise aus demselben Polyesterharz wie das Gehäuse 1 oder aus irgendei­ nem anderen hochfesten, wärme- und waschmittelbeständigen Kunststoff wie Polyacetal oder Polyamid gefertigt. Er kann mit dem Gehäuse 1 einstückig ausgebildet oder am Gehäuse abdichtend befestigt sein. Im letztgenannten Fall kann am betreffenden Ende des Gehäuses 1 ein Seeger-Befestigungsring 14 in einer entsprechenden, an der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 vorgesehenen Nut angeordnet sein. Durch das Gehäu­ se 1 hindurch werden der Deckel 12 bis zum Seeger-Befesti­ gungsring 14 und dann der Elektromotor 2 bis zum Deckel 12 eingeschoben. In Nähe der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 ist der Elektromotor 2 so ausgebildet, dass zwischen ihm, dem Deckel 12 und der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 ein Sitz für eine Ringdichtung 15 entsteht. An der inneren Man­ telfläche des Gehäuses 1 ist in Nähe des anderen Endes des Elektromotors 2 ein Seeger-Befestigungsring 16 in einer ent­ sprechenden, an der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 vor­ gesehenen Nut angeordnet, womit der Deckel 12 und der Elek­ tromotor 2 am Gehäuse 1 befestigt sind. Die Dimensionen die­ ser Teile sind so gewählt, dass die Ringdichtung 15 zwischen dem Elektromotor 2, dem Deckel 12 und der inneren Mantelflä­ che des Gehäuses 1 zusammengedrückt ist und somit einerseits den Deckel 12 zum Gehäuse 1 hin abdichtet, andererseits eine Arretierung des Elektromotors 2 gegen Verdrehung seines Sta­ tors im Gehäuse 1 gewährleistet.
Zur bestimmungsgemässen Befestigung der Stelleinrichtung zwi­ schen zwei zueinander zu stellenden Teilen sind der erste Deckel 12 mit einer Befestigungsstelle 17 und das ausserhalb des Gehäuses 1 liegende Ende der Hubstange 3 mit einer Befes­ tigungsstelle 18 versehen. Diese Befestigungsstellen 17 und 18 können beispielsweise als Laschen mit je einer Bohrung zur Befestigung in einer Gabel mit Hilfe eines Zapfens ausgebil­ det sein.
Der zweite Deckel 13 ist am Gehäuse 1 auf eine weiter unten beschriebene Weise abdichtend befestigt. Er ist in bezug auf die Längsachse 17 im wesentlichen rotationssymmetrisch ausge­ bildet und dazu koaxial angeordnet. Er ist einstückig und weist einen formstarren äusseren Ringteil 19, einen formstar­ ren inneren Ringteil 20 und dazwischen einen elastischen Flanschteil 21 auf. Das Material des zweiten Deckels 13 wird weiter unten angegeben.
Der äussere Ringteil 19 ist mit einem im wesentlichen zylin­ drischen äusseren Passteil 22 versehen, dessen äussere Man­ telfläche mit Spiel in einen Endabschnitt 23 des Gehäuses 1 passt und davon umfasst wird.
Die Abdichtung des zweiten Deckels 13 zum Gehäuse 1 hin kann so erfolgen, dass der äussere Passteil 22 auf seiner äusseren Mantelfläche mit mindestens einem elastischen ringförmigen Vorsprung versehen ist. Dieser Vorsprung ist in seiner radia­ len Ausdehnung grösser als das Spiel zwischen der äusseren Mantelfläche des äusseren Passteils 22 und der inneren Man­ telfläche des Endabschnitts 23 des Gehäuses 1. Der Vorsprung wird daher zwischen dem äusseren Passteil 22 und dem Endab­ schnitt 23 des Gehäuses 1 zusammengedrückt (deshalb ist er auf Fig. 1 nicht genügend sichtbar, um bezeichnet zu werden, in Fig. 2 sind zwei solche Vorsprünge vorgesehen und mit 42 bezeichnet). Dank der Elastizität des Vorsprungs wird somit der äussere Passteil 22 zum Gehäuse hin abgedichtet.
In einer nicht dargestellten Variante kann die Abdichtung des zweiten Deckels 13 zum Gehäuse 1 hin so erfolgen, dass der äussere Passteil 22 auf seiner äusseren Mantelfläche und/oder der Endabschnitt 23 des Gehäuses 1 auf seiner inneren Mantel­ fläche mit einer ringförmigen Nut versehen ist, in der eine den äusseren Passteil 22 zum Gehäuse 1 hin abdichtende Ring­ dichtung angeordnet ist. Es können auch mehrere Nuten und die entsprechende Anzahl von Ringdichtungen vorgesehen werden.
Der innere Ringteil 20 ist mit einem im wesentlichen zylin­ drischen inneren Passteil 24 versehen, dessen innere Mantel­ fläche die Hubstange 3 mit Spiel umfasst. Der innere Passteil 24 wird von der Hubstange 3 durchfahren und ist zu diesem Zweck mit Hilfe einer Ringdichtung 25, die in einer entspre­ chenden, an der inneren Mantelfläche des inneren Passteils 24 vorgesehenen Nut angeordnet ist, zur Hubstange 3 hin abge­ dichtet. Das Material der Ringdichtung 25 kann mit Vorteil ein graphit- oder molybdänsulfidhaltiges Dichtungsmaterial sein, um auch beim Trockenlauf der Hubstange 3 verschleiss­ fest zu bleiben und daher zuverlässig abzudichten. Dieser Vorteil kommt insbesondere dann zum Tragen, wenn die Stell­ einrichtung desinfiziert oder dekontaminiert wird und eine leicht klebrige Dünnschicht des Reinigungsmittels auf der Aussenfläche der Hubstange 3 haften bleibt.
Der zwischen dem äusseren Ringteil 19 und dem inneren Ring­ teil 20 angeordnete Flanschteil 21 ist elastisch biegsam, indem das Material des Flanschteils 21 einerseits entspre­ chend gewählt und andererseits in Richtung parallel zur Längsachse 11 genügend dünn ist. Als Material des Flansch­ teils 21 und daher des gesamten zweiten Deckels 13 eignet sich beispielsweise ein Polyester-Polyether-Blockcopolymer (z.B. das Produkt LOMOD B 0250 von General Electric) oder irgendein anderer hochfester, bis zu etwa 120°C wärme- und waschmittelbeständiger Kunststoff mit einer Shore-D-Härte von etwa 57, der als dünne Scheibe elastisch ist. Der Flanschteil 21 ist im wesentlichen als nach aussen hin schwach gewölbte Membran ausgebildet, d.h. beispielsweise annähernd als ein Kugelsegment mit einer solchen Krümmung, dass das Kugelseg­ ment flächenmässig höchstens 5% der betreffenden Kugel aus­ macht. Hinsichtlich der Biegsamkeit des Flanschteils 21 ist beispielsweise das Material so zu wählen und der Flanschteil 21 so zu bemessen, dass mit einer axial am inneren Ringteil 20 wirkenden Kraft von etwa 20 N die Übergangsstelle vom Flanschteil 21 zum äusseren Ringteil 19 etwa in dieselbe zur Längsachse 11 normale Ebene gebracht werden kann wie die Übergangsstelle vom Flanschteil 21 zum inneren Ringteil 20.
Das ausserhalb des Gehäuses 1 liegende Ende der Hubstange 3 ist mit einem ringförmigen, zur Längsachse koaxialen Element 26 versehen. Dieses Element 26 sitzt auf der vom Gehäuse 1 abgewandten Frontseite 27 des inneren Ringteils 20 auf, wenn sich die Hubstange 3 beim Einfahren beinahe in ihrer einge­ fahrenen Endstellung befindet. In voll eingefahrener End­ stellung der Hubstange 3 drückt das Element 26 den inneren Ringteil 20 sowie den dem inneren Ringteil 20 benachbarten Bereich des Flanschteils 21 axial ein, und zwar um eine vor­ bestimmte Länge zum Innern des Gehäuses 1 hin. Diese vorbe­ stimmte Länge beträgt beispielsweise einige Millimeter. Auf weiter unten beschriebene Weise wird der Endschalter 6 zum Ausschalten des Elektromotors 2 betätigt, wenn der innere Ringteil 20 beim Einfahren der Hubstange 3 eine um die vorbe­ stimmte Länge zum Gehäuse 1 hin eingedrückte Endstellung er­ reicht hat. Zur genauen Einstellung der Endstellung der Hubstange 3 kann das Element 26 an der Hubstange 3 in Rich­ tung der Längsachse 11 einstellbar und arretierbar sein. Bei­ spielsweise kann das ausserhalb des Gehäuses 1 liegende Ende der Hubstange 3 mit einem Gewinde versehen sein, auf welches das Element 26 aufgeschraubt und somit durch Verdrehung ver­ stellbar ist. Zur Arretierung des Elements 26 kann auf dem­ selben Gewinde noch eine Schraubenmutter 44 vorgesehen sein.
Zur Betätigung des Endschalters 6 zwecks Abschaltens des Elektromotors 2, wenn der innere Ringteil 20 beim Einfahren der Hubstange 3 eine um die vorbestimmte Länge zum Gehäuse 1 hin eingedrückte Endstellung erreicht hat, ist an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite des inneren Ringteils 20 ein Betätigungsglied 28 für den Endschalter 6 angeordnet. Dieses Betätigungsglied 28 ist im wesentlichen als hohlzylindri­ scher, zur Längsachse 11 koaxialer Körper ausgebildet. Ein Endabschnitt 29 des Betätigungsglieds 28 ist in axialer Richtung im wesentlichen keilförmig abgeschrägt und wirkt mit einem Fühlglied des Endschalters 6 derart zusammen, dass die­ ses Fühlglied sich in einer radial nach aussen hin gedrückten Schaltstellung befindet, wenn der innere Ringteil 20 beim Einfahren der Hubstange 3 seine eingedrückte Endstellung er­ reicht hat. Fig. 1 zeigt die Stelleinrichtung in dieser ein­ gefahrenen Endstellung der Hubstange 3, so dass das Fühlglied gedrückt ist, sich daher innerhalb des Endschalters 6 befin­ det und somit in Fig. 1 nicht sichtbar ist. Endschalter die­ ser Art mit einem Fühlglied, das als Stift aus dem Gehäuse des Endschalters hervorragt und beim Schalten voll in das Gehäuse des Endschalters eingedrückt wird, sind an sich als "Mikroschalter" wohlbekannt und werden daher nicht näher be­ schrieben.
Somit ist gewährleistet, dass kein zum Ein- und Ausschalten des Elektromotors 2 benötigter Teil durch das Gehäuse 1 oder durch einen der Deckel 12 oder 13 herausragt und zusätzlich abzudichten ist, obwohl die eingefahrene Endstellung der Hubstange 3 ohne Öffnen der Stelleinrichtung sehr bequem ein­ stellbar ist.
Verständlicherweise braucht nur der in Nähe des Fühlglieds liegende Endabschnitt 29 des Betätigungsglieds 28 keilförmig abgeschrägt ausgebildet zu werden. Der Rest des Betätigungs­ glieds 28, insbesondere sein hohlzylindrischer Körper, dient solchen Zwecken wie der Versteifung und Führung des Betäti­ gungsglieds 28. Der in Nähe des Fühlglieds liegende Endab­ schnitt 29 des Betätigungsglieds 28 kann daher als auf den hohlzylindrischer Körper aufgesetzter Vorsprung, Finger und dergleichen ausgebildet sein.
Das Betätigungsglied 28 und mit ihm der innere Ringteil 20 und der Flanschteil 21 sind axial nach aussen hin federbelas­ tet. Dazu dienen mehrere, beispielsweise drei Spiralfedern 30, die in regelmässiger Verteilung in Rotation um die Längs­ achse 11 angeordnet sind. Diese Spiralfedern 30 wirken zwi­ schen dem Betätigungsglied 28 und einem weiter unten be­ schriebenen Befestigungselement 31. Die Federbelastung des Betätigungsglieds 28 dient dazu, beim Betrieb unter hohen Umgebungstemperaturen einer eventuellen Beeinträchtigung der elastischen Eigenschaften des Flanschteils 21 entgegenzuwir­ ken und somit eine verzugsfreie, definierte Position des Flanschteils 21 zu gewährleisten. Die von diesen Spiralfedern 30 ausgeübte Kraft wird beispielsweise so gewählt, dass die Übergangsstelle vom Flanschteil 21 zum äusseren Ringteil 19 durch Anlegen einer axial am inneren Ringteil 20 wirkenden Kraft von etwa 30 N etwa in dieselbe zur Längsachse 11 nor­ male Ebene gebracht werden kann wie die Übergangsstelle vom Flanschteil 21 zum inneren Ringteil 20. Damit wird erreicht, dass keine grosse Kraft zwischen dem Element 26 an der Hubstange 3 und dem Flanschteil 21 wirken kann, so dass ein dort eingeklemmter Körperteil (z.B. ein eingeklemmter Finger) höchstens gezwickt und niemals verletzt werden kann.
Als Zwischenglied zur Befestigung des äusseren Passteils 22 am Gehäuse 1 dient das bereits erwähnte Befestigungselement 31. Dieses Befestigungselement 31 ist innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet. Es kann aus einem elastischem, formsteifen Kunststoff wie beispielsweise Polyamid gefertigt werden. Auf nun zu beschreibende Weise ist das Befestigungselement 31 am Gehäuse 1 und der äussere Passteil 22 am Befestigungselement 31 befestigt.
Im Bereich des Endabschnitts 23 des Gehäuses 1 ist an der inneren Mantelfläche des Gehäuses 1 und koaxial dazu eine ringförmige Nut vorgesehen. In einer Variante, die in Fig. 1 dargestellt ist, können anstelle einer einzigen Nut regelmäs­ sig verteilte Sektoren 32 einer ringförmigen Nut vorgesehen sein. Das Befestigungselement 31 weist in regelmässiger Ver­ teilung in Rotation um die Längsachse 11 eine Mehrzahl von radial nach aussen elastisch spreizbaren Nocken 33 auf. Wenn am Gehäuse 1 Sektoren 32 einer ringförmigen Nut vorgesehen sind, ist die Anzahl Nocken 33 gleich der Anzahl Sektoren 32. Am äusseren Passteil 22 sind in regelmässiger Verteilung in Rotation um die Längsachse 11 eine Mehrzahl von Spreizelemen­ ten 34 angeordnet, von denen je eines einem Nocken 33 ent­ spricht und diesen nach aussen spreizt, wenn er damit im Eingriff ist. Fig. 1 stellt die Lage dar, in welcher die Spreizelemente 34 mit den Nocken 33 im Eingriff sind.
Zur Befestigung des äusseren Passteils 22 auf das Befesti­ gungselement 31 können verschiedenartige, an sich bekannte Mittel verwendet werden. In einer bevorzugten Variante sind zylindrische, zur Längsachse parallele Befestigungszapfen vorgesehen, die am Befestigungselement 31 in regelmässiger Verteilung in Rotation um die Längsachse 11 angeordnet sind, beispielsweise jeweils in Nähe eines oder zwischen zwei Nocken 33. Die Befestigungszapfen 43 sind in Fig. 2 darge­ stellt, in Fig. 1 sind sie nicht sichtbar, weil sich ihre Achse nicht in der Schnittebene befindet, da sich in dieser Schnittebene auf der einen Seite ein Nocken 33 und auf der anderen Seite eine elektrische Leiterplatte 45 zur Aufnahme, Halterung und Schaltung der Endschalter 6 und 7 und der Schalter 8 befindet. Die Befestigungszapfen 43 haben je eine freie Endfläche 35, die je einer entsprechenden Fläche 36 des äusseren Passteils 22 gegenüberliegt. Mit Hilfe von koaxial zu jedem Befestigungszapfen 43 angeordneten Verschraubungs­ mitteln wird jede Endfläche 35 eines Befestigungszapfens 43 auf die entsprechende Fläche 36 des äusseren Passteils 22 gedrückt, so dass der Befestigungszapfen 43 auf dem äusseren Passteil 22 dank der Elastizität des Materials abdichtend aufsitzt, wenn dieser am Befestigungselement 31 montiert und befestigt ist. In einer Ausbildung der Verschraubungsmittel ist im Befestigungszapfen 43 und koaxial dazu eine Sackgewin­ debohrung 37 vorgesehen. Eine Schraube 38, die unter dem Schraubenkopf 39 mit einer als aufquellenden Flachdichtung wirkende Unterlegscheibe 40 versehen ist, wird durch eine Bohrung 41 im äusseren Passteil 22 und im äusseren Ringteil 19 des zweiten Deckels 13 durchgeführt und in die Sackgewin­ debohrung 37 eingeschraubt. In einer anderen Ausbildung der Verschraubungsmittel kann in Verlängerung des Befestigungs­ zapfens 43 und koaxial dazu eine Stiftschraube vorgesehen sein, die durch die Bohrung 41 des zweiten Deckels 13 durch­ geführt wird. Auf diese Stiftschraube wird eine als aufquel­ lende Flachdichtung wirkende Unterlegscheibe aufgesetzt und dann eine dazu passende Schraubenmutter aufgeschraubt.
Wenn der äussere Passteil 22 und das Befestigungselement 31 aufeinander montiert und befestigt sind, befindet sich jeder Nocken 33 in seiner gespreizten Lage. Jeder Nocken 33 ist dabei mit der Nut oder mit einem jeweiligen Sektor 32 der Nut im Eingriff. Wenn hingegen der äussere Passteil 22 und somit der zweite Deckel 13 vom Befestigungselement 31 entfernt ist, befindet sich jeder Nocken 33 in seiner nicht gespreizten Lage, so dass das Befestigungselement 31 mit dem Gehäuse 1 nicht in Eingriff steht und davon entfernt werden kann. Auf diese Weise sind alle genannten Teile leicht montierbar, zum Unterhalt der Stelleinrichtung aber auch vosständig und leicht abmontierbar.
Aus der Kombination der beschriebenen Massnahmen ergibt sich, dass die erfindungsgemässe Stelleinrichtung in jeder stati­ schen oder dynamischen (d.h. momentanen) Position der Hub­ stange dicht ist. Sie ist leicht montierbar. Zur Einstellung braucht das Gehäuse nicht geöffnet zu werden. Ist das Öffnen zum Unterhalt nötig, so ist es ohne Beschädigung von Dich­ tungen leicht zu bewerkstelligen. Daher kann Leiterplatte mit den elektrischen Bauelementen in das Gehäuse integriert wer­ den, was bei Verwendung eines herkömmlichen Befestigungsprin­ zips mit Nuten und Seeger-Befestigungsringen nicht ohne Be­ denken möglich wäre.

Claims (11)

1. Desinfektions- und dekontaminationstaugliche Stellein­ richtung, welche zumindest mit einem Gehäuse (1), einem Elek­ tromotor (2), einer vom Elektromotor angetriebenen und gegen­ über dem Gehäuse ein- und ausfahrbaren Hubstange (3), und mindestens einem Endschalter (6) zum Abschalten des Elektro­ motors versehen ist, wobei das Gehäuse im wesentlichen als zylindrischer Rohrabschnitt mit einer Längsachse (11) ausge­ bildet und an beiden Enden mit je einem Deckel (12, 13) verse­ hen ist, der erste Deckel (12) formstarr und mit dem Gehäuse einstückig ausgebildet oder am Gehäuse abdichtend befestigt ist, der zweite Deckel (13) am Gehäuse abdichtend befestigt und zum abgedichteten Durchfahren der Hubstange ausgebildet ist, und der erste Deckel sowie ein ausserhalb des Gehäuses liegendes Ende der Hubstange mit je einer Befestigungsstelle (17, 18) zur Befestigung der Stelleinrichtung zwischen zwei zueinander zu stellenden Teilen versehen sind, dadurch ge­ kennzeichnet, dass
  • - der zweite Deckel (13) koaxial zur Längsachse einen formstarren äusseren Ringteil (19), einen formstarren inneren Ringteil (20) und dazwischen einen elastischen Flanschteil (21) aufweist,
  • - der äussere Ringteil mit einem im wesentlichen zylin­ drischen äusseren Passteil (22) versehen ist, der mit Mitteln zur Befestigung desselben am Gehäuse versehen ist und dessen äussere Mantelfläche von einem Endabschnitt (23) des Gehäuses mit Spiel umfasst und mit Mitteln zum Abdichten des äusseren Passteils zum Gehäuse hin versehen ist,
  • - der innere Ringteil mit einem im wesentlichen zylin­ drischen inneren Passteil (24) versehen ist, dessen innere Mantelfläche die Hubstange mit Spiel umfasst und mit Mitteln zum Abdichten des inneren Passteils zur Hubstange hin verse­ hen ist,
  • - der Flanschteil im wesentlichen als nach aussen hin gewölbte Membran ausgebildet ist,
  • - das ausserhalb des Gehäuses liegende Ende der Hubstan­ ge mit einem ringförmigen, zur Längsachse koaxialen Element (26) versehen ist, das in eingefahrener Endstellung der Hub­ stange auf der vom Gehäuse abgewandten Frontseite (27) des inneren Ringteils aufsitzt und diesen sowie den dem inneren Ringteil benachbarten Bereich des Flanschteils zum Innern des Gehäuses hin um eine vorbestimmte Länge eindrückt,
  • - und an der dem Gehäuse zugewandten Seite des inneren Ringteils ein Betätigungsglied (28) für den Endschalter ange­ ordnet ist, das den Endschalter zum Ausschalten des Elektro­ motors betätigt, wenn der innere Ringteil (20) beim Einfahren der Hubstange eine um die vorbestimmte Länge zum Gehäuse hin eingedrückte Endstellung erreicht hat.
2. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Betätigungsglied (28) im wesentlichen als hohlzylindrischer, zur Längsachse koaxialer Körper ausgebil­ det ist, dessen Endabschnitt (29) mit dem Endschalter (6) zusammenwirkt, wenn der innere Ringteil (20) beim Einfahren der Hubstange seine eingedrückte Endstellung erreicht hat.
3. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Endabschnitt (29) des Betätigungsglieds in axialer Richtung im wesentlichen keilförmig abgeschrägt ist und mit einem Fühlglied des Endschalters derart zusammen­ wirkt, dass dieses Fühlglied sich in einer radial nach aussen hin gedrückten Schaltstellung befindet, wenn der innere Ring­ teil beim Einfahren der Hubstange seine eingedrückte Endstel­ lung erreicht hat.
4. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Betätigungsglied und mit ihm der innere Ringteil und der Flanschteil axial nach aussen hin federbe­ lastet (30) sind.
5. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass zur Befestigung des äusseren Passteils (22) am Gehäuse (1) ein Befestigungselement (31) vorgesehen ist, das innerhalb des Gehäuses angeordnet und daran befestigt ist, und auf welches der äussere Passteil befestigt ist, wobei
  • - im Bereich des Endabschnitts (23) des Gehäuses an der inneren Mantelfläche des Gehäuses und koaxial dazu eine ring­ förmige Nut oder regelmässig verteilte Sektoren (32) einer ringförmigen Nut vorgesehen sind,
  • - das Befestigungselement (31) in regelmässiger Verteil­ ung in Rotation um die Längsachse eine Mehrzahl von radial nach aussen elastisch spreizbaren Nocken (33) aufweist,
  • - am äusseren Passteil (22) in regelmässiger Verteilung in Rotation um die Längsachse eine Mehrzahl von Spreizelemen­ ten (34) angeordnet sind, von denen je eines einem Nocken entspricht und diesen nach aussen spreizt, wenn er damit im Eingriff ist,
  • - Mittel zur Befestigung des äusseren Passteils (22) auf das Befestigungselement (31) vorgesehen sind,
  • - und jeder Nocken (33) sich in seiner gespreizten Lage befindet und dabei mit der Nut oder mit einem jeweiligen Sektor (32) der Nut im Eingriff ist, wenn der äussere Pass­ teil und das Befestigungselement aufeinander montiert und befestigt sind, während jeder Nocken sich in seiner nicht gespreizten Lage befindet, wenn der äussere Passteil und so­ mit der zweite Deckel vom Befestigungselement entfernt ist.
6. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mittel zur Befestigung des äusseren Pass­ teils (22) auf das Befestigungselement (31) zylindrische, zur Längsachse parallele Befestigungszapfen (43) umfassen, die am Befestigungselement in regelmässiger Verteilung in Rotation um die Längsachse (11) angeordnet sind und deren freie End­ fläche (35) je einer entsprechenden Fläche (36) des äusseren Passteils gegenüberliegt und darauf mit Hilfe von koaxial zu jedem Befestigungszapfen angeordneten Verschraubungsmitteln abdichtend aufsitzt, wenn der äussere Passteil am Befesti­ gungselement montiert und befestigt ist.
7. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschraubungsmittel zumindest eine im Befestigungszapfen vorgesehene und dazu koaxiale Sackgewinde­ bohrung (37), eine zu dieser passende Schraube (38) und eine zum Durchgang der Schraube durch den äusseren Passteil (22) und den äusseren Ringteil (19) des Deckels vorgesehene Bohrung (41) umfassen.
8. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Verschraubungsmittel zumindest eine in Verlängerung des Befestigungszapfens vorgesehene und dazu koaxiale Stiftschraube, eine zu dieser passende Schrauben­ mutter und eine zum Durchgang der Stiftschraube durch den äusseren Passteil (22) und den äusseren Ringteil (19) des Deckels vorgesehene Bohrung (41) umfassen.
9. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der äussere Passteil (22) auf seiner äusseren Mantelfläche mit mindestens einem ringförmigen Vorsprung (42) versehen ist, der elastisch ist und den äusseren Passteil (22) zum Gehäuse (1) hin abdichtet.
10. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der äussere Passteil (22) auf seiner äusseren Mantelfläche und/oder der Endabschnitt (23) des Gehäuses (1) auf seiner inneren Mantelfläche mit mindestens einer ringför­ migen Nut versehen ist, in der eine den Passteil zum Gehäuse hin abdichtende Dichtung angeordnet ist.
11. Stelleinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das ringförmige Element (26) am ausserhalb des Gehäuses liegenden Ende der Hubstange in Richtung der Längs­ achse einstellbar und arretierbar ist.
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