DE3837636A1 - Tastvorrichtung, insbesondere fuer elektrische schalter - Google Patents

Tastvorrichtung, insbesondere fuer elektrische schalter

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DE3837636A1 DE19883837636 DE3837636A DE3837636A1 DE 3837636 A1 DE3837636 A1 DE 3837636A1 DE 19883837636 DE19883837636 DE 19883837636 DE 3837636 A DE3837636 A DE 3837636A DE 3837636 A1 DE3837636 A1 DE 3837636A1
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Eberhard Schlegel
Rudolf Dolpp
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/12Push-buttons

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Description

Die Erfindung betrifft eine Tastvorrichtung, insbesondere für elektrische Schalter, mit einer Führungshülse und einem darin beweglichen, durch Eindrücken entgegen einer Federkraft betätigbaren Stößel, der am vorderen Ende einen Außenflansch aufweist, welcher eine Ringschulter der Führungshülse überragt, und mit einer auf den Außenflansch aufrastbaren Stößelkappe, wobei der Stößel nach dem Abnehmen der Stößelkappe nach vorn aus der Führungshülse herausgezogen werden kann.
Diese und ähnliche Tastvorrichtungen werden meist in eine Schalttafel oder in die Außenwand eines Maschinengehäuses eingebaut, so daß nur die Tastfläche und der vordere Teil der Führungshülse, der sog. Kragen, für den Benutzer zugänglich sind. Dabei besteht das Bedürfnis, den auf seinen normalen Hubbereich begrenzten Stößel im Bedarfsfall herauszunehmen, um beispielsweise die Lampe einer Innenbeleuchtung oder einen am Stößel angebrachten Dichtring auszuwechseln. Gemäß DE-GM 18 58 957 oder DE-PS 11 55 183 ist dies nur dadurch möglich, daß der die Tastvorrichtung tragende Gehäuseteil abgehoben bzw. an der Rückseite der Schalttafel eine Hubbegrenzung für den Stößel entfernt und dieser dann um einen bestimmten Winkel gedreht wird. Um das umständliche Manipulieren hinter der Schalttafel zu vermeiden, ist bei der bekannten Tastvorrichtung nach DE-PS 11 55 183 der Stößel hülsenförmig ausgebildet und mit einer dicht aufschraubbaren Kappe versehen. Dabei ist jedoch die Zugangsöffnung zur Lampe außerordentlich eng. Auch ist die Herstellung eines Stößels aus zwei einzelnen, dicht miteinander verbundenen Teilen aufwendig.
Aus der US-PS 37 70 925 ist es bekannt, einen haubenförmigen Stößel mit Hilfe sich elastisch spreizender Zungen in seinem Führungsgehäuse zu halten. Dieser Stößel kann zwar bei Aufwenden einer zusätzlichen Kraft und unter Verformung der elastischen Zungen nach vorne herausgezogen werden. Die angeformten Zungen dürfen jedoch nicht unter dauernder Federbelastung stehen, da sie sich sonst, insbesondere bei Erwärmung bleibend verformen und der Stößel herausfällt. Es ist daher erforderlich, die Federkraft mit Hilfe einer besonderen Ringscheibe am Gehäuse abzustützen und nur bei Betätigung wirksam werden zu lassen.
Aus der DE-PS 28 44 579 ist eine Tastvorrichtung der einleitend bezeichneten Art bekannt, welche das Problem bei denjenigen Vorrichtungen löst, die eine unrunde, beispielsweise quadratische Stößelkappe haben, welche infolge dieser Form im äußeren Abschnitt der Führungshülse undrehbar geführt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Tastvorrichtung mit innen kreisrundem Kragen und dementsprechend runder Stößelkappe den Stößel nach vorn herausnehmbar zu gestalten, ohne daß dabei angeformte Stößelteile elastisch verformt werden müssen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Tastvorrichtung der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am äußeren Umfang des Stößels einerseits und an der Innenwand der Führungshülse andererseits bajonettverschlußartige Ausnehmungen bzw. damit zusammenwirkende radiale Nasen angeordnet sind, daß die Stößelkappe an ihrem Rand angeordnete, in Betätigungsrichtung abstehende Vorsprünge aufweist und daß in der Ringschulter der Führungshülse Aussparungen vorgesehen sind, in welche die Vorsprünge der Stößelkappe in der Betätigungsendstellung den Bajonettverschluß verriegelnd eingreifen.
Dadurch wird eine drehfeste Führung des Stößels in der Führungshülse bewirkt, was die runde Stößelkappe in dem runden Kragen nicht leisten kann. Diese drehfeste Führung ist zweistufig bzw. sie erfolgt mit Hilfe verschiedener Elemente Hand in Hand beim Wechsel von einem Abschnitt des Hubweges in den anderen.
Einerseits wird auf einen Bajonettverschluß gemäß DE-PS 11 55 183 zurückgegriffen. Er führt den Stößel im Anfangsabschnitt des Betätigungshubes. Im Endabschnitt jedoch, insbesondere in der Betätigungsendstellung des Stößels, kann der Bajonettverschluß an sich durch Drehung entriegelt werden. Dieses wird durch die Vorsprünge der Stößelkappe und die Aussparungen in der Ringschulter der Führungshülse verhindert. Greifen die Vorsprünge nämlich gegen Ende des Betätigungshubes in die Aussparungen ein, so bilden diese einen wirkungsvollen Drehanschlag für den Stößel, sofern dafür gesorgt ist, daß sich die aufgerastete Stößelkappe gegenüber dem Außenflansch bzw. dem Stößel insgesamt nicht drehen kann. Dies ist an sich bekannt. Beispielsweise läßt man an der Stößelkappe angeformte Rastfinger und/oder die Vorsprünge selbst in Randaussparungen des Außenflansches des Stößels eingreifen.
Die Vorsprünge werden vorzugsweise reihum im Wechsel mit den Rastfingern angebracht. Es können aber auch Ansätze vorgesehen sein, die sowohl rasten als auch in die Aussparungen eingreifen. Zweckmäßigerweise sollten mehr Aussparungen vorgesehen sein als Vorsprünge, so daß die Stößelkappe in beliebigen, beispielsweise um 45° gegeneinander versetzten Winkelstellungen aufgerastet werden kann. Unter der ggf. durchsichtigen Stößelkappe sollte Raum für ein Bezeichnungsschild vorhanden sein.
Obwohl es aus Gründen der einfacheren Herstellung vorzuziehen ist, die bajonettverschlußartigen Aussparungen am Außenumfang des Stößels anzubringen, könnten diese Aussparungen auch am Innenumfang der Führungshülse vorgesehen sein, wobei anstelle radial nach innen weisender Nasen an der Führungshülse radial nach außen weisende Nasen am Stößel angebracht sein müßten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer kompletten Tastvorrichtung, rechts in Ruhestellung und links in einer Betätigungs-Zwischenstellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Führungshülse gem. Fig. 1 von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Stößelkappe nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Stößels von unten und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Stößels ohne Kappe.
Aus den Fig. 1 und 2 ist u. a. die Führungshülse zu ersehen. Sie besteht aus einem Rohrschaft 1 und einem Kragen 2, welche eine Ringschulter 3 bilden. Der Rohrschaft hat in seinem unteren Abschnitt einen kleineren Innendurchmesser, als in seinem oberen Abschnitt, wodurch eine weitere schmale Ringschulter entsteht, an welcher sich eine Druckfeder 4 abstützt. Beide Abschnitte der Innenfläche des Rohrschafts wie auch die Innenfläche des Kragens 2 sind kreiszylindrisch. Zur Befestigung wird der Rohrschaft durch eine entsprechende Bohrung einer nicht dargestellten Schalttafel gesteckt und diese dann zwischen der rückwärtigen Anlagefläche des Kragens 2 und einem Schraubring 5 eingeklemmt. In die Ringschulter 3 sind acht viereckige Aussparungen 8 in Achsrichtung eingebracht, die über den Kreisbogen gleichmäßig verteilt sind. Am hinteren Abschnitt des Rohrschafts 1 in der Nähe der Feder- Ringschulter befinden sich zwei einander diametral gegenüberliegende radiale Nasen 7, welche abgeschrägt sind und mit den bajonettverschlußartigen Ausnehmungen des Stößels zusammenwirken, wie noch ausgeführt wird.
Der Stößel ist ebenfalls in Fig. 1 im Schnitt und außerdem in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Er umfaßt einen Rohrabschnitt 8, eine vordere gewölbte Stirnwand 9 und einen Außenflansch 10, welcher die Ringschulter 3 übergreift und mit einem angemessenen Betätigungsspiel an die Innenfläche des Kragens 2 heranreicht. Dieser Außenflansch hat vier rechteckige Randaussparungen 11, deren tangential verlaufender Rand an der rückwärtigen Seite abgeschrägt ist. Die Schrägflächen sind mit 12 bezeichnet.
Eine scheibenförmige Stößelkappe 13 (auch Fig. 3) kann auf den Außenflansch 10 des Stößels aufgerastet werden. Die Stößelkappe hat dazu an der Rückseite zwei einander gegenüberliegende Rastnocken 14, welche in die Randaussparungen 11 eingreifen. Infolge elastischer Verformung - auch des scheibenförmigen Teils der Stößelkappe 13 - schnappen die Rastnocken 14 über die tangentialen Ränder der Randaussparungen 11 und halten sich an den Schrägflächen 12 fest. Um 90° gegenüber den Rastnocken versetzt sind zwei flache, in Betätigungsrichtung weisende, rückseitig von der Stößelkappe abstehende Vorsprünge 15 angeordnet, welche in zwei der Aussparungen 8 eingreifen können. Da sowohl die Rastnocken 14 als auch die Vorsprünge 15 in den Randaussparungen 11 des Außenflansches liegen, wird auch eine Drehbewegung der Stößelkappe 13 bezüglich des Stößels unterbunden. In der rechten Hälfte von Fig. 1 ist eine Rastnocke 14 im Schnitt gezeigt. In der linken Hälfte ist zur Verdeutlichung - im Gegensatz zu Fig. 3 - ein Vorsprung 15 gezeigt.
Etwa in der Mitte weist der Stößel zwei äußere Ringbunde 18 und 17 auf, zwischen die ein Lippendichtring 18 eingelegt ist. Er dient dazu, den Stößel gegenüber dem Rohrschaft 1 abzudichten. Der hintere Ringbund 16 dient außerdem der Druckfeder 4 als Anlage.
An seiner Außenfläche weist der Stößel zwei einander diametral gegenüberliegende bajonettverschlußartige Ausnehmungen 19 auf (Fig. 5). Jede dieser Ausnehmungen besteht aus zwei Längsnuten 20 und 21, die durch eine Leiste 22 voneinander getrennt und durch eine Umfangsnut miteinander verbunden sind. Die Längsnut 20 ist zum hinteren Rand des Stößels hin geöffnet, so daß dort die jeweilige radiale Nase 7 eintreten kann, wenn der Stößel von vorne her in die Führungshülse eingesteckt wird. Drückt man die Feder 4 zusammen und erreichen die radialen Nasen 7 das Ende der Längsnut 20, so dreht man den Stößel ein wenig nach rechts bis zum Anschlag und läßt ihn dann zurückfedern. Die Nasen 7 befinden sich jetzt in den Längsnuten 21 und führen den Stößel drehfest.
Allerdings ist bei den bekannten Bajonettverschluß- Kupplungen, beispielsweise nach DE-PS 11 55 183, der Stößelhub mit Hilfe äußerer Mittel begrenzt und zwar derart, daß sich die Nasen 7 nur zwischen dem hinteren Ende der Längsnut 21 und dem vorderen Ende der Leiste 22 bewegen können. Ohne eine solche Hubbegrenzung und ohne sonstige Vorkehrungen ist zu befürchten, daß während der normalen Stößelbetätigung, und zwar in der Betätigungsendstellung, in welcher sich die Nasen 7 in Höhe der Umfangsnut befinden, ein unbeabsichtigtes, nach links wirkendes Drehmoment auf den Stößel kommt, so daß dann der Bajonettverschluß entriegelt und der Stößel nach vorne herausgeschleudert würde. Um dies zu verhindern sind die Vorsprünge 15 an der Stößelkappe vorgesehen. Sie sind, ebenso wie die Aussparungen 6, derart winkelrichtig angeordnet, daß sie gegen Ende des Betätigungshubes in Aussparungen 6 eingreifen und insbesondere in der kritischen Betätigungsendstellung eine Drehbewegung des Stößels bezüglich der Führungshülse verhindern.
Um bei eingebauter Tastvorrichtung den Stößel nach vorn herauszunehmen, um beispielsweise die im Stößelhohlraum befindliche Lampe auszuwechseln, wird zunächst die Stößelkappe 13 abgehoben. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß man mit einem spitzen Gegenstand in die Fuge zwischen dem Kragen 2 und der Stößelkappe 13 eingreift und letztere hochhebt und ausrastet. Ohne die Stößelkappe und die an ihr angebrachten Vorsprünge 15 wird jetzt der Stößel ganz eingedrückt, nach rechts gedreht und dadurch entriegelt. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Bezugszeichenliste:
 1 Rohrschaft
 2 Kragen
 3 Ringschulter
 4 Druckfeder
 5 Schraubring
 6 Aussparung
 7 radiale Nase
 8 Rohrabschnitt
 9 Stirnwand
10 Außenflansch
11 Randaussparung
12 Schrägfläche
13 Stößelkappe
14 Rastnocke
15 Vorsprung
16 Ringbunde
17 Ringbunde
18 Lippendichtring
19 Bajonettverschluß
20 Längsnut, offen
21 Längsnut
22 Leiste

Claims (1)

  1. Tastvorrichtung, insbesondere für elektrische Schalter mit einer Führungshülse und einem darin beweglichen, durch Eindrücken entgegen einer Federkraft betätigbaren Stößel, der am vorderen Ende einen Außenflansch aufweist, welcher eine Ringschulter der Führungshülse überragt, und mit einer auf den Außenflansch aufrastbaren Stößelkappe, wobei der Stößel nach dem Abnehmen der Stößelkappe nach vorn aus der Führungshülse herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang des Stößels einerseits und an der Innenwand der Führungshülse andererseits bajonettverschlußartige Ausnehmungen (19) bzw. damit zusammenwirkende radiale Nasen (7) angeordnet sind, daß die Stößelkappe (13) an ihrem Rand angeordnete, in Betätigungsrichtung abstehende Vorsprünge (15) aufweist und daß in der Ringschulter (3) der Führungshülse Aussparungen (6) vorgesehen sind, in welche die Vorsprünge (15) der Stößelkappe (13) in der Betätigungsendstellung den Bajonettverschluß verriegelnd eingreifen.
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